www.wikidata.de-de.nina.az
Marielle Goitschel 28 September 1945 in Sainte Maxime Departement Var ist eine ehemalige franzosische Skirennlauferin Sie war eine der erfolgreichsten Athletinnen der 1960er Jahre Marielle GoitschelMarielle Goitschel im Jahr 2008Nation Frankreich FrankreichGeburtstag 28 September 1945 78 Jahre Geburtsort Sainte Maxime FrankreichKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Abfahrt KombinationVerein CS Val d IsereStatus zuruckgetretenKarriereende 1968MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 1 0 Weltmeisterschaften 7 4 0 Olympische WinterspieleGold Innsbruck 1964 RiesenslalomSilber Innsbruck 1964 SlalomGold Grenoble 1968 Slalom Alpine SkiweltmeisterschaftenGold Chamonix 1962 KombinationSilber Chamonix 1962 SlalomGold Innsbruck 1964 RiesenslalomGold Innsbruck 1964 KombinationSilber Innsbruck 1964 SlalomGold Portillo 1966 AbfahrtGold Portillo 1966 RiesenslalomGold Portillo 1966 KombinationSilber Portillo 1966 SlalomGold Grenoble 1968 SlalomSilber Grenoble 1968 KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut Januar 1967 Einzel Weltcupsiege 7 Gesamtweltcup 2 1967 Abfahrtsweltcup 1 1967 Riesenslalomweltcup 4 1967 Slalomweltcup 1 1967 1968 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 2 0 1 Riesenslalom 0 3 1 Slalom 5 3 1 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Wichtige Erfolge vor dem Weltcup 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele auch WM 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Weitere Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Werke 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBei den Skiweltmeisterschaften 1962 in Chamonix wurde sie Weltmeisterin in der Kombination und Zweite im Slalom Bei den Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde sie Olympiasiegerin im Riesenslalom und gewann hinter ihrer Schwester Christine Goitschel 1944 die Silbermedaille im Slalom Dazu gewann sie die Kombinationswertung die allerdings nur als Weltmeisterschafts und nicht als Olympiadisziplin zahlte Sie sorgte fur zusatzlichen Presserummel als sie ihre baldige Heirat mit Jean Claude Killy bekanntgab Allerdings war dies bloss ein Scherz den sie zusammen mit ihrer Schwester ausgeheckt hatte um sich uber die Journalisten lustig zu machen Im selben Jahr wurde sie von der Sportzeitung L Equipe als erste Frau zu Frankreichs Sportlerin des Jahres Champion des champions gewahlt und von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS zusammen mit ihrer Schwester mit dem Skieur d Or ausgezeichnet Goitschel war der absolute Superstar der Skiweltmeisterschaften 1966 in der chilenischen Skistation Portillo als sie in drei Disziplinen gewann Abfahrt Riesenslalom und Kombination sowie einmal Zweite wurde Slalom Die Goldmedaille in der Abfahrt wurde ihr allerdings erst zwei Jahre spater zugesprochen nachdem sich herausgestellt hatte dass Erika Schinegger eigentlich ein Mann ist Bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble wurde sie erneut Olympiasiegerin diesmal im Slalom und Zweite in der Kombination Auch hier wurde die Kombination nur als Weltmeisterschaftsmedaille nicht als olympische Medaille gewertet Im Jahr 1967 als der Skiweltcup erstmals ausgetragen wurde gewann sie die Disziplinenwertungen im Slalom punktgleich mit Annie Famose und in der Abfahrt in der Gesamtwertung wurde sie mit vier Punkten Ruckstand auf die Kanadierin Nancy Greene Zweite 1968 entschied sie erneut die Disziplinenwertung im Slalom fur sich und beendete dann ihre sportliche Karriere Insgesamt gewann sie sieben Weltcuprennen zwei Abfahrten und funf Slaloms darunter der ebenfalls zum Weltcup zahlende Slalom der Olympischen Spiele 1968 Wichtige Erfolge vor dem Weltcup Bearbeiten Wichtige Siege vor Einfuhrung des Weltcups erzielte sie unter anderem beim Kriterium des ersten Schnees in Val d Isere jeweils Slalom 15 Dezember 1961 und 14 Dezember 1962 1 2 beim Goldenen Fuchs in Maribor und einschliesslich Rang 2 im Slalom in der Kombination bei den Silberkrugrennen in Bad Gastein am 16 Januar 1964 3 1965 gewann sie im Slalom und Riesenslalom beim Goldschlusselrennen in Schruns am 18 19 Januar und dank Rang 3 in der Abfahrt am 21 Januar auch Sieg in der Kombination 4 5 6 im Slalom am 28 Januar und in der Kombination am 31 Januar in Saint Gervais les Bains 7 8 und dem Harriman Cup in Sun Valley am 23 Marz 9 Bei den SDS Rennen in Grindelwald feierte sie von 1963 bis 1966 vier Siege und beim Staufenpokal in Oberstaufen stand sie bis 1966 insgesamt funf Mal an erster Stelle Ihr sechster Sieg in Oberstaufen zahlte 1968 bereits zum Weltcup Sie wurde auch Europacupsiegerin 1966 ein von der Sportzeitung L Equipe vergebener Preis wobei sie mit 108 Punkten vor Traudl Hecher 106 und Christl Haas 91 gewann 10 Mit insgesamt 11 Weltmeisterschaftsmedaillen von 1962 bis 1968 7 goldene 4 silberne ist sie in dieser Wertung nach Christl Cranz 15 Weltmeisterschaftsmedaillen von 1934 bis 1939 12 goldene 3 silberne die zweiterfolgreichste Skirennlauferin aller Zeiten Allerdings wurde zur aktiven Zeit von Cranz jahrlich um Weltmeisterschaftsmedaillen gefahren zur aktiven Zeit von Goitschel nur jedes zweite Jahr Von 1962 bis 1966 wurde Goitschel zehnmal franzosische Meisterin viermal im Slalom und je dreimal im Riesenslalom und in der Kombination Ihr Neffe Philippe Goitschel hielt von 1993 bis 1995 und von 2002 bis 2006 den Weltrekord im Geschwindigkeitsskifahren Erfolge Bearbeiten nbsp Marielle Goitschel 1968 Olympische Spiele auch WM Bearbeiten Innsbruck 1964 1 Riesenslalom 2 Slalom 10 Abfahrt Grenoble 1968 1 Slalom 7 Riesenslalom 8 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Chamonix 1962 1 Kombination 2 Slalom 4 Riesenslalom Portillo 1966 1 Abfahrt 1 Riesenslalom 1 Kombination 2 SlalomWeltcupwertungen Bearbeiten Marielle Goitschel gewann zweimal die Disziplinenwertung im Slalom sowie einmal jene in der Abfahrt Saison Gesamt Abfahrt Riesenslalom SlalomPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1967 2 172 1 56 4 46 1 701968 4 128 7 29 5 44 1 75Weltcupsiege Bearbeiten Goitschel errang insgesamt 16 Podestplatze davon 7 Siege Datum Ort Land Disziplin18 Januar 1967 Schruns Osterreich Abfahrt19 Januar 1967 Schruns Osterreich Slalom3 Marz 1967 Sestriere Italien Abfahrt12 Marz 1967 Franconia USA Slalom6 Januar 1968 Oberstaufen Deutschland Slalom2 Februar 1968 Chamrousse Frankreich Slalom 28 Marz 1968 Rossland Kanada Slalom Die Rennen der Olympischen Spiele 1968 zahlten ebenfalls zum Weltcup Weitere Erfolge Bearbeiten Rang 3 in der Abfahrt in Grindelwald am 9 Januar 1959 11 Rang 2 im Riesenslalom in Schruns am 15 Januar 1963 12 Siege im Slalom und in der Kombination in Abetone am 3 Februar 1963 13 Sieg im Goldeck Slalom in Spittal an der Drau am 17 Marz 1963 14 Rang 3 im Riesenslalom und in der Kombination am 13 Dezember 1963 bei der Saisoneroffnung in Val d Isere 15 jeweils Rang 2 im Slalom I und Slalom II am 3 4 Januar 1964 in Oberstaufen 16 17 Rang 3 im Riesenslalom in Grindelwald am 8 Januar 1964 18 1964 Rang 2 im Riesenslalom bei den Kandahar Rennen in Garmisch Partenkirchen am 14 Februar und Kombinationssieg am 15 Februar 19 20 Sieg im Slalom von Kranjska Gora am 1 Marz 1964 21 Range 2 im Slalom und Riesenslalom am 5 6 Januar 1965 in Grindelwald 22 23 Rang 2 in der Abfahrt und im Slalom beim Kandaharrennen in St Anton am Arlberg am 15 16 Januar 1965 somit Kombinationssiegerin 24 25 Range 2 am 9 und 11 Februar 1965 im Riesenslalom und Slalom beim Alpencup in Davos 26 27 Sieg im Slalom am 14 Marz 1965 im Dreilanderkampf USA Frankreich Osterreich in Vail 28 und auch im Slalom im Vail Cup am 16 Marz 1965 29 Rang 2 im Riesenslalom in Oberstaufen am 7 Januar 1966 30 Rang 2 im Slalom in Bad Gastein am 20 Januar 1966 damit Rang 4 in der Kombination 31 1966 am 27 Januar im Slalom von Saint Gervais les Bains und mit Rang 6 in der Abfahrt am 29 Januar auch Sieg in der Kombination 32 33 Meribel 1966 Sieg im Slalom am 2 Marz Rang 4 in der Abfahrt und Sieg in der Kombination am 5 Marz 34 35 Sieg im Slalom in Stowe Vermont am 20 Marz 1966 36 Siege im Slalom und in der Kombination beim GP von Morzine am 6 Februar 1966 37 Rang 3 in der Abfahrt am 24 Marz 1966 und Sieg im Riesenslalom am 26 Marz 1966 beim Funflandertreffen und Bud Werner Gedenkcup in Sun Valley 38 39 Jeweils Rang 2 im Riesenslalom und Slalom in Heavenly Valley am 2 3 April 1966 40 Siege im Slalom und Riesenslalom beim Alpencup in Bad Gastein am 8 9 Februar 1967 41 42 1967 Nebst dem Abfahrtssieg beim Kandaharrennen in Sestriere am 3 Marz noch Rang 2 im Slalom und damit Kombi Sieg am 4 Marz 43 1967 Slalomsieg am 16 Marz beim Funflanderkampf in Vail 44 Auszeichnungen Bearbeiten1964 Champion des champions 1964 Skieur d OrWerke BearbeitenMarielle Goitschel Christine Goitschel Les soeurs Goitschel Les Etoiles des neiges Editions Jacob Duvernet Paris 2008 ISBN 978 2 84724 205 8 Weblinks BearbeitenMarielle Goitschel in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Marielle Goitschel in der Datenbank von Ski DB englisch Marielle Goitschel in der Datenbank von Olympedia org englisch Marielle Goitschel in der Datenbank von Sports Reference englisch archiviert vom Original Einzelnachweise Bearbeiten Ein Nachwuchsmann schlug die Asse In Arbeiter Zeitung Wien 16 Dezember 1961 S 14 Uberraschung im Slalom von Val d Isere In Arbeiter Zeitung Wien 15 Dezember 1962 S 14 Gastein Ernuchterung im Damenslalom In Arbeiter Zeitung Wien 17 Janner 1964 S 12 Nun siegt Marielle auch im Slalom In Arbeiter Zeitung Wien 19 Janner 1965 S 12 Gegen Marielle war nichts zu holen In Arbeiter Zeitung Wien 20 Janner 1965 S 12 Schruns Damentriumph zum Schluss In Arbeiter Zeitung Wien 22 Janner 1965 S 12 Marielle Goitschel uberragte alle In Arbeiter Zeitung Wien 29 Janner 1965 S 12 Zwei zweite Platze fur Karl Schranz Aber Traudl Hecher ist wieder da In Arbeiter Zeitung Wien 2 Februar 1965 S 12 M Goitschel vor Hecher In Arbeiter Zeitung Wien 24 Marz 1965 S 12 Europacup Goitschel vor Hecher und Haas In Arbeiter Zeitung Wien 12 Marz 1966 S 12 Doppelerfolg Amerikas in Grindelwald In Arbeiter Zeitung Wien 10 Janner 1959 S 10 Zum zweitenmal Marianne Jahn In Arbeiter Zeitung Wien 16 Janner 1963 S 12 Auch die Damen ohne Erfolg im Torlauf In Arbeiter Zeitung Wien 5 Februar 1963 S 11 Killy fuhr Bestzeit Falch gewann In Arbeiter Zeitung Wien 19 Marz 1963 S 13 Saubert schlagt Frankreichs Elite In Arbeiter Zeitung Wien 14 Dezember 1963 S 11 US Lauferinnen uberraschend stark In Arbeiter Zeitung Wien 4 Janner 1964 S 12 Franzosischer Doppelsieg In Arbeiter Zeitung Wien 5 Janner 1964 S 14 Jean Saubert fuhr allen auf und davon In Arbeiter Zeitung Wien 9 Janner 1964 S 12 Edith Zimmermann vor den Goitschels In Arbeiter Zeitung Wien 15 Februar 1964 S 12 Das war viel Pech Edith gesturzt In Arbeiter Zeitung Wien 16 Februar 1964 S 14 Inge Jochums grosser Erfolg Spalte 1 letzter Absatz In Arbeiter Zeitung Wien 3 Marz 1964 S 11 Sturz zehn Meter vor dem Ziel In Arbeiter Zeitung Wien 6 Janner 1965 S 16 Gamon ist mit seinem Team zufrieden In Arbeiter Zeitung Wien 8 Janner 1965 S 12 Die Kleinste war die Schnellste In Arbeiter Zeitung Wien 16 Janner 1965 S 12 Marielle Goitschel vor Schmid Biebl In Arbeiter Zeitung Wien 17 Janner 1965 S 16 Traudl Hecher ist jetzt in Hochform In Arbeiter Zeitung Wien 10 Februar 1965 S 12 Traudl Hecher wieder vor Goitschel In Arbeiter Zeitung Wien 12 Februar 1965 S 12 Schranz und Nindl disqualifiziert In Arbeiter Zeitung Wien 16 Marz 1965 S 14 1 Nindl 2 Schranz 3 Digruber In Arbeiter Zeitung Wien 18 Marz 1965 S 12 Drei Franzosinnen vor Traudl Hecher In Arbeiter Zeitung Wien 8 Janner 1966 S 10 Die neue grosse Gegnerin Nancy Greene In Arbeiter Zeitung Wien 21 Janner 1966 S 12 Schinegger besiegte die Weltklasse In Arbeiter Zeitung Wien 30 Janner 1966 S 16 Slalom Wieder Goitschel Sieg In Arbeiter Zeitung Wien 28 Janner 1966 S 12 Immer wieder siegt Marielle In Arbeiter Zeitung Wien 3 Marz 1966 S 12 Christine Goitschel verletzt In Arbeiter Zeitung Wien 4 Marz 1966 S 12 Gamon Wir sind einfach zu mude In Arbeiter Zeitung Wien 22 Marz 1966 S 12 Cortina Perillat siegt vor Bleiner Ergebnisbox In Arbeiter Zeitung Wien 8 Februar 1966 S 11 Ein totaler Triumph im Abfahrtslauf In Arbeiter Zeitung Wien 26 Marz 1966 S 12 Karl Schranz nun auch Cupsieger In Arbeiter Zeitung Wien 29 Marz 1966 S 11 Ein Greenhorn startet in Portillo In Arbeiter Zeitung Wien 5 April 1966 S 13 Osterreichs Damenelite deklassiert In Arbeiter Zeitung Wien 9 Februar 1967 S 12 Wieder Goitschel vor Famose und Haas In Arbeiter Zeitung Wien 10 Februar 1967 S 12 Jean Claude Killy nicht zu besiegen Spalte 2 Steurer vor Goitschel In Arbeiter Zeitung Wien 5 Marz 1967 S 14 Riesentorlauf Killy und Greene In Arbeiter Zeitung Wien 18 Marz 1967 S 12 nbsp Olympiasiegerinnen im Riesenslalom 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Andrea Mead Lawrence 1956 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp Ossi Reichert 1960 Schweiz nbsp Yvonne Ruegg 1964 Frankreich nbsp Marielle Goitschel 1968 Kanada nbsp Nancy Greene 1972 Schweiz nbsp Marie Theres Nadig 1976 Kanada nbsp Kathy Kreiner 1980 Liechtenstein 1937 nbsp Hanni Wenzel 1984 Vereinigte Staaten nbsp Debbie Armstrong 1988 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1992 Schweden nbsp Pernilla Wiberg 1994 Italien nbsp Deborah Compagnoni 1998 Italien nbsp Deborah Compagnoni 2002 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2006 Vereinigte Staaten nbsp Julia Mancuso 2010 Deutschland nbsp Viktoria Rebensburg 2014 Slowenien nbsp Tina Maze 2018 Vereinigte Staaten nbsp Mikaela Shiffrin 2022 Schweden nbsp Sara Hector nbsp Olympiasiegerinnen im Slalom 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Gretchen Fraser 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Andrea Mead Lawrence 1956 Schweiz nbsp Renee Colliard 1960 Kanada 1957 nbsp Anne Heggtveit 1964 Frankreich nbsp Christine Goitschel 1968 Frankreich nbsp Marielle Goitschel 1972 Vereinigte Staaten nbsp Barbara Ann Cochran 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rosi Mittermaier 1980 Liechtenstein 1937 nbsp Hanni Wenzel 1984 Italien nbsp Paoletta Magoni 1988 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1992 Osterreich nbsp Petra Kronberger 1994 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1998 Deutschland nbsp Hilde Gerg 2002 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2006 Schweden nbsp Anja Parson 2010 Deutschland nbsp Maria Riesch 2014 Vereinigte Staaten nbsp Mikaela Shiffrin 2018 Schweden nbsp Frida Hansdotter 2022 Slowakei nbsp Petra VlhovaWeltmeisterinnen in der Abfahrt 1931 Esme MacKinnon 1932 Paula Wiesinger 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Anny Ruegg 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Lisa Resch 1939 Christl Cranz 1948 Hedy Schlunegger 1950 Trude Jochum Beiser 1952 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Lucille Wheeler 1960 Heidi Biebl 1962 Christl Haas 1964 Christl Haas 1966 Marielle Goitschel 1968 Olga Pall 1970 Annerosli Zryd 1972 Marie Theres Nadig 1974 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Annemarie Moser Proll 1982 Gerry Sorensen 1985 Michela Figini 1987 Maria Walliser 1989 Maria Walliser 1991 Petra Kronberger 1993 Kate Pace 1996 Picabo Street 1997 Hilary Lindh 1999 Renate Gotschl 2001 Michaela Dorfmeister 2003 Melanie Turgeon 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Marion Rolland 2015 Tina Maze 2017 Ilka Stuhec 2019 Ilka Stuhec 2021 Corinne Suter 2023 Jasmine FluryWeltmeisterinnen im Riesenslalom 1950 Dagmar Rom 1952 Andrea Mead Lawrence 1954 Lucienne Schmith 1956 Ossi Reichert 1958 Lucille Wheeler 1960 Yvonne Ruegg 1962 Marianne Jahn 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Betsy Clifford 1972 Marie Theres Nadig 1974 Fabienne Serrat 1976 Kathy Kreiner 1978 Maria Epple 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Diann Roffe Steinrotter 1987 Vreni Schneider 1989 Vreni Schneider 1991 Pernilla Wiberg 1993 Carole Merle 1996 Deborah Compagnoni 1997 Deborah Compagnoni 1999 Alexandra Meissnitzer 2001 Sonja Nef 2003 Anja Parson 2005 Anja Parson 2007 Nicole Hosp 2009 Kathrin Holzl 2011 Tina Maze 2013 Tessa Worley 2015 Anna Fenninger 2017 Tessa Worley 2019 Petra Vlhova 2021 Lara Gut Behrami 2023 Mikaela ShiffrinWeltmeisterinnen im Slalom 1931 Esme MacKinnon 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Anny Ruegg 1936 Gerda Paumgarten 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Gretchen Fraser 1950 Dagmar Rom 1952 Andrea Mead Lawrence 1954 Trude Klecker 1956 Renee Colliard 1958 Inger Bjornbakken 1960 Anne Heggtveit 1962 Marianne Jahn 1964 Christine Goitschel 1966 Annie Famose 1968 Marielle Goitschel 1970 Ingrid Lafforgue 1972 Barbara Ann Cochran 1974 Hanni Wenzel 1976 Rosi Mittermaier 1978 Lea Solkner 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Perrine Pelen 1987 Erika Hess 1989 Mateja Svet 1991 Vreni Schneider 1993 Karin Buder 1996 Pernilla Wiberg 1997 Deborah Compagnoni 1999 Zali Steggall 2001 Anja Parson 2003 Janica Kostelic 2005 Janica Kostelic 2007 Sarka Zahrobska 2009 Maria Riesch 2011 Marlies Schild 2013 Mikaela Shiffrin 2015 Mikaela Shiffrin 2017 Mikaela Shiffrin 2019 Mikaela Shiffrin 2021 Katharina Liensberger 2023 Laurence St GermainWeltmeisterinnen in der Alpinen Kombination 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Frieda Danzer 1960 Anne Heggtveit 1962 Marielle Goitschel 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Michele Jacot 1972 Annemarie Moser Proll 1974 Fabienne Serrat 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Erika Hess 1987 Erika Hess 1989 Tamara McKinney 1991 Chantal Bournissen 1993 Miriam Vogt 1996 Pernilla Wiberg 1997 Renate Gotschl 1999 Pernilla Wiberg 2001 Martina Ertl 2003 Janica Kostelic 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Kathrin Zettel 2011 Anna Fenninger 2013 Maria Hofl Riesch 2015 Tina Maze 2017 Wendy Holdener 2019 Wendy Holdener 2021 Mikaela Shiffrin 2023 Federica Brignone Normdaten Person VIAF 79217488 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 10 September 2018 PersonendatenNAME Goitschel MarielleKURZBESCHREIBUNG franzosische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 28 September 1945GEBURTSORT Sainte Maxime Departement Var Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marielle Goitschel amp oldid 239400293