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Viktoria Rebensburg 4 Oktober 1989 in Kreuth 1 ist eine ehemalige deutsche Skirennlauferin Sie war besonders im Riesenslalom erfolgreich und wurde in dieser Disziplin 2010 Olympiasiegerin sowie 2015 und 2019 Vizeweltmeisterin Ausserdem entschied sie in den Saisons 2010 11 2011 12 und 2017 18 die Riesenslalom Disziplinenwertung im Alpinen Skiweltcup fur sich Rebensburg ist Zollbeamtin bekleidet den Rang einer Zollwachtmeisterin und war Mitglied des Zoll Ski Teams Viktoria RebensburgViktoria Rebensburg im Januar 2018Nation Deutschland DeutschlandGeburtstag 4 Oktober 1989 34 Jahre Geburtsort Kreuth DeutschlandGrosse 170 cmGewicht 67 kgBeruf ZollbeamtinKarriereDisziplin Riesenslalom Super G AbfahrtVerein SC KreuthStatus zuruckgetretenKarriereende 1 September 2020MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 1 Weltmeisterschaften 0 2 0 Junioren WM 3 1 1 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver RiesenslalomBronze 2014 Sotschi Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber 2015 Vail Beaver Creek RiesenslalomSilber 2019 Are Riesenslalom Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold 2008 Formigal Super GSilber 2008 Formigal RiesenslalomBronze 2008 Formigal AbfahrtGold 2009 Garmisch Partenk Super GGold 2009 Garmisch Partenk RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 15 Dezember 2006 Einzel Weltcupsiege 19 Gesamtweltcup 0 3 2015 16 2017 18 Abfahrtsweltcup 0 7 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 Super G Weltcup 0 4 2018 19 Riesenslalomweltcup 0 1 2010 11 2011 12 2017 18 Slalomweltcup 33 2012 13 Parallelweltcup 42 2019 20 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 1 3 3 Super G 4 2 2 Riesenslalom 14 13 7 Mannschaft 2 0 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Olympiasieg 2010 1 2 Erste Weltcupsiege 1 3 Verbesserung in den schnellen Disziplinen 1 4 Ab der Saison 2017 18 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenSchon in ihrer Jugend machte Viktoria Rebensburg auf sich aufmerksam Durch ihre Leistungen in Kinder und Jugendrennen wurde sie 2003 in den C Kader des Deutschen Skiverbandes aufgenommen Dort fuhr sie schon als 14 Jahrige gegen internationale Konkurrenz um Siege Viktoria Rebensburg wurde 2006 im Alter von 16 Jahren erstmals Deutsche Meisterin im Super G Ihr Weltcup Debut feierte Viktoria Rebensburg im Dezember 2006 auf der Reiteralm in der Kombination Wenige Wochen nach ihrem Debut erreichte sie beim Riesenslalom in Zwiesel als Siebte ihre erste Platzierung unter den besten Zehn Aufgrund starker Resultate im Europacup in den Disziplinen Super G und Riesenslalom wurde sie vom Deutschen Skiverband DSV fur die Weltmeisterschaften 2007 in Are im Riesenslalom nachnominiert wo sie einen uberraschenden achten Rang belegte Einen grossen Erfolg feierte Viktoria Rebensburg im Februar 2008 als sie in Formigal Juniorenweltmeisterin im Super G wurde Ferner holte sie Silber im Riesenslalom und Bronze in der Abfahrt Im nachsten Monat wurde sie Deutsche Meisterin im Riesenslalom und im Super G Anfang Marz 2009 wurde sie in Garmisch Partenkirchen Juniorenweltmeisterin im Riesenslalom und im Super G Am 16 Oktober 2009 wurde sie als Juniorsportlerin des Jahres 2009 ausgezeichnet Viktoria Rebensburg ist die jungste von drei Geschwistern 2 Ihr Onkel ist der Komponist Thomas Rebensburg 3 Am 24 Juni 2022 wurde sie mit dem Bayerischen Verfassungsorden ausgezeichnet 4 Olympiasieg 2010 Bearbeiten Am 28 Dezember 2009 fuhr Viktoria Rebensburg im Riesenslalom von Lienz erstmals unter die schnellsten funf in einem Weltcuprennen nachdem sie zuvor schon achtmal unter die besten Zehn gekommen war Der erste Podestplatz folgte am 24 Januar 2010 als sie in Cortina d Ampezzo wiederum im Riesenslalom auf den zweiten Platz fuhr 5 Sie konnte sich durch diese guten Ergebnisse fur die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver qualifizieren bei denen sie die Goldmedaille im Riesenslalom gewann 6 Im Super G erreichte sie zuvor Rang 28 Ihre gute Form bestatigte sie am 11 Marz 2010 mit dem 4 Platz im Riesenslalom beim Weltcupfinale in Garmisch Partenkirchen wodurch sie auch in der Riesenslalom Wertung des Weltcups Platz 4 belegte Am 30 April 2010 verlieh ihr Bundesprasident Horst Kohler fur ihre Leistungen das Silberne Lorbeerblatt 7 Erste Weltcupsiege Bearbeiten Zum Auftakt der Saison 2010 11 gewann Rebensburg den Riesenslalom auf dem Rettenbachferner in Solden Sie schaffte damit ihren ersten Weltcupsieg der zweite folgte drei Monate spater in Zwiesel Die drei dazwischen liegenden Weltcup Riesenslaloms gewann die auf den Tag gleichaltrige Franzosin Tessa Worley Bei den Skiweltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen konnte sie als Nr 12 ausgelost zur Abfahrt am 8 Februar wegen einer Grippe nicht antreten im Riesenslalom kam sie danach auf den funften Platz Mit zwei Laufbestzeiten gewann Rebensburg den Riesenslalom in Spindleruv Mlyn womit sie ihren dritten Weltcupsieg erzielte und die Fuhrung in der Riesentorlaufwertung von der im ersten Lauf ausgeschiedenen Tessa Worley ubernahm Da der letzte Riesenslalom in Lenzerheide abgesagt werden musste stand Regensburgs Sieg in der Disziplinenwertung fest Einen weiteren Erfolg verzeichnete sie ausserdem am selben Ort am 20 Marz 2011 als sie mit dem deutschen Team den nur zum Nationencup zahlenden Teambewerb vor Italien und Osterreich gewann In der Saison 2011 12 erwies sich Rebensburg erneut als beste Riesenslalomlauferin In sieben von neun ausgetragenen Rennen stand sie auf dem Podest davon vier Mal als Siegerin Am 15 Marz 2012 gewann sie in Schladming den letzten Super G der Saison gleichbedeutend mit ihrem ersten Sieg in einer Speed Disziplin In der Weltcupsaison 2012 13 konnte sie je einen Super G und einen Riesenslalom fur sich entscheiden hinzu kamen drei weitere Riesenslalom Podestplatze Zum Auftakt der Saison 2013 14 gelang Rebensburg ein Podestplatz sie konnte aber in der Folge nicht an das Niveau des Vorwinters anknupfen Grund dafur war eine Lungenentzundung die sie zu einer funfwochigen Pause zwang Erst Mitte Januar hatte sie sich weitgehend von dieser Krankheit erholt 8 Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie die Bronzemedaille im Riesenslalom Dafur wurde sie am 8 Mai 2014 von Bundesprasident Joachim Gauck erneut mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 9 Den Gesamt Weltcup beendet sie als Neunte Verbesserung in den schnellen Disziplinen Bearbeiten Vor der Saison 2014 15 vollzog Rebensburg einen Materialwechsel von Nordica zu Stockli Seitdem ist sie in den Speed Disziplinen oft besser unterwegs als in ihrer eigentlichen Spezialdisziplin Riesenslalom Unter anderem gelang ihr am 20 Dezember 2014 in Val d Isere die erste Podestplatzierung in einer Abfahrt als sie zeitgleich mit Elisabeth Gorgl auf Rang zwei fuhr 10 Bei den Skiweltmeisterschaften 2015 in Vail Beaver Creek belegte sie im Riesenslalom den zweiten Platz und gewann damit ihre erste Medaille bei Weltmeisterschaften Am 4 Marz 2015 zog sie sich beim Training in Bad Wiessee einen Innenbandanriss im linken Knie zu womit die Saison fur sie fruhzeitig beendet war eine Operation war jedoch nicht notwendig 11 Der Winter 2015 16 begann fur Rebensburg recht verhalten erst Ende Dezember erzielte sie im Riesenslalom von Lienz ihren ersten Podestplatz Danach stieg ihre Form kontinuierlich an sodass sie schliesslich am 17 Januar 2016 mit grossem Vorsprung den Riesenslalom in der Flachau fur sich entschied und damit ihren ersten Weltcupsieg seit fast genau drei Jahren einfuhr Zwei Wochen spater gewann sie auch den Riesenslalom von Maribor In den Speed Disziplinen konnte Rebensburg nach Jahreswechsel ebenfalls an ihre Leistungen aus dem vorangegangenen Winter anschliessen Nach dem dritten Platz im Super G von Cortina d Ampezzo beendete sie auch die beiden Heimrennen in Garmisch Partenkirchen auf dem Podest Ausserdem klassierte sich Rebensburg in 15 von 20 bisher bestrittenen Weltcuprennen unter den schnellsten Zehn und schied nur ein einziges Mal aus Den Gewinn der Riesenslalom Disziplinenwertung verpasste sie knapp Trotz eines weiteren Sieges beim Weltcupfinale in St Moritz lag sie letztlich zwei Punkte hinter Eva Maria Brem 12 Die Weltcuprennen der Saison 2016 17 und die Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz verliefen fur Rebensburg nicht nach Wunsch Am 1 Oktober war sie beim Riesenslalomtraining auf dem Pitztaler Gletscher gesturzt und hatte dabei einen unverschobenen Schienbeinkopfbruch am rechten Knie erlitten der sie zu einer Pause zwang 13 so dass sie beim Auftaktsrennen am 22 Oktober in Solden nicht teilnehmen konnte Am 26 November bestritt sie den Riesenslalom in Killington wo sie sich noch rekonvaleszent auf Rang 19 klassierte In weiterer Folge gelangen ihr zwar neun Range in den Top 10 darunter dritte Platze beim Riesenslalom am Semmering am 28 Dezember und in der Abfahrt von Garmisch Partenkirchen am 21 Januar es gab aber auch zwei Ausfalle im Super G und einen in der Abfahrt In Val d Isere verzichtete sie auf die Kombination danach konnte sie wegen eines Virus zur Abfahrt am 17 Dezember nicht antreten 14 15 Bei den Weltmeisterschaften fehlten ihr am 7 Februar 2017 im Super G als Vierte 17 Hundertstelsekunden auf die Bronzemedaille In der Abfahrt am 12 Februar war sie auf der schattig gewordenen Engiadina Piste deutlich im Nachteil so dass sie mit 1 25 Sekunden Ruckstand auf Siegerin Ilka Stuhec Rang 11 belegte Der Riesenslalom am 16 Februar war fur sie schon nach rund 20 Sekunden zu Ende als sie bei einem Linksschwung aus der Balance geriet so dass sie mit 1 25 Sekunden Ruckstand auf Siegerin Ilka Stuhec Rang 11 belegte Ab der Saison 2017 18 Bearbeiten In der Saison 2017 18 gewann Rebensburg insgesamt dreimal im Riesenslalom namlich am 28 Oktober 2017 in Solden Osterreich am 25 November 2017 in Killington und am 23 Januar 2018 in Kronplatz Italien Zudem gewann sie im Riesenslalom den Weltcup 16 und wurde Dritte der Weltcup Gesamtwertung In der Saison 2018 2019 wurde sie bei den Skiweltmeisterschaften 2019 in Are als Fuhrende nach dem ersten Durchgang Zweite im Riesenslalom 17 sie wurde Vierte im Super G und Elfte in der Abfahrt In der Weltcupwertung landete sie im Gesamt Weltcup im Riesenslalom und Super G auf Platz vier Ihren einzigen Weltcupsieg in der Saison errang sie am 14 Marz 2019 in Soldeu Andorra im Super G In der Saison 2019 2020 gewann sie am 8 Dezember 2019 in Lake Louise Kanada den Super G und am 8 Februar 2020 in Garmisch Partenkirchen auf der heimischen Kandahar Strecke die Abfahrt 18 Es war ihr erster Sieg in der Abfahrt nachdem sie 2019 beim Saisonfinale in Andorra ihren ersten Sieg in der Abfahrt nur ganz knapp um 3 Hundertstel verpasst hatte Einen Tag nach ihrem Heimsieg in der Abfahrt sturzte sie im Super G schwer und verletzte sich am Knie was fur sie das Saison Aus bedeutete 19 Am 1 September 2020 gab Rebensburg wegen dieser Knieverletzung das Ende ihrer aktiven Karriere bekannt 20 21 In der Saison 2020 21 war sie als Co Kommentatorin fur Eurosport tatig Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Vancouver 2010 1 Riesenslalom 28 Super G Sotschi 2014 3 Riesenslalom 9 Super G 15 Abfahrt Pyeongchang 2018 4 Riesenslalom 9 Abfahrt 10 Super GWeltmeisterschaften Bearbeiten Are 2007 8 Riesenslalom Val d Isere 2009 9 Riesenslalom 10 Super G Garmisch Partenkirchen 2011 5 Riesenslalom Schladming 2013 8 Super G 11 Riesenslalom Vail Beaver Creek 2015 2 Riesenslalom 5 Super G 10 Abfahrt St Moritz 2017 4 Super G 11 Abfahrt Are 2019 2 Riesenslalom 4 Super G 11 AbfahrtWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom City Event ParallelPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2006 07 83 56 25 56 2007 08 56 93 49 2 16 91 2008 09 43 161 29 41 18 120 2009 10 16 415 28 62 21 82 4 271 2010 11 8 656 23 78 10 128 1 435 9 152011 12 7 947 11 165 19 117 1 650 9 152012 13 6 787 23 90 6 246 3 411 33 40 10 402013 14 19 352 30 49 14 106 12 197 2014 15 11 573 7 269 13 122 9 182 2015 16 3 1147 7 264 5 293 2 590 2016 17 9 651 7 221 11 153 7 277 2017 18 3 977 7 219 11 176 1 582 2018 19 4 814 12 177 4 257 4 380 2019 20 9 556 10 211 8 180 10 160 42 5Weltcupsiege Bearbeiten Rebensburg errang 49 Podestplatze in Einzelrennen davon 19 Siege Datum Ort Land Disziplin23 Oktober 2010 Solden Osterreich Riesenslalom6 Februar 2011 Zwiesel Deutschland Riesenslalom11 Marz 2011 Spindleruv Mlyn Tschechien Riesenslalom26 November 2011 Aspen USA Riesenslalom2 Marz 2012 Ofterschwang Deutschland Riesenslalom3 Marz 2012 Ofterschwang Deutschland Riesenslalom15 Marz 2012 Schladming Osterreich Super G18 Marz 2012 Schladming Osterreich Riesenslalom19 Dezember 2012 Are Schweden Riesenslalom20 Januar 2013 Cortina d Ampezzo Italien Super G17 Januar 2016 Flachau Osterreich Riesenslalom30 Januar 2016 Maribor Slowenien Riesenslalom20 Marz 2016 St Moritz Schweiz Riesenslalom28 Oktober 2017 Solden Osterreich Riesenslalom25 November 2017 Killington USA Riesenslalom23 Januar 2018 Kronplatz Italien Riesenslalom14 Marz 2019 Soldeu Andorra Super G8 Dezember 2019 Lake Louise Kanada Super G8 Februar 2020 Garmisch Partenkirchen Deutschland AbfahrtHinzu kommen zwei Siege bei Mannschaftswettbewerben Europacup Bearbeiten Saison 2006 07 10 Gesamtwertung 6 Riesenslalomwertung 14 Super G Wertung 4 Podestplatze davon 2 Siege Datum Ort Land Disziplin29 Januar 2007 Bansko Bulgarien Riesenslalom20 Februar 2007 La Molina Spanien RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Quebec 2006 6 Riesenslalom 14 Super G Altenmarkt Zauchensee Flachau 2007 5 Super G 10 Abfahrt Formigal 2008 1 Super G 2 Riesenslalom 3 Abfahrt Garmisch Partenkirchen 2009 1 Riesenslalom 1 Super GWeitere Erfolge Bearbeiten 4 fache deutsche Meisterin Super G 2006 2008 2017 Riesenslalom 2008 2 fache deutsche Jugendmeisterin Abfahrt 2006 Super G 2007 2 Podestplatze im Australian New Zealand Cup davon 1 Sieg 5 Siege in FIS RennenAuszeichnungen Auswahl Bearbeiten2023 Bayerischer Verdienstorden 22 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Viktoria Rebensburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website Viktoria Rebensburg Viktoria Rebensburg in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Viktoria Rebensburg in der Datenbank von Ski DB englisch Viktoria Rebensburg bei der Bundeszollverwaltung via WaybackMachine abgerufen am 8 Juni 2022 Portrat auf magazin skiinfo de Wer schafft die Streif Das schlampige Genie In Focus 14 Februar 2011Einzelnachweise Bearbeiten Viktoria Rebensburg Uber mich In viktoria rebensburg com Abgerufen am 1 Februar 2016 Viktoria Rebensburg DSV Athleten Ski Alpin Profile und FanCards In skideutschland de DSV abgerufen am 26 September 2019 Klaus Wiendl Tegernseer Tal da kenn i mi aus da bin i dahoam Petra Schwarzenberg im TS Interview In tegernseerstimme de 5 Februar 2015 archiviert vom Original am 26 April 2017 abgerufen am 1 September 2020 https www bayern landtag de aktuelles auszeichnungen 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1 September 2020 Ordensverleihungen auf bayern de abgerufen am 8 Juli 2023 nbsp Olympiasiegerinnen im Riesenslalom 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Andrea Mead Lawrence 1956 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp Ossi Reichert 1960 Schweiz nbsp Yvonne Ruegg 1964 Frankreich nbsp Marielle Goitschel 1968 Kanada nbsp Nancy Greene 1972 Schweiz nbsp Marie Theres Nadig 1976 Kanada nbsp Kathy Kreiner 1980 Liechtenstein 1937 nbsp Hanni Wenzel 1984 Vereinigte Staaten nbsp Debbie Armstrong 1988 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1992 Schweden nbsp Pernilla Wiberg 1994 Italien nbsp Deborah Compagnoni 1998 Italien nbsp Deborah Compagnoni 2002 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2006 Vereinigte Staaten nbsp Julia Mancuso 2010 Deutschland nbsp Viktoria Rebensburg 2014 Slowenien nbsp Tina Maze 2018 Vereinigte Staaten nbsp Mikaela Shiffrin 2022 Schweden nbsp Sara Hector Normdaten Person GND 1114676845 lobid OGND AKS VIAF 3256147553267253800008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rebensburg ViktoriaKURZBESCHREIBUNG deutsche SkirennlauferinGEBURTSDATUM 4 Oktober 1989GEBURTSORT Kreuth Bayern Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Viktoria Rebensburg amp oldid 239095149