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Beat Feuz 11 Februar 1987 in Schangnau ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer Er war auf die Disziplinen Abfahrt und Super G spezialisiert und gehorte seit 2011 der Nationalmannschaft von Swiss Ski an 1 Seine grossten Erfolge sind der Weltmeistertitel in der Abfahrt bei den Skiweltmeisterschaften 2017 in St Moritz der viermalige Gewinn des Abfahrtsweltcups in den Saisons 2017 18 2018 19 2019 20 und 2020 21 sowie die Goldmedaille in der Abfahrt bei den Olympischen Winterspielen 2022 Er halt den Rekord von 47 Podestplatzen in Weltcup Abfahrten Beat FeuzBeat Feuz Sotschi Krasnaja Poljana 2012Nation Schweiz SchweizGeburtstag 11 Februar 1987 36 Jahre Geburtsort Schangnau SchweizGrosse 173 cmGewicht 85 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationVerein SC SchangnauStatus zuruckgetretenKarriereende 21 Januar 2023MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 1 1 Weltmeisterschaften 1 0 2 Junioren WM 3 0 2 Olympische WinterspieleSilber 2018 Pyeongchang Super GBronze 2018 Pyeongchang AbfahrtGold 2022 Peking Abfahrt Alpine SkiweltmeisterschaftenBronze 2015 Vail Beaver Creek AbfahrtGold 2017 St Moritz AbfahrtBronze 2021 Cortina d Ampezzo Abfahrt Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze 2005 Bardonecchia SlalomGold 2007 Zauchensee AbfahrtGold 2007 Zauchensee Super GGold 2007 Zauchensee KombinationBronze 2007 Zauchensee SlalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 10 Dezember 2006 Einzel Weltcupsiege 16 Gesamtweltcup 2 2011 12 Abfahrtsweltcup 1 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 Super G Weltcup 3 2011 12 Riesenslalomweltcup 34 2011 12 Kombinationsweltcup 2 2011 12 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 13 18 16 Super G 3 1 4 Kombination 0 3 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Jugend und Juniorenzeit 1 2 Lange Verletzungspause 1 3 Aufstieg an die Weltspitze 1 4 Verletzung und Comeback 1 5 Weltmeister und Olympiasieger 2 Personliches 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Juniorenweltmeisterschaften 3 6 Weitere Erfolge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJugend und Juniorenzeit Bearbeiten Feuz der Sohn eines Landwirts erlernte das Skifahren in seiner Heimatgemeinde Schangnau im hinteren Emmental Sein erstes Kinderrennen gewann er im Alter von sieben Jahren Im Februar 1995 einen Tag vor seinem achten Geburtstag brach er sich beim Schanzenspringen an einem JO Rennen in Adelboden zwei Fersen und war daraufhin drei Monate lang auf einen Rollstuhl angewiesen 2 2002 gewann er den Slalom beim Trofeo Topolino Nach dem Schulabschluss absolvierte er eine Lehre als Maurer 3 Als 15 Jahriger bestritt Feuz im Dezember 2002 seine ersten FIS Rennen wobei er zunachst hauptsachlich in den technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom antrat Die ersten Einsatze im Europacup folgten im November 2004 Weiterhin erwies sich der Slalom als seine starkste Disziplin In dieser gewann Feuz bei den Juniorenweltmeisterschaften 2005 in Bardonecchia die Bronzemedaille Ende Dezember 2005 gelang ihm der erste Sieg in einem FIS Rennen einem Slalom in Sorenberg 2006 ehrte ihn die Schweizer Sporthilfe als besten Nachwuchsathleten des Jahres 4 Lange Verletzungspause Bearbeiten Am 10 Dezember 2006 nahm Feuz auf der Reiteralm erstmals an einem Weltcup Rennen teil und klassierte sich in der Super Kombination auf Platz 33 Zunehmend begann er auch Abfahrten und Super Gs zu bestreiten Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2007 erwies sich Feuz als der mit Abstand erfolgreichste Teilnehmer In Zauchensee gewann er die Goldmedaille in der Abfahrt und im Super G in Flachau wurde er Dritter im Slalom und Elfter im Riesenslalom Daruber hinaus gewann er die Goldmedaille in der aus Abfahrt Riesenslalom und Slalom zusammengesetzten Kombinationswertung Feuz durfte daraufhin am Weltcupfinal in der Lenzerheide teilnehmen und holte am 14 Marz 2007 mit Platz 14 in der Abfahrt sogleich die ersten Weltcuppunkte Aufgrund seiner kleinen und damals etwas molligen Statur sowie seiner Schnelligkeit erhielt er von den Teamkollegen den Spitznamen Kugelblitz 5 Im September 2007 zog sich Feuz wahrend des Trainings auf dem Theodulgletscher in Zermatt einen Kreuzbandriss zu und musste als Folge davon die gesamte Saison 2007 08 ausfallen lassen 6 2008 zeichnete ihn die Sporthilfe zum zweiten Mal als Nachwuchssportler des Jahres aus was vor ihm nur dem Radsportler Fabian Cancellara gelungen war 4 Auch in der Saison 2008 09 konnte Feuz kein einziges Rennen bestreiten nachdem er sich am 28 November 2008 im Abschlusstraining zur ersten Weltcupabfahrt in Lake Louise eine weitere Knieverletzung Korbhenkelriss am Meniskus zugezogen hatte 7 Aufstieg an die Weltspitze Bearbeiten Nach einer uber zweijahrigen Verletzungspause griff Feuz zu Beginn der Saison 2009 10 wieder ins Weltcupgeschehen ein Im Gegensatz zur Juniorenzeit konzentrierte er sich nun vollends auf die schnellen Disziplinen Abfahrt und Super G wobei er sich vorerst im Mittelfeld etablieren konnte Im Januar 2010 fuhr er bei den Lauberhornrennen in Wengen auf Platz 12 in der Super Kombination gleichbedeutend mit seinem bis dahin besten Weltcupergebnis Ahnlich verlief zunachst auch die Saison 2010 11 mit mehreren Platzierungen im Mittelfeld Ende Februar 2011 stiess Feuz in Kitzbuhel und Chamonix erstmals unter die besten zehn vor Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen erreichte er einen neunten Platz in der Abfahrt In der Kombinationsabfahrt fuhr er auf den zweiten Platz schied dann aber im Slalom kurz vor dem Ziel aus und vergab eine realistische Chance auf einen Medaillengewinn 8 Der endgultige Durchbruch an die Weltspitze gelang ihm am 11 Marz 2011 mit seinem ersten Weltcupsieg als er auf dem Olympiabakken in Kvitfjell die Abfahrt gewann 9 gefolgt von einem dritten Platz in der Abfahrt einen Tag spater Zum Saisonabschluss gewann er den Schweizer Meistertitel in der Super Kombination Die erste Weltcup Podestplatzierung in einem Super G erzielte Feuz am 3 Dezember 2011 mit Platz 3 auf der Birds of Prey in Beaver Creek 10 Am 16 Dezember folgte auf der Saslong in Groden der erste Sieg in dieser Disziplin Bei den Lauberhornrennen in Wengen stand er am 13 Januar 2012 als Zweiter der Super Kombination erstmals auch in dieser Disziplin auf dem Podest Einen Tag spater entschied er die prestigetrachtige Lauberhornabfahrt fur sich 11 Im Verlaufe der Saison 2011 12 zeichnete sich zwischen Beat Feuz dem Osterreicher Marcel Hirscher und dem Kroaten Ivica Kostelic immer mehr ein Dreikampf um den Sieg in der Weltcup Gesamtwertung ab Mit insgesamt vier Podestplatzen klassierte sich Feuz in der Kombinationswertung auf dem zweiten Platz hinter Kostelic Da der Kroate daraufhin eine vierwochige Verletzungspause einlegen musste lieferte sich Feuz mit Hirscher nun ein Duell Er gewann die Abfahrt auf der Rosa Chutor in Krasnaja Poljana bei Sotschi sowie den Super G in Kvitfjell zeitgleich mit Klaus Kroll Den Weltcupfinal in Schladming von den Medien zum grossen Showdown hochstilisiert nahm er mit 55 Punkten Vorsprung in Angriff Diesen baute er in der letzten Abfahrt der Saison zwischenzeitlich auf 135 Punkte aus in der Disziplinenwertung musste er sich Kroll um 7 Punkte geschlagen geben 12 Nach Feuz Ausfall und Hirschers uberraschendem dritten Platz im letzten Super G lag der Vorteil wieder auf der Seite des Osterreichers Im letzten Riesenslalom blieb Feuz ohne Punkte wahrend Hirscher nach Rang 2 im ersten Lauf siegte und ihn mit 25 Punkten in der Gesamtwertung uberholte Da Feuz auf den abschliessenden Slalom verzichtete stand Hirscher somit als Gesamtsieger fest 13 Verletzung und Comeback Bearbeiten Nach Ende der Saison 2011 12 liess sich Feuz einen Knochenabriss im linken Knie fixieren beim Sommertraining in Chile erlitt er im selben Knie einen Knorpel und Meniskusschaden 14 Auf einen Start beim Auftaktrennen der Weltcupsaison 2012 13 verzichtete Feuz kurz darauf musste er wegen einer Entzundung im linken Knie erneut in arztliche Behandlung Am 21 November 2012 gab er bekannt aufgrund der anhaltenden Knieprobleme im gesamten Winter 2012 13 keine Rennen bestreiten zu konnen 15 Sein Comeback gab er 30 November 2013 beim Super G von Lake Louise in welchem er den 30 Platz belegte Eine Woche spater fuhr er als Sechster der Abfahrt von Beaver Creek bereits wieder in die Weltspitze Im weiteren Verlauf der Saison erzielte er eine weitere Top 10 Platzierung Nach fast zweieinhalb Jahren gelang Feuz am 5 Dezember 2014 wieder eine Podestplatzierung als er in der Abfahrt von Beaver Creek auf den zweiten Platz fuhr Ebenfalls Zweiter wurde er am 18 Januar 2015 bei der Lauberhornabfahrt Ansonsten waren seine Ergebnisse im Weltcup durchschnittlich Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Beaver Creek gewann er die Bronzemedaille in der Abfahrt Eine Verletzung beeintrachtigte seine Vorbereitung auf die Saison 2015 16 Nach einem Unfall im Sommer Trainingslager in Chile erlitt Feuz einen Teilabriss der Achillessehne der operativ behandelt werden musste Dadurch konnte er mehrere Wochen lang nicht trainieren und verpasste den ersten Teil der Saison 16 Sein Comeback gab er Mitte Januar 2016 bei den Lauberhornrennen in Wengen Nur eine Woche spater am 23 Januar 2016 stand er als Zweitplatzierter der Hahnenkammabfahrt von Kitzbuhel erneut auf einem Weltcuppodest Je ein dritter Platz folgte in den Abfahrten von Garmisch Partenkirchen und Chamonix Die erfolgreiche Comeback Saison schloss er mit zwei Siegen in St Moritz ab je eine Abfahrt und ein Super G Es waren dies seine ersten Siege nach mehr als vier Jahren Weltmeister und Olympiasieger Bearbeiten In der Saison 2016 17 gelangen Feuz nach etwas verhaltenem Beginn zwei Podestplatze je ein dritter Platz im Super G von Kitzbuhel und in der Abfahrt von Garmisch Partenkirchen Seine aufsteigende Form bewies er in der Hahnenkammabfahrt in Kitzbuhel am 21 Januar 2017 Bei der letzten Zwischenzeit lag er mit uber sieben Zehntelsekunden voraus und schien der sichere Sieger zu sein ehe er an der Hausbergkante eine falsche Linie wahlte und in die Sicherheitsnetze fuhr Bei diesem heftigen Sturz blieb er jedoch unverletzt 17 Drei Wochen spater bei den Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz ubernahm er mit Trainingsbestzeiten die Favoritenrolle Am 12 Februar 2017 gelang ihm der bis dahin grosste Erfolg seiner Karriere mit dem Gewinn des Abfahrtsweltmeistertitels 18 Nach den Weltmeisterschaften kam im Weltcup noch ein dritter Platz in der Abfahrt von Kvitfjell hinzu Feuz erwies sich in der Saison 2017 18 als der bestandigste aller Abfahrtsspezialisten und war nie schlechter als auf dem achten Platz klassiert Nachdem er zum Saisonauftakt in Lake Louise gewonnen hatte liess er Siege in Wengen und Garmisch Partenkirchen folgen Bei den Olympischen Winterspielen 2018 gehorte Feuz zum engsten Favoritenkreis in der Abfahrt In Pyeongchang musste er sich am 15 Februar den beiden Norwegern Aksel Lund Svindal und Kjetil Jansrud geschlagen geben und gewann die Bronzemedaille 19 Vollig unerwartet da seine bisherigen Saisonergebnisse in dieser Disziplin nicht herausragend gewesen waren kam einen Tag spater die Silbermedaille im Super G hinzu 20 Mit einem Vorsprung von 60 Punkten in der Disziplinenwertung nahm Feuz die Abfahrt beim Weltcupfinal in Are in Angriff Da er dort den dritten Platz belegte und seinen hartesten Konkurrenten Svindal um einen Rang hinter sich liess stand er somit als Gewinner des Abfahrtsweltcups fest als erster Schweizer seit Didier Cuche im Jahr 2011 21 nbsp Start zur Lauberhornabfahrt am 19 Januar 2019Ebenfalls von Bestandigkeit gepragt waren Feuz Abfahrtsergebnisse wahrend der Saison 2018 19 Ein sechster Platz zu Beginn des Winters in Lake Louise war sein schlechtestes Ergebnis Er gewann in Beaver Creek und war im weiteren Verlauf des Winters je dreimal Zweiter und Dritter Auch vor der Abfahrt der Weltmeisterschaften 2019 in Are die am 9 Februar stattfand gehorte er zu den meistgenannten Favoriten Im dichten Schneetreiben belegte er den vierten Platz und verpasste eine Medaille um elf Hundertstelsekunden Die Durchfuhrung des Rennens angesichts der schlechten Wetter und Pistenverhaltnisse kritisierte er als nicht WM wurdig 22 Schliesslich konnte er seinen Titel im Abfahrtsweltcup verteidigen und entschied die Wertung mit 20 Punkten Vorsprung auf den Italiener Dominik Paris fur sich In der ersten Halfte der Saison 2019 20 lieferte sich Feuz in den Abfahrten erneut ein Kopf an Kopf Duell mit Paris und fuhr auf konstant hohem Niveau er war nie schlechter als auf dem sechsten Platz klassiert Bis Ende Dezember gewann er in Beaver Creek hinzu kamen ein zweiter und zwei dritte Platze Am 18 Januar gewann er zum insgesamt dritten Mal die Lauberhornabfahrt in Wengen was vor ihm einzig Franz Klammer geschafft hatte 23 Vor der nachfolgenden Hahnenkammabfahrt in Kitzbuhel verletzte sich Paris im Training womit die Spannung im Kampf um den Abfahrtsweltcup weitgehend verflog da Feuz bereits einen grossen Vorsprung auf die ubrige Konkurrenz hatte In Kitzbuhel und Saalbach Hinterglemm klassierte er sich jeweils als Zweiter 24 Sein bestes Saisonergebnis im Super G war ein funfter Platz In der Saison 2020 21 gewann Feuz am 22 Januar erstmals die Hahnenkammabfahrt auf der Streif in Kitzbuhel zuvor hatte er dort viermal den zweiten Platz belegt 25 Zwei Tage spater am 24 Januar gewann er auch die zweite Abfahrt auf der Streif 26 Bei den Weltmeisterschaften 2021 in Cortina d Ampezzo gewann er die Bronzemedaille in der Abfahrt Ende der Saison 2020 21 gewann er wieder die Abfahrtswertung als erst zweitem Fahrer nach Franz Klammer zum vierten Mal in Folge Am 4 Dezember 2021 erzielte Feuz mit Platz drei in Beaver Creek seine 42 Podestplatzierung in einer Weltcup Abfahrt Damit uberbot er die bisher gemeinsam von Franz Klammer und Peter Muller gehaltene Bestmarke und ist nun alleiniger Rekordhalter Sein nachster grosser Erfolg war der Sieg auf der Streif am 23 Januar 2022 25 Am 7 Februar 2022 gewann Feuz in der Abfahrt der Olympischen Winterspiele in Peking die Goldmedaille 27 Im Dezember 2022 kundigte er an seine aktive Karriere nach den Rennen in Wengen und Kitzbuhel im Januar 2023 zu beenden 28 Seinen Abschied vom Skirennsport gab er dann am 16 Januar 2023 mit einem 16 Platz Personliches BearbeitenBeat Feuz lebt mit seiner Freundin der ehemaligen osterreichischen Skirennfahrerin Katrin Triendl 1987 in Oberperfuss bei Innsbruck 29 Die Physiotherapeutin behandelt ihn regelmassig 30 Er ist Mitglied des Tennisclubs in ihrer Heimatgemeinde Oberperfuss und nimmt im Sommer an Spielen der Bezirksliga teil 31 Feuz und Triendl sind Eltern von zwei Kindern 2018 und 2022 32 1 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Sotschi 2014 13 Abfahrt 15 Super Kombination 27 Super G Pyeongchang 2018 2 Super G 3 Abfahrt Peking 2022 1 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Garmisch Partenkirchen 2011 9 Abfahrt Vail Beaver Creek 2015 3 Abfahrt 14 Alpine Kombination St Moritz 2017 1 Abfahrt 12 Super G Are 2019 4 Abfahrt 18 Super G Cortina d Ampezzo 2021 3 Abfahrt 10 Super GWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Kombination City EventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2006 07 118 18 46 18 2007 08 verletzungsbedingt keine Ergebnisse2008 09 verletzungsbedingt keine Ergebnisse2009 10 73 88 41 25 53 3 18 60 2010 11 22 363 7 254 34 33 14 76 2011 12 2 1330 2 598 3 368 34 34 2 300 5 302012 13 verletzungsbedingt keine Ergebnisse2013 14 50 147 27 78 28 57 28 12 2014 15 19 405 7 306 22 85 23 14 2015 16 13 596 5 414 12 182 2016 17 11 447 4 259 8 187 43 1 2017 18 5 856 1 682 9 174 2018 19 6 722 1 540 12 182 2019 20 6 792 1 650 11 142 2020 21 9 607 1 486 12 121 2021 22 6 820 2 607 6 213 2022 23 36 221 14 179 33 42 Weltcupsiege Bearbeiten Feuz errang in seiner Weltcupkarriere 59 Podestplatze davon 16 Siege Datum Ort Land Disziplin11 Marz 2011 Kvitfjell Norwegen Abfahrt16 Dezember 2011 Groden Italien Super G14 Januar 2012 Wengen Schweiz Abfahrt11 Februar 2012 Krasnaja Poljana Russland Abfahrt2 Marz 2012 Kvitfjell Norwegen Super G 16 Marz 2016 St Moritz Schweiz Abfahrt17 Marz 2016 St Moritz Schweiz Super G25 November 2017 Lake Louise Kanada Abfahrt13 Januar 2018 Wengen Schweiz Abfahrt27 Januar 2018 Garmisch Partenkirchen Deutschland Abfahrt30 November 2018 Beaver Creek USA Abfahrt7 Dezember 2019 Beaver Creek USA Abfahrt18 Januar 2020 Wengen Schweiz Abfahrt22 Januar 2021 Kitzbuhel Osterreich Abfahrt24 Januar 2021 Kitzbuhel Osterreich Abfahrt23 Januar 2022 Kitzbuhel Osterreich Abfahrt zeitgleich mit Klaus Kroll Juniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Bardonecchia 2005 3 Slalom 8 Kombination 10 Super G 11 Riesenslalom 35 Abfahrt Quebec 2006 4 Abfahrt 4 Super G 17 Riesenslalom Zauchensee Flachau 2007 1 Abfahrt 1 Super G 1 Kombination 3 Slalom 11 RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten 2 Schweizer Meistertitel Super Kombination 2011 Abfahrt 2017 9 Siege in FIS Rennen Schweizer Nachwuchsathlet des Jahres 2005 und 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Beat Feuz Sammlung von Bildern Website von Beat Feuz Beat Feuz in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Beat Feuz in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b 40 Athletinnen und 43 Athleten fur Swiss Ski Kader selektioniert Memento vom 30 April 2011 im Internet Archive Swiss Ski 20 April 2011 abgerufen am 5 Mai 2011 Marcel W Perren Lauberhornsieger Beat Feuz wird Osi In Blick 15 Januar 2012 archiviert vom Original am 27 Januar 2012 abgerufen am 16 Januar 2012 Beat Feuz grosse Stunde In Neue Zurcher Zeitung 11 Marz 2011 abgerufen am 14 Marz 2012 a b Ehre fur Lara Gut und Beat Feuz PDF 69 kB Schweizer Sporthilfe 18 April 2008 archiviert vom Original am 20 Februar 2009 abgerufen am 18 Oktober 2008 Remo Geisser Beat Feuz oder die Leichtigkeit des Seins In Neue Zurcher Zeitung 2 Dezember 2011 abgerufen am 14 Marz 2012 Sporthilfe wunscht Beat Feuz gute Besserung In news ch 5 Oktober 2007 abgerufen am 6 Oktober 2007 Beat Feuz fallt drei Monate aus In Neue Zurcher Zeitung 1 Dezember 2008 abgerufen am 2 Dezember 2008 Florian A Lehmann Es bricht eine kleine Welt zusammen In Basler Zeitung 14 Februar 2011 abgerufen am 14 Marz 2012 Weltcup in Kvitfjell Feuz uberrascht und gewinnt erste Abfahrt Memento vom 28 Februar 2019 im Internet Archive In skiinfo de 3 August 2012 08 23 abgerufen am 21 August 2022 David Bernold Viletta die Sensation Feuz die Bestatigung Cuche kommt unter Druck In skionline ch 3 Dezember 2011 archiviert vom Original am 18 Marz 2014 abgerufen am 7 Dezember 2011 Beat Feuz gewann das beste Lauberhorn aller Zeiten In skionline ch 14 Januar 2012 archiviert vom Original am 6 Oktober 2014 abgerufen am 14 Marz 2012 Beat Feuz im Gesamt Weltcup nun 135 Punkte vorne In Sudostschweiz 14 Marz 2012 abgerufen am 14 Marz 2012 Feuz verzichtet auf den Slalom Start In 20 Minuten 17 Marz 2011 abgerufen am 17 Marz 2012 Der Arzt Das sind die drei Probleme des Beat Feuz In skionline ch 21 November 2012 archiviert vom Original am 3 Dezember 2013 abgerufen am 24 November 2012 Knie kaputt Beat Feuz verpasst die komplette Saison In Kronen Zeitung 27 Februar 2019 abgerufen am 27 Februar 2019 Beat Feuz fallt mehrere Monate aus In Neue Zurcher Zeitung 2 September 2015 abgerufen am 23 Januar 2016 Alexander Kuhn Drama um Feuz Paris siegt in Kitzbuhel In Tages Anzeiger 17 Januar 2017 abgerufen am 20 Februar 2017 Feuz holt Gold In SRF 12 Februar 2017 abgerufen am 28 Februar 2019 Bronze Held Beat Feuz Die Fahrt war eigentlich nicht gut genug fur eine Medaille In Watson 15 Februar 2018 abgerufen am 28 Februar 2019 Die wunderbare Reaktion von Beat Feuz nach seiner zweiten Olympia Medaille In Aargauer Zeitung 16 Februar 2018 abgerufen am 28 Februar 2019 Beat Feuz gewinnt erstmals den Abfahrts Weltcup In Neue Zurcher Zeitung 14 Marz 2018 abgerufen am 28 Februar 2019 Jansrud vergoldet Svindals perfekten Abschied In SRF 9 Februar 2019 abgerufen am 28 Februar 2019 Benjamin Steffen Voller Ruhe bei jedem Atemzug wie Beat Feuz in Wengen gewinnt In Neue Zurcher Zeitung 18 Januar 2020 abgerufen am 8 Marz 2020 Feuz erhalt die kleine Kugel von Kristoffersen Janka fahrt uberraschend aufs Podest In Watson 7 Marz 2020 abgerufen am 8 Marz 2020 a b Feuz besiegt endlich seinen Kitzbuhel Fluch In SRF 22 Februar 2021 abgerufen am 23 Februar 2021 Michael Fruhmann Feuz holt seltenes Streif Abfahrtsdouble In ORF Sport 24 Januar 2021 abgerufen am 24 Februar 2021 Remo Elsinger Sven Forster Erste Schweizer Medaille Beat Feuz gewinnt sensationell Olympia Gold In 20 Minuten 7 Februar 2022 abgerufen am 7 Februar 2022 Einfach mitzufahren ist nicht mein Anspruch Feuz redet erstmals uber seinen Rucktritt watson ch 26 Dezember 2022 abgerufen am 20 Marz 2023 Benjamin Steffen Der WM Titel bescherte Beat Feuz amp Co den grossten Tag des Lebens Was der Erfolg verandert hat In Neue Zurcher Zeitung 19 September 2017 Francois Schmid Bechtel Martin Probst Beat Feuz Bei meiner Freundin bin ich ein Jammeri In Aargauer Zeitung 31 Januar 2016 abgerufen am 12 Februar 2017 Marcel W Perren Im Tirol ist Feuz der Tennis Star In Blick 13 Juni 2017 abgerufen am 28 Februar 2019 Elina Kalela Beat Feuz ist Vater geworden In skionline ch 29 Juni 2018 abgerufen am 30 Juni 2018 nbsp Olympiasieger in der Abfahrt 1948 Frankreich 1946 nbsp Henri Oreiller 1952 Italien nbsp Zeno Colo 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Frankreich nbsp Jean Vuarnet 1964 Osterreich nbsp Egon Zimmermann 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Schweiz nbsp Bernhard Russi 1976 Osterreich nbsp Franz Klammer 1980 Osterreich nbsp Leonhard Stock 1984 Vereinigte Staaten nbsp Bill Johnson 1988 Schweiz nbsp Pirmin Zurbriggen 1992 Osterreich nbsp Patrick Ortlieb 1994 Vereinigte Staaten nbsp Tommy Moe 1998 Frankreich nbsp Jean Luc Cretier 2002 Osterreich nbsp Fritz Strobl 2006 Frankreich nbsp Antoine Deneriaz 2010 Schweiz nbsp Didier Defago 2014 Osterreich nbsp Matthias Mayer 2018 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal 2022 Schweiz nbsp Beat FeuzWeltmeister in der Abfahrt 1931 Walter Prager 1932 Gustav Lantschner 1933 Walter Prager 1934 David Zogg 1935 Franz Zingerle 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 James Couttet 1939 Hellmut Lantschner 1948 Henri Oreiller 1950 Zeno Colo 1952 Zeno Colo 1954 Christian Pravda 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Jean Vuarnet 1962 Karl Schranz 1964 Egon Zimmermann 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Bernhard Russi 1972 Bernhard Russi 1974 David Zwilling 1976 Franz Klammer 1978 Josef Walcher 1980 Leonhard Stock 1982 Harti Weirather 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Peter Muller 1989 Hansjorg Tauscher 1991 Franz Heinzer 1993 Urs Lehmann 1996 Patrick Ortlieb 1997 Bruno Kernen 1999 Hermann Maier 2001 Hannes Trinkl 2003 Michael Walchhofer 2005 Bode Miller 2007 Aksel Lund Svindal 2009 John Kucera 2011 Erik Guay 2013 Aksel Lund Svindal 2015 Patrick Kung 2017 Beat Feuz 2019 Kjetil Jansrud 2021 Vincent Kriechmayr 2023 Marco Odermatt Normdaten Person GND 1251358764 lobid OGND AKS VIAF 3302161332379552420005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Feuz BeatKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkirennfahrerGEBURTSDATUM 11 Februar 1987GEBURTSORT Schangnau Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beat Feuz amp oldid 237982734