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Die Tat war eine sozial liberale Schweizer Zeitung die von 1935 bis 1978 von der Migros herausgegeben wurde zuerst als Wochenzeitung dann als abends erscheinende Tageszeitung und schliesslich als morgens erscheinende Boulevardzeitung Sie wurde vom Grunder der Migros Gottlieb Duttweiler ins Leben gerufen Wahrend die Wochenzeitung das Parteiorgan des Landesrings der Unabhangigen war emanzipierte sich die Abendzeitung rasch von diesem und gewann hohes Ansehen auch ausserhalb der Schweiz namentlich durch ihre Wochenendbeilage Die literarische Tat unter der Leitung von Max Rychner und Erwin Jaeckle und durch die Mitarbeit zahlreicher namhafter Journalisten Der Niedergang der politischen Presse in den siebziger Jahren verbunden mit wegen der Nahe zur Migros mangelnden Inserateeinnahmen fuhrte Ende Marz 1977 zur Einstellung der Abendzeitung Der damalige Prasident der Migros Pierre Arnold versuchte den Titel als Boulevardzeitung weiterzufuhren Deren wirtschaftskritischer scharfer Stil bewog ihn jedoch nach 16 Monaten den Chefredaktor Roger Schawinski zu entlassen An dessen Stelle setzte er ohne Anhorung der Redaktion Karl Vogeli ein der einen gemassigteren Kurs des Blattes garantieren sollte Der darauffolgende Proteststreik der Redaktion fuhrte zur Einstellung der Boulevardzeitung Ende September 1978 nur anderthalb Jahre nach ihrer Einfuhrung Die Schweizerische Nationalbibliothek hat Die Tat vollstandig digitalisiert und 2016 online verfugbar gemacht 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Wochenzeitung 2 Die Abendzeitung 3 Die Boulevardzeitung 4 Redaktoren und redaktionelle Mitarbeiter 4 1 Verantwortliche Redaktoren der Wochenzeitung 4 2 Abendzeitung 4 2 1 Verantwortliche Redaktoren und Chefredaktoren 4 2 2 Weitere bekannte zeichnende Redaktoren 4 2 3 Weitere bekannte Redaktoren und redaktionelle Mitarbeiter 4 3 Chefredaktoren der Boulevardzeitung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDie Wochenzeitung BearbeitenDie Tat nbsp Beschreibung Schweizer WochenzeitungErstausgabe 12 November 1935Einstellung 29 September 1939Verkaufte Auflage uber 40 000 Exemplare eigene Angaben 2 Chefredaktoren Hermann Walder 1935 1937 Eugen Theodor Rimli 1937 1939 Willy Aerni 1939 Herausgeber Gottlieb DuttweilerIn den ersten vier Jahren ihres Bestehens war die Tat eine Wochenzeitung Die erste Nummer erschien am 12 November 1935 mit dem Untertitel Wochenpost der sieben Unabhangigen Er bezog sich auf die sieben Mitglieder der Vereinigung der Unabhangigen die 1935 ein Nationalratsmandat errungen hatten Franklin Bircher Gottlieb Duttweiler Ulrich Eggenberger 3 Heinrich Schnyder 4 Willy Staubli 5 Fritz Wuthrich 6 und Balthasar Zimmermann Duttweiler schrieb man wolle ein einfaches ernstes wochentliches Rechenschaftsberichts Blattlein der 7 Unabhangigen fur ihre Freunde machen Inserate nehme man nicht auf um die Presse nicht zu konkurrenzieren und unabhangig zu bleiben es gab nur vereinzelte Inserate des im gleichen Jahr gegrundeten zur Migros gehorenden Reiseburos Hotel Plan damals noch so geschrieben Die Tat wolle sachlich referieren unter Vermeidung von Polemik und auch die Gegner kurz zum Wort kommen lassen 7 Als Motiv fur die Grundung der Zeitung nannte er auch die Abwehr des Nationalsozialismus in der Schweiz dem sich die Tat von Anfang an kompromisslos widersetzte Es war im Fronten Fruhling 1935 Es galt dem Geschrei der schweizerischen Nazi Junger etwas Saftiges entgegenzustellen Gottlieb Duttweiler Die Tat 2 Oktober 1959 Verantwortlicher Redaktor war zuerst Hermann Walder 8 der Rechtsanwalt der Migros ab 19 November 1937 Eugen Theodor Rimli und ab 28 April 1939 Willy Aerni der Geschaftsfuhrer des Ende 1936 gegrundeten Landesrings der Unabhangigen LdU Walder wechselte in die Redaktionskommission der Tat wo er bis zur Trennung von Duttweiler im Oktober 1943 blieb und Rimli schrieb nach seinem Rucktritt als verantwortlicher Redaktor weiterhin Artikel fur die Zeitung 1940 1941 war er Chefredaktor der kurzlebigen ersten Boulevardzeitung der Schweiz Actualis 9 danach grundete er den spater in Stauffacher Verlag umbenannten Fraumunster Verlag Zurich und gab die Illustrierte Weltgeschichte und die Illustrierte Welt Kunstgeschichte heraus Aerni war nach der Grundung der Abendzeitung bis Ende Mai 1948 Chef der Administration und der Inseratenabteilung nbsp Logo der Wochenzeitung Tat 1937 1939 der Schlengge Gedruckt wurde die Tat in der alten Druckerei der Zuricher Post in Raumen der Alten Universitat an der St Peter Strasse im Zentrum Zurichs Anfang 1937 nach der Grundung des LdU gab sich die Zeitung ein grosseres Format und einen Umfang von statt 4 nun 6 bis 8 ausnahmsweise auch 12 und 16 Seiten anderte den Zeitungskopf unter Verzicht auf das Die in den intern Schlengge genannten sowie den Untertitel in Wochenpost des Landesrings der Unabhangigen Sie erschien fortan freitags statt mittwochs nur gerade die erste Nummer war an einem Dienstag erschienen Von nun an nahm sie auch Inserate auf Nach dem Entscheid der Migros eine Tageszeitung herauszugeben erschien am 29 September 1939 die letzte Ausgabe der Wochenzeitung Tat in der bisherigen Form Bis zum Erscheinen des Bruckenbauers heute Migros Magazin am 25 September 1942 gab die Migros noch eine Tat Wochenpost mit anderem redaktionellem Auftrag heraus 10 Die Abendzeitung BearbeitenDie Tat nbsp Beschreibung Schweizer TageszeitungErstausgabe 2 Oktober 1939Einstellung 1 April 1977Verkaufte Auflage 25 000 Exemplare eigene Angaben Chefredaktoren Max Rychner 1939 1943 Erwin Jaeckle 1943 1971 Walter Biel 1971 1977 Herausgeber Migros Genossenschafts BundAm 8 September 1939 kundigte die Tat auf den 1 Oktober die Umwandlung der Wochen in eine Tageszeitung an Duttweiler wollte sie erst Der Tag nennen wobei die bisherige Wochenzeitung als Freitagsausgabe erscheinen sollte Deswegen und wegen der Titelanderung so der Bundesrat handle es sich jedoch um eine Neugrundung einer Zeitung was gemass einem Bundesratsbeschluss vom 8 September 1939 verboten sei Duttweiler beschloss darauf den Namen Die Tat beizubehalten und die Freitagsausgabe nicht als Fortsetzung des Wochenblatts erscheinen zu lassen Darauf gab der Bundesrat grunes Licht fur die Tageszeitung 11 Sie erschien erstmals am 2 Oktober 1939 verfugbar bereits am Vorabend nun mit dem Untertitel Schweizerische unabhangige Tageszeitung sechsmal wochentlich abends jeweils mit Datum vom nachsten Tag Bis am 7 November 1939 war der Dienstag der erscheinungsfreie Tag danach der Sonntag Duttweiler begrundete die Notwendigkeit die Tat zur Tageszeitung zu erweitern damit dass dem Landesring die ubrige schweizerische Tagespresse verschlossen sei Den neuen grosseren Aufgaben die sich der Bewegung des Landesrings stellten konne jedoch nur eine Tageszeitung genugen eine politische Bewegung ohne Tageszeitung sei in unserem Land auf die Dauer nicht lebensfahig 12 Die Tat setzte auch als Tageszeitung ihren den Nationalsozialismus strikte ablehnenden Kurs fort Sie wurde denn auch schon zwei Monate nach der Einfuhrung in Deutschland und Ungarn verboten weitere zwei Monate spater auch in Italien 13 Verantwortliche Redaktoren bzw ab 1943 Chefredaktoren waren 1939 1943 Max Rychner 1943 1971 Erwin Jaeckle ab 1962 und noch bis 1977 auch Leiter der Literarischen Tat und 1971 1977 Walter Biel Die erste Redaktion 14 bestand aus Max Rychner Feuilleton de facto jedoch wegen militardienstbedingter Absenzen gleichzeitig Ausland bis 1943 danach Feuilleton bis 1962 Herbert von Moos 15 Ausland zuvor Schweizer Zeitung und Schweizerische Republikanische Blatter zugleich popularer Redaktor der Volkerbundschronik bei Radio Beromunster ab Mai 1937 Die Welt von Genf aus gesehen ab 19 September 1939 Weltchronik genannt auf Druck der deutschen Gesandtschaft und von Bundesrat Marcel Pilet Golaz wegen seiner betont antinazistischen Haltung formell jedoch wegen Nachlassigkeit bei Radio Beromunster entlassen 16 und bei der Tat im Dezember 1940 aus Gesundheitsrucksichten zuruckgetreten 17 Felix Moeschlin Prasident des Schweizerischen Schriftstellervereins Inland bis 1942 danach Prasident der Redaktionskommission Karl Gnadinger Schriftsteller Lokales Pseudonym Nepomuk bis zu seinem Unfalltod 1943 und Charles La Roche Wirtschaftswissenschafter Wirtschaft bis 1940 danach ersetzt von Hans Munz Standige Mitarbeiter waren Jean Rudolf von Salis Auslandkommentare bis zur Spaltung des Landesrings im Oktober 1943 Ernest Grosselin Oberstdivisionar Militar 18 Paul Gentizon 19 zuvor Korrespondent des Temps und der Gazette de Lausanne Bernhard Diebold Schriftsteller Theaterkritik bis 1945 zuvor Frankfurter Zeitung Robert Oboussier Musikkritik 1939 bis zu seiner Ermordung 1957 zuvor Deutsche Allgemeine Zeitung 20 und Peter Meyer 21 Herausgeber der Architektur und Kunstzeitschrift Das Werk nbsp Gottlieb Duttweiler der Grunder der Zeitung Die Tat 7 Juli 1950 Ende 1941 bezogen Redaktion Administration und Druckerei der Tat neue Raumlichkeiten des im gleichen Jahr gegrundeten Migros Genossenschafts Bundes MGB an der Limmatstrasse 1943 fuhrte der neue Chefredaktor Erwin Jaeckle verschiedene Anderungen ein Er schaffte die Berner und Basler Lokalseiten ab und integrierte sie in den allgemeinen Teil was ihm ermoglichte den Berner Redaktor als Bundeshaus und den Basler als Auslandredaktor einzusetzen Dies wiederum erlaubte es Max Rychner vom Ausland in sein angestammtes Feuilletonressort zuruckzukehren Jaeckle fuhrte uberdies eine Frauenseite ein publizierte als erster in einer Schweizer Zeitung regelmassig Ausschnitte aus der Weltpresse und lancierte 1944 die erste Radioseite in der Schweizer Presse 22 Eine Spezialitat der Tat war von Beginn weg die tagliche aktuelle Bilderseite mit jeweils durchschnittlich acht Bildern als letzte Seite des Hauptblatts Die Zeitung erschien ab 31 Juli 1943 mit einer neuen Schrift die Titel in einer Antiqua statt Grotesk und mit schwarzen Negativbalken als Spaltenkopfe im politischen Teil 23 Ab 12 Marz 1944 erschien die Tat auch wieder sonntags und damit fortan siebenmal wochentlich 24 Im Dezember 1952 zogen Redaktion und Administration an den Limmatplatz um wo sich auch der Hauptsitz der Migros befindet Uberragende Figur der Abendzeitung Die Tat war Erwin Jaeckle der auch politisch tatig war 1942 1950 im Gemeinderat von Zurich 1945 Prasident 1947 1962 im Nationalrat fur den Landesring der Unabhangigen Duttweiler hatte ihn zu Beginn als Chefredaktor vorgesehen aber Jaeckle wollte an seiner Habilitation arbeiten und schlug statt seiner Max Rychner vor dessen Mitarbeiter beim Feuilleton des Bunds er zu dieser Zeit war 25 Schliesslich wahlte er dennoch statt einer akademischen die journalistische Laufbahn und trat am 1 Januar 1943 in die Tat ein wobei er zwei Bedingungen stellte Er wollte aus Respekt vor dem 12 Jahre alteren presseerfahrenen Max Rychner als Inlandredaktor und nicht als Vorgesetzter Rychners eingestellt werden und er verlangte dass die Redaktion nicht direkt Duttweiler sondern einer Betriebskommission unterstellt sei die als vermittelnde Stelle zwischen der Redaktion und Duttweiler stehen sollte So geschah es 26 Die Betriebskommission drangte ihn jedoch kurz darauf nachdem er verschiedene Verbesserungsvorschlage unterbreitet hatte nun doch erster nomineller Chefredaktor zu werden und Jaeckle stimmte nach langerem Abwagen zu Unter seiner Leitung gewann die Tat als Tageszeitung grosses uber die Grenzen der Schweiz hinausgehendes Ansehen ganz besonders durch die von Max Rychner und spater von Erwin Jaeckle selbst betreute Wochenendbeilage Literarische Tat bis Ende 1960 Kunst Literatur Forschung So wie sich Jaeckle kompromisslos gegen den Nationalsozialismus gewandt hatte so bekampfte er nach dem Krieg Verfemungen von aus seiner Sicht angeblichen Sympathisanten der Nationalsozialisten wie Hans Konrad Sonderegger Gustav Daniker Eugen Bircher und Robert F Denzler 27 oder Grock sowie Sauberungen oder Ausweisungen von Deutschen wie Bernard von Brentano 28 und pochte auf die strikte Einhaltung des Rechts 1945 verbot der Zurcher Regierungsrat aus Furcht vor Storungen ein Konzert Wilhelm Furtwanglers mit dem Tonhalle Orchester Zurich nachdem die Partei der Arbeit im Gemeinderat den Stadtrat interpelliert hatte ob er das Konzert des Preussischen Staatsrats zuzulassen gedenke Auch dies kritisierte Jaeckle heftig 29 Seine liberale Haltung zeigte sich auch darin dass er die Verbote der kommunistischen und faschistischen Parteien wahrend des Zweiten Weltkriegs ablehnte Er war der Meinung dass die Schweizer einer solchen Schutzmassnahme nicht bedurften weil er ihre ererbten Rechtsbegriffe fur stark und unverruckbar hielt 30 Entsprechend opponierte er auch dem sogenannten Jesuitenartikel also dem seit 1874 in der schweizerischen Verfassung enthaltenen Verbot des Jesuitenordens und generell der Errichtung oder Wiedererrichtung von Klostern 31 Die entsprechenden Artikel wurden 1973 durch eine Volksabstimmung aus der Verfassung entfernt Anderseits befurwortete er die 1940 im Militarstrafgesetz eingefuhrte Todesstrafe fur Landesverrat 32 Sie wurde 1992 wieder abgeschafft Als Nationalrat setzte sich Jaeckle erfolglos fur ein unbeschranktes Waffenausfuhrverbot ein 33 Erfolg hatte er dagegen mit der Forderung den Schweizer Wehrmannern damit sie im Kriegsfall sofort kampfbereit waren plombierte Taschenmunition fur die Aufbewahrung zuhause abzugeben 34 Uberhaupt war ihm eine starke Armee ein wichtiges Anliegen wobei er sich vehement gegen die Eigenentwicklung von Flugzeugen stemmte 1949 erreichte er eine Erhohung der Beitrage an die im gleichen Jahr wie die Tat Abendzeitung gegrundete Pro Helvetia 1952 leitete er mit einem zunachst abgelehnten Postulat die Aufhebung der weiteren Subventionierung der Holzverzuckerungs AG der spateren Ems Chemie ein Der Aufhebung der Subventionierung wurde dann am 13 Mai 1956 in einer Volksabstimmung zugestimmt 35 Jaeckles Verhaltnis zum autoritaren eruptiven Gottlieb Duttweiler war nicht ohne Konflikte So warf ihm dieser der als Unternehmer eher an Wirtschaftsfragen interessiert war und nie Militardienst geleistet hatte vor nie Vorstosse zu den grossen Landesproblemen zu machen Jaeckle der eher an kulturellen und als Offizier an militarischen Themen interessiert war wies dies beleidigt zuruck 36 Auch drohte Duttweiler bei den haufigen Auseinandersetzungen regelmassig mit der Einstellung der Zeitung Jaeckle nannte er den seidenen Faden an dem die Tat hange 37 Nach dem Ausscheiden aus dem Nationalrat 1962 ausserte sich Erwin Jaeckle nur noch selten politisch und widmete sich nach dem im gleichen Jahr erfolgten Rucktritt von Max Rychner vermehrt der Leitung der Literarischen Tat seinen schriftstellerischen Leidenschaften und genealogischen Studien seiner Familie Ende Mai 1971 trat er in den Ruhestand betreute aber noch bis zur Einstellung der Abendzeitung 1977 die Literarische Tat Danach machte er kein Geheimnis aus seiner Verachtung fur die neue Boulevardzeitung unter gleichem Namen 38 nbsp Logo der Wochenendausgabe der Tat Die grune Tat enthielt die Literarische Tat und konnte separat abonniert werden 1972 unterzog der neue Chefredaktor Walter Biel die Tat einem Redesign Der Zeitungskopf wurde rot nur die Wochenendausgabe blieb die grune Tat Auf der Frontseite erschienen nun statt wie fruher ausschliesslich Auslandnachrichten die wichtigsten Ereignisse aus allen Ressorts und eine bebilderte Tagesschau Das Layout wurde von vier auf funf Spalten umgestellt 39 Die Tat erreichte in der Zeit vor und wahrend des Zweiten Weltkriegs eine Auflage von uber 40 000 Exemplaren danach noch rund 35 000 Exemplare und war damit die drittgrosste politische Tageszeitung in der deutschsprachigen Schweiz Sie war jedoch nie rentabel unter anderem weil sie wegen der Nahe zur Migros keine Markenartikelinserate bekam Der Niedergang der politischen Presse in den siebziger Jahren fuhrte uberdies bis 1976 zu einer Reduktion der Auflage auf nur noch rund 25 000 Exemplare Die dadurch steigenden Verluste wollten die Nachfolger des 1962 verstorbenen Gottlieb Duttweiler bei der Migros denen die Zeitung uberdies zu elitar war und zu wenig Resonanz erzeugte schliesslich nicht mehr tragen obwohl sie 1974 noch beschlossen hatten die Tat fur mindestens funf Jahre weiter herauszugeben Charles Linsmayer und Alfred A Hasler baten den Herausgeber in einer Petition noch die von 153 Personlichkeiten der Kultur der Wissenschaft der Politik und der Wirtschaft darunter Friedrich Traugott Wahlen Hans Peter Tschudi und Siegfried Unseld unterzeichnet wurde wenigstens die Literarische Tat in geeigneter Weise fortzufuhren Sie wurden nicht erhort 37 Am 1 April 1977 erschien die letzte Ausgabe der Tat in der bisherigen Form Biel wurde beim Migros Genossenschafts Bund Direktor fur Wirtschaftspolitik Die Boulevardzeitung BearbeitenTat nbsp Beschreibung Schweizer BoulevardzeitungErstausgabe 4 April 1977Einstellung 25 September 1978Verkaufte Auflage 70 000 Exemplare eigene Angaben Reichweite 0 230 Mio Leser eigene Angaben Chefredaktoren Roger Schawinski 1977 1978 Gerd Klinner a i 1978 Karl Vogeli 1978 ernannt konnte die Stelle aber wegen der Einstellung der Zeitung nicht antreten Herausgeber Migros Genossenschafts BundDer damalige Prasident der Verwaltungsdelegation der Migros Pierre Arnold wollte nun anstelle der Abendzeitung eine angriffige aber sachliche Boulevardzeitung von gehobenem Niveau ohne Sex and Crime 40 Wenige Jahre zuvor war allerdings ein Projekt mit ahnlichem Anspruch in Gestalt der Neuen Presse gescheitert Arnold konnte die 26 kopfige Verwaltung ausserst knapp mit 12 gegen 11 Mitglieder von seinem Vorhaben uberzeugen Die neue Zeitung sollte den Fokus auf den Konsumentenschutz legen wobei die Vorgabe war in einem Jahr eine Auflage von 80 000 Exemplaren zu erreichen und in drei Jahren finanziell selbsttragend zu sein 41 Zu diesem Zweck stellte Arnold ein weitgehend neues wesentlich grosseres Team unter dem Chefredaktor Roger Schawinski ein darunter Kurt W Zimmermann Urs P Gasche Peter Knechtli Basel Hanspeter Thur Ratgeber Fredy Hammerli sowie Gerd Klinner der 1969 1972 bereits Redaktor der Abendzeitung gewesen war Vom Impressum der Abend in jenes der Boulevardzeitung ubernommen wurden der stellvertretende Chefredaktor und Chef Reportagen und Berichte Ulrich Doerfel der Auslandchef Herbert Tauber und der Chef Lokales Albin Minder Vorgesehen war auch Lokalredaktor Silvio Kippe der aber noch vor dem Erscheinen der neuen Zeitung ausschied Um die wesentlich hohere Auflage und den Vierfarbdruck zu ermoglichen musste in sehr kurzer Zeit eine Druckerei in Spreitenbach aufgebaut werden die Limmatdruck AG die dann allerdings den Grossteil des Tat Defizits verursachte Ursprunglich war geplant die neue Tat bereits Ende 1976 herauszugeben und zwar ebenfalls als Abendzeitung wogegen sich Schawinski bereits seit Anfang 1977 in den Diensten der Migros aber erfolgreich wehrte 42 Am 4 April 1977 erschien die Tat zum ersten Mal in neuer Aufmachung im Halbformat und als erste uberregionale Zeitung der Schweiz im Vierfarbendruck Als montags bis samstags erscheinende Morgenzeitung stand sie in Konkurrenz zum Blick Die Auflage betrug nach eigenen Angaben 70 000 verkaufte Exemplare die Reichweite uber 200 000 Leser 43 Bekannt wurde die Zeitung in der Folge unter anderem durch die Aufdeckung des sogenannten Chiasso Skandals bei der Schweizerischen Kreditanstalt SKA heute Credit Suisse von der Tat SKAndal genannt 44 Der aggressive Stil der Zeitung manchmal auch gegenuber der Migros fuhrte jedoch bald zu heftiger Kritik einer wachsenden Anzahl von Mitgliedern der Verwaltung die sich auch auf zahlreiche Unmutsausserungen der Genossenschafter beriefen Dazu kam dass die Defizite von jahrlich 8 bis 12 Mio Schweizer Franken die Vorgaben bei weitem uberschritten und eine ausgeglichene Rechnung wie von Arnold fur eine mittlerweile auf funf Jahre verlangerte Zeitspanne gefordert nicht mehr erreichbar schien 45 Arnold verlangte schliesslich von Schawinski dass er zwei drei Aktivisten aus der Betriebsgruppe der linken SJU Gewerkschaft entlasse darunter vor allem Hanspeter Burgin 46 die er als hauptverantwortlich fur den wirtschaftskritischen scharfen Kurs der Zeitung hielt Als sich Schawinski weigerte entliess ihn Arnold am 26 Juli 1978 fristlos Der Redaktion gab er klare Richtlinien fur ihre Arbeit vor die einen Wechsel im Stil der Zeitung aber nach seiner Auffassung keine eigentliche Kursanderung bewirken sollten Burgin verliess die Zeitung dann von sich aus Zum Chefredaktor a i ernannte Arnold den bisherigen stellvertretenden Chefredaktor Gerd Klinner Dieser nahm die Aufgabe zunachst an wies sie dann aber nach Rucksprache mit der Redaktion zuruck die ultimativ die Wiedereinsetzung Schawinskis als Chefredaktor verlangte Pierre Arnold lehnte dies ab und forderte die Redaktion auf neben Klinner zwei weitere Redaktoren zu benennen die zusammen mit diesem eine Ubergangs Dreierchefredaktion bilden sollten Die Redaktion wahlte dafur Urs P Gasche und Karl Biffiger Sie forderte jedoch gleichzeitig ein Redaktionsstatut das die Weiterfuhrung des bisherigen Kurses garantieren sollte Auf ein Redaktionsstatut in das die Migros ihre Richtlinien 47 integrieren wollte konnte man sich in nun folgenden Gesprachen jedoch nicht einigen Am 19 September 1978 setzte Arnold ohne die Redaktion zu konsultieren den Bundeshausredaktor des Blicks Karl Vogeli als neuen Chefredaktor ein mit dem Auftrag die Richtlinien der Migros in der Redaktion durchzusetzen Diese reagierte am 22 September 1978 in volliger Verkennung ihrer Machtposition Schawinski 48 mit einem Streik an dem alle 56 in der SJU organisierten redaktionellen Mitarbeiter teilnahmen und protestierte gegen die ohne ihre Anhorung erfolgte Ernennung Vogelis Eine Anhorung der Redaktion vor allen wichtigen Fragen stipulierte das Redaktionsstatut der Tat das von der Migros allerdings nicht unterzeichnet nach Ansicht der Redaktion aber immerhin mundlich abgesegnet worden war und an das sich Arnold deshalb nicht gebunden fuhlte 49 Arnold habe auch mundlich und schriftlich zugesichert den Kollektivvertrag 1972 vorher Badener Abkommen heute Gesamtarbeitsvertrag zwischen Journalisten und Zeitungsverlegerverband anzuerkennen in dem ebenfalls die Pflicht zur Anhorung der Redaktion vor wichtigen Entscheiden festgehalten ist 50 Als Nichtverbandsmitglied war die Migros allerdings auch an den Kollektivvertrag nicht gebunden Funf nicht in der SJU organisierte Redaktoren darunter Klinner und Gasche von der Ubergangschefredaktion die inzwischen selbst gekundigt hatten protestierten gegen den Streik und warfen den Streikenden vor Arbeitsplatze auch technische zu gefahrden 51 Damit erschien am Samstag 23 September 1978 zum ersten Mal in der Schweizer Pressegeschichte eine Zeitung wegen eines Streiks der Redaktion nicht 52 Die Migros setzte der Redaktion schriftlich ein bis Freitagabend befristetes spater bis Samstagmittag verlangertes Ultimatum die Arbeit wiederaufzunehmen Werde der Aufforderung nicht nachgekommen gelte das Schreiben als fristlose Kundigung Die Redaktion liess das Ultimatum ungenutzt verstreichen Darauf bestatigte die Migros umgehend die im Schreiben festgestellte fristlose Kundigung der gut 40 nicht zu einer Wiederaufnahme der Arbeit bereiten streikenden Redaktoren und schloss sie durch Auswechseln der Turschlosser aus Die Redaktoren publizierten in der Folge wahrend rund eines Monats in der Genossenschaftsdruckerei sieben Ausgaben einer Streikzeitung Die Wut in der Aufmachung der Tat und mit einer Auflage von 80 000 bis 100 000 Exemplaren Am Montag 25 September 1978 machte die Migros ihre Drohung war und stellte das Erscheinen der Zeitung ein 53 Vogeli wurde Leiter der Abteilung Neue Medien beim Migros Genossenschafts Bund Arnold wandte sich in einem unter anderem in der Neuen Zurcher Zeitung vom 27 September 1978 publizierten offenen Brief an die schweizerischen Zeitungsleser und rechtfertigte das Vorgehen der Migros Die Ernennung eines Chefredaktors falle in die alleinige Kompetenz des Herausgebers Bei einem Mitbestimmungsrecht der Redaktion wurde sich kein ernsthafter Bewerber melden weil er sich dem Risiko aussetzen wurde seinen derzeitigen Arbeitsplatz zu verlieren wenn seine Bewerbung durch Indiskretionen bekannt wurde Solche Indiskretionen habe es bei der Tat in fruheren Fallen gegeben Die streikenden Redaktoren fuhrten die Herausgabe der Wut und verschiedene Aktionen zunachst weiter Am 19 Oktober 1978 erklarte sich die Migros in einer Vereinbarung mit der Gewerkschaft VPOD zu der die SJU als eine seiner Sektionen gehorte bereit die Lohne der fristlos gekundigten Redaktoren noch bis Ende Jahr zu bezahlen und auf Schadenersatzforderungen zu verzichten Der VPOD verpflichtete sich seinerseits die eingeleitete gerichtliche Beurteilung der Berechtigung der fristlosen Kundigungen zuruckzuziehen und die Streikzeitung Die Wut in der Adresse und Telefonnummer Arnolds publiziert worden waren 54 einzustellen 55 Redaktoren und redaktionelle Mitarbeiter BearbeitenVerantwortliche Redaktoren der Wochenzeitung Bearbeiten Hermann Walder 1935 1937 Rechtsanwalt der Migros Eugen Theodor Rimli 1937 1939 zuvor Deutschland Korrespondent verschiedener Schweizer Zeitungen darunter der Weltwoche Willy Aerni 1939 Geschaftsleiter des LdU Abendzeitung Bearbeiten Verantwortliche Redaktoren und Chefredaktoren Bearbeiten Max Rychner 1939 1943 bis 1962 Leiter der 1960 in Die literarische Tat umbenannten Beilage Kunst Literatur Forschung zuvor Redaktor der Neuen Schweizer Rundschau der Kolnischen Zeitung und des Bunds Erwin Jaeckle 1943 1971 zuvor stellvertretender Verlagsleiter des Atlantis Verlags und Mitarbeiter von Max Rychner beim Bund erster nomineller Chefredaktor ab 1962 und noch bis 1977 auch Leiter der Literarischen Tat Walter Biel 1971 1977 davor seit 1959 Wirtschaftsredaktor der Tat Weitere bekannte zeichnende Redaktoren Bearbeiten Fritz Rene Allemann Ausland 1942 1946 Londoner 1946 1947 Pariser Korrespondent 1947 1949 Auslandchef 1949 1960 Bonner 1960 1967 Berliner Korrespondent danach freier Mitarbeiter Roman Brodmann Filmredaktor 1943 1949 Hans Fleig ab 1948 Londoner Korrespondent 1951 1961 Leiter Ausland Alfred Grutter 56 Bundesstadtredaktor 1942 bis zu seinem Tod 1964 Hans Munz Wirtschaft 1941 1944 57 Weitere bekannte Redaktoren und redaktionelle Mitarbeiter Bearbeiten Erich Brock 58 Literaturkritiker Elisabeth Brock Sulzer Theaterkritikerin 1945 1977 Karl Heinrich David Konzert und Opernkritiker 1944 1951 59 der spatere Zurcher Regierungsrat Alfred Gilgen Medizin Sonderseite Henry Heiri Gysler 60 Lokales Fritz Guttinger Literaturkritiker Alfred A Hasler Sonderaufgaben 1958 1977 Gertrud Heinzelmann Frauenseite Gustav Rene Hocke Romer Korrespondent Robert Jungk USA Korrespondent bis 1957 Charles Linsmayer Literaturkritiker Herbert Luthy Pariser Korrespondent bis Ende 1950 danach freier Mitarbeiter Georges Henri Martin Washingtoner Korrespondent Hans Mayer Literaturkritiker Armin Mohler Pariser Korrespondent 1953 1961 Walter Muschg Literaturkritiker Hans Neuburg Kunstkritiker 1967 1977 Hermann Scherchen Musikkritiker Edgar Schumacher 61 Militarisches Adrien Turel Literatur Gosta von Uexkull Londoner Korrespondent und Ernst Walter Kolumnist Pseudonyme Pankraz Deubelbeiss und Atahaka 62 Quelle 63 64 Chefredaktoren der Boulevardzeitung Bearbeiten Roger Schawinski 1977 1978 zuvor Leiter der Sendung Kassensturz des Schweizer Fernsehens Gerd Klinner a i 1978 zuvor beim Blick 1969 1972 bereits Redaktionsmitglied der Abendzeitung Die Tat Karl Vogeli 1978 konnte die Stelle wegen der Einstellung der Zeitung nicht mehr antreten zuvor Bundeshausredaktor des Blicks Literatur BearbeitenEwald Billerbeck Koordination et al Liquidiert Erstmals streikte in der Schweiz eine Zeitungsredaktion Politprint Band 7 Lenos Zurich 1978 ISBN 3 85787 060 5 Erwin Jaeckle Niemandsland der Dreissigerjahre Verlag Hans Rohr Zurich 1979 ISBN 3 85865 091 9 Erwin Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1943 1971 Verlag Hans Rohr Zurich 1989 ISBN 3 85865 092 7 Pirmin Meier Lerne das Leben und lebe das Lernen Ausblick auf den Autor Publizisten und Privatgelehrten Erwin Jaeckle 1909 1997 zum 100 Geburtstag Stiftung fur Abendlandische Ethik und Kultur Zurich 2009 ISBN 978 3 033 02135 8 Roger Schawinski Wer bin ich Kein amp Aber Zurich 2014 Kapitel Tat ISBN 978 3 0369 5693 0 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ernst Bollinger Die Tat In Historisches Lexikon der Schweiz 14 November 2022 Weblinks BearbeitenDie Tat in e newspaperarchives ch 1935 1978 mit Lucken Publikationen von und uber Die Tat im Katalog Swisscovery der Swiss Library Service Platform Bestand Die Tat Dokumentation 1978 betr Streik und Liquidation in den Findmitteln des Schweizerischen Sozialarchivs Dennis Buhler Mit Feldschlosschen und Cervelat fur die Pressefreiheit In Republik vom 21 September 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Die Tat auf e newspaperarchives ch Willy Aerni Aus unserer Werkstatt In Jubilaumsausgabe 10 Jahre Tat 11 November 1945 S 1 Wolfgang Goldi Eggenberger Ulrich In Historisches Lexikon der Schweiz Susanne Peter Kubli Schnyder Heinrich In Historisches Lexikon der Schweiz Susanne Peter Kubli Staubli Willy In Historisches Lexikon der Schweiz Susanne Peter Kubli Wuthrich Fritz In Historisches Lexikon der Schweiz Gottlieb Duttweiler Weshalb die Wochenpost der 7 Unabhangigen In Die Tat 12 November 1935 S 1 Susanne Peter Kubli Walder Hermann In Historisches Lexikon der Schweiz Mit Schimpfen oder Fluchen In Klartext 9 Juli 2007 Der Lebenslauf der Tat In Jubilaumsausgabe 20 Jahre Tageszeitung Die Tat 2 Oktober 1959 S 1 Gottlieb Duttweiler Die Tageszeitung Die Tat In Die Tat 29 September 1939 S 1 Gottlieb Duttweiler Die Tageszeitung kommt In Die Tat 8 September 1939 S 312 Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1989 S 93 Max Rychner Turbulente aber schone Zeit In Jubilaumsausgabe 25 Jahre Tat 2 Oktober 1964 S 2 Christoph Zurcher Moos Herbert In Historisches Lexikon der Schweiz Christian Schroder Politik im schweizerischen Rundfunk bis 1947 Dissertation Westfalische Wilhelms Universitat Munster 1991 S 98 Herbert von Moos Zu meinem Rucktritt als Nationalrat und als Redaktor der Tat In Die Tat 7 8 Dezember 1940 S 3 Herve de Weck Grosselin Ernest In Historisches Lexikon der Schweiz Claude Cantini Gentizon Paul In Historisches Lexikon der Schweiz Regula Puskas Oboussier Robert In Historisches Lexikon der Schweiz Katharina Medici Mall Meyer Peter In Historisches Lexikon der Schweiz Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1989 S 35 Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1989 S 21 Der Tat Lebenslauf In Die Tat 1 November 1945 S 13 Jaeckle Niemandsland der Dreissigerjahre 1979 S 240 Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1989 S 12 f Andres Briner Denzler Robert F In Historisches Lexikon der Schweiz Meier Lerne das Leben und lebe das Lernen 2009 S 17 Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1989 S 55 ff Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1989 S 93 f Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1989 S 85 f Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1989 S 93 Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1989 S 125 f Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1989 S 135 f Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1989 S 163 Jaeckle Erinnerungen an Die Tat 1989 S 175 f a b Meier Lerne das Leben und lebe das Lernen 2009 S 19 Peter Otto Schneider erhalt die Nageli Medaille In Neue Zurcher Zeitung 9 Mai 1977 S 23 Herbert Tauber Die Tat wird Tat In Die Tat 1 April 1977 S 2 Heiner Schoch Wie die Migros Verwaltung dem Verleger Arnold die Flugel stutzte In Tages Anzeiger 26 Juli 1978 S 5 Hugo Butler Zasur bei der Tat In Neue Zurcher Zeitung 5 April 1977 S 33 Billerbeck Liquidiert 1978 S 35 Erich Kagi Hinter den Kulissen der Boulevardpresse In Neue Zurcher Zeitung 17 Dezember 1977 S 29 Schawinski Wer bin ich 2014 S 145 Peter Studer Schawinskis Tat 4 April 1977 31 Juli 1978 In Tages Anzeiger 26 Juli 1978 S 5 Schawinski Wer bin ich 2014 S 148 Richtlinien fur die Tat In Neue Zurcher Zeitung 11 August 1978 S 32 Schawinski Wer bin ich 2014 S 149 Billerbeck Liquidiert 1978 S 64 Billerbeck Liquidiert 1978 S 13 Streik bei der Tat In Neue Zurcher Zeitung 23 24 September 1978 S 33 Der Streik bei der Tat In Neue Zurcher Zeitung 25 September 1978 S 26 Einstellung der Tat In Neue Zurcher Zeitung 26 September 1978 S 31 Pierre Arnold menace de mort In Journal de Geneve 26 Oktober 1978 S 12 Tat Redaktoren erhalten Salar bis Ende Jahr In Neue Zurcher Zeitung 21 22 Oktober 1978 S 33 Christoph Zurcher Grutter Alfred In Historisches Lexikon der Schweiz Aus den Impressen 1939 1977 Karin Marti Weissenbach Brock Erich In Historisches Lexikon der Schweiz Andres Briner David Karl Heinrich In Historisches Lexikon der Schweiz Karin Marti Weissenbach Gysler Henry Henri In Historisches Lexikon der Schweiz Peter Muller Grieshaber Schumacher Edgar In Historisches Lexikon der Schweiz Markus Burgi Walter Ernst In Historisches Lexikon der Schweiz 30 Jahre Die Tat In Die Tat 27 September 1969 S 53 Jaeckle Niemandsland der Dreissigerjahre 1979 S 242 f nbsp Dieser Artikel wurde am 30 Dezember 2015 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Tat Schweizer Zeitung amp oldid 228574357