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Alexandra Meissnitzer 18 Juni 1973 in Abtenau Salzburg ist eine ehemalige osterreichische Skirennlauferin Sie wurde einmal Gesamtweltcupsiegerin sowie zweimal Siegerin eines Disziplinenweltcups Sie ist zweifache Weltmeisterin und gewann weitere vier Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften Die fruhere Exekutivbedienstete der Bundespolizei ist heute in der Privatwirtschaft tatig Ihr Skiclub ist der USV Abtenau Alexandra MeissnitzerNation Osterreich OsterreichGeburtstag 18 Juni 1973 50 Jahre Geburtsort Abtenau OsterreichGrosse 165 cmGewicht 55 kgBeruf Moderatorin ORF KommentatorinKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein USV AbtenauStatus zuruckgetretenKarriereende 13 Marz 2008MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 2 Weltmeisterschaften 2 1 0 Junioren WM 0 1 1 Olympische WinterspieleBronze 1998 Nagano Super GSilber 1998 Nagano RiesenslalomBronze 2006 Turin Super G Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 1999 Vail Beaver Creek Super GGold 1999 Vail Beaver Creek RiesenslalomSilber 2003 St Moritz Abfahrt Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber 1992 Maribor AbfahrtBronze 1992 Maribor Super GPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 7 Dezember 1991 Einzel Weltcupsiege 14 Gesamtweltcup 1 1998 99 Abfahrtsweltcup 2 1998 99 Super G Weltcup 1 1998 99 Riesenslalomweltcup 1 1998 99 Slalomweltcup 44 1998 99 Kombinationsweltcup 5 1998 99 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 2 1 5 Super G 7 7 4 Riesenslalom 5 5 6 Parallel Rennen 0 0 2 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Juniorenzeit 1 2 Hohen und Tiefen 1 3 Traumsaison 1 4 Ruckschlag und Comeback 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Juniorenweltmeisterschaften 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Weltcupsiege 2 6 Europacup 2 7 Osterreichische Meisterschaften 3 Auszeichnungen 4 Sonstiges 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJuniorenzeit Bearbeiten Nach der Hauptschule absolvierte Meissnitzer genannt Meissi die Skihandelsschule Schladming Danach begann sie eine Ausbildung als Polizistin die ihr ermoglichte viel Zeit fur das Training aufzuwenden 1989 wurde sie zweifache osterreichische Jugendmeisterin 1990 und 1991 waren es sogar drei Jugendmeistertitel Durch gute Leistungen im Europacup Gesamt Super G und Riesenslalomsieg 1990 91 und bei den Juniorenweltmeisterschaften 1991 in Geilo und Hemsedal 4 Platz im Super G qualifizierte sie sich fur den Skiweltcup Ihr erstes Weltcuprennen war am 7 Dezember 1991 ein Super G in Santa Caterina den sie auf Platz 28 beendete In der Saison 1991 92 wurde sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Maribor Zweite in der Abfahrt und Dritte im Super G ausserdem gewann sie die Super G Wertung des Europacups Am 12 Dezember 1992 sturzte sie in der Abfahrt von Vail schwer Die Verletzungen heilten zwar rasch doch Meissnitzer hatte infolgedessen mit mentalen Problemen zu kampfen konnte kaum noch ein gutes Resultat erzielen und galt fur viele bereits als ewiges Talent Hohen und Tiefen Bearbeiten Nach guten Leistungen im Europacup erhielt sie zu Beginn der Saison 1994 95 wieder die Startberechtigung fur den Weltcup Der Sprung an die Weltspitze gelang ihr schliesslich ein Jahr spater Am 7 Dezember 1995 gewann sie den Super G von Val d Isere Vor den Skiweltmeisterschaften 1996 galt sie als Mitfavoritin erreichte aber wegen einer Knochelverletzung lediglich hintere Platze In der Saison 1996 97 erzielte sie wieder eher mittelmassige Resultate Doch der neue Cheftrainer Karl Frehsner fuhrte Meissnitzer und die osterreichische Frauennationalmannschaft die in jener Saison weit hinter den Erwartungen der Offentlichkeit und des OSV geblieben war zum Erfolg zuruck In der Saison 1997 98 erzielte Meissnitzer sechs Podestplatze und im letzten Rennen des Winters ihren ersten Sieg in einem Weltcup Riesenslalom Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano gewann sie Silber im Riesenslalom und Bronze im Super G in der Abfahrt wurde sie Achte Diese Leistungen brachten ihr die Wahl zu Osterreichs Sportlerin des Jahres 1998 ein Traumsaison Bearbeiten Nach dem Wechsel der Skimarke fuhlte sie sich zu Beginn der Saison 1998 99 zusatzlich motiviert Die Saison sollte sich als die erfolgreichste ihrer gesamten Karriere erweisen Bei den Skiweltmeisterschaften 1999 die in Vail und Beaver Creek stattfand gewann sie zwei Goldmedaillen im Super G und im Riesenslalom In der Abfahrt wurde sie hinter ihren drei Teamkolleginnen Vierte und verpasste die Bronzemedaille nur um zehn Hundertstelsekunden Im Laufe des Winters gewann sie acht Weltcuprennen Sie entschied nicht nur die Gesamtweltcupwertung mit grossem Vorsprung fur sich sie war uber die gesamte Saison gesehen auch im Super G hier gewann sie den uberhaupt ersten Disziplinen Weltcup fur die OSV Damen und im Riesenslalom die erfolgreichste Athletin Hinzu kam der zweite Platz im Abfahrtsweltcup Erneut wurde sie zur Sportlerin des Jahres gewahlt Ihre Erfolgsserie fuhrte sie auf die skitechnische Arbeit mit Trainer Karl Frehsner auf ihre enge Freundschaft mit der US amerikanischen Skirennlauferin Picabo Street und auf Qigong Meditationsubungen zuruck Zuvor galt sie als Nervenbundel hatte sich oft unnotig unter Druck gesetzt und konnte deshalb ihr vorhandenes Potential nicht immer ausschopfen Sie hielt sich fur irrsinnig kompliziert aber eigentlich schuchtern 1 Innerhalb eines Jahres reifte Alexandra Meissnitzer aber zur unbestrittenen Teamleaderin Ich fuhle mich derzeit so stark dass sich die anderen an mir aufbauen konnen 2 Ruckschlag und Comeback Bearbeiten Im kanadischen Lake Louise im Training zur ersten Abfahrt der Saison 1999 2000 erlitt sie am 25 November 1999 bei einem schweren Sturz einen Abriss des vorderen Kreuzbandes Einrisse des ausseren Meniskus und des Seitenbandes sowie weitere Verletzungen im linken Knie Die Saison war damit beendet Wahrend ihrer Zwangspause schloss sie ihre Ausbildung als Polizistin ab Beim Sommertraining in Chile riss der Meniskus erneut Obwohl die nachfolgende Therapie relativ gut verlief erschien der siebte Platz beim Super G von Val d Isere im Dezember 2000 als kleine Sensation Bei den Skiweltmeisterschaften 2001 in St Anton am Arlberg erreichte sie im Riesenslalom immerhin den achten Platz Vor der Saison 2001 02 konnte Meissnitzer wegen falsch gewahlter Therapiemethoden ebenfalls lange Zeit nicht voll trainieren Mehrere Platzierungen unter den besten Zehn und der erste Podestplatz seit fast drei Jahren stimmten sie im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele 2002 recht zuversichtlich Dort verpasste sie als jeweils Vierte im Super G und im Riesenslalom knapp die Medaillen In der Saison 2002 03 etablierte sie sich mit funf Podestplatzen wieder an der Weltspitze zu einem Sieg reichte es jedoch nicht Bei den Skiweltmeisterschaften 2003 in St Moritz gewann sie in der Abfahrt die Silbermedaille von der uberraschenden Kanadierin Melanie Turgeon lediglich um elf Hundertstelsekunden geschlagen Im Super G wurde sie Funfte wahrend sie im ersten Lauf des Riesenslaloms ausschied Im Janner 2004 gewann Meissnitzer nach fast funf Jahren wieder ein Weltcuprennen den Super G von Megeve Der Rest der Saison 2003 04 verlief mit einem einzigen weiteren Podestplatz eher unspektakular Dies trifft auch auf die Saison 2004 05 zu Nach dem Sieg im Super G von Zauchensee am 11 Dezember lt APA ist es der 300 Weltcup Ski Erfolg fur den Salzburger Landesskiverband folgten zahlreiche weniger gute Ergebnisse wie z B der 22 Platz in der Abfahrt bei den Skiweltmeisterschaften 2005 in Santa Caterina Bereits 32 jahrig erlebte sie in der Saison 2005 06 so etwas wie einen zweiten Fruhling Mit einem Sieg und vier weiteren Podestplatzen setzte sie sich gegen bedeutend jungere Konkurrentinnen durch und qualifizierte sich fur die Olympischen Winterspiele 2006 Dort gewann sie ihre insgesamt sechste Medaille Bronze in ihrer Lieblingsdisziplin Super G Dieses Niveau konnte Meissnitzer in den nachsten beiden Saisonen nicht ganz halten Sie fuhr zwar mehrmals unter die schnellsten Zehn erreichte aber keinen Podestplatz Bei den Weltmeisterschaften 2007 wurde sie Achte im Super G Am 8 Dezember 2007 kam sie in der Abfahrt von Aspen zu Sturz worauf sie funf Wochen pausieren musste Am 13 Marz 2008 beendete sie mit dem Super G in Bormio ihre Karriere bei dem ihr als Dritte doch noch einmal ein Podestplatz gelang Seit dem 20 Dezember 2008 ist sie als Co Kommentatorin und Kameralauferin bei alpinen Damenrennen fur den ORF im Einsatz 3 Anfang 2012 konnte sie ein Studium zum Master of Business Administration MBA erfolgreich abschliessen Sie ist als Vortragende und Moderatorin tatig Erfolge Bearbeiten nbsp Alexandra Meissnitzer 2013 bei der Gala Nacht des SportsOlympische Spiele Bearbeiten Nagano 1998 2 Riesenslalom 3 Super G 8 Abfahrt Salt Lake City 2002 4 Super G 4 Riesenslalom Turin 2006 3 Super G 8 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Sierra Nevada 1996 16 Abfahrt 23 Super G Sestriere 1997 13 Super G 17 Abfahrt Vail Beaver Creek 1999 1 Riesenslalom 1 Super G 4 Abfahrt St Anton 2001 8 Super G 11 Abfahrt St Moritz 2003 2 Abfahrt 5 Super G Santa Caterina 2005 22 Abfahrt Are 2007 8 Super GJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Zinal 1990 13 Abfahrt 14 Riesenslalom Geilo Hemsedal 1991 4 Super G 7 Riesenslalom 16 Abfahrt Maribor 1992 2 Abfahrt 3 Super G 7 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1991 92 98 20 45 12 48 8 1992 93 89 34 35 30 54 4 1993 94 76 63 42 26 38 24 46 13 1994 95 23 294 21 90 10 163 29 41 1995 96 5 894 6 316 2 374 9 204 1996 97 19 358 12 195 17 108 24 55 1997 98 5 884 8 168 11 140 3 445 24 111998 99 1 1672 2 468 1 459 1 652 44 12 5 811999 00 105 15 51 15 2000 01 16 378 21 92 12 147 13 139 2001 02 15 475 43 13 2 248 12 194 20 202002 03 8 776 10 139 4 350 7 287 2003 04 8 734 10 225 7 267 7 242 2004 05 16 428 21 85 6 276 27 67 2005 06 9 753 6 267 2 437 26 49 2006 07 17 413 15 181 5 207 34 25 2007 08 26 321 28 81 9 226 36 14 Weltcupsiege Bearbeiten Insgesamt gewann Alexandra Meissnitzer 14 Weltcuprennen 7 Super G 5 Riesenslalom und 2 Abfahrt Datum Ort Land Disziplin7 Dezember 1995 Val d Isere Frankreich Super G20 Dezember 1995 Veysonnaz Schweiz Super G15 Marz 1998 Crans Montana Schweiz Riesenslalom19 November 1998 Park City USA Riesenslalom29 November 1998 Lake Louise Kanada Super G10 Dezember 1998 Val d Isere Frankreich Super G11 Dezember 1998 Val d Isere Frankreich Riesenslalom19 Dezember 1998 Veysonnaz Schweiz Abfahrt24 Janner 1999 Cortina d Ampezzo Italien Riesenslalom22 Februar 1999 Are Schweden Riesenslalom10 Marz 1999 Sierra Nevada Spanien Abfahrt4 Janner 2004 Megeve Frankreich Super G11 Dezember 2004 Zauchensee Osterreich Super G4 Dezember 2005 Lake Louise Kanada Super GDaneben erreichte sie 30 mal einen Podestplatz 6 mal in der Abfahrt 11 mal im Super G 11 mal im Riesenslalom zweimal im Parallelslalom und 97 weitere Platzierungen in den besten Zehn 31 mal in der Abfahrt 41 mal im Super G 23 mal im Riesenslalom zweimal in der Kombination Europacup Bearbeiten Saison 1990 91 1 Gesamtwertung 1 Super G 1 Riesenslalom 6 Abfahrt Saison 1991 92 1 Super G Saison 1993 94 3 Gesamtwertung 2 Super G 7 AbfahrtOsterreichische Meisterschaften Bearbeiten Sechsfache Osterreichische Staatsmeisterin Abfahrt 1994 Super G 1994 1998 2002 Riesenslalom 1999 2004 Auszeichnungen BearbeitenOsterreichs Sportlerin des Jahres 1998 und 1999 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 1998 4 Sonstiges Bearbeiten2011 belegte sie in der 6 Staffel der ORF Tanzshow Dancing Stars gemeinsam mit Profitanzer Florian Gschaider den zweiten Platz Ihre Cousine Christiane Meissnitzer Sangerin grundete 1996 mit anderen die Meissnitzer Band die anfanglich zur Unterstutzung von Alexandras Ski Karriere gedacht war spater aber auch unabhangig davon Musik im Genre Alpenrock machte Seit 2016 ist Alexandra Meissnitzer fur die SalzburgerLand Tourismus GmbH als Botschafterin tatig Unter dem Titel Meisis Reise bereist sie das Salzburger Land und berichtet uber Projekte aus den Themenbereichen Kulinarik Sport und Gesundheit 5 6 Literatur BearbeitenOsterreichischer Skiverband Hrsg Osterreichische Skistars von A Z Innsbruck 2008 ISBN 978 3 9502285 7 1 S 272 274 Joachim Glaser Salzburger Sportler Verlag Anton Pustet Salzburg Munchen 2001 ISBN 3 7025 0426 5 S 26 27 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexandra Meissnitzer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Alexandra Meissnitzer Alexandra Meissnitzer in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alexandra Meissnitzer in der Datenbank von Ski DB englisch Alexandra Meissnitzer in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Sportmagazin Ausgabe 1 1999 News Ausgabe 46 1998 Meissnitzer Debut als Kommentatorin In sport orf at 19 Dezember 2008 Parlamentskorrespondenz des Osterreichischen Parlaments uber den 15 Sportbericht vom 1 Oktober 1999 1 2 Vorlage Toter Link www parlament gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Abgerufen am 11 November 2009 Meisi wird Botschafterin furs SalzburgerLand abgerufen am 6 April 2017 Memento des Originals vom 6 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot presse salzburgerland com Meisis Reise durchs SalzburgerLand In salzburgerland com abgerufen am 6 April 2017Weltmeisterinnen im Super G 1987 Maria Walliser 1989 Ulrike Maier 1991 Ulrike Maier 1993 Katja Seizinger 1996 Isolde Kostner 1997 Isolde Kostner 1999 Alexandra Meissnitzer 2001 Regine Cavagnoud 2003 Michaela Dorfmeister 2005 Anja Parson 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Tina Maze 2015 Anna Fenninger 2017 Nicole Schmidhofer 2019 Mikaela Shiffrin 2021 Lara Gut Behrami 2023 Marta BassinoWeltmeisterinnen im Riesenslalom 1950 Dagmar Rom 1952 Andrea Mead Lawrence 1954 Lucienne Schmith 1956 Ossi Reichert 1958 Lucille Wheeler 1960 Yvonne Ruegg 1962 Marianne Jahn 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Betsy Clifford 1972 Marie Theres Nadig 1974 Fabienne Serrat 1976 Kathy Kreiner 1978 Maria Epple 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Diann Roffe Steinrotter 1987 Vreni Schneider 1989 Vreni Schneider 1991 Pernilla Wiberg 1993 Carole Merle 1996 Deborah Compagnoni 1997 Deborah Compagnoni 1999 Alexandra Meissnitzer 2001 Sonja Nef 2003 Anja Parson 2005 Anja Parson 2007 Nicole Hosp 2009 Kathrin Holzl 2011 Tina Maze 2013 Tessa Worley 2015 Anna Fenninger 2017 Tessa Worley 2019 Petra Vlhova 2021 Lara Gut Behrami 2023 Mikaela ShiffrinGesamtsiegerin Alpiner Skiweltcup Damen 1967 1968 Nancy Greene 1969 Gertrud Gabl 1970 Michele Jacot 1971 1975 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1977 Lise Marie Morerod 1978 Hanni Wenzel 1979 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1981 Marie Theres Nadig 1982 Erika Hess 1983 Tamara McKinney 1984 Erika Hess 1985 Michela Figini 1986 1987 Maria Walliser 1988 Michela Figini 1989 Vreni Schneider 1990 1992 Petra Kronberger 1993 Anita Wachter 1994 1995 Vreni Schneider 1996 Katja Seizinger 1997 Pernilla Wiberg 1998 Katja Seizinger 1999 Alexandra Meissnitzer 2000 Renate Gotschl 2001 Janica Kostelic 2002 Michaela Dorfmeister 2003 Janica Kostelic 2004 2005 Anja Parson 2006 Janica Kostelic 2007 Nicole Hosp 2008 2010 Lindsey Vonn 2011 Maria Riesch 2012 Lindsey Vonn 2013 Tina Maze 2014 2015 Anna Fenninger 2016 Lara Gut 2017 2019 Mikaela Shiffrin 2020 Federica Brignone 2021 Petra Vlhova 2022 2023 Mikaela Shiffrin Normdaten Person GND 1227620519 lobid OGND AKS VIAF 2556161392912158480004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meissnitzer AlexandraKURZBESCHREIBUNG osterreichische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 18 Juni 1973GEBURTSORT Abtenau Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexandra Meissnitzer amp oldid 234388491