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Aksel Lund Svindal 26 Dezember 1982 in Lorenskog Provinz Viken ist ein ehemaliger norwegischer Skirennlaufer Er gehort zu den erfolgreichsten Skiathleten der Gegenwart Als Allrounder gewann er im Alpinen Skiweltcup in vier von funf Disziplinen 36 Rennen was norwegischer Rekord ist In den Saisonen 2006 07 und 2008 09 gewann er den Gesamtweltcup und konnte zudem neun Weltcup Disziplinenwertungen fur sich entscheiden Er wurde zweimal Olympiasieger und funfmal Weltmeister Hinzu kommen mehrere weitere Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften sowie 21 norwegische Meistertitel Aksel Lund SvindalAksel Lund Svindal im Februar 2011Nation Norwegen NorwegenGeburtstag 26 Dezember 1982 40 Jahre Geburtsort Lorenskog NorwegenGrosse 189 cmGewicht 98 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein Nero AlpinStatus zuruckgetretenKarriereende 9 Februar 2019MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 1 1 Weltmeisterschaften 5 2 2 Junioren WM 1 1 2 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver Super GSilber 2010 Vancouver AbfahrtBronze 2010 Vancouver RiesenslalomGold 2018 Pyeongchang Abfahrt Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber 2005 Bormio KombinationGold 2007 Are AbfahrtGold 2007 Are RiesenslalomGold 2009 Val d Isere Super KombinationBronze 2009 Val d Isere Super GGold 2011 Garmisch Partenk Super KombinationGold 2013 Schladming AbfahrtBronze 2013 Schladming Super GSilber 2019 Are Abfahrt Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold 2002 Tarvisio KombinationSilber 2002 Tarvisio Super GBronze 2002 Tarvisio AbfahrtBronze 2002 Tarvisio SlalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 28 Oktober 2001 Einzel Weltcupsiege 36 Gesamtweltcup 1 2006 07 2008 09 Abfahrtsweltcup 1 2012 13 2013 14 Super G Weltcup 1 2005 06 2008 09 2011 12 2012 13 2013 14 Riesenslalomweltcup 1 2006 07 Slalomweltcup 13 2005 06 Kombinationsweltcup 1 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 14 8 10 Super G 17 6 7 Riesenslalom 4 2 4 Kombination 1 2 4 Parallel Rennen 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Jugend und Aufstieg 1 2 Etablierung an der Weltspitze 1 3 Verletzungspause und Comeback 1 4 Olympiasieger und Weltmeister 1 5 Saisonausfall Comeback und erneute Verletzung 1 6 Karriereende nach erneutem Comeback und erneuter Verletzung 1 7 Zeit nach dem Karriereende 2 Privates 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Europacup 3 6 Weitere Erfolge 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJugend und Aufstieg Bearbeiten Svindal erlernte das Skifahren im Alter von drei Jahren Er wuchs zunachst in Fetsund auf spater in Skedsmo Als er acht Jahre alt war wurde er durch den Tod seiner Mutter zum Halbwaisen Mit 15 Jahren zog er nach Oppdal ins dortige Sportgymnasium das er vier Jahre spater abschloss 1 FIS Rennen bestritt Svindal ab Dezember 1998 ab November 2000 startete er auch im Europacup Bedeutende internationale Erfolge konnte er erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Tarvis feiern Dort gewann er die Goldmedaille in der Kombinationswertung die Silbermedaille im Super G sowie je eine Bronzemedaille in der Abfahrt und im Slalom Fruh galt er als moglicher Nachfolger der erfolgreichen norwegischen Skirennlaufer Kjetil Andre Aamodt und Lasse Kjus 2 Sein Debut im Weltcup hatte Svindal am 28 Oktober 2001 beim Riesenslalom von Solden Im Winter 2002 03 konnte er sich an der Spitze des Europacups etablieren Er gewann funf Rennen womit er die Slalomwertung fur sich entschied und in der Gesamtwertung den dritten Platz belegte Weltcuppunkte gewann Svindal erstmals am 15 Dezember 2002 mit Platz 23 im Riesenslalom von Val d Isere Funf Tage spater fuhr er im Super G von Groden mit der hohen Startnummer 56 uberraschend auf den sechsten Platz Weitere zwei Tage spater wurde er im Riesenslalom von Alta Badia Neunter mit der Startnummer 57 2 Am 26 Januar 2003 gelang ihm mit dem zweiten Platz in der Hahnenkamm Kombination von Kitzbuhel die erste Podestplatzierung im Weltcup Bei den Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz wurde er im Riesenslalom Funfter Etablierung an der Weltspitze Bearbeiten In den Saisons 2003 04 und 2004 05 klassierte sich Svindal regelmassig und in allen funf Disziplinen in den Punkterangen Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Bormio gewann er die Silbermedaille in der Kombination Am 27 November 2005 gelang ihm beim Super G von Lake Louise der erste Sieg in einem Weltcuprennen Mit Top 10 Platzierungen in allen Disziplinen belegte er in der Saison 2005 06 den zweiten Platz im Gesamtweltcup Ausserdem entschied er die Super G Disziplinenwertung fur sich mit lediglich zwei Punkten Vorsprung auf Hermann Maier Die Entscheidung fiel erst im letzten Rennen als Svindal neun Hundertstelsekunden schneller fuhr als der Osterreicher Hingegen war bei den Olympischen Winterspielen 2006 ein funfter Platz das beste Ergebnis Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Are gewann Svindal Goldmedaillen in der Abfahrt und im Riesenslalom Im Laufe der Saison 2006 07 duellierte er sich mit Benjamin Raich um den Sieg in der Weltcup Gesamtwertung Die Entscheidung fiel erst beim Weltcupfinale in Lenzerheide knapp zugunsten Svindals als er drei Rennen in Folge fur sich entscheiden konnte und im abschliessenden Slalom gerade noch den fur Punktegewinne notwendigen 15 Platz erreichte was trotz Raichs Rennsieg den knappen Vorsprung von 13 Punkten ergab Ausserdem entschied er den Riesenslalom und den Kombinationsweltcup fur sich 3 Daraufhin gewann er die Wahl zu Norwegens Sportler des Jahres die Aftenposten Goldmedaille und den Skieur d Or Verletzungspause und Comeback Bearbeiten Zu Beginn der Saison 2007 08 gelangen Svindal zunachst zwei weitere Siege Doch am 27 November 2007 sturzte er im Training zur Abfahrt in Beaver Creek schwer und erlitt dabei einen Jochbeinbruch einen doppelten Nasenbeinbruch und eine tiefe Schnittwunde am Gesass 4 Aufgrund der Schwere der Verletzungen vorubergehend musste ein kunstlicher Darmausgang gelegt werden 5 verbrachte er mehrere Wochen im Krankenhaus und konnte in jenem Winter keine Rennen mehr bestreiten Svindal fand aber bereits im Folgewinter 2008 09 wieder den Anschluss an die Weltspitze Auf der Piste Birds of Prey in Beaver Creek wo er knapp ein Jahr zuvor schwer gesturzt war siegte er im Dezember 2008 sowohl in der Abfahrt als auch im Super G womit ihm ein beeindruckendes Comeback gelang 6 Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere gewann er die Goldmedaille in der Super Kombination und die Bronzemedaille im Super G Erneut kam es zu einem Wettstreit mit Raich um die Gesamtwertung des Weltcups Vor dem letzten Rennen der Saison dem Slalom beim Weltcupfinale in Are fuhrte der Norweger mit zwei Punkten Vorsprung Sowohl Raich als auch Svindal schieden aus womit letzterer zum zweiten Mal und mit dem knappsten Vorsprung in der Geschichte des Weltcups die Gesamtwertung fur sich entschied 7 Hinzu kam der Sieg in der Super G Disziplinenwertung Olympiasieger und Weltmeister Bearbeiten In der Weltcupsaison 2009 10 gewann Svindal ein Rennen in der Gesamtwertung und in den Disziplinenwertungen konnte er nicht ganz das Niveau des vorherigen Winters halten Jedoch gewann er bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver in der Abfahrt die Silbermedaille wurde Olympiasieger im Super G und komplettierte schliesslich seinen Medaillensatz mit der Bronzemedaille im Riesenslalom In der Saison 2010 11 siegte Svindal wie im Vorjahr in einem Weltcuprennen Ebenfalls wie im Vorjahr belegte er Rang vier im Gesamtweltcup Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen verteidigte er seinen Weltmeistertitel in der Super Kombination erfolgreich Im Riesenslalom fuhrte er nach dem ersten Durchgang fiel dann aber auf den vierten Platz zuruck In der Gesamtweltcupwertung belegte er ebenfalls den vierten Platz Im Weltcupwinter 2011 12 zeigte Svindal bestandig gute Leistungen und klassierte sich insgesamt 21 Mal in den Top 10 Podestplatze fielen etwas sparlicher aus Er gewann einen Super G in Lake Louise und eine Abfahrt in Schladming hinzu kamen zwei zweite und ein dritter Platz Mit 13 Punkten Vorsprung auf Didier Cuche entschied er zum dritten Mal die Super G Disziplinenwertung fur sich in der Gesamtwertung belegte er den dritten Platz Eine deutliche Steigerung gelang Svindal im Weltcupwinter 2012 13 In den ersten vier Super G Rennen des Winters siegte er dreimal in Lake Louise Groden und Kitzbuhel und wurde einmal Zweiter Dazu gewann er die Abfahrt von Lake Louise gefolgt von zwei weiteren Podestplatzen in dieser Disziplin Bis zur ersten Januarhalfte fuhrte er in der Gesamtwertung vor Marcel Hirscher Jedoch musste er den Osterreicher an sich vorbeiziehen lassen nachdem er in Wengen nur 14 der Super Kombination geworden war und in der Lauberhornabfahrt nach einem Sturz ausschied Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming galt er als Favorit fur den Super G Er lag bis kurz vor dem Ziel in Fuhrung fiel dann aber nach einem Fahrfehler auf den dritten Platz zuruck und gewann die Bronzemedaille 8 Drei Tage spater gelang ihm bei diesen Weltmeisterschaften der zweite Titelgewinn in der Abfahrt Zwei Wochen vor Saisonende entschied er zum vierten Mal die Super G Disziplinenwertung fur sich Mit seinem Sieg im Super G von Kvitfjell konnte er zum ersten Mal in seiner Karriere sein Heimrennen gewinnen Nachdem die letzte Abfahrt der Saison beim Weltcupfinale in Lenzerheide abgesagt werden musste stand er auch in dieser Disziplinenwertung als Sieger fest In der Weltcupsaison 2013 14 zeigte Svindal weiter konstant starke Leistungen in den Speed Disziplinen Wie auch schon im Jahr zuvor hiess sein hartester Konkurrent im Kampf um den Gesamtweltcup Marcel Hirscher Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi zahlte er in der Abfahrt und im Super G zu den Topfavoriten ging jedoch leer aus Dies war nach den Weltmeisterschaften in St Moritz und den Olympischen Winterspielen in Turin erst das dritte Grossereignis bei dem er ohne Medaille blieb Im weiteren Verlauf der Saison sicherte er sich fruhzeitig zum 2 Mal den Abfahrts Weltcup und bereits zum funften Mal den Super G Weltcup Nur Hermann Maier gelang es ebenfalls funfmal die kleine Kristallkugel im Super G zu gewinnen Saisonausfall Comeback und erneute Verletzung Bearbeiten Wenige Tage vor Beginn der Saison 2014 15 erlitt Svindal beim Fussballspielen einen Riss der Achillessehne 9 Zunachst schien es als konne er in jenem Winter kein Rennen bestreiten Doch die Heilung verlief weitaus schneller als ursprunglich angenommen Svindal erhielt eine Skischuh Spezialanfertigung die es ihm ermoglichte trotz der weiterhin geschwollenen Sehne Ski zu fahren 10 Ohne zuvor einen Renneinsatz gehabt zu haben startete er bei den Weltmeisterschaften 2015 und wurde sowohl im Super G als auch in der Abfahrt starker Sechster Svindal startete eindrucksvoll in den Weltcupwinter 2015 16 als er sieben der ersten neun Speedrennen fur sich entscheiden konnte Im Gesamtweltcup bahnte sich daher erneut ein Zweikampf zwischen ihm und Marcel Hirscher an Vor der Abfahrt in Kitzbuhel fuhrte Svindal 107 Punkte vor Hirscher und ging am 23 Januar 2016 als Favorit ins Rennen In der Kompression nach der Hausbergkante sturzte Svindal schwer wie bereits die Osterreicher Reichelt und Streitberger vor ihm Er konnte aufstehen und selbst weitergehen wurde dann aber zur Untersuchung nach Innsbruck gebracht wo ein Riss des vorderen Kreuzbandes und des Meniskus im rechten Knie diagnostiziert wurde Er fiel mehrere Monate aus 11 Karriereende nach erneutem Comeback und erneuter Verletzung Bearbeiten Am 2 Dezember 2016 gab Svindal beim Super G von Val d Isere sein Comeback nach seiner Verletzung und landete auf dem 2 Platz Am Tag darauf erreichte er bei der Abfahrt den 3 Platz In der Abfahrt von Groden schaffte er es mit einem 2 Platz erneut auf das Podest Wegen Knieproblemen musste Svindal die Saison 2016 17 vorzeitig beenden In der Saison 2018 19 fuhr Svindal drei Podestplatze ein davon ein Sieg im Super G in Groden Fur das Kitzbuhel Wochenende musste er wegen Knieproblemen passen Am 26 Januar 2019 gab er bekannt dass er seine Karriere mit den Skiweltmeisterschaften 2019 in Are beenden werde 12 Nach einem enttauschenden 16 Platz im WM Super G trat er am 9 Februar 2019 zur Abfahrt an und gewann zum Abschluss seiner Karriere die Silbermedaille nur zwei Hundertstelsekunden hinter seinem Landsmann Kjetil Jansrud 13 Zeit nach dem Karriereende Bearbeiten Im Jahr 2021 gewann Svindal die zwolfte Staffel der Reality Serie Mesternes mester Anschliessend wurde bekannt gegeben dass er ab der 13 Staffel die Moderation der Sendung ubernehme 14 Privates BearbeitenSvindal war von 2010 bis 2013 mit der US amerikanischen Skirennlauferin Julia Mancuso liiert 15 In seiner Freizeit widmet er sich dem Freeriden und war bereits in mehreren Freeride Filmdokumentationen zu sehen 16 Wahrend seiner Karriere investierte er in borsenorientierte Aktien Spatestens seit seinem Rucktritt verlagerte er seine Investitionen in verschiedene Start ups die wirtschaftlich nachhaltig ausgerichtet sind Bei einigen dieser Firmen sitzt er im Aufsichtsrat 17 Daruber hinaus hat Svindal die Skibekleidungslinie Sweet Protection entworfen 18 Im November 2020 erschien seine Autobiografie mit dem Titel Grosser als ich Die Autobiografie original Storre enn meg En selvbiografi in deutscher Ubersetzung 19 Svindal ist seit 2020 mit der norwegischen Leichtathletin Amalie Iuel liiert Zusammen haben sie ein Kind 2023 20 21 Im September 2022 machte er seine Erkrankung an Hodenkrebs offentlich 22 Erfolge Bearbeiten nbsp Aksel Lund Svindal beim Training im Marz 2010Olympische Spiele Bearbeiten Turin 2006 5 Super G 6 Riesenslalom 21 Abfahrt Vancouver 2010 1 Super G 2 Abfahrt 3 Riesenslalom Sotschi 2014 4 Abfahrt 7 Super G 8 Super Kombination Pyeongchang 2018 1 Abfahrt 5 Super GWeltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 2003 5 Riesenslalom 22 Abfahrt Bormio 2005 2 Kombination 6 Riesenslalom 7 Abfahrt 7 Super G 12 Slalom Are 2007 1 Abfahrt 1 Riesenslalom 5 Super Kombination 13 Super G Val d Isere 2009 1 Super Kombination 3 Super G 9 Riesenslalom 11 Abfahrt Garmisch Partenkirchen 2011 1 Super Kombination 4 Riesenslalom 5 Abfahrt Schladming 2013 1 Abfahrt 3 Super G 4 Riesenslalom Vail Beaver Creek 2015 6 Super G 6 Abfahrt Are 2019 2 Abfahrt 16 Super GWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination CityEventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2002 03 39 225 58 4 23 54 26 54 38 33 4 80 2003 04 19 396 36 40 15 138 19 103 41 38 6 77 2004 05 21 370 30 83 11 156 17 96 37 35 2005 06 2 1006 13 182 1 284 10 195 13 205 7 140 2006 07 1 1268 7 321 5 181 1 416 21 118 1 232 2007 08 40 234 45 14 22 100 19 100 50 20 2008 09 1 1009 4 356 1 292 5 260 11 101 2009 10 4 883 7 248 3 314 8 211 54 9 9 101 2010 11 4 789 10 220 16 113 2 306 5 120 5 302011 12 3 1131 6 370 1 413 11 205 5 128 9 152012 13 2 1226 1 439 1 480 7 229 47 15 5 63 13 152013 14 2 1091 1 570 1 346 16 130 12 45 2014 15 verletzungsbedingt keine Ergebnisse2015 16 5 916 2 436 3 310 27 90 9 80 2016 17 39 220 15 140 18 80 2017 18 3 886 2 612 3 274 2018 19 20 419 10 200 7 219 Weltcupsiege Bearbeiten Svindal errang 80 Podestplatze davon 36 Siege 14 Abfahrt 17 Super G 4 Riesenslalom 1 Alpine Kombination Abfahrt Datum Ort Land15 Marz 2006 Are Schweden14 Marz 2007 Lenzerheide Schweiz5 Dezember 2008 Beaver Creek USA11 Marz 2009 Are Schweden14 Marz 2012 Schladming Osterreich24 November 2012 Lake Louise Kanada6 Dezember 2013 Beaver Creek USA29 Dezember 2013 Bormio Italien28 November 2015 Lake Louise Kanada4 Dezember 2015 Beaver Creek USA19 Dezember 2015 Groden Italien16 Januar 2016 Wengen Schweiz2 Dezember 2017 Beaver Creek USA16 Dezember 2017 Groden ItalienRiesenslalom Datum Ort Land21 Dezember 2006 Hinterstoder Osterreich17 Marz 2007 Lenzerheide Schweiz28 Oktober 2007 Solden Osterreich8 Januar 2011 Adelboden Schweiz Super G Datum Ort Land27 November 2005 Lake Louise Kanada15 Marz 2007 Lenzerheide Schweiz25 November 2007 Lake Louise Kanada6 Dezember 2008 Beaver Creek USA18 Dezember 2009 Groden Italien27 November 2011 Lake Louise Kanada25 November 2012 Lake Louise Kanada14 Dezember 2012 Groden Italien25 Januar 2013 Kitzbuhel Osterreich3 Marz 2013 Kvitfjell Norwegen1 Dezember 2013 Lake Louise Kanada20 Dezember 2013 Groden Italien29 November 2015 Lake Louise Kanada18 Dezember 2015 Groden Italien22 Januar 2016 Kitzbuhel Osterreich19 Januar 2018 Kitzbuhel Osterreich14 Dezember 2018 Groden ItalienAlpine Kombination Datum Ort Land30 November 2006 Beaver Creek USA zeitgleich mit Cyprien Richard Europacup Bearbeiten Saison 2002 03 3 Gesamtwertung 1 Slalomwertung 4 Riesenslalomwertung 7 Podestplatze davon 5 SiegeDatum Ort Land Disziplin11 Dezember 2002 St Vigil Italien Riesenslalom7 Januar 2003 Kranjska Gora Slowenien Slalom16 Januar 2003 Saas Fee Schweiz Riesenslalom24 Februar 2003 Madesimo Italien Slalom25 Februar 2003 Madesimo Italien SlalomWeitere Erfolge Bearbeiten 21 norwegische Meistertitel 3 Abfahrt 2006 2010 und 2013 5 Super G 2004 2006 2010 2012 und 2013 4 Riesenslalom 2003 2005 2006 2007 und 2012 3 Slalom 2003 2004 und 2006 5 Kombination 2003 2004 2006 2012 und 2013 2 Super G Siege im Australia New Zealand Cup 13 Siege in FIS Rennen 3 Abfahrt 2 Super G 5 Riesenslalom 3 Slalom Auszeichnungen Bearbeiten2007 Norwegens Sportler des Jahres 2007 Aftenposten Goldmedaille 2007 Skieur d OrLiteratur BearbeitenAksel Lund Svindal Grosser als ich Die Autobiografie Piper Verlag Munchen 2020 ISBN 3 89029 542 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aksel Lund Svindal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Aksel Lund Svindal Aksel Lund Svindal in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Aksel Lund Svindal in der Datenbank von Ski DB englisch Aksel Lund Svindal in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Biography Nicht mehr online verfugbar Website von Aksel Lund Svindal archiviert vom Original am 19 Oktober 2012 abgerufen am 22 August 2012 englisch a b Portrait Aksel Lund Svindal Nicht mehr online verfugbar skiinfo de 14 Februar 2011 archiviert vom Original am 24 Oktober 2010 abgerufen am 20 Februar 2011 Krimi in Lenzerheide Raich gewinnt aber Svindal triumphiert Nicht mehr online verfugbar skiinfo de 18 Marz 2007 ehemals im Original abgerufen am 21 Februar 2011 1 2 Vorlage Toter Link magazin skiinfo de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Svindal sturzt schwer Netzeitung 28 November 2007 archiviert vom Original am 30 November 2010 abgerufen am 28 November 2007 100 Kilogramm Feingefuhl Neue Zurcher Zeitung 20 Februar 2010 abgerufen am 21 Februar 2011 Der ganze Weltcup freut sich mit Aksel Svindal Nicht mehr online verfugbar skionline ch 6 Dezember 2008 archiviert vom Original am 23 Januar 2011 abgerufen am 21 Februar 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www skionline ch Raich patzt Matt glanzt Svindal Weltcupsieger Der Standard 14 Marz 2009 abgerufen am 21 Februar 2011 Super G Gold fur Ligety Zurbriggen disqualifiziert Nicht mehr online verfugbar skionline ch 6 Februar 2013 archiviert vom Original am 9 Marz 2014 abgerufen am 6 Februar 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www skionline ch Achillessehnenriss stoppt Aksel Lund Svindal Der Standard 19 Oktober 2014 abgerufen am 5 Februar 2015 Sind Sie verruckt Herr Svindal Aargauer Zeitung 4 Februar 2015 abgerufen am 5 Februar 2015 Svindal muss Saison beenden sport orf at 23 Januar 2016 abgerufen am 23 Januar 2016 Svindal hort nach WM in Aare auf tt com 27 Januar 2019 abgerufen am 27 Januar 2019 Svindal Silber Verlierer grummeln Sport1 9 Februar 2019 abgerufen am 9 Februar 2019 Heather Orbeck Eliassen Aksel Lund Svindal blir Dag Erik Pedersen sin arvtaker In NRK 9 Marz 2021 abgerufen am 28 Mai 2021 norwegisch Bokmal Svindal und Mancuso Trennung Nicht mehr online verfugbar ski online ch 15 September 2013 archiviert vom Original am 24 Dezember 2013 abgerufen am 15 September 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www skionline ch The Evolution of a Freeskier Aksel Lund Svindal RedBull 23 Dezember 2013 abgerufen am 23 Dezember 2013 Warum Ski Weltmeister Aksel Lund Svindal heute in Startups investiert In Trending Topics 27 Januar 2020 abgerufen am 14 Dezember 2020 deutsch Aksel Lund Svindal Skibekleidung vom Skistar Skiing Penguin In Skiing Penguin 3 Marz 2020 abgerufen am 14 Dezember 2020 deutsch Skistar Aksel Lund Svindal Auf der Fahrt seines Lebens In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 14 Dezember 2020 Ex Ski Star Aksel Lund Svindal prasentiert Amalie Iuel als neue Freundin 27 Mai 2020 abgerufen am 7 September 2023 Jonas Klinke AKSEL LUND SVINDAL IM BABY GLUCK EX WELTKLASSE ABFAHRER UND FREUNDIN AMALIE IUEL SIND ELTERN GEWORDEN In Eurosport 6 September 2023 abgerufen am 7 September 2023 Aksel Lund Svindal erzahlt von seiner Hodenkrebs Erkrankung und rat zur Vorsorge Abgerufen am 24 September 2022 deutsch nbsp Olympiasieger in der Abfahrt 1948 Frankreich 1946 nbsp Henri Oreiller 1952 Italien nbsp Zeno Colo 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Frankreich nbsp Jean Vuarnet 1964 Osterreich nbsp Egon Zimmermann 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Schweiz nbsp Bernhard Russi 1976 Osterreich nbsp Franz Klammer 1980 Osterreich nbsp Leonhard Stock 1984 Vereinigte Staaten nbsp Bill Johnson 1988 Schweiz nbsp Pirmin Zurbriggen 1992 Osterreich nbsp Patrick Ortlieb 1994 Vereinigte Staaten nbsp Tommy Moe 1998 Frankreich nbsp Jean Luc Cretier 2002 Osterreich nbsp Fritz Strobl 2006 Frankreich nbsp Antoine Deneriaz 2010 Schweiz nbsp Didier Defago 2014 Osterreich nbsp Matthias Mayer 2018 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal 2022 Schweiz nbsp Beat Feuz nbsp Olympiasieger im Super G 1988 Frankreich nbsp Franck Piccard 1992 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 2006 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 2010 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal 2014 Norwegen nbsp Kjetil Jansrud 2018 Osterreich nbsp Matthias Mayer 2022 Osterreich nbsp Matthias MayerWeltmeister in der Abfahrt 1931 Walter Prager 1932 Gustav Lantschner 1933 Walter Prager 1934 David Zogg 1935 Franz Zingerle 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 James Couttet 1939 Hellmut Lantschner 1948 Henri Oreiller 1950 Zeno Colo 1952 Zeno Colo 1954 Christian Pravda 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Jean Vuarnet 1962 Karl Schranz 1964 Egon Zimmermann 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Bernhard Russi 1972 Bernhard Russi 1974 David Zwilling 1976 Franz Klammer 1978 Josef Walcher 1980 Leonhard Stock 1982 Harti Weirather 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Peter Muller 1989 Hansjorg Tauscher 1991 Franz Heinzer 1993 Urs Lehmann 1996 Patrick Ortlieb 1997 Bruno Kernen 1999 Hermann Maier 2001 Hannes Trinkl 2003 Michael Walchhofer 2005 Bode Miller 2007 Aksel Lund Svindal 2009 John Kucera 2011 Erik Guay 2013 Aksel Lund Svindal 2015 Patrick Kung 2017 Beat Feuz 2019 Kjetil Jansrud 2021 Vincent Kriechmayr 2023 Marco OdermattWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco OdermattWeltmeister in der Alpinen Kombination 1932 Otto Furrer 1933 Anton Seelos 1934 David Zogg 1935 Anton Seelos 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 Emile Allais 1939 Josef Jennewein 1948 Henri Oreiller 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Guy Perillat 1962 Karl Schranz 1964 Ludwig Leitner 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Billy Kidd 1972 Gustav Thoni 1974 Franz Klammer 1976 Gustav Thoni 1978 Andreas Wenzel 1980 Phil Mahre 1982 Michel Vion 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Marc Girardelli 1989 Marc Girardelli 1991 Stephan Eberharter 1993 Lasse Kjus 1996 Marc Girardelli 1997 Kjetil Andre Aamodt 1999 Kjetil Andre Aamodt 2001 Kjetil Andre Aamodt 2003 Bode Miller 2005 Benjamin Raich 2007 Daniel Albrecht 2009 Aksel Lund Svindal 2011 Aksel Lund Svindal 2013 Ted Ligety 2015 Marcel Hirscher 2017 Luca Aerni 2019 Alexis Pinturault 2021 Marco Schwarz 2023 Alexis PinturaultGesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt Normdaten Person GND 1222301806 lobid OGND AKS VIAF 5149106035668490962 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Svindal Aksel LundKURZBESCHREIBUNG norwegischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 26 Dezember 1982GEBURTSORT Lorenskog Provinz Viken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aksel Lund Svindal amp oldid 237117361