www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel befasst sich mit dem Skirennlaufer Hermann Maier Zum Industriebauer siehe Hermann Maier Leibnitz zu anderen Personen siehe Hermann Mayer Hermann Maier 7 Dezember 1972 in Altenmarkt im Pongau ist ein ehemaliger osterreichischer Skirennlaufer aus Flachau Er wurde zweimal Olympiasieger dreimal Weltmeister 1 und gewann viermal den Gesamtweltcup Hinzu kommt der zehnmalige Gewinn einer Weltcup Disziplinenwertung Bei der Wahl zu Osterreichs Sportler des Jahres wurde er viermal ausgezeichnet und erhielt zusatzlich zwei Ehrenpreise 2 Ausserdem erhielt er 2004 einen Laureus World Sports Award in der Kategorie Comeback des Jahres Hermann MaierHermann Maier im Dezember 2006Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 7 Dezember 1972 50 Jahre Geburtsort Altenmarkt im Pongau OsterreichGrosse 181 cmGewicht 86 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein USC FlachauStatus zuruckgetretenKarriereende 13 Oktober 2009MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 1 1 Weltmeisterschaften 3 2 1 Olympische WinterspieleGold 1998 Nagano Super GGold 1998 Nagano RiesenslalomSilber 2006 Turin Super GBronze 2006 Turin Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 1999 Vail Beaver Creek Super GGold 1999 Vail Beaver Creek AbfahrtSilber 2001 St Anton AbfahrtBronze 2001 St Anton Super GSilber 2003 St Moritz Super GGold 2005 Bormio RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 10 Februar 1996 Einzel Weltcupsiege 54 Gesamtweltcup 1 1997 98 1999 00 2000 01 2003 04 Abfahrtsweltcup 1 1999 00 2000 01 Super G Weltcup 1 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2003 04 Riesenslalomweltcup 1 1997 98 1999 00 2000 01 Slalomweltcup 39 1997 98 Kombinationsweltcup 2 1997 98 1999 00 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 15 5 5 Super G 24 10 4 Riesenslalom 14 5 9 Kombination 1 1 2 Parallel Rennen 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Beginn und Durchbruch 1996 1997 1 2 Durchbruch und Doppelolympiasieg 1997 98 1 3 Weitere Erfolge 1998 2001 1 4 Motorradunfall 2001 1 5 Comeback und weitere Erfolge 2003 2006 1 6 Die letzten Jahre vor dem Karriereende 2007 2009 1 7 Nach der Karriere als Skirennlaufer seit 2009 1 8 Sonstiges 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 3 Statistik 3 1 Einzelwettbewerbe 3 1 1 Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 3 1 2 Weltcup 4 Auszeichnungen 5 Privates 6 Filmografie 7 Videospiele 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenBeginn und Durchbruch 1996 1997 Bearbeiten Hermann Maier gelernter Maurer und staatlich geprufter Skilehrer litt in seiner Jugend an Morbus Osgood Schlatter wodurch sein Talent lange verborgen blieb Am 6 Janner 1996 nahm er als Vorlaufer an einem Weltcup Riesenslalom in seinem Heimatort Flachau teil und fiel dadurch auf dass er im Falle einer Wertung Platz zwolf belegt hatte Der Osterreichische Skiverband honorierte diese Leistung und liess Maier bereits zwei Tage spater erstmals im Europacup bei einem Riesenslalom in Les Arcs starten wo er hinter Steve Locher den zweiten Platz belegte Nach weiteren Einsatzen und funf Siegen im Europacup gab Hermann Maier noch in derselben Saison am 10 Februar 1996 bei einem Riesenslalom im Hinterstoder im Alter von 23 Jahren sein Weltcupdebut und fuhr mit Rang 26 auch auf Anhieb in die Punkterange 3 Seine erste volle Weltcup Saison 1996 97 verlief durchwachsen Maier wurde vorerst nur in den Riesenslaloms eingesetzt Dabei schied er im Startbewerb in Solden im ersten Lauf aus Ein Highlight setzte er am 25 November in Park City mit Rang 6 In Chamonix wurde er am 11 Janner 1997 erstmals in einer Weltcup Abfahrt eingesetzt wobei er schwer sturzte und sich an einer Hand verletzte so dass eine Nominierung fur die Weltmeisterschaften in Sestriere nicht in Frage kam Doch gleich beim Weltcup Comeback bei den beiden Super Gs in Garmisch Partenkirchen zeigte Maier auf Nachdem er am 21 Februar 1997 mit dem zweiten Rang hinter dem Franzosen Luc Alphand sein erstes Weltcuppodest erreichte feierte er zwei Tage spater am 23 Februar seinen ersten Weltcupsieg und verwies dabei Kristian Ghedina und Lasse Kjus auf die Platze Durchbruch und Doppelolympiasieg 1997 98 Bearbeiten Den wirklichen Durchbruch schaffte Hermann Maier aber erst in der Saison 1997 98 Der Flachauer gewann in diesem Winter zwei Weltcupabfahrten drei Riesenslaloms eine Kombination sowie vier Super Gs Maier sicherte sich damit erstmals den Gesamtweltcup vor seinen beiden Teamkollegen Andreas Schifferer und Stephan Eberharter und gewann auch die Kristallkugeln im Super G sowie im Riesenslalom Im Abfahrtsweltcup musste sich der Salzburger nur Schifferer geschlagen geben In dieser Saison nahm Hermann Maier auch an seinen ersten Titelkampfen teil Seine Antritte bei den Olympischen Winterspielen 1998 im japanischen Nagano verliefen spektakular Der erste Wettbewerb an dem Maier teilnahm war der Kombinationsslalom nach dem er in aussichtsreicher Position lag Aufgrund eines Schneesturms der die olympischen Skipisten heimsuchte mussten sowohl die Kombinations als auch die klassische Abfahrt immer wieder verschoben werden und wurden schliesslich am selben Tag am 13 Februar ausgetragen Doch schon beim Abfahrtslauf kam Maier schwer zu Sturz Nach etwa 18 Sekunden Fahrzeit hob der Osterreicher bei einer S Kurve ab segelte fast 40 Meter waagrecht durch die Luft und landete schliesslich im Tiefschnee ausserhalb der Piste Er erlitt dabei allerdings nur leichte Verletzungen an Knie und Schulter nahm am olympischen Super G drei Tage spater wieder teil und gewann sensationell die Goldmedaille vor den ex aequo platzierten Hans Knauss und Didier Cuche Ihm kam dabei zugute dass dieser Super G nicht gleich am vorgesehenen Termin 14 Februar ausgetragen wurde Nebel verhinderte an jenem Datum und auch am 15 Februar die Durchfuhrung sondern erst am 16 Februar Dadurch konnte er sich von den Verletzungen besser auskurieren Auch im Riesenslalom liess Maier der Konkurrenz keine Chance und verwies Stephan Eberharter und Michael von Grunigen auf die Platze Als er gefragt wurde was er wahrend seines Sturzes dachte meinte er Wenn ich jetzt noch Gold gewinne bin ich unsterblich Die Bilder seines Sturzes gingen um die Welt waren auch bei den grossen US Sendern ein Ereignis und schafften es auf beinahe alle Titelblatter Durch diesen Sturz und die anschliessenden Erfolge erlangte Hermann Maier weltweite Beruhmtheit und man gab ihm den Spitznamen Herminator in Anspielung auf den in Osterreich geborenen Terminator Arnold Schwarzenegger Im Jahr 1998 wurde Maier zum ersten Mal von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS mit dem Skieur d Or ausgezeichnet Weitere Erfolge 1998 2001 Bearbeiten Die weiteren Jahre verliefen fur den Doppelolympiasieger nicht minder erfolgreich In der Saison 1998 99 musste Maier im Gesamtweltcup zwar den Norwegern Lasse Kjus und Kjetil Andre Aamodt den Vortritt lassen er sicherte sich aber neben der kleinen Kristallkugel fur den Super G Weltcup bei den Weltmeisterschaften 1999 in Vail Beaver Creek zwei Weltmeistertitel Nachdem er sich den Titel in seiner Paradedisziplin dem Super G mit Lasse Kjus teilen musste hielt er den Norweger in der Abfahrt auf Distanz WM Dominator Kjus wurde Vizeweltmeister Maier erreichte den ersten Platz beim bis heute unerreichten Neunfach Sieg des OSV Skiteams am Patscherkofel Die darauffolgende Saison 1999 2000 dominierte der Osterreicher nach Belieben Mit exakt 2000 Weltcuppunkten stellte Hermann Maier einen Rekord bei den Herren auf Dieser wurde erst in der Weltcupsaison 2022 23 durch den Schweizer Marco Odermatt gebrochen der 2042 Punkte erzielte 4 Neben der Kristallkugel fur den Gesamtweltcup sicherte sich der Flachauer auch jene fur Abfahrt Super G und Riesenslalom Auch im Winter 2000 01 gewann Maier die Kristallkugeln in seinen drei Spezialdisziplinen sowie im Gesamtweltcup In dieser Saison war er im Weltcup gleich 13 mal erfolgreich darunter auch sein einziger Sieg beim Abfahrtslauf auf der Streif in Kitzbuhel womit er die Bestmarke des Schweden Ingemar Stenmark aus der Saison 1978 79 einstellte Aufgrund dieser Erfolge waren die Erwartungen fur die Heim Weltmeisterschaften 2001 in St Anton am Arlberg naturlich gross Doch Maier konnte weder in der Abfahrt noch im Super G seinen Titel verteidigen und musste sich mit Silber im Abfahrtslauf hinter Hannes Trinkl und Bronze in seiner Lieblingsdisziplin dem Super G zufriedengeben Im Riesenslalom verpasste der Salzburger um eine Hundertstelsekunde die Bronzemedaille und belegte den vierten Platz Motorradunfall 2001 Bearbeiten Wahrend einer abendlichen Fahrt mit dem Motorrad wurde Maier am 24 August 2001 in Radstadt in der Nahe seines Heimatortes in einen schweren Unfall verwickelt Maier uberholte ein Auto und wurde dabei von einem falsch abbiegenden Wagen erfasst Er zog sich einen offenen Unterschenkelbruch am rechten Bein und zahlreiche weitere schwere Verletzungen zu Maier wurde im Unfallkrankenhaus Salzburg sieben Stunden operiert Zunachst war nicht klar ob er jemals wieder Skifahren wurde da sogar eine Beinamputation in Betracht gezogen wurde Maier erhielt spater per Vergleich eine nicht veroffentlichte Summe des Unfallgegners der zusatzlich wegen fahrlassiger Korperverletzung zu 750 Euro Strafe verurteilt wurde Das Gericht stellte eine geringe Mitschuld Maiers wegen Uberholens bei unubersichtlicher Verkehrslage fest 5 Hermann Maier musste dadurch die gesamte Saison 2001 02 sowie die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City auslassen Die Rolle des dominierenden Skirennlaufers ubernahm fur die kommenden beiden Saisonen der bisher in seinem Schatten gestandene Rivale Stephan Eberharter Comeback und weitere Erfolge 2003 2006 Bearbeiten Durch die langwierige Heilung konnte Hermann Maier erst wieder am Winter 2002 03 teilnehmen Am 14 Janner gab Maier sein lange erwartetes Comeback beim Riesenslalom in Adelboden wo er sich allerdings mit Rang 31 und einem Minimalruckstand von funf Hundertstelsekunden nicht fur den zweiten Lauf qualifizieren konnte Nach sensationellen Ergebnissen bei den Abfahrten von Wengen und von Kitzbuhel wo er sogar den sechsten Rang belegte feierte Maier am 27 Janner 2003 beim Super G auf seiner Lieblingsstrecke der Streif in Kitzbuhel seinen ersten Weltcupsieg nach der Verletzung seinen 42 insgesamt Nur sechs Tage spater wurde er bei den Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz ex aequo mit dem US Amerikaner Bode Miller Vizeweltmeister im Super G geschlagen nur von Stephan Eberharter Nach einem guten achten Rang im WM Abfahrtslauf beendete Maier diese Saison Das sensationelle Comeback des Osterreichers ging in der darauffolgenden Saison 2003 04 weiter Maier feierte in dieser Saison funf Siege drei im Super G zwei in der Abfahrt und sicherte sich zum vierten Mal den Gesamtweltcup indem er sich um 42 Zahler gegen seinen Teamkollegen und scharfsten Kontrahenten Stephan Eberharter durchsetzte Auch die Kristallkugel im Super G ging an den Salzburger Diese beiden Kugeln sollten die letzten sein Fur seine fulminante Ruckkehr in den Skizirkus wurde Maier im Jahr 2004 der Laureus World Sports Award in der Kategorie Comeback of the Year verliehen auch die Auszeichnung Skieur d Or erhielt er zum zweiten Mal Von den Medien wurde Maier nach nur einem Saisonsieg beim Super G in Kitzbuhel wahrend der Weltmeisterschaften 2005 in Bormio bereits als altes Eisen der OSV Rennlaufer abgetan Mit Rang 17 im Abfahrtslauf und Rang vier im Super G behielten die Kritiker zunachst Recht Doch in seinem letzten Bewerb schlug der Flachauer doch noch zu Fast vier Jahre nach seinem jungsten Sieg in dieser Disziplin wurde er Weltmeister im Riesenslalom vor Teamkollege Benjamin Raich und Daron Rahlves aus den USA Im weiteren Saisonverlauf gewann Maier noch Abfahrt und Super G in Kvitfjell verlor aber beim Saisonfinale in Lenzerheide mit Rang neun die schon sicher scheinende Super G Kristallkugel gegen Bode Miller Ahnlich bitter verlief das Finale der Saison 2005 06 Auch hier reiste Hermann Maier als Super G Weltcupfuhrender an belegte Rang vier und hatte schliesslich zwei Punkte Ruckstand auf den Norweger Aksel Lund Svindal der neun Hundertstelsekunden vor Maier den dritten Platz belegte Doch das Highlight dieser Saison in der Maier je einen Sieg in Abfahrt Super G und Riesenslalom feiern konnte waren die Olympischen Winterspiele in Turin fur den Osterreicher erst die zweiten nach jenen 1998 in Nagano Nach dem sechsten Rang in der Abfahrt holte sich Hermann Maier Silber im Super G und die Bronzemedaille im Riesenslalom Im Super G musste sich der Olympiasieger von 1998 um nur 13 Hundertstel jenem von 1992 2002 und auch 2006 dem Norweger Kjetil Andre Aamodt geschlagen geben Im Riesenslalom waren Benjamin Raich und der Franzose Joel Chenal knapp schneller als der Salzburger Die letzten Jahre vor dem Karriereende 2007 2009 Bearbeiten Die Saisonen 2006 07 und 2007 08 verliefen alles andere als optimal fur Maier Er konnte in diesen beiden Wintern kein einziges Weltcuprennen fur sich entscheiden und stand nur zwei Mal auf dem Podium im Dezember 2006 als Dritter beim Super G von Hinterstoder und im Janner 2008 als Zweiter in der gleichen Disziplin in Kitzbuhel Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Are war Maier mit Rang sieben im Super G Rang 13 in der Abfahrt und Rang 21 als Titelverteidiger im Riesenslalom nicht erfolgreich Kritiker bezeichneten ihn als zu wenig aggressiv und warfen ihm fehlende Motivation und fehlenden Einsatz vor Auch ein Skiwechsel von Maiers langjahrigem Partner Atomic zu HEAD am 20 Juni 2007 fruchtete zunachst nicht Erfolge konnte Maier erst wieder in der Saison 2008 09 verbuchen Zwar wurde bei ihm nach dem Eroffnungsrennen in Solden ein Haarriss in einer Bandscheibe der Lendenwirbelsaule festgestellt doch Maier fuhr trotzdem zu den Uberseerennen mit Dort gewann er am 30 November 2008 uberraschend den Super G von Lake Louise Maiers erster Weltcupsieg seit der Abfahrt von Garmisch Partenkirchen im Janner 2006 Damit war er zu diesem Zeitpunkt mit rund 35 Jahren 11 Monaten und 3 Wochen der alteste Herren Skilaufer des OSV der ein Weltcuprennen gewann Auch beim zweiten Saison Super G in Beaver Creek fuhr Maier mit Platz zwei aufs Podest Der als Super G Weltcup Fuhrender zum Finale nach Are gereiste Maier musste sich dort mit einem enttauschenden 17 Platz begnugen und fiel in der Disziplinenwertung auf Rang vier zuruck Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere belegte Maier geschwacht von einer hartnackigen Erkaltung den 18 Rang im Super G und wurde mit dem sechsten Platz in der Abfahrt bester Osterreicher Nach dem Saisonfinale wurde er am rechten Knie operiert und liess samtliche Schneetrainingseinheiten fur die neue Saison aus Am 13 Oktober 2009 gab Maier in einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz seinen Rucktritt vom aktiven Skisport bekannt 6 Nach der Karriere als Skirennlaufer seit 2009 Bearbeiten nbsp Werbung fur den Hermann Maier Fanshop in FlachauIn den osterreichischen Medien ist Maier weiterhin sehr prasent was nicht zuletzt an einem langjahrigen Werbevertrag mit einer osterreichischen Bankengruppe liegt So ist er wie bereits zu seiner aktiven Zeit als Sportler regelmassig in Fernsehwerbespots oder auf Plakatwerbungen zu sehen Im Dezember 2010 war Hermann Maier Teamleader des siegreichen osterreichischen Teams im Rennen um den Wettlauf zum Sudpol Am 29 Janner 2016 eroffnete er gemeinsam mit Rainer Schonfelder ein Hotel in St Johann in Tirol 7 Sonstiges Bearbeiten Als Rennlaufer war Maier dafur bekannt die volle Zeit der Kursbesichtigungen auszunutzen wobei er sich trotz Verwarnungen ofters am Limit bewegte Am 17 Dezember 2000 uberschritt er beim Riesenslalom von Val d Isere die Besichtigungszeit was ihm eine vor dem Rennen ausgesprochene Disqualifikation durch FIS Renndirektor Gunter Hujara einbrachte 8 Am 28 Oktober 2004 prasentierte Maier seine Autobiografie Das Rennen meines Lebens Erfolge BearbeitenMaier bestritt insgesamt 268 Weltcuprennen und gewann derer 54 24 Super Gs Rekord 15 Abfahrten 14 Riesenslaloms und eine Kombination Damit ist er nach Ingemar Stenmark 86 Siege und Marcel Hirscher 67 Siege der dritterfolgreichste Skirennlaufer der Weltcupgeschichte Mit 96 Podestplatzen liegt er auf Platz vier hinter Stenmark Hirscher und Marc Girardelli Maier selbst zahlt zusatzlich noch den Sieg im Riesenslalom von Val d Isere 14 Dezember 1997 zu seiner Statistik welcher ihm wegen des Abschnallens des Skis vor der roten Linie aberkannt worden war und dem Schweizer Michael von Grunigen in der ewigen Riesentorlaufbestenliste angerechnet wird Insgesamt gewann Maier viermal den Gesamtweltcup lediglich Girardelli und Hirscher gewannen einmal bzw viermal mehr und zehn Weltcup Disziplinenwertungen funfmal im Super G Rekord mit Aksel Lund Svindal dreimal im Riesenslalom und zweimal in der Abfahrt Olympische Spiele Bearbeiten Nagano 1998 1 Super G 1 Riesenslalom Turin 2006 2 Super G 3 Riesenslalom 6 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Vail 1999 1 Abfahrt 1 Super G St Anton 2001 2 Abfahrt 3 Super G 4 Riesenslalom St Moritz 2003 2 Super G 8 Abfahrt Bormio 2005 1 Riesenslalom 4 Super G 17 Abfahrt Are 2007 7 Super G 13 Abfahrt 21 Riesenslalom Val d Isere 2009 6 Abfahrt 18 Super GWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1995 96 106 29 34 24 52 5 1996 97 21 379 4 230 15 149 1997 98 1 1685 2 479 1 400 1 620 39 26 2 1001998 99 3 1307 6 360 1 516 3 371 6 601999 00 1 2000 1 800 1 540 1 520 2 1402000 01 1 1618 1 576 1 420 1 622 2001 02 verletzungsbedingt keine Ergebnisse2002 03 45 185 25 85 19 100 2003 04 1 1265 3 537 1 580 17 110 10 382004 05 3 1295 3 451 2 453 4 362 9 292005 06 6 818 7 305 2 282 8 223 42 82006 07 19 452 18 189 6 177 16 86 2007 08 21 411 16 168 10 192 30 51 2008 09 26 343 21 112 4 231 Weltcupsiege Bearbeiten Maier errang insgesamt 96 Podestplatze davon 54 Siege 15 Abfahrt 24 Super G 14 Riesenslalom 1 Kombination Abfahrt Datum Ort Land29 Dezember 1997 Bormio Italien16 Janner 1998 Wengen Schweiz29 Dezember 1998 Bormio Italien27 November 1999 Beaver Creek USA8 Janner 2000 Chamonix Frankreich29 Janner 2000 Garmisch Partenkirchen Deutschland2 Dezember 2000 Beaver Creek USA9 Dezember 2000 Val d Isere Frankreich20 Janner 2001 Kitzbuhel Osterreich2 Marz 2001 Kvitfjell Norwegen8 Marz 2001 Are Schweden6 Dezember 2003 Beaver Creek USA14 Februar 2004 St Anton am Arlberg Osterreich5 Marz 2005 Kvitfjell Norwegen28 Janner 2006 Garmisch Partenkirchen DeutschlandRiesenslalom Datum Ort Land25 November 1997 Park City USA6 Janner 1998 Saalbach Hinterglemm Osterreich13 Janner 1998 Adelboden Schweiz25 Oktober 1998 Solden Osterreich12 Janner 1999 Adelboden Schweiz31 Oktober 1999 Tignes Frankreich24 November 1999 Vail USA5 Februar 2000 Todtnau Deutschland29 Oktober 2000 Solden Osterreich10 Dezember 2000 Val d Isere Frankreich9 Janner 2001 Adelboden Schweiz15 Februar 2001 Shigakōgen Japan10 Marz 2001 Are Schweden23 Oktober 2005 Solden Osterreich Super G Datum Ort Land23 Februar 1997 Garmisch Partenkirchen Deutschland6 Dezember 1997 Beaver Creek USA10 Janner 1998 Schladming Osterreich11 Janner 1998 Schladming Osterreich1 Februar 1998 Garmisch Partenkirchen Deutschland13 Dezember 1998 Val d Isere Frankreich21 Dezember 1998 Innsbruck Osterreich9 Janner 1999 Schladming Osterreich7 Marz 1999 Kvitfjell Norwegen28 November 1999 Beaver Creek USA5 Dezember 1999 Lake Louise Kanada21 Janner 2000 Kitzbuhel Osterreich16 Marz 2000 Bormio Italien26 November 2000 Lake Louise Kanada19 Janner 2001 Kitzbuhel Osterreich4 Marz 2001 Kvitfjell Norwegen27 Janner 2003 Kitzbuhel Osterreich30 November 2003 Lake Louise Kanada1 Februar 2004 Garmisch Partenkirchen Deutschland11 Marz 2004 Sestriere Italien24 Janner 2005 Kitzbuhel Osterreich6 Marz 2005 Kvitfjell Norwegen20 Janner 2006 Kitzbuhel Osterreich30 November 2008 Lake Louise KanadaKombination Datum Ort Land18 Janner 1998 Wengen Veysonnaz SchweizStatistik BearbeitenEinzelwettbewerbe Bearbeiten Farblegende 1 1 Platz2 2 Platz3 3 Platz 4 30 Platz Weltcup Punkte Platzierung Keine Weltcup Punkte NQ Nicht qualifiziert fur 2DGDNS Nicht gestartet im 2DGDSQ DisqualifiziertDNF AusfallOlympische Spiele und Weltmeisterschaften Bearbeiten 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 S St nbsp Olympische WinterspieleAbfahrt DNF 6 0 2Super G 1 1 0 1 2 1 2Riesenslalom 1 0 1 1 3 1 2 nbsp Alpine SkiweltmeisterschaftenAbfahrt 1 1 0 1 2 8 17 13 6 1 6Super G 1 1 1 1 3 2 4 7 18 1 6Riesenslalom 1 0 0 DNF 4 1 21 1 4Grossereignisse Statistik1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 GesamtStarts 3 3 3 2 3 3 3 2 22Siege 2 2 0 0 1 0 0 0 52 Platz 0 0 1 1 0 1 0 0 33 Platz 0 0 1 0 0 1 0 0 2Top 3 2 2 2 1 1 2 0 0 10Top 10 2 2 3 2 2 3 1 1 16Ausfalle 1 1 0 0 0 0 0 0 2Weltcup Bearbeiten Gesamtweltcup 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 GesamtWeltcup StatistikStarts 3 12 23 28 30 23 5 30 27 24 22 23 18 268Siege 0 1 10 7 10 13 1 5 3 3 0 0 1 542 Platz 0 1 2 1 7 1 0 2 5 0 0 1 1 213 Platz 0 0 7 3 5 1 0 2 2 0 1 0 0 21Top 3 0 2 19 11 22 15 1 9 10 3 1 1 2 96Top 10 0 5 22 18 25 19 3 19 21 13 8 5 4 162Punkte O pro Start 9 67 31 58 73 26 46 68 66 67 70 35 37 0 42 17 47 96 34 08 20 55 17 87 19 06 43 98Ausfalle 1 2 1 4 3 2 0 1 0 2 3 1 1 21Punkte Abfahrt 0 479 360 800 576 85 537 451 305 189 168 112 4062Punkte Super G 24 230 400 516 540 420 100 580 453 282 177 192 231 4145Punkte Riesenslalom 5 149 620 371 520 622 0 110 362 223 86 51 0 3119Punkte Slalom 26 0 0 0 26Punkte Kombination 100 60 140 38 29 8 0 0 0 375Punkte Parallelrennen 60 60Punkte Gesamt 29 379 1685 1307 2000 1618 185 1265 1295 818 452 411 343 11787Gesamtweltcup 106 21 1 3 1 1 45 1 3 6 19 21 26Abfahrtsweltcup 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 S StAbfahrtKanada nbsp Lake Louise 0 1 0 2 15 9 5 4 6 16 17 0 8Vereinigte Staaten nbsp Beaver Creek 3 1 0 9 1 1 1 9 19 23 11 12 3 11Frankreich nbsp Val d Isere 1 0 0 36 1 26 9 16 1 6Italien nbsp Groden 0 0 2 3 3 5 37 14 8 23 17 0 10Italien nbsp Bormio 2 1 0 1 1 2 11 13 28 13 27 2 10Frankreich nbsp Chamonix 1 0 0 DNF 1 13 8 44 1 5Schweiz nbsp Wengen 1 1 1 1 4 2 22 4 4 9 9 26 1 11Osterreich nbsp Kitzbuhel 1 0 0 8 4 1 6 9 23 5 10 1 10Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen 2 1 1 3 1 DNF 5 7 1 25 2 10Norwegen nbsp Kvitfjell 2 0 1 16 3 5 9 1 30 17 28 2 13 nbsp Kvitfjell W 11 4 1 18 23 nbsp Garmisch Partenkirchen K 5 2 29 Schweden nbsp Are 1 0 0 1 14 15 1 3 nbsp Beaver Creek V 2 5 nbsp Val d Isere G 16 nbsp Groden A 4 6 nbsp Bormio L 4 23 nbsp Wengen II 3 7 nbsp Kitzbuhel B DNF 4 Italien nbsp Sestriere 18 0 1Osterreich nbsp St Anton am Arlberg 1 0 0 1 1 1Schweiz nbsp Lenzerheide 4 5 0 2Spanien nbsp Sierra Nevada 9 0 1Abfahrt Statistik1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 GesamtRennen 9 11 11 10 11 9 11 12 11 9 11 9 9 Starts 1 7 10 11 9 3 12 11 9 11 9 9 102Siege 0 2 1 3 5 0 2 1 1 0 0 0 152 Platz 0 1 0 3 0 0 0 1 0 0 0 0 53 Platz 0 2 1 2 0 0 0 0 0 0 0 0 5Top 3 0 5 2 8 5 0 2 2 1 0 0 0 25Top 10 0 7 6 11 6 2 10 8 4 4 2 1 61Punkte O pro Start 0 0 68 43 36 0 72 73 64 0 28 33 44 75 41 0 33 89 17 18 18 67 12 44 39 82Ausfalle 1 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 3Punkte Abfahrt 0 479 360 800 576 85 537 451 305 189 168 112 4062Abfahrtsweltcup 2 6 1 1 25 3 3 7 18 16 21W Zusatzliche Abfahrt 1998 99 und 1999 00 Ersatzrennen fur Wengen 2000 01 Ersatzrennen fur Val d Isere 2007 08 Ersatzrennen fur Garmisch Partenkirchen 2008 09K Ersatzrennen fur Wengen 2003 04 Ersatzrennen fur Kitzbuhel 2004 05 und 2006 07V Zusatzliche Abfahrt 1997 98 Ersatzrennen fur Val d Isere 2003 04G Ersatzrennen fur Groden 2000 01A Zusatzliche Abfahrt 1998 99 Ersatzrennen fur Val d Isere 1999 00L Zusatzliche Abfahrt 1997 98 Ersatzrennen fur Val d Isere 2006 07II Zusatzliche Abfahrt 1997 98 und 2002 2003B Sprintabfahrt 1998 99 Ersatzrennen fur Bormio 2003 04 x x x Podiumsplatzierungen incl Zusatz und ErsatzrennenSuper G Weltcup 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 S StSuper GKanada nbsp Lake Louise 4 1 0 1 1 1 2 21 4 16 1 4 8Vereinigte Staaten nbsp Beaver Creek 2 2 0 1 1 6 2 8 8 19 2 2 8Italien nbsp Groden 0 1 1 3 2 6 DSQ 8 9 0 6Osterreich nbsp Kitzbuhel 5 2 0 1 1 1 2 1 1 2 12 5 8Deutschland nbsp Garmisch Partenkirchen 3 2 0 2 1 2 1 8 4 3 7Norwegen nbsp Kvitfjell 3 1 1 11 4 1 2 1 3 1 5 11 3 9Osterreich nbsp Schladming 3 0 0 1 1 3 3 nbsp Schladming II 1 nbsp Garmisch Partenkirchen II 1 Schweden nbsp Are 4 17 0 2Schweiz nbsp Lenzerheide 9 12 0 2Italien nbsp Bormio 1 0 0 1 9 1 2Vereinigte Staaten nbsp Aspen 0 1 0 2 0 1Osterreich nbsp Hinterstoder 0 0 1 3 0 1Frankreich nbsp Val d Isere 1 0 0 1 1 1Osterreich nbsp Innsbruck 1 0 0 1 1 1Kanada nbsp Whistler DNF 0 1Osterreich nbsp St Anton am Arlberg 0 0 1 DNF 0 2 nbsp St Anton am Arlberg II 3 Vereinigte Staaten nbsp Vail 19 0 1Italien nbsp Sestriere 1 0 0 1 1 1Spanien nbsp Sierra Nevada 7 0 1Super G Statistik1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 GesamtRennen 6 6 5 6 7 5 6 7 7 6 5 7 5 Starts 1 4 4 6 7 5 1 7 7 6 5 7 5 65Siege 0 1 4 4 4 3 1 3 2 1 0 0 1 242 Platz 0 1 0 1 1 1 0 2 2 0 0 1 1 103 Platz 0 0 0 0 1 0 0 2 0 0 1 0 0 4Top 3 0 2 4 5 6 4 1 7 4 1 1 1 2 38Top 10 0 3 4 6 6 5 1 7 7 5 3 3 3 53Punkte O pro Start 24 0 57 5 100 0 86 0 77 14 84 0 100 0 82 86 64 71 47 0 35 4 27 43 46 2 63 77Ausfalle 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 1 0 3Punkte Super G 24 230 400 516 540 420 100 580 453 282 177 192 231 4145Super G Weltcup 34 4 1 1 1 1 19 1 2 2 6 10 4II Zusatzlicher Super G x x x Podiumsplatzierungen incl ZusatzrennenRiesenslalomweltcup 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 S StRiesenslalomOsterreich nbsp Solden 3 0 0 DNF 1 1 16 15 1 20 NQ 3 8Vereinigte Staaten nbsp Beaver Creek 0 1 0 2 8 10 14 DNF 0 5Vereinigte Staaten nbsp Park City 1 0 1 6 1 DNF 3 7 1 5Italien nbsp Alta Badia 0 1 2 16 3 4 2 26 3 6 12 21 0 10Schweiz nbsp Adelboden 3 0 0 1 1 1 NQ 8 18 7 15 3 8Slowenien nbsp Kranjska Gora 0 2 0 14 2 20 DNF 12 2 DNF 19 0 8Frankreich nbsp Val d Isere 1 0 1 DSQ 1 3 1 4Frankreich nbsp Tignes 1 0 1 3 1 1 2Osterreich nbsp Saalbach Hinterglemm 1 1 0 1 2 1 2Vereinigte Staaten nbsp Vail 1 0 0 5 1 1 2Schweden nbsp Are 1 0 0 1 DNF 1 2Japan nbsp Shigakogen 1 0 0 12 1 1 2Osterreich nbsp Hinterstoder 0 0 1 26 3 12 0 3Italien nbsp Bormio DNF 10 17 0 3Osterreich nbsp Flachau 0 0 1 3 NQ 28 0 3Korea Sud nbsp Yongpyong 0 0 1 3 23 0 3 nbsp Yongpyong II 24 nbsp Val d Isere A DSQ nbsp Alta Badia V DNF Deutschland nbsp Todtnau 1 0 0 1 1 1Schweiz nbsp Lenzerheide 4 DNF 0 2Frankreich nbsp Les Arcs 7 0 1Vereinigte Staaten nbsp Breckenridge 22 0 1Schweiz nbsp Crans Montana 0 0 1 3 0 1Deutschland nbsp Ofterschwang 4 0 1Norwegen nbsp Hafjell DSQ 0 1Spanien nbsp Sierra Nevada DNF 0 1Riesenslalom Statistik1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 GesamtRennen 9 8 9 8 9 9 8 7 8 8 6 8 8 Starts 2 7 9 8 8 9 1 7 8 8 5 5 2 79Siege 0 0 3 2 3 5 0 0 0 1 0 0 0 142 Platz 0 0 1 0 2 0 0 0 2 0 0 0 0 53 Platz 0 0 4 1 1 1 0 0 2 0 0 0 0 9Top 3 0 0 8 3 6 6 0 0 4 1 0 0 0 28Top 10 0 2 8 5 6 8 0 2 5 4 1 0 0 41Punkte O pro Start 2 5 21 29 68 89 46 38 65 0 69 11 0 0 15 71 45 25 27 88 17 2 10 2 0 0 39 48Ausfalle 1 1 1 2 2 1 0 1 0 2 1 0 1 13Punkte Riesenslalom 5 149 620 371 520 622 0 110 362 223 86 51 0 3119Riesenslalomweltcup 52 15 1 3 1 1 17 4 8 16 30 II Zusatzlicher Riesenslalom Yongpyong 2005 06A Ersatzrennen fur Alta Badia 2000 01V Ersatzrennen fur Val d Isere 2003 04Slalomweltcup 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 S StSlalomFrankreich nbsp Chamonix NQ NQ 0 2Schweiz nbsp Wengen NQ 0 1Osterreich nbsp Kitzbuhel DNF NQ NQ 0 3Schweiz nbsp Veysonnaz 10 0 1Spanien nbsp Sierra Nevada 16 0 1Slalom Statistik1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 GesamtRennen 9 10 9 9 11 9 9 11 9 10 10 11 10 Starts 1 3 2 2 8Siege 0 0 0 0 02 Platz 0 0 0 0 03 Platz 0 0 0 0 0Top 3 0 0 0 0 0Top 10 1 0 0 0 1Punkte O pro Start 26 0 0 0 0 0 0 0 3 25Ausfalle 0 1 0 0 1Punkte Slalom 26 0 0 0 26Slalomweltcup 39 Kombinationsweltcup 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 S StKombinationVereinigte Staaten nbsp Beaver Creek DNS 0 1Frankreich nbsp Val d Isere DNS 0 1Osterreich nbsp Reiteralm DNF 0 1Frankreich nbsp Chamonix 0 1 0 2 13 0 2Schweiz nbsp Wengen 0 0 1 3 9 23 DNS DNS 0 5Schweiz nbsp Veysonnaz 1 0 0 1 1 1Osterreich nbsp Kitzbuhel 0 0 1 3 14 0 2Kombination Statistik1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 GesamtRennen 2 2 2 2 2 1 2 2 1 4 4 5 4 Starts 1 1 2 2 1 1 1 2 2 13Siege 1 0 0 0 0 0 0 0 0 12 Platz 0 0 1 0 0 0 0 0 0 13 Platz 0 1 1 0 0 0 0 0 0 2Top 3 1 1 2 0 0 0 0 0 0 4Top 10 1 1 2 0 1 0 0 0 0 5Punkte O pro Start 100 0 60 0 70 0 19 0 29 0 8 0 0 0 0 0 0 0 28 85Ausfalle 0 0 0 0 0 0 1 0 0 1Punkte Kombination 100 60 140 38 29 8 0 0 0 375Kombinationsweltcup 2 6 2 10 9 42 Parallelrennen 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 S StParallel SlalomFrankreich nbsp Tignes 0 0 1 3 0 1Parallelrennen Statistik1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 GesamtRennen 1 Starts 1 1Siege 0 02 Platz 0 03 Platz 1 1Top 3 1 1Top 10 1 1Punkte O pro Start 60 0 60 0Punkte Parallelrennen 60 60Auszeichnungen BearbeitenGrosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 1998 9 10 11 Skieur d Or 1998 und 2004 2 Platz bei der Wahl zum Weltsportler des Jahres 1998 hinter Zinedine Zidane gewahlt durch die Sportjournalisten der internationalen Nachrichten Agentur reuters 12 Osterreichs Sportler des Jahres 1998 1999 2000 13 und 2001 Osterreichs Sportler des Jahres Special Award fur das Comeback des Jahres 2003 Laureus World Sports Award in der Kategorie Comeback of the Year 2004 Ring des Landes Salzburg 2006 Osterreichs Sportler des Jahres Special Award fur Maiers Karriere 2009Privates BearbeitenHermann Maier wuchs in Flachau auf und lebt nach wie vor in seinem Heimatort Sein Bruder ist der ehemalige Snowboarder Alexander Maier seine Grosscousine die ehemalige Skirennlauferin und Olympiasiegerin Andrea Fischbacher Er und seine Frau Carina sind Eltern von drei Kindern Die ersten beiden Madchen sind Zwillinge und wurden 2013 geboren Das dritte Madchen wurde 2015 geboren 14 Filmografie BearbeitenAls Hauptdarsteller Der Wettlauf zum Sudpol Deutschland gegen Osterreich 2011 Diverse Folgen Universum Hermann Maier Meine Heimat 15 16 17 Nebenrolle im Spin off Kommissar Rex Eiszeit 2013 Videospiele BearbeitenSki Racing 2005 Xbox PS2 PC Ski Racing 2006 Xbox PS2 PC Ski Alpine Racing 2007 Bode Miller vs Hermann Maier PS2 PC Literatur BearbeitenHermann Maier Michael Smejkal Ich gehe meinen Weg Die einzige autorisierte Biographie des Olympiasiegers Deuticke Verlag Wien 2000 ISBN 978 3 216 30410 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Maier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Hermann Maier Hermann Maier in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Hermann Maier in der Datenbank von Ski DB englisch Literatur von und uber Hermann Maier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Der beruhmte Sturz bei Olympia 1998 in Nagano Eintrag zu Hermann Maier im Austria ForumEinzelnachweise Bearbeiten MAIER Hermann Athlete Information Abgerufen am 13 Mai 2019 Sieger von 1949 bis 2009 Abgerufen am 30 Oktober 2022 osterreichisches Deutsch Drei Sekunden fur die Ewigkeit Abgerufen am 13 Mai 2019 Marco Odermatt siegt und knackt den Punkterekord von Hermann Maier Kleine Zeitung 18 Marz 2023 abgerufen am 18 Marz 2023 Maier erhalt Schadenersatz Vorarlberg online Link gepruft am 12 November 2009 Maier gibt seinen Traumberuf auf 1 2 Vorlage Toter Link www salzburg com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Salzburger Nachrichten 13 Oktober 2009 Neo Hoteliers Maier und Schonfelder eroffneten ihr Hotel Statt Siegen ein Eklat Hermann Maier gebremst Die Welt 18 Dezember 2000 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Parlamentskorrespondenz des Osterreichischen Parlaments uber den 15 Sportbericht vom 1 Oktober 1999 1 2 Vorlage Toter Link www parlament gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2023 Suche in Webarchiven abgerufen am 11 November 2009 Staatliche Auszeichnungen bis 2008 abgerufen am 13 September 2011 Hermann Maier Memento vom 14 Mai 2010 im Internet Archive 2007 Ein Wahnsinn ich krieg eine Gansehaut Karntner Tageszeitung vom 4 November 2000 Seiten 50 und 51 Hermann Maier wurde Vater von Zwillingen Salzburger Nachrichten 2 September 2013 abgerufen am 23 September 2013 Hermann Maier Meine Heimat Naturjuwel Salzburg Abgerufen am 7 Dezember 2022 Universum Abgerufen am 7 Dezember 2022 Universum Abgerufen am 7 Dezember 2022 nbsp Olympiasieger im Super G 1988 Frankreich nbsp Franck Piccard 1992 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 2006 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 2010 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal 2014 Norwegen nbsp Kjetil Jansrud 2018 Osterreich nbsp Matthias Mayer 2022 Osterreich nbsp Matthias Mayer nbsp Olympiasieger im Riesenslalom 1952 Norwegen nbsp Stein Eriksen 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Schweiz nbsp Roger Staub 1964 Frankreich nbsp Francois Bonlieu 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Italien nbsp Gustav Thoni 1976 Schweiz nbsp Heini Hemmi 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Schweiz nbsp Max Julen 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Italien nbsp Alberto Tomba 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Osterreich nbsp Stephan Eberharter 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Schweiz nbsp Carlo Janka 2014 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Schweiz nbsp Marco OdermattWeltmeister in der Abfahrt 1931 Walter Prager 1932 Gustav Lantschner 1933 Walter Prager 1934 David Zogg 1935 Franz Zingerle 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 James Couttet 1939 Hellmut Lantschner 1948 Henri Oreiller 1950 Zeno Colo 1952 Zeno Colo 1954 Christian Pravda 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Jean Vuarnet 1962 Karl Schranz 1964 Egon Zimmermann 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Bernhard Russi 1972 Bernhard Russi 1974 David Zwilling 1976 Franz Klammer 1978 Josef Walcher 1980 Leonhard Stock 1982 Harti Weirather 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Peter Muller 1989 Hansjorg Tauscher 1991 Franz Heinzer 1993 Urs Lehmann 1996 Patrick Ortlieb 1997 Bruno Kernen 1999 Hermann Maier 2001 Hannes Trinkl 2003 Michael Walchhofer 2005 Bode Miller 2007 Aksel Lund Svindal 2009 John Kucera 2011 Erik Guay 2013 Aksel Lund Svindal 2015 Patrick Kung 2017 Beat Feuz 2019 Kjetil Jansrud 2021 Vincent Kriechmayr 2023 Marco OdermattWeltmeister im Super G 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Martin Hangl 1991 Stephan Eberharter 1993 nicht ausgetragen 1996 Atle Skardal 1997 Atle Skardal 1999 Hermann Maier und Lasse Kjus 2001 Daron Rahlves 2003 Stephan Eberharter 2005 Bode Miller 2007 Patrick Staudacher 2009 Didier Cuche 2011 Christof Innerhofer 2013 Ted Ligety 2015 Hannes Reichelt 2017 Erik Guay 2019 Dominik Paris 2021 Vincent Kriechmayr 2023 James CrawfordWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco OdermattGesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt Normdaten Person GND 12011464X lobid OGND AKS LCCN n99017418 VIAF 64829732 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maier HermannKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Skirennlaufer OlympiasiegerGEBURTSDATUM 7 Dezember 1972GEBURTSORT Altenmarkt im Pongau Salzburg Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Maier amp oldid 238946647