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Das Lauberhornrennen ist ein von der FIS veranstaltetes Skirennen mit einer Abfahrt einem Slalom und einem Super G fruher einer Kombination Es findet seit 1930 jahrlich in Wengen im Berner Oberland in der Schweiz statt Benannt ist das Rennen nach dem 2472 Meter hohen Lauberhorn auf dessen Schulter die Abfahrt beginnt Streckenplan von Abfahrt und SlalomBlick vom Starthaus der Lauberhornabfahrt auf Eiger Monch JungfrauBekannt ist vor allem die Lauberhornabfahrt Sie ist mit ca 4 5 km Lange und mit Fahrzeiten um 2 30 Minuten die langste aller Abfahrten im Weltcup und weist mit knapp 160 km h auch die hochste Maximalgeschwindigkeit auf Das Lauberhornrennen zahlt zu den Klassikern des Alpinen Skiweltcups und wird traditionellerweise im Januar durchgefuhrt eine Woche vor dem Hahnenkammrennen in Kitzbuhel Am Freitag steht neu ein Super G fix auf dem Programm 2022 ubernahm Wengen den in Lake Louise und Bormio abgesagten Super G Es war das erste Rennen in dieser Disziplin seit 1994 Es folgen die Abfahrt am Samstag und der Slalom auf der Piste Jungfrau Mannlichen am Sonntag Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Uberblick 1 2 Bemerkungen zu einzelnen Rennen 2 Siegerliste 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten nbsp Logo 75 Jahre LauberhornrennenErnst Gertsch grundete 1930 das Lauberhornrennen Der Rekordsieger in der Abfahrt ist Karl Molitor der zwischen 1939 und 1947 sechs Siege feierte Viermal in Serie 1955 bis 1958 hat Toni Sailer gewonnen Den Slalom konnte Ivica Kostelic viermal gewinnen Anderl Molterer Guy Perillat Ingemar Stenmark Benjamin Raich und Henrik Kristoffersen je dreimal Das erfolgreichste Land ist Osterreich mit insgesamt 68 Siegen 28 in der Abfahrt 18 im Slalom und 22 in der Kombination vor der Schweiz mit 66 Siegen 26 in der Abfahrt 18 im Slalom 1 im Super G und 21 in der Kombination Auf Bestreben der Association Internationale des Journalistes de Ski AIJS und Karl Erb waren die Lauberhornrennen Anfang der 60er Jahre die ersten im alpinen Skizirkus mit einem provisorischen Pressezentrum das zunachst in einem Hotel spater in einer Schule eingerichtet wurde 1 Seit Einfuhrung des Weltcups 1967 ist das Lauberhornrennen fester Bestandteil dieser Rennserie 1991 verungluckte Gernot Reinstadler im Training beim Ziel S todlich woraufhin alle Rennen in diesem Jahr abgesagt wurden Den bis heute gultigen Streckenrekord von 2 24 23 min halt der Italiener Kristian Ghedina mit seinem Sieg im Jahr 1997 wobei er eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 106 33 km h erreichte Die Lauberhornrennen haben sich zu einem Grossereignis mit einem Millionenbudget entwickelt und ziehen jedes Jahr Tausende Zuschauer an 2011 wurde mit insgesamt 62 000 Zuschauern davon 35 000 bei der Abfahrt ein neuer Rekordwert erzielt 2 Eingeburgert hat sich als Attraktion jeweils eine Eroffnungsflugschau der Patrouille Suisse Bemerkungen zu einzelnen Rennen Bearbeiten 1930 Ende der 1920er Jahre herrschte beim Schweizer Team eine Art Panikstimmung denn die britischen Skilaufer schienen ihm den Rang abzulaufen Die von Schweizer Trainern ausgebildeten Englander hatten mehrere wenn auch nicht immer bestbesetzte Rennen gewonnen weshalb die Schweizer Zeitungen voll mit Meldungen waren Es ging demnach um den Lebensunterhalt vieler Schweizer Skilehrer denn die Briten hatten angekundigt kunftig ihre Ferien am Arlberg verbringen zu wollen weil sie in der Schweiz nichts mehr lernen konnten Aus dieser Not heraus wurde eigentlich das Lauberhornrennen geschaffen Christian Rubi und Ernst Gertsch nahmen fast heimlich das Training auf und wurden dann auch die ersten Sieger Wenngleich Bill Bracken die Kombination gewann war der englische Ansturm abgewiesen ergo die Existenz der Skilehrer gesichert 3 1939 Karl Molitor feierte seinen Erfolg mit einer besonderen Taktik Am Abend vor dem Rennen erklarte ihm der Schullehrer dass er mit seinen Schulern fur ihn zwischen zwei Toren eine Abkurzung stampfen wurde Wo die Piste eine Rechtskurve mache fuhre die Abkurzung auf direktem Weg zum nachsten Tor Molitors Privatpiste war aber nur eine Skilange breit und daher konnte er kaum bremsen und wurde so schnell dass er dort wo er wieder auf die Piste kam sturzte Er fuhr trotzdem weiter und gewann mit neun Sekunden Vorsprung 1945 Sechs Italiener welche in Murren als Fluchtlinge interniert waren nahmen am Lauberhornrennen teil Weil das niemand wissen durfte starteten sie unter Pseudonymen wie Blitz und Donner 1946 Fast ahnlich wie 1930 gestaltete sich die Situation fur das Schweizer Team vor diesen Rennen denn zwei Wochen zuvor war es in Megeve von den franzosischen Laufern vernichtend geschlagen worden Wiederum gab es dementsprechendes Rauschen im Blatterwald und all die bangen Fragen Es gelang den Schweizern erneut eine Korrektur der zuvor erlittenen Schlappe zu bewerkstelligen 3 1946 nahmen nur Laufer und Lauferinnen aus der Schweiz und aus Frankreich teil Am 23 Februar wurden sowohl ein Langlauf von 16 Kilometern als auch Abfahrtslaufe fur Damen und Herren veranstaltet Edy Schild aus Kandersteg fuhrte vor Niklaus Stump aus Wildhaus Robert Zurbriggen aus Saas Fee und Hans Schoch aus Urnasch einen Vierfach Sieg fur die Schweiz an vor dem Franzosen Walter Jeandel aus Baragets Die Abfahrt der Damen ging an die Franzosin Georgette Thiolliere vor der Lokalmatadorin Hedy Schlunegger und Olivia Ausoni Bei der Herren Abfahrt wurde auch eine Juniorenklasse mit Alfred Stager aus Murren als Sieger gewertet Der Franzose Jean Blanc St Bon Savote gewann die allgemeine Klasse vor Karl Molitor und Edy Rominger aus St Moritz Am 24 Februar gab es nordische Wettbewerbe mit dem Skispringen und damit verbunden einer Nordischen Kombination Nikolaus Stump gewann beide Wettbewerbe das Springen vor Hans Zurbriggen und James Couttet die Kombination vor Walter Jeandel und Roger Bozon Der Damenslalom endete mit einem franzosischen Doppelsieg durch Lucienne Schmidt vor Georgette Thiolliere und Olivia Ausoni Georgette Thiolliere mit 0 26 Punkten vor Olivia Ausoni und Hedy Schlunegger lautete der Endstand in der Kombination Bei den Herren gingen die Siege im Slalom und in der Kombination jeweils an die Schweiz vor Frankreich namlich Otto von Allmen aus Wengen vor James Couttet und Karl Molitor Molitor holte den Kombi Sieg vor Jean Blanc und Edy Rominger Es wird auch davon berichtet dass die funf Besten des Schweizer Herren Slalomteams eine neue technische Errungenschaft den sogenannten Columbus Vertikalzug verwendet hatten wodurch die Skifuhrung und beherrschung wesentlich erleichtert werden sollte Es handelte sich um einen um den Knochel geschnallten Riemen der mittels eines Hakens am Ski montiert wurde und eine sehr angenehme Vertikalzugswirkung verlieh 4 1954 Bei der Abfahrt am 9 Januar fielen von 63 gestarteten Laufern 18 durch Sturz bzw Disqualifikation aus und 18 weitere gemeldete Fahrer starteten nicht die Formulierung Osterreicherloch wurde geboren weil im Seilersboden gleich sieben Osterreicher darunter Toni Sailer Walter Schuster und Anderl Molterer sturzten Trotzdem gab es einen dreifachen Sieg der osterreichischen Fahrer wobei Sieger Christian Pravda der die Startnummer 6 trug in 3 23 2 um exakt elf Sekunden schneller war als der Zweitplatzierte Martin Strolz 5 6 7 1958 Die Abfahrt fand auf einer verkurzten Strecke statt da es nicht moglich gewesen war die gesamte Strecke zu praparieren Die Siegerzeit von Toni Sailer betrug somit nur 2 25 2 Minuten 8 9 1959 Lange war fraglich ob die Schweizer mit dem besten Aufgebot antreten wurden denn Roger Staub und zwei weitere Teammitglieder waren wegen einer offensichtlichen zivilen Angelegenheit die sich im Dezember 1958 ereignet hatte genannt Zurcher Kino Affare vom Verband gesperrt worden worauf 13 Team Mitglieder unter deren Captain Georges Schneider aus Solidaritat eine Nichtteilnahme angekundigt hatten 10 Letztlich stellte sich heraus dass der Verband die Sperre voreilig bzw zu Unrecht ausgesprochen hatte weshalb sie noch vor der Abfahrt aufgehoben wurde 11 12 1960 Trotz zwei Startverschiebungen wegen dichten Nebels und einer Streckenverkurzung waren die ersten Starter stark benachteiligt Von der Favoritengruppe der ersten 15 Fahrer kamen nur zwei Mann unter die ersten zehn von den nachsten 15 Fahrern dann sieben Sieger wurde Willi Bogner der mit Startnummer 25 gestartet war 13 14 Zudem wurde erstmals eine offizielle Trainingsfahrt durchgefuhrt die damals unter der Bezeichnung Probeabfahrtsrennen lief und einen Tag vor der eigentlichen Abfahrt gefahren wurde Diese Trainingsfahrt war von der FIS auf deren 22 Kongress im Juni 1959 in Stockholm beschlossen worden 15 1962 Aufgrund der Witterungsverhaltnisse mussten das Abfahrts und zwei Riesenslalom Rennen jenes vom 13 Januar hatte fur die Kombination gezahlt abgesagt werden Es wurde nur am 14 Januar ein Slalom ausgetragen 16 17 18 1964 Es konnte keine Abfahrt ausgetragen werden stattdessen wurden zwei Riesenslaloms am Freitag und Samstag 10 und 11 Januar ausgetragen 19 beide wurden von Egon Zimmermann gewonnen 20 21 1965 Kurz vor dem Start von Stefan Sodat lichtete sich der Nebel Der Osterreicher mit Startnummer 30 fuhr Bestzeit doch die Fotografen hatten ihre Positionen bereits verlassen Deshalb musste der Fahrer nach dem Rennen nochmals zum Ziel S hinaufsteigen damit diese dennoch zu ihrem Siegerbild kamen Zu diesem Zeitpunkt fuhrte Karl Schranz vor den beiden Teamkollegen Heini Messner und Hugo Nindl dann kam der erste Nicht Osterreicher der Schweizer Jean Daniel Datwyler Es gab einen funffachen osterreichischen Sieg da noch Werner Bleiner mit Nr 34 Zweiter wurde 22 23 1971 Die Rennen am 16 17 Januar fanden in St Moritz statt in der Abfahrt feierte die Schweiz einen Dreifachsieg angefuhrt von Walter Tresch Der Slalom ging an Tyler Palmer USA die Kombination an Gustav Thoni 24 1972 Entgegen der Tradition startete diesmal das Hahnenkammrennen eine Woche vor den fur 22 23 Januar terminierten Lauberhorn Wettbewerben Die Abfahrt in Wengen am 22 Januar musste abgesagt werden 25 es gab nur den Slalom am 23 Januar bei dem mehrere Fahrer mit hoheren Startnummern in die Spitzenrange fuhren der Dritte Bob Cochran USA mit Nr 34 der Sechste Aurelio Garcia Oliver Spanien mit Nr 45 der Siebte Georg Sonnenberger aus Dachau mit Nr 56 und der Neunte Hans Hinterseer bei einem seiner ersten Weltcup Auftritte mit Nr 45 26 Die Abfahrt wurde zwar am 15 Marz 1972 in Groden nachgeholt aber im Gegensatz zu 2004 mit Ersatzort Garmisch Partenkirchen nicht als Lauberhorn Abfahrt gewertet wenngleich mit Bernhard Russi ein Schweizer gewann 27 1973 Die Abfahrt fand am 13 Januar am Ersatzort Grindelwald statt wobei die Schweiz durch Bernhard Russi und Roland Collombin einen Doppelsieg feierte Es gab auch eine Kombinationswertung mit dem am 14 Januar in Wengen gefahrenen und von Christian Neureuther gewonnenen Slalom diese wurde von Henri Duvillard gewonnen 28 1975 Erstmals seit 1969 konnte die Abfahrt am 11 Januar 1975 wieder auf voller Lange gefahren werden Franz Klammer stellte mit 2 35 19 einen neuen Streckenrekord auf und distanzierte den Zweitplatzierten Herbert Plank um 3 54 Sekunden ein fur Verhaltnisse des seit 1967 bestehenden Weltcups bemerkenswerter Vorsprung Als Karl Schranz 1969 gewonnen hatte hatte seine Siegerzeit 3 01 6 betragen Die von Gustav Thoni gewonnene Kombination ist die erste Lauberhorn Kombination welche auch als Weltcup gewertet wurde 29 1976 Die Lauberhorn Kombination 1976 war die einzige Weltcup Kombination und auch der einzige andere Wettbewerb neben der Abfahrt welche von Franz Klammer gewonnen wurde Abfahrtssieg am 10 Januar und Rang 29 im Slalom mit Nr 67 am 11 Januar bedeuteten einen knappen Sieg mit 1 12 Punkten vor Gustav Thoni 30 1978 Die Abfahrt fiel wegen schlechten Wetters aus 31 Sie wurde ohne Kombinationswertung am 10 Marz in Laax nachgeholt 32 1980 Die Doppelabfahrt am 18 19 Januar die erste davon als Ersatz fur jene am 22 Dezember 1979 in Schladming abgebrochene war die erste in der 50 jahrigen Lauberhorn Renngeschichte 33 34 1982 Abfahrt und Slalom wurden an einem Tag 24 Januar gefahren Zwar wurde die Abfahrt programmgemass am Samstag dem 23 Januar gestartet musste jedoch vor dem 14 Fahrer wegen Nebels abgebrochen werden Zu diesem Zeitpunkt fuhrte Franz Klammer vor sechs Teamkollegen Die am nachsten Tag gefahrene Abfahrt brachte einen Vierfachsieg fur Osterreich mit Harti Weirather als Sieger Das Rennen wurde schon am Vormittag gefahren Am Nachmittag wurde der Slalom ausgetragen bei dem Phil Mahre siegte 35 Die fur den Weltcup zahlende Kombination setzte sich allerdings aus dem Riesenslalom von Adelboden und der Lauberhorn Abfahrt zusammen Dabei wurden nur elf Fahrer klassiert von denen einzig der Sieger Pirmin Zurbriggen zur Weltspitze gehorte 36 1983 Sowohl die Abfahrt als auch der Slalom konnten wegen enormer Schneefalle nicht durchgefuhrt werden 37 Die Abfahrt fand eine Woche spater am 21 Januar 1983 in Kitzbuhel statt 38 der Slalom hatte am 8 Februar in Garmisch Partenkirchen nachgetragen werden sollen ehe er am 11 Februar in Le Markstein gefahren wurde womit auch die Lauberhorn Kombination auf diese Weise mit Sieger Phil Mahre er war in Kitzbuhel Zwolfter und in Markstein Dritter geworden feststand 39 1985 Im Training holte der Kanadier Brian O Connor den vor ihm gestarteten Portugiesen ein Am Freitag 18 Januar wurde bereits eine zusatzliche Abfahrt ausgetragen Die Originalabfahrt wurde vom 19 Januar auf den 20 Januar verschoben 40 so dass der Slalom erst am Montag ausgetragen werden konnte 41 1986 Die Rennen waren ausnahmsweise erst fur den 1 und 2 Februar angesetzt wobei am 31 Januar auch ein Ersatzrennen fur die eine Woche zuvor geplante Kandahar Abfahrt von St Anton hatte stattfinden sollen Die beiden Abfahrtsrennen konnten aber wegen Schneeverwehungen nicht durchgefuhrt werden 42 es wurde nur der Slalom ausgetragen 43 Das Abfahrtsrennen von St Anton wurde am 7 Februar in Morzine nachgeholt 44 die Lauberhornabfahrt am 21 Februar in Are Es kam auch zu einer Kombinations Wertung 45 1987 Die Kombination wurde von Pirmin Zurbriggen gewonnen Er war allerdings der Einzige in der Wertung denn nur er startete sowohl in der Abfahrt am 17 Januar Rang 9 als auch im Slalom am 18 Januar Rang 10 46 1998 Der Lauberhorn Slalom wurde am 18 Januar 1998 in Veysonnaz gefahren und von Thomas Stangassinger gewonnen Die von Hermann Maier in Wengen gewonnene erste Abfahrt vom 16 Januar 1998 wurde fur die Lauberhornkombination herangezogen welche den Sieg fur Hermann Maier Slalom Rang 10 brachte 2001 Im Slalom gab es einen zu Weltcupzeiten noch nie dagewesenen Funffachsieg fur Osterreich Sieger war Benjamin Raich Rainer Schonfelder Mario Matt Florian Seer und Kilian Albrecht belegten die weiteren Platze Erst auf Rang 6 folgte mit Mitja Kunc Slowenien ein Nichtosterreicher 2004 Der Schweizer Abfahrer Didier Cuche erhielt als Lauberhorn Abfahrtssieger 2004 einen Platz auf den Ehrentafeln in Wengen nachdem er am 30 Januar 2004 die zum Weltcup zahlende Ersatzabfahrt in Garmisch Partenkirchen gewonnen hatte Auf der Originalstrecke wurde er bis zu seinem Karriere Ende 2012 nie Erster Eine Kombinationswertung gab es 2004 nicht 2007 Mario Matt gewann die Kombination als Erststartender somit als netto Dreissigster nach der Abfahrt in Wirklichkeit erreichte er lediglich Rang 34 Durch Startverzichte ruckte er jedoch genau in das Feld der besten 30 vor und profitierte somit von der bis damals geltenden Regelung die danach geandert wurde Als Nummer 1 des Slaloms nutzte er die noch sehr gute Piste optimal wahrend die spater Startenden durch die immer weicher werdenden Verhaltnisse benachteiligt waren Zudem schied Bode Miller als potentieller Sieganwarter Zweiter der Kombi Abfahrt mit deutlichem Vorsprung auf Matt aus 2008 Das Programm musste wegen der Wetterbedingungen geandert werden Der Slalom fand schon am Samstag statt die Abfahrt erst am Sonntag 2017 Die Abfahrt musste wegen Schneefalls abgesagt werden und auch die Kombination am Vortag wurde durch das Wetter beeintrachtigt Der Slalomlauf wurde vorgezogen und die fuhrenden Favoriten wurden in der Abfahrt durch Schneefall beeintrachtigt so dass am Schluss fruh gestartete Fahrer die Spitzenrange belegten die alle drei Niels Hintermann Maxence Muzaton und Frederic Berthold zuvor noch nie im Weltcup auf dem Podest gestanden hatten 47 2021 Auf Grund der COVID 19 Pandemie sollte das Rennen ohne Zuschauer ausgetragen werden 48 Im Vorfeld wurde das Skigebiet fur private Skifahrer geschlossen 49 Am 11 Januar entschied der Kanton Bern nach einer Haufung von Fallen die Veranstaltung abzusagen 50 Siegerliste BearbeitenJahr Abfahrt Slalom Kombination Super G2023 Norwegen nbsp Aleksander Aamodt Kilde Norwegen nbsp Henrik Kristoffersen Norwegen nbsp Aleksander Aamodt Kilde2022 Osterreich nbsp Vincent KriechmayrNorwegen nbsp Aleksander Aamodt Kilde 8 Norwegen nbsp Lucas Braathen Schweiz nbsp Marco Odermatt 92021 2020 Schweiz nbsp Beat Feuz Frankreich nbsp Clement Noel Osterreich nbsp Matthias Mayer 12019 Osterreich nbsp Vincent Kriechmayr Frankreich nbsp Clement Noel Osterreich nbsp Marco Schwarz 12018 Schweiz nbsp Beat Feuz Osterreich nbsp Marcel Hirscher Frankreich nbsp Victor Muffat Jeandet 12017 Norwegen nbsp Henrik Kristoffersen Schweiz nbsp Niels Hintermann 12016 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal Norwegen nbsp Henrik Kristoffersen 7 Norwegen nbsp Kjetil Jansrud 12015 Osterreich nbsp Hannes Reichelt Deutschland nbsp Felix Neureuther Schweiz nbsp Carlo Janka 12014 Schweiz nbsp Patrick Kung Frankreich nbsp Alexis Pinturault Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 12013 Italien nbsp Christof Innerhofer Deutschland nbsp Felix Neureuther Frankreich nbsp Alexis Pinturault 12012 Schweiz nbsp Beat Feuz Kroatien nbsp Ivica Kostelic Kroatien nbsp Ivica Kostelic 12011 Osterreich nbsp Klaus Kroll Kroatien nbsp Ivica Kostelic Kroatien nbsp Ivica Kostelic 12010 Schweiz nbsp Carlo Janka Kroatien nbsp Ivica Kostelic Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller 12009 Schweiz nbsp Didier Defago Osterreich nbsp Manfred Pranger Schweiz nbsp Carlo Janka 12008 Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller Frankreich nbsp Jean Baptiste Grange Frankreich nbsp Jean Baptiste Grange 12007 Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller Osterreich nbsp Mario Matt 12006 Vereinigte Staaten nbsp Daron Rahlves Italien nbsp Giorgio Rocca Osterreich nbsp Benjamin Raich 12005 Osterreich nbsp Michael Walchhofer Deutschland nbsp Alois Vogl Osterreich nbsp Benjamin Raich 12004 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2003 Osterreich nbsp Stephan EberharterSchweiz nbsp Bruno Kernen Italien nbsp Giorgio Rocca Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt2002 Osterreich nbsp Stephan Eberharter Kroatien nbsp Ivica Kostelic Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt2001 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2000 Osterreich nbsp Josef Strobl Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 1999 Norwegen nbsp Lasse Kjus Osterreich nbsp Benjamin Raich Norwegen nbsp Lasse Kjus1998 Osterreich nbsp Hermann Maier Osterreich nbsp Andreas Schifferer Osterreich nbsp Thomas Stangassinger 2 Osterreich nbsp Hermann Maier1997 Italien nbsp Kristian Ghedina Osterreich nbsp Thomas Sykora 1996 1995 Italien nbsp Kristian GhedinaVereinigte Staaten nbsp Kyle Rasmussen Italien nbsp Alberto Tomba Luxemburg nbsp Marc Girardelli1994 Schweiz nbsp William Besse Luxemburg nbsp Marc Girardelli 31993 1992 Schweiz nbsp Franz Heinzer Italien nbsp Alberto Tomba Schweiz nbsp Paul Accola1991 Schweiz nbsp Daniel Mahrer 5 1990 1989 Luxemburg nbsp Marc Girardelli Luxemburg nbsp Marc Girardelli Osterreich nbsp Rudolf Nierlich Luxemburg nbsp Marc Girardelli1988 1987 Deutschland nbsp Markus Wasmeier Schweiz nbsp Joel Gaspoz Schweiz nbsp Pirmin Zurbriggen1986 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Rok Petrovic 1985 Osterreich nbsp Helmut Hoflehner 6Osterreich nbsp Peter Wirnsberger Luxemburg nbsp Marc Girardelli Frankreich nbsp Michel Vion1984 Vereinigte Staaten nbsp Bill Johnson 1983 1982 Osterreich nbsp Harti Weirather Vereinigte Staaten nbsp Phil Mahre Schweiz nbsp Pirmin Zurbriggen1981 Schweiz nbsp Toni Burgler Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Bojan Krizaj Sowjetunion nbsp Waleri Zyganow1980 Kanada nbsp Ken ReadSchweiz nbsp Peter Muller Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Bojan Krizaj Deutschland nbsp Michael Veith1979 1978 Osterreich nbsp Klaus Heidegger 1977 Osterreich nbsp Franz Klammer Schweden nbsp Ingemar Stenmark Schweiz nbsp Walter Tresch1976 Italien nbsp Herbert PlankOsterreich nbsp Franz Klammer Schweden nbsp Ingemar Stenmark Osterreich nbsp Franz Klammer1975 Osterreich nbsp Franz Klammer Schweden nbsp Ingemar Stenmark Italien nbsp Gustav Thoni1974 Schweiz nbsp Roland Collombin Deutschland nbsp Christian Neureuther Osterreich nbsp David Zwilling1973 Deutschland nbsp Christian Neureuther 1972 Frankreich nbsp Jean Noel Augert 1971 1970 Frankreich nbsp Henri Duvillard Frankreich nbsp Patrick Russel Frankreich nbsp Henri Duvillard1969 Osterreich nbsp Karl Schranz Osterreich nbsp Reinhard Tritscher Osterreich nbsp Heini Messner1968 Osterreich nbsp Gerhard Nenning Schweiz nbsp Dumeng Giovanoli Osterreich nbsp Gerhard Nenning1967 Frankreich nbsp Jean Claude Killy Frankreich nbsp Jean Claude Killy Frankreich nbsp Jean Claude Killy1966 Osterreich nbsp Karl Schranz Frankreich nbsp Guy Perillat Osterreich nbsp Karl Schranz1965 Osterreich nbsp Stefan Sodat Frankreich nbsp Guy Perillat Osterreich nbsp Karl Schranz1964 Osterreich nbsp Egon Zimmermann 4 Deutschland nbsp Ludwig Leitner Osterreich nbsp Gerhard Nenning1963 Osterreich nbsp Karl Schranz Frankreich nbsp Guy Perillat Frankreich nbsp Guy Perillat1962 Schweiz nbsp Adolf Mathis 1961 Frankreich nbsp Guy Perillat Osterreich nbsp Josef Stiegler Frankreich nbsp Guy Perillat1960 Deutschland nbsp Willy Bogner Osterreich nbsp Hias Leitner Osterreich nbsp Josef Stiegler1959 Osterreich nbsp Karl Schranz Osterreich nbsp Ernst Oberaigner Osterreich nbsp Ernst Oberaigner1958 Osterreich nbsp Toni Sailer Osterreich nbsp Josef Rieder Vereinigte Staaten nbsp Wallace Werner1957 Osterreich nbsp Toni Sailer Osterreich nbsp Andreas Molterer Osterreich nbsp Josef Rieder1956 Osterreich nbsp Toni Sailer Osterreich nbsp Andreas Molterer Osterreich nbsp Josef Rieder1955 Osterreich nbsp Toni Sailer Schweiz nbsp Martin Julen Osterreich nbsp Toni Sailer1954 Osterreich nbsp Christian Pravda Osterreich nbsp Toni Spiss Osterreich nbsp Christian Pravda1953 Osterreich nbsp Andreas Molterer Osterreich nbsp Andreas Molterer Osterreich nbsp Andreas Molterer1952 Osterreich nbsp Othmar Schneider Norwegen nbsp Stein Eriksen Osterreich nbsp Othmar Schneider1951 Osterreich nbsp Othmar Schneider Norwegen nbsp Stein Eriksen Osterreich nbsp Othmar Schneider1950 Schweiz nbsp Fred Rubi Italien nbsp Zeno Colo Schweiz nbsp Fred Rubi1949 Schweiz nbsp Rudolf Graf Italien nbsp Zeno Colo Schweiz nbsp Adolf Odermatt1948 Italien nbsp Zeno Colo Schweiz nbsp Karl Molitor Schweiz nbsp Karl Molitor1947 Schweiz nbsp Karl Molitor Schweden nbsp Olle Dalman Schweiz nbsp Edy Rominger1946 Frankreich nbsp Jean Blanc Schweiz nbsp Otto von Allmen Schweiz nbsp Karl Molitor1945 Schweiz nbsp Karl Molitor Schweiz nbsp Otto von Allmen Schweiz nbsp Otto von Allmen1944 Schweiz nbsp Rudolf Graf Schweiz nbsp Marcel von Allmen Schweiz nbsp Marcel von Allmen1943 Schweiz nbsp Karl Molitor Schweiz nbsp Heinz von Allmen Schweiz nbsp Heinz von Allmen1942 Schweiz nbsp Karl Molitor Schweiz nbsp Heinz von Allmen Schweiz nbsp Heinz von Allmen1941 Schweiz nbsp Rudolf Graf Schweiz nbsp Marcel von Allmen Schweiz nbsp Marcel von Allmen1940 Schweiz nbsp Karl Molitor Schweiz nbsp Karl Molitor Schweiz nbsp Karl Molitor1939 Schweiz nbsp Karl Molitor Deutsches Reich NS nbsp Josef Jennewein Deutsches Reich NS nbsp Willi Walch1938 Schweiz nbsp Heinz von Allmen Deutsches Reich NS nbsp Rudolf Cranz Schweiz nbsp Heinz von Allmen1937 Schweiz nbsp Heinz von Allmen Osterreich nbsp Willi Walch Osterreich nbsp Willi Walch1936 Schweiz nbsp Hans Schlunegger Schweiz nbsp Hermann Steuri Frankreich nbsp Emile Allais1935 Osterreich nbsp Richard Werle Schweiz nbsp Arnold Glatthard Schweiz nbsp Willy Steuri1934 Schweiz nbsp Adolf Rubi Schweiz nbsp Adolf Rubi Schweiz nbsp Adolf Rubi1933 1932 Schweiz nbsp Fritz Steuri Schweiz nbsp Fritz von Allmen Schweiz nbsp Fritz Steuri1931 Schweiz nbsp Fritz Steuri Schweiz nbsp Hans Schlunegger Schweiz nbsp Fritz Steuri1930 Schweiz nbsp Christian Rubi Schweiz nbsp Ernst GertschVereinigtes Konigreich nbsp Bill Bracken Vereinigtes Konigreich nbsp Bill Bracken1 Es wurde eine sogenannte Super Kombination ausgetragen verkurzte Abfahrt und ein Slalomlauf 2 Der Slalom fand in Veysonnaz statt 3 Anstelle eines Slaloms fand ein Super G statt 51 4 Statt der Abfahrt wurde ein Riesenslalom durchgefuhrt 52 5 Wertung der Trainingsergebnisse wegen des todlichen Unfalls von Gernot Reinstadler 6 Ersatzabfahrt fur Bormio 53 7 Der Slalom wurde wegen Schneemangels im unteren Teil der Abfahrtspiste ausgetragen 8 Es fand eine zusatzliche verkurzte Abfahrt statt 9 Es wurde ein Super G ausgetragen Literatur BearbeitenMartin Born Lauberhorn Die Geschichte eines Mythos AS Verlag Zurich 2004 ISBN 3 909111 08 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons FIS Alpine Skiing World Cup in Wengen Sammlung von Bildern Internationale Lauberhornrennen Wengen Live Panoramakameras LauberhornEinzelnachweise Bearbeiten Patrick Lang Presentation of the AIJS Association Internationale des Journalistes de Ski abgerufen am 4 Dezember 2018 englisch Mehr als eine Million sah Cuche am TV Memento vom 15 Januar 2013 im Webarchiv archive today In skionline ch 16 Januar 2011 a b Lauberhorn Rennen in Wengen mit Franzosen Schweden Italienern und Schweizern In Sport Nr 4 10 Januar 1947 S 1 In Sport Nr 23 25 Februar 1946 S 1 3 Sturzreiche Lauberhornabfahrt wie noch nie Drei Oesterreicher mit dem uberlegenen Sieger Pravda in Front Martin Julen ex aequo mit Spiess auf dem dritten Platz In Die Tat 11 Januar 1954 S 6 Marcel W Perren So entstand das Osterreicherloch Memento vom 12 Februar 2013 im Internet Archive In Blick 12 Januar 2010 aktualisiert am 2 Januar 2012 Christian Wagner Triumph und Tod auf dem Lauberhorn In ORF at 15 Januar 2011 28 Lauberhornrennen in Wengen Abfahrt auf verkurzter Strecke Slalom am Dorfhang In Der Bund 11 Januar 1958 S 13 Toni Sailer erneut Abfahrtssieger Der Amerikaner Bud Werner und der Schweizer Willy Forrer auf den Ehrenplatzen In Der Bund 13 Januar 1958 Morgenausgabe S 5 Starten die Schweizer uberhaupt In Der Bund 9 Januar 1959 Freitagabend Samstagausgabe S 5 Bose Nachklange eines Fondue Essens In Oberlander Tagblatt 10 Januar 1959 S 5 Warum Staub amp Co doch starteten In Sport Nr 4 12 Januar 1959 S 1 Sensation in der Lauberhorn Abfahrt in Wengen Der 17jahrige Willy Bogner schlagt alpine Ski Elite In Bieler Tagblatt 11 Januar 1960 S 9 30 Lauberhornrennen in Wengen kein vollgultiger vorolympischer Test sowie Nebel und Schnee verfalschten das Abfahrtsrennen In Sport 11 Januar 1960 S 1 und 2 Erstmals in der Skigeschichte ein Probeabfahrtsrennen In Sport 11 Januar 1960 S 2 Aenderung des Lauberhornprogrammes Zwei Riesenslaloms statt Abfahrt In Der Bund 9 Januar 1962 Morgenausgabe S 6 Nochmals Programmanderung am Lauberhorn Freitags Riesenslalom fallt aus In Der Bund 11 Januar 1962 Abendausgabe S 12 Lauberhornrennen in Wengen Schweizer Sieg in Wengen Sturm und Regen verhindern Abfahrt und Riesenslalom In Neue Zurcher Zeitung 15 Januar 1962 Morgenausgabe S 29 Die alpine Herrenelite am Fusse des Eigers Zwei Riesenslalomprufungen ersetzen die Lauberhornabfahrt In Der Bund 9 Januar 1964 Abendausgabe S 8 Egon Zimmermann Sieger am Lauberhorn In Die Tat 11 Januar 1964 S 7 Wiederum osterreichischer Doppelsieg durch Egon Zimmermann und Pepi Stiegler In Der Bund 13 Januar 1964 Morgenausgabe S 13 Oesterreichertag in der Abfahrt Nebel und Temperaturfall verfalschten die Resultate In Der Bund 11 Januar 1965 Morgenausgabe S 9 Marcel W Perren Nur fur Sieger Sodat schien die Sonne In Blick 14 Januar 2010 aktualisiert um 21 35 Uhr Dreifacher Schweizer Triumph in der Lauberhornabfahrt in St Moritz Walter Tresch vor Bernhard Russi und Andreas Sprecher In Freiburger Nachrichten 18 Januar 1971 S 5 Lauberhorn Die Abfahrt musste abgesagt werden In Freiburger Nachrichten 24 Januar 1972 S 7 Weltmeister Augert unschlagbar In Die Tat 24 Januar 1972 S 7 Karl Erb Neue Galavorstellung der Schweizer Abfahrer Bernhard Russi grossartiger Sieger auf der WM Piste vor Rene Berthod In Der Bund 16 Marz 1972 S 23 Russi Collombin vor sechs Oesterreichern Neureuther vor Walter Tresch im Slalom In Thuner Tagblatt 15 Januar 1973 S 7 Streckenrekord fur Klammer Kombination fur Thoni In Der Bund 13 Januar 1975 S 15 Sturze Verletzte und Klammer Sieg Der Slalom sehr knapp fur Stenmark entschieden In Neue Zurcher Nachrichten 12 Januar 1976 S 8 Lauberhorn definitiv abgesagt In Neue Zurcher Nachrichten 17 Januar 1978 S 9 I Weltcup Abfahrt in Laax Spiess Lauberhornsieger In Walliser Bote 11 Marz 1978 S 9 Zwei Welt Cup Abfahrten in Wengen In Neue Zurcher Zeitung 29 Dezember 1979 S 31 Elf Fahrer in der gleichen Sekunde Ken Read gewann die spektakulare erste Lauberhorn Abfahrt In Neue Zurcher Nachrichten 19 Januar 1980 S 15 Vierfacher Osterreicher Triumph am Lauberhorn Phil Mahre Slalomsieger In Walliser Bote 25 Januar 1982 S 13 Wengen in Zahlen In Walliser Bote 25 Januar 1982 S 13 Abfahrt und Slalom abgesagt In Walliser Bote 17 Januar 1983 S 14 Der Schonrieder Bruno Kernen Uberraschungssieger in Kitzbuhel Ein einmaliger Schweizer Tag In Thuner Tagblatt 22 Januar 1983 S 11 Stenmark liegen enge Kurven besser Dritter Saisonsieg des Schweden im Lauberhorn Slalom von Markstein In Der Bund 12 Februar 1983 23 Luscher und Muller Erstmals sei 1966 wieder zwei Schweizer auf dem Podest Wirnsberger nach langer Durststrecke In Walliser Volksfreund 21 Januar 1985 S 6 Herren Slalom in Wengen mit vielen Ausfallen Girardelli erneut klar uberlegen In Thuner Tagblatt 22 Januar 1985 S 15 Die Lauberhorn Abfahrt vom Sturmwind endgultig verweht es bleibt der Slalom vom Sonntag Wieder einmal ein Schweizer aufs Podest In Der Bund 1 Februar 1986 S 31 Sturzfestival beim Slalom in Wengen Petrovic bewies seine Klasse In Freiburger Nachrichten 3 Februar 1986 S 9 Erste Abfahrt in Morzine mit Uberraschungsresultat Zwei Aussenseiter vor allen Favoriten Erster Sieg Steiners auch Oehrli noch vor Wirnsberger In Neue Zurcher Zeitung 8 Februar 1986 S 53 Logischer Sieger in Lauberhorn Ersatzabfahrt in Are Nur 3 Schweizer mit Punkten Muller stellte alle in den Schatten In Thuner Tagblatt 22 Februar 1986 S 17 Husarenstreiche von Wasmeier und Gaspoz Am Lauberhorn gab es in der Abfahrt und im Slalom Ueberraschungssieger In Bieler Tagblatt 19 Januar 1987 S 22 Schweizer Sensationssieg am Lauberhorn In Langenthaler Tagblatt 13 Januar 2017 abgerufen am 14 Januar 2017 Viel Schnee am Lauberhorn leider keine Zuschauer In lauberhorn ch 31 Dezember 2020 abgerufen am 10 Januar 2021 Besondere Massnahmen zur Eindammung des Corona Virus in Wengen Gesundheits Sozial und Integrationsdirektion des Kantons Bern 10 Januar 2021 abgerufen am 10 Januar 2021 Kanton Bern sagt in Absprache mit den Beteiligten die Lauberhorn Rennen in Wengen ab Memento vom 15 Januar 2021 im Internet Archive Gesundheits Sozial und Integrationsdirektion des Kantons Bern 11 Januar 2021 Adrian Hunziker Das musst du alles zu den legendaren Rennen am Lauberhorn wissen In 20 Minuten 13 Januar 2022 abgerufen am 21 Januar 2022 Die alpine Herrenelite am Fusse des Eigers Zwei Riesenslalomprufungen ersetzen die Lauberhornabfahrt In Der Bund 9 Januar 1964 Abendausgabe S 8 Bormio Ersatz am Lauberhorn In Der Bund 19 Januar 1985 S 37 Lauberhornrennen Abfahrt Slalom Kombination1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 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