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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Spreitenbach Begriffsklarung aufgefuhrt Spreitenbach schweizerdeutsch ˈʃpraeːiteˌbɑx 5 ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau Sie gehort zum Bezirk Baden und liegt sudostlich des Bezirkshauptorts im mittleren Limmattal unmittelbar an der Grenze zum Kanton Zurich SpreitenbachWappen von SpreitenbachStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Aargau Aargau AG Bezirk BadenwBFS Nr 4040i1f3f4Postleitzahl 8957UN LOCODE CH SPBKoordinaten 669989 252336 47 41811 8 3661 417 Koordinaten 47 25 5 N 8 21 58 O CH1903 669989 252336Hohe 417 m u M Hohenbereich 380 713 m u M 1 Flache 8 60 km 2 Einwohner i 12 322 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 1433 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 50 9 31 Dezember 2022 4 Gemeindeprasident Markus MotteliWebsite www spreitenbach chBlick uber Spreitenbach Blick uber SpreitenbachLage der GemeindeKarte von Spreitenbach Weitere KartenStadt Spreitenbachww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bilder 5 Wappen 6 Bevolkerung 7 Politik und Recht 8 Wirtschaft 9 Verkehr 10 Bildung 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Dorf liegt auf halbem Weg zwischen Baden und Zurich auf der Sudseite der Limmat Das Siedlungsgebiet erstreckt sich uber die weite Ebene zwischen dem Fuss des Heitersbergs und dem Flussufer Der alte Dorfkern von Spreitenbach durch den der Dorfbach fliesst liegt am sudlichen Rand der Siedlung und hat seinen ursprunglichen Charakter zu einem nennenswerten Teil bewahrt Nordlich davon liegt der moderne Teil mit weitlaufigen Wohnquartieren Hochhausern Gewerbezonen Sportanlagen und Einkaufszentren Ganz im Norden befindet sich durch die Autobahn und die Eisenbahnlinie von der ubrigen Siedlung getrennt in einer Flussschlaufe der Limmat die ausgedehnte Industriezone Neuhard Am Fluss entstand 1867 das Wasserkraftwerk Kessel Spreitenbach fur den Betrieb einer Spinnereifabrik Seit dem Bau des Kraftwerks Wettingen liegt die Limmat bei Spreitenbach in dessen Staugebiet Das Flussufer auf Gemeindegebiet gehort teilweise zum Areal der geschutzten Auenlandschaft an der Limmat 6 Im ostlichen Teil der Ebene erstreckt sich der Rangierbahnhof Limmattal 7 8 Nahe der Limmat betreibt das AEW das Unterwerk Hardrutenen Der Dorfbach nimmt im alten Dorfzentrum mehrere Bache auf die im steilen Waldgebiet am Nordabhang des Heitersbergs entspringen darunter sind der Wilebach der Agelseebach und der Tobelacherbach Am Wilebach liegt der Chlosterweiher oder Franzosenweiher in unmittelbarer Nahe der Gemeindegrenze zu Dietikon Das Biotop Altes Bad setzt sich zusammen aus einem Teich und einem Feuchtgebiet mit grossem Pflanzenreichtum Die Gemeinde hat dieses Gebiet mit dem angrenzenden Waldstuck als Naturschutzzone ausgeschieden Zum Namen kam der Weiher weil die napoleonischen Truppen dort lagerten bevor sie beim Kloster Fahr die Limmat uberquerten Rund zwei Kilometer westlich des Dorfes liegt auf dem Hochplateau des Heitersbergs in einer grossen Rodungslichtung der gleichnamige Weiler Die Flache des Gemeindegebiets betragt 860 Hektaren davon sind 306 Hektaren bewaldet und 338 Hektaren uberbaut 9 Hochste Stelle ist das Waldgebiet Berg nahe der Heitersberg Passhohe auf 672 m u M die tiefste Stelle liegt auf 385 m u M an der Limmat Nachbargemeinden sind Wurenlos im Norden Oetwil an der Limmat im Nordosten Dietikon im Osten Bergdietikon und Bellikon im Suden Remetschwil im Westen sowie Killwangen im Nordwesten Geschichte BearbeitenVerschiedene archaologische Funden deuten auf eine Besiedlung wahrend der Mittelsteinzeit und der Jungsteinzeit hin Die erste urkundliche Erwahnung von Spreitinbach erfolgte im Jahr 1124 Der Ortsname stammt vom althochdeutschen ze demo spreiten bahhe und bedeutet beim sich ausbreitenden Bach 5 Neben zahlreichen Klostern waren vor allem die Ritter von Schonenwerd bei Dietikon bedeutende Grundbesitzer Diese mussten zwischen 1274 und 1287 alle ihre Guter an das Kloster Wettingen verkaufen das damit zum bedeutendsten Grundherrn des Dorfes aufstieg Landesherren und Inhaber der Blutgerichtsbarkeit waren die Habsburger 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau Spreitenbach war nun Teil des Amtes Dietikon in der Grafschaft Baden einer Gemeinen Herrschaft 1541 erwarb das Kloster Wettingen die niedere Gerichtsbarkeit von der Familie Effinger 1670 und 1785 zerstorten Dorfbrande zahlreiche Hauser Im Marz 1798 nahmen die Franzosen die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus Spreitenbach war zunachst eine Gemeinde im kurzlebigen Kanton Baden seit 1803 gehort sie zum Kanton Aargau nbsp Spreitenbach historisches Luftbild von 1923 aufgenommen aus 300 Metern Hohe von Walter Mittelholzer nbsp Ansicht von NordenAm 9 August 1847 nahm die erste Eisenbahnlinie der Schweiz die Schweizerische Nordbahn zwischen Zurich und Baden ihren Betrieb auf Die Spreitenbacher setzten sich fur eine Linienfuhrung weit abseits des Dorfes ein da sie nachteilige Auswirkungen auf die Landwirtschaft befurchteten Aus diesem Grund steht der nachste Bahnhof noch heute im benachbarten Killwangen obwohl diese Gemeinde rund sieben Mal weniger Einwohner hat Die Industrialisierung begann relativ spat im Jahr 1862 mit der Eroffnung einer Baumwollspinnerei Spreitenbach war bis Mitte der 1950er Jahre ein Bauerndorf mit einigen kleinen Gewerbebetrieben und einem Segelflugplatz Doch dann setzte ein Bauboom ein der seinesgleichen sucht Da im Kanton Zurich damals ein Konkubinatsverbot herrschte stieg die Nachfrage nach Wohnraum im Kanton Aargau und insbesondere in Spreitenbach markant an Die allgemeine Wohnungsnot aufgrund des starken Bevolkerungswachstums verstarkte diese Entwicklung zusatzlich Auf dem Reissbrett wurde Neu Spreitenbach entworfen und danach teilweise in die Realitat umgesetzt Geplant war eine Satellitenstadt Es entstanden Hochhaussiedlungen sowie ausgedehnte Gewerbe und Industriezonen Mitte der 1960er Jahre gingen die Planer von einer Bevolkerung von 35 000 Einwohnern und 20 000 Arbeitsplatzen im Endausbau aus Aufgrund der Olkrise und der anschliessenden Wirtschaftsflaute in den 1970er Jahren konnten die Visionen nur zum Teil umgesetzt werden 1981 trat ein neuer Bauzonenplan in Kraft der eine weniger dichte Besiedlung sowie die Abkehr vom Hochhausbau zur Folge hatte 1970 wurde das erste Einkaufszentrum der Schweiz im Stile einer amerikanischen Shopping Mall eroffnet das Shopping Center Spreitenbach Daneben entstanden erste Hochhauser 1974 folgte ein zweites noch grosseres Einkaufszentrum das Tivoli Die beiden Einkaufszentren sind seit 2001 verschmolzen und treten seit 2010 als Shoppi Tivoli auf Spreitenbach galt lange als Musterbeispiel fur die ungebremste Zersiedelung des Schweizer Mittellands im 20 Jahrhundert Seit 1960 hat sich die Bevolkerungszahl der Gemeinde mehr als versechsfacht Kaum eine andere Gemeinde im Kanton Aargau hatte ein derart grosses Wachstum zu verzeichnen nbsp Alte Kirche 1184 erstmals erwahnt nbsp Neue katholische Kirche von 1904Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Spreitenbach Folgende Gebaude stehen unter Heimat beziehungsweise Kulturguterschutz Katholische Kirche Cosmas und Damian neue romisch katholische Kirche Alte paritatische Kirche evangelisch reformierte Dorfkirche Kirchenzentrum Hasel mit dem evangelisch reformierten Kirchgemeindehaus ehemaliges katholisches Pfarrhaus Ratzengasse 10 ehemaliges katholisches Schulhaus Ratzengasse 16 Speicher aus dem 16 Jahrhundert heute Ortsmuseum 10 Als Besonderheit tragt die alte paritatische nun reformierte Kirche weiterhin auf dem Kirchturm ein Kreuz wahrend die neue romisch katholische Kirche auf dem Kirchturm einen Hahn tragt Der Bruno Weber Skulpturenpark des Bildhauers Bruno Weber befindet sich auf Spreitenbacher Gemeindegebiet der Haupteingang auf der Grenze zu Dietikon Deshalb ist in der Regel die Beschreibung uber die Zufahrt und Zugang unter Dietikon und nicht unter Spreitenbach zu finden Bilder Bearbeiten nbsp Altes Gemeindehaus nbsp Dorfstrasse nbsp Altes Pfarrhaus nbsp Spitzwiesenstrasse nbsp Schulhaus Seefeld nbsp Schulhaus Boostock nbsp Boostock Turnhalle nbsp Landstrasse nbsp Kreisel Skulptur von Bruno Weber nbsp Umweltarena nbsp Reformierte Kreuz Kirche Haslen nbsp Wohnblock an der PoststrasseWappen BearbeitenDie Blasonierung des Gemeindewappens lautet Geviert von Blau mit gekrontem gelbem Leopardenkopf und von Rot mit sechsstrahligem weissem Stern Auf dem Wappen des Gemeindesiegels von 1872 waren eine Linde und eine Tanne abgebildet Das heute verwendete Wappen geht auf eine Empfehlung des Ortschronisten zuruck und wurde nach 1930 eingefuhrt Es ist auf der Karte des Kantons Zurich aus dem Jahr 1667 abgebildet Der Leopardenkopf weist auf die Herren von Schonenwerd hin der Stern auf das Kloster Wettingen den fruheren Gerichtsherrn 11 Bevolkerung BearbeitenDie Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt 12 13 Jahr 1487 1780 1850 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020Einwohner ca 90 383 669 913 1064 1173 1964 5978 7198 8315 9127 10 927 12 126Am 31 Dezember 2022 lebten 12 322 Menschen in Spreitenbach der Auslanderanteil betrug 50 9 und ist damit der mit Abstand hochste im Kanton Aargau mehr als das Doppelte des kantonalen Durchschnitts Bei der Volkszahlung 2015 bezeichneten sich 31 2 als romisch katholisch und 10 7 als reformiert 58 1 waren konfessionslos oder gehorten anderen Glaubensrichtungen an 14 72 1 gaben bei der Volkszahlung 2000 Deutsch als ihre Hauptsprache an 7 0 Italienisch 6 1 Serbokroatisch 4 8 Albanisch 2 3 Turkisch 1 2 Spanisch sowie je 1 1 Franzosisch und Portugiesisch 15 Politik und Recht BearbeitenDie Versammlung der Stimmberechtigten die Gemeindeversammlung ubt die Legislativgewalt aus Ausfuhrende Behorde ist der funfkopfige Gemeinderat Er wird im Majorzverfahren vom Volk gewahlt seine Amtsdauer betragt vier Jahre Der Gemeinderat fuhrt und reprasentiert die Gemeinde Dazu vollzieht er die Beschlusse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben die ihm vom Kanton zugeteilt wurden Fur Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz das Bezirksgericht Baden zustandig Spreitenbach gehort zum Friedensrichterkreis IV Wettingen 16 Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 betrugen die Wahleranteile in Spreitenbach SVP 35 3 SP 19 9 CVP 10 6 FDP 10 3 glp 8 1 Grune 7 5 BDP 2 6 EVP 2 5 Team 65 1 9 17 18 Spreitenbach fuhrte 1974 den Einwohnerrat ein schaffte diesen aber 1985 wieder ab und kehrte zur ordentlichen Gemeindeorganisation mit Gemeindeversammlung zuruck 19 Seit 1988 besteht eine Partnerschaft zwischen Spreitenbach und der italienischen Stadt Bra in der Provinz Cuneo 20 Wirtschaft Bearbeiten nbsp Shoppi Spreitenbach nbsp IKEA MobelhausSpreitenbach ist aufgrund seiner hervorragenden verkehrstechnischen Lage im Westen der Agglomeration Zurich ein bedeutender Wirtschaftsstandort Gemass der im Jahr 2019 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur STATENT gibt es 8 606 Arbeitsplatze davon 2 in der Landwirtschaft 14 in der Industrie und 84 im Dienstleistungsbereich 21 Zahlreiche namhafte Firmen haben sich hier niedergelassen Die bekanntesten sind Zweifel Kartoffelchips Bridgestone Autoreifen Soprema Abdichtung und Dammstoffe Nestle Nahrungsmittel Miele Haushaltsgerate Chiquita Bananenproduzent die zu Coop gehorende Coop home Onlinehandel Fromm AG Verpackungsmaschinen Check Point Software Technologies Informatik ITRIS Medizintechnik und IT Dienstleistung sowie die beiden Heiztechnikhersteller Viessmann und Buderus Das grosse Einkaufszentrum Shoppi Tivoli sowie das Mobelhaus IKEA dessen 1973 eroffnete Filiale die erste ausserhalb Skandinaviens war bilden das Ruckgrat der Dienstleistungsbranche 2008 erhielt die Gemeinde Spreitenbach das Label energiestadt verliehen 2012 wurde die Umwelt Arena eroffnet ein Ausstellungs und Veranstaltungsgebaude fur Umwelttechnologie Verkehr BearbeitenDie Gemeinde liegt an der vielbefahrenen Hauptstrasse 3 von Zurich nach Baden Der Anschluss Dietikon der Autobahn A1 liegt zwei Kilometer ostlich des Dorfes 2008 erhielt Spreitenbach einen eigenen Halbanschluss der aber nur von und in Fahrtrichtung Bern befahrbar ist Durch Spreitenbach fuhrt die Eisenbahnstrecke durch das Limmattal die sich bei Killwangen in die Linien nach Baden und Basel bzw nach Aarau und Bern mit dem Heitersbergtunnel verzweigt Bei Spreitenbach und im Nachbarort Dietikon entstand um 1978 Inbetriebnahme letzte Ausbaustufe der grosste Rangierbahnhof des Landes der Rangierbahnhof Limmattal Spreitenbach wird durch mehrere Buslinien erschlossen Die Linien 2 und 4 der RVBW verkehren uber Killwangen Neuenhof zum Bahnhof Baden Linie 4 via Wettingen Die Linie 10 erschliesst vom Bahnhof Killwangen Spreitenbach aus das Industriegebiet Hardli Eine Linie von Limmat Bus verkehrt von Killwangen uber Spreitenbach und Dietikon nach Schlieren Anschluss an die S Bahn Zurich besteht an den Bahnhofen Killwangen Spreitenbach und Dietikon An Wochenenden verkehren eine Nacht S Bahn Winterthur Zurich HB Baden Brugg Lenzburg Aarau und ein Nachtbus von Baden nach Dietikon Seit Dezember 2022 ist Spreitenbach zusatzlich durch die Limmattalbahn zwischen den Bahnhofen Zurich Altstetten und Killwangen Spreitenbach erschlossen Bildung BearbeitenIn Spreitenbach gibt es neun Kindergarten und acht Schulhauser in denen samtliche Stufen der obligatorischen Volksschule unterrichtet werden Primarschule Realschule Sekundarschule und Bezirksschule Siehe auch Schule SpreitenbachDie nachstgelegenen Gymnasien sind die Kantonsschule Baden und die Kantonsschule Wettingen Literatur BearbeitenAndreas Steigmeier Spreitenbach In Historisches Lexikon der Schweiz Peter Hoegger Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Band VII Bezirk Baden II Birkhauser Verlag Basel 1995 ISBN 3 909164 44 7 S 111 131 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spreitenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde SpreitenbachEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Beat Zehnder Die Gemeindenamen des Kantons Aargau In Historische Gesellschaft des Kantons Aargau Hrsg Argovia Band 100 Verlag Sauerlander Aarau 1991 ISBN 3 7941 3122 3 S 402 404 Die Limmat Landeskarte der Schweiz Blatt 1090 Swisstopo Webseite uber den Rangierbahnhof Limmattal Arealstatistik Standard Gemeinden nach 4 Hauptbereichen Bundesamt fur Statistik 26 November 2018 abgerufen am 4 Juni 2019 Ortsmuseum Joseph Galliker Marcel Giger Gemeindewappen des Kantons Aargau Lehrmittelverlag des Kantons Aargau Buchs 2004 ISBN 3 906738 07 8 S 279 Bevolkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850 Excel In Eidg Volkszahlung 2000 Statistik Aargau 2001 archiviert vom Original am 8 Oktober 2018 abgerufen am 4 Juni 2019 Bevolkerung In Zahlen und Fakten 31 Dezember 2020 Auf Spreitenbach ch abgerufen am 4 Juli 2021 Wohnbevolkerung nach Religionszugehorigkeit 2015 Excel Nicht mehr online verfugbar In Bevolkerung und Haushalte Gemeindetabellen 2015 Statistik Aargau archiviert vom Original am 20 Oktober 2019 abgerufen am 4 Juni 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Eidg Volkszahlung 2000 Wirtschaftliche Wohnbevolkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden Excel Statistik Aargau archiviert vom Original am 10 August 2018 abgerufen am 4 Juni 2019 Friedensrichterkreise Kanton Aargau abgerufen am 19 Juni 2019 Ergebnisse Nationalratswahlen 2019 Kanton Aargau Abgerufen am 2 August 2020 Bundesamt fur Statistik NR Ergebnisse Parteien Gemeinden INT1 In Eidgenossische Wahlen 2019 opendata swiss 8 August 2019 abgerufen am 1 August 2020 Urs Hofmann Der Einwohnerrat Demokratieverlust oder Demokratiegewinn PDF 62 kB Nicht mehr online verfugbar Departement Volkswirtschaft und Inneres 14 Marz 2016 archiviert vom Original am 17 Mai 2017 abgerufen am 27 Juni 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Partnerstadt Bra Gemeinde Spreitenbach abgerufen am 19 Juni 2019 Statistik der Unternehmensstruktur STATENT Excel 157 kB Statistisches Amt des Kantons Aargau 2021 abgerufen am 19 Februar 2022 Politische Gemeinden im Bezirk Baden Baden Bellikon Bergdietikon Birmenstorf Ehrendingen Ennetbaden Fislisbach Freienwil Gebenstorf Killwangen Kunten Mellingen Magenwil Neuenhof Niederrohrdorf Oberrohrdorf Obersiggenthal Remetschwil Spreitenbach Stetten Turgi Untersiggenthal Wettingen Wohlenschwil Wurenlingen WurenlosEhemalige Gemeinden Bublikon Dattwil Kempfhof Oberehrendingen Oetlikon Rohrdorf UnterehrendingenKanton Aargau Bezirke des Kantons Aargau Gemeinden des Kantons Aargau Normdaten Geografikum GND 4537444 2 lobid OGND AKS VIAF 237443686 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spreitenbach amp oldid 238414203