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Birmenstorf in einheimischer Mundart Birmischtoorf ˈb ɪ rmiʒ ˌtoːɾf 5 6 ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau Sie gehort zum Bezirk Baden und liegt an der Reuss rund vier Kilometer westsudwestlich von Baden Sie ist nicht zu verwechseln mit dem homophonen Birmensdorf im Kanton Zurich BirmenstorfWappen von BirmenstorfStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Aargau Aargau AG Bezirk BadenwBFS Nr 4024i1f3f4Postleitzahl 5413UN LOCODE CH BMOKoordinaten 661057 257077 47 46164 8 24839 386 Koordinaten 47 27 42 N 8 14 54 O CH1903 661057 257077Hohe 386 m u M Hohenbereich 332 573 m u M 1 Flache 7 80 km 2 Einwohner 3010 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 386 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 20 0 31 Dezember 2022 4 Gemeindeammann Marianne StanzWebsite www birmenstorf chBlick auf die katholische Kirche und das Schulhaus Widegass Blick auf die katholische Kirche und das Schulhaus Widegass Lage der GemeindeKarte von Birmenstorfww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Wappen 5 Bevolkerung 6 Politik und Recht 7 Wirtschaft 8 Verkehr 9 Bildung 10 Personlichkeiten 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde liegt auf einer Schotterebene auf der rechten Seite der Reuss wenige Kilometer von der Mundung in die Aare entfernt Die Reuss hat durch jahrtausendelange Erosion eine enge bis zu 30 Meter tiefe Schlucht geschaffen Der Stettberg der Bollrain und der Stutz ragen in die Ebene hinein Dabei handelt es sich um kleinere Auslaufer des Gebenstorfer Horns das zum Tafeljura gehort Der Dorfkern befindet sich an der schmalen Engstelle zwischen dem Stutz und der Reuss 7 Die Flache des Gemeindegebietes betragt 780 Hektaren davon sind 285 Hektaren bewaldet und 128 Hektaren uberbaut 8 Der hochste Punkt befindet sich auf dem Stutz auf 573 Metern der tiefste auf 340 Metern an der Reuss Zu Birmenstorf gehoren die Weiler Muslen Muntwil Oberhard sowie die Hofe im Odhus und im Hardwinkel und die Lindmuhle Nachbargemeinden sind Gebenstorf im Norden Baden im Osten Fislisbach und die Badener Exklave Rutihof im Sudosten Mellingen und Wohlenschwil im Suden Birrhard im Sudwesten sowie Mulligen und Windisch im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Die Reuss bei BirmenstorfSpuren einer Besiedlung lassen sich bis in die Jungsteinzeit zuruckverfolgen Wahrend der Romerzeit befanden sich hier in unmittelbarer Nahe des Legionslagers Vindonissa zwei Gutshofe Jener im Boll war im 1 und 2 Jahrhundert bewohnt hauptsachlich Funde von Ziegelstempeln der 11 und 21 Legion der andere im Huggenbuel vom 2 bis 4 Jahrhundert meist Scherben von importierter Terra Sigillata aus Ostgallien 9 Den Grundstein fur das heutige Dorf legten alamannische Siedler im 6 Jahrhundert Das Dorf ist seit dem 12 Jahrhundert urkundlich belegt 1146 Birbovermesdorf um 1150 Pirpoumesdorf 12 13 Jh Birmomestorf Der Ortsname geht zuruck auf eine althochdeutsche Zusammensetzung piripoumes thorf und bedeutet Dorf beim Birnbaum 5 6 Landesherren waren im 11 und 12 Jahrhundert die Grafen von Lenzburg ab 1173 die Kyburger und schliesslich die Herren von Liebegg Am 26 Dezember 1351 vor der Schlacht bei Dattwil wurde das Dorf von den Zurchern geplundert 1363 gelangte Birmenstorf in den Besitz von Konigin Agnes von Ungarn welche die Neuerwerbung sogleich an das Kloster Konigsfelden in Windisch vergab 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau Birmenstorf war nun Hauptort eines Amts in der Grafschaft Baden einer gemeinen Herrschaft Die Einfuhrung der Reformation im Jahr 1528 hatte grosse Auswirkungen auf das Dorf Ein Drittel der Bevolkerung hatte sich der neuen Konfession zugewandt was das Dorfleben bis weit ins 20 Jahrhundert hinein pragte Die reformierte Stadt Bern ubernahm die Grundherrschaft vom aufgelosten Kloster Konigsfelden und damit auch das Patronatsrecht fur die Kirche St Leodegar was oft zu Spannungen mit der katholischen Bevolkerungsmehrheit fuhrte Beide Konfessionen nutzten die Dorfkirche paritatisch 1743 zerstorte eine Feuersbrunst 15 Hauser 1757 nur wenige Jahre nach dem Wiederaufbau brannten diese erneut ab Im Marz 1798 nahmen die Franzosen die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus Birmenstorf war zunachst eine Gemeinde im kurzlebigen Kanton Baden seit 1803 gehort sie zum Kanton Aargau Einen weiteren Grossbrand allerdings an einer anderen Stelle gab es im Jahr 1843 Im 18 Jahrhundert verzeichnete Birmenstorf einen markanten Bevolkerungszuwachs Da neue Erwerbsmoglichkeiten fehlten verarmten die Dorfbewohner Viele wanderten nach Ubersee aus und gleichzeitig wurde der Zuzug erschwert Dadurch stagnierte die Bevolkerungszahl wahrend des gesamten 19 Jahrhunderts bei rund 900 Erst als die Maschinenindustrie an der Schwelle zum 20 Jahrhundert in der Region Baden Fuss fasste begann sie wieder leicht zu steigen Im Jahr 1881 kam auf private Initiative hin eine der ersten Telefonfernleitungen der Schweiz nach Birmenstorf zustande Im Jahr 1895 war die Ziegelei der erste Birmenstorfer Betrieb der uber eine Freileitung von der Spinnerei in Turgi mit Elektrizitat versorgt wurde 1911 entstand die gemeindeeigene Elektrizitats und Wasserversorgung Wahrend des Zweiten Weltkrieges waren in Birmenstorf wiederholt Truppen einquartiert Da die Gemeinde im ruckwartigen Raum der Limmatstellung lag errichtete die Armee ausserhalb des Siedlungsgebiets mehrere Verteidigungsbauten Zweimal hatte die Gemeinde Militarinternierte aufzunehmen Von Marz bis Juli 1942 war eine polnische Telegrafenkompanie mit 86 Soldaten und drei Offizieren im Schulhausestrich untergebracht Fur die rund 50 italienischen Internierten die vom Dezember 1944 bis Juli 1945 in Birmenstorf waren wurden Baracken auf dem Vorplatz der ehemaligen Tapetenfabrik gebaut In der Nacht vom 14 auf den 15 April 1943 sturzte bei der Strasse nach Fislisbach ein britischer Bomber vom Typ Vickers Wellington Mk X ab der an einem Bombardement von Stuttgart beteiligt gewesen war Die funfkopfige Besatzung konnte sich rechtzeitig mit dem Fallschirm retten und wurde interniert Zur Erinnerung an das Ereignis wurde 1993 bei der Absturzstelle ein Gedenkstein aufgestellt 10 nbsp Luftansicht 1964 Nach dem Zweiten Weltkrieg verbesserte sich die wirtschaftliche Situation der Gemeinde sodass die ersten Wohnbauten ausserhalb der traditionellen Siedlungsstruktur entstanden Die erste kommunale Bauordnung stammt aus dem Jahr 1962 die Gemeinde erliess 1967 den ersten Zonenplan Im selben Jahr wurde auch die Guterregulierung fur den landwirtschaftlichen Perimeter und die Bauzone beschlossen nachdem 1966 bereits eine Teilregulierung fur den Perimeter der Nationalstrasse N1 durchgefuhrt worden war Nach der Eroffnung der Autobahn im Jahr 1970 setzte eine rege Bautatigkeit ein die Einwohnerzahl stieg um mehr als zwei Drittel Innert weniger Jahre hatte die Gemeinde zahlreiche grossere Infrastrukturprojekte zu bewaltigen darunter mehrere Neubauten Mehrzweckgebaude mit Kindergarten 1972 Klaranlage 1973 Gemeindehaus 1981 Mehrzweckhalle 1988 Schulhaus 1994 Die Gegensatze zwischen dem katholischen und dem reformierten Bevolkerungsteil blieben bis weit ins 20 Jahrhundert hinein sichtbar Das Verhaltnis von zwei Dritteln Katholiken gegenuber einem Drittel Reformierten war bis in die 1970er Jahre konstant Seither steigen vor allem die Anteile anderer Glaubensrichtungen und der Anteil der Konfessionslosen Obwohl die Angehorigen beider Konfessionen Seite an Seite lebten und bis 1936 die gleiche Kirche nutzten kam es immer wieder zu Spannungen und zum Teil auch gezielten Provokationen 11 Die konfessionelle Spaltung beruhrte auch das Vereinswesen Der im Jahr 1900 gegrundete erste Birmenstorfer Turnverein war im Milieu des liberalen Freisinns verankert Als Antwort darauf richtete der katholische Dorfpfarrer 1919 eine Turnsektion des katholischen Junglingsvereines ein 12 Im Gemeinderat und den meisten anderen Gremien galt das ungeschriebene Gesetz dass die erste Stelle mit einem Katholiken und die zweite Stelle mit einem Reformierten zu besetzen war Die Katholiken bildeten in den Kollegien stets die Mehrheit Erst im letzten Viertel des 20 Jahrhunderts loste sich dieses starre Gefuge auf Seit der Jahrtausendwende besteht eine verstarkte Tendenz zu nachbarschaftlicher Zusammenarbeit Im Jahr 2003 erfolgte der Beitritt zum Gemeindeverband Kleinregionale Schiessanlage Muhlescheer womit gleichzeitig der Schiessstand bei der Alten Trotte stillgelegt wurde 2004 kam es zu einer Fusion uber die Bezirksgrenzen hinweg als die Birmenstorfer mit der Mulliger Feuerwehr zusammengelegt wurde Im Jahr 2011 schloss sich Birmenstorf mit mehreren Gemeinden zum Forstbetrieb Birretholz zusammen der auch den Staatswald in Mellingen und im Birretholz pflegt Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Birmenstorf nbsp Reformierte KircheKatholiken und Protestanten nutzten paritatisch die Kirche St Leodegar bis man sie 1937 teilweise abbrach Lediglich der Chor blieb erhalten der zur heutigen Friedhofskapelle umgebaut wurde Sie wird auch Freskenkapelle genannt da bei den Abbrucharbeiten im Chorraum ein hochgotischer Freskenzyklus aus dem Jahr 1440 zum Vorschein kam 1935 entstand neben der alten Kirche die neue katholische Kirche ein Jahr spater folgte auf einem Rebberg am westlichen Dorfrand die neue reformierte Kirche 13 Die Katholiken bilden eine eigenstandige Kirchgemeinde im Seelsorgeverband mit der Kirchgemeinde Gebenstorf Turgi die Reformierten die bis 1976 eine eigene Kirchgemeinde bildeten sind nun Teil der reformierten Kirchgemeinde Birmenstorf Gebenstorf Turgi Wappen BearbeitenDie Blasonierung des Gemeindewappens lautet In Grun gelbe Korngarbe Das Korngarbenmotiv ist vom Wappen des Untervogtes Daniel Zehnder abgeleitet der es ab 1715 auf einem Siegel verwendete allerdings beseitet von zwei funfstrahligen Sternen Sein Nachfolger Johannes Zehnder liess 1756 die Sterne weg und fugte stattdessen einen Dreiberg hinzu Bis 1939 war die Schildfarbe nicht grun sondern rot Der Gemeinderat bestatigt 1953 die heute verwendete Darstellungsweise 14 Bevolkerung BearbeitenDie Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt 15 Jahr 1620 1850 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020Einwohner ca 250 992 919 1069 1197 1330 1390 1446 1953 2313 2586 2962Am 31 Dezember 2022 lebten 3010 Menschen in Birmenstorf der Auslanderanteil betrug 20 Bei der Volkszahlung 2015 bezeichneten sich 39 9 als romisch katholisch und 22 5 als reformiert 37 6 waren konfessionslos oder gehorten anderen Glaubensrichtungen an 16 90 3 gaben bei der Volkszahlung 2000 Deutsch als ihre Hauptsprache an 2 0 Portugiesisch 1 6 Albanisch je 0 9 Italienisch und Englisch sowie 0 7 Serbokroatisch 17 Politik und Recht BearbeitenDie Versammlung der Stimmberechtigten die Gemeindeversammlung ubt die Legislativgewalt aus Ausfuhrende Behorde ist der funfkopfige Gemeinderat Er wird im Majorzverfahren vom Volk gewahlt seine Amtsdauer betragt vier Jahre Der Gemeinderat fuhrt und reprasentiert die Gemeinde Dazu vollzieht er die Beschlusse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben die ihm vom Kanton zugeteilt wurden Fur Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz das Bezirksgericht Baden zustandig Birmenstorf gehort zum Friedensrichterkreis V Mellingen 18 Wirtschaft Bearbeiten nbsp Blick auf den RebbergIn Birmenstorf gibt es gemass der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur STATENT rund 1100 Arbeitsplatze davon 11 in der Landwirtschaft 28 in der Industrie und 71 im Dienstleistungsbereich 19 Neben einigen Industriebetrieben gibt es zahlreiche kleine und mittelgrosse Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe vor allem das Baugewerbe ist gut vertreten Viele Erwerbstatige sind Wegpendler und arbeiten hauptsachlich in den Agglomerationen von Baden und Brugg Seit dem 20 Jahrhundert wird in mehreren Gruben grossflachig Kies abgebaut Heute gibt es noch ein Dutzend Landwirtschaftsbetriebe in Birmenstorf Der Gemusebau spielt seit der Zwischenkriegszeit eine bedeutende Rolle sodass heute von funf Betrieben auf rund 100 Hektaren Gemuse angebaut wird das vor allem uber den Grosshandel abgesetzt wird Seit mehr als 600 Jahren wird Weinbau betrieben Die 9 9 Hektaren Rebland werden heute zu einem grossen Teil von Hobbywinzern die in der ortlichen Weinbaugenossenschaft zusammengeschlossen sind nach den Regeln des biologischen Landbaus betreut 20 Die Hauptsorten sind Blauburgunder 7 5 ha und Riesling Sylvaner 1 6 ha 21 Verkehr BearbeitenBirmenstorf liegt an der Kantonsstrasse 418 die vom Autobahnanschluss Baden West bei Dattwil nach Brugg fuhrt Im Dorfzentrum zweigt die Kantonsstrasse 420 uber die Reuss nach Mulligen ab Das Dorf wird durch zwei Buslinien erschlossen Eine Linie der RVBW fuhrt zum Bahnhof Baden und weiter nach Wettingen Tagerhard Eine Postautolinie verbindet den Bahnhof Brugg mit Birmenstorf und dem Bahnhof Mellingen Heitersberg Anschluss an die S Bahn Zurich An Wochenenden verkehrt ein Nachtbus von Baden uber Gebenstorf und Birmenstorf zuruck nach Baden Bildung BearbeitenDie Gemeinde verfugt uber einen Kindergarten und zwei Schulhauser in denen die Primarschule unterrichtet wird Alle Oberstufen Realschule Sekundarschule und Bezirksschule konnen in Baden besucht werden Die nachstgelegenen Gymnasien sind die Kantonsschule Baden und die Kantonsschule Wettingen Personlichkeiten BearbeitenBeda Humbel 1933 2019 Politiker Ruth Humbel Naf 1957 Politikerin Reto Nause 1971 Politiker Johann Jakob Lips 1791 1833 Kupferstecher und Zeichner David Zehnder 1952 Plastiker und Objektkunstler 22 Anna Iduna Zehnder 1877 1955 Arztin Malerin und Anthroposophin Josef Zehnder 1810 1896 Verleger Journalist Buchdrucker und Politiker Joseph Zimmermann 1923 1988 romisch katholischer Bischof von Morombe MadagaskarLiteratur BearbeitenAndreas Steigmeier Birmenstorf AG In Historisches Lexikon der Schweiz Max Rudolf Geschichte der Gemeinde Birmenstorf 2 Auflage Sauerlander Aarau 1991 OCLC 785528805 Peter Hoegger Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Band VII Bezirk Baden II Birkhauser Verlag Basel 1995 ISBN 3 909164 44 7 S 12 26 Patrick Zehnder Stefan Michel Patrick Schoeck Ritschard Corinne Rufli Christine Seile Birmenstorf im 20 Jahrhundert Ganz noch a der Ruuss a me sonnige Rai hier jetzt Baden 2015 ISBN 978 3 85782 805 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Birmenstorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde BirmenstorfEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Beat Zehnder Die Gemeindenamen des Kantons Aargau Historische Quellen und sprachwissenschaftliche Deutungen In Historische Gesellschaft des Kantons Aargau Hrsg Argovia Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau Band 100 II Verlag Sauerlander Aarau 1991 ISBN 3 7941 3122 3 S 88 ff Angegebene Lautschrift bi rmistọ rf a b Gabrielle Schmid Birmenstorf AG Baden In Dictionnaire toponymique des communes suisses Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri DTS LSG Centre de dialectologie Universite de Neuchatel Verlag Huber Frauenfeld Stuttgart Wien 2005 ISBN 3 7193 1308 5 und Editions Payot Lausanne 2005 ISBN 2 601 03336 3 S 159 Angegebene Lautschrift ˈbɪrmiˌʃtoːrf Landeskarte der Schweiz Blatt 1070 Swisstopo Arealstatistik Standard Gemeinden nach 4 Hauptbereichen Bundesamt fur Statistik 26 November 2018 abgerufen am 3 Juni 2019 Martin Hartmann Hans Weber Die Romer im Aargau Verlag Sauerlander Aarau 1985 ISBN 3 7941 2539 8 S 165 Max Rudolf Erinnerungen an die Zeit des Zweiten Weltkriegs 1939 1945 In Berichte zur Heimatkunde Band 2 Birmenstorf 1993 S 7 54 Patrick Zehnder Jauchefass gegen Weihrauchfass Physische und symbolische Raumeinnahme im paritatischen Birmenstorf AG 1900 1950 In Schweizerische Zeitschrift fur Religions und Kulturgeschichte Nr 109 2015 S 329 344 Patrick Zehnder An der konfessionellen Nahtstelle eine Mikroanalyse der konfessionellen Turnvereine in Birmenstorf In Schweizerische Zeitschrift fur Religions und Kulturgeschichte Nr 99 2005 S 335 347 Patrick Zehnder Die drei Kirchen von Birmenstorf In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Schweizerische Kunstfuhrer Band 81 Nr 805 Bern 2007 ISBN 978 3 85782 805 8 Joseph Galliker Marcel Giger Gemeindewappen des Kantons Aargau Lehrmittelverlag des Kantons Aargau Buchs 2004 ISBN 3 906738 07 8 S 120 Bevolkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850 Excel In Eidg Volkszahlung 2000 Statistik Aargau 2001 archiviert vom Original am 8 Oktober 2018 abgerufen am 3 Juni 2019 Wohnbevolkerung nach Religionszugehorigkeit 2015 Excel Nicht mehr online verfugbar In Bevolkerung und Haushalte Gemeindetabellen 2015 Statistik Aargau archiviert vom Original am 20 Oktober 2019 abgerufen am 3 Juni 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Eidg Volkszahlung 2000 Wirtschaftliche Wohnbevolkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden Excel Statistik Aargau archiviert vom Original am 10 August 2018 abgerufen am 3 Juni 2019 Friedensrichterkreise Kanton Aargau abgerufen am 18 Juni 2019 Statistik der Unternehmensstruktur STATENT Excel 157 kB Nicht mehr online verfugbar Statistik Aargau 2016 archiviert vom Original am 8 Mai 2019 abgerufen am 3 Juni 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Weinbaugenossenschaft Birmenstorf Weinlesekontrolle 2018 Kanton Aargau PDF 2 4 MB Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg 2019 abgerufen am 18 Juni 2019 David Zehnder auf sikart ch Politische Gemeinden im Bezirk Baden Baden Bellikon Bergdietikon Birmenstorf Ehrendingen Ennetbaden Fislisbach Freienwil Gebenstorf Killwangen Kunten Mellingen Magenwil Neuenhof Niederrohrdorf Oberrohrdorf Obersiggenthal Remetschwil Spreitenbach Stetten Turgi Untersiggenthal Wettingen Wohlenschwil Wurenlingen WurenlosEhemalige Gemeinden Bublikon Dattwil Kempfhof Oberehrendingen Oetlikon Rohrdorf UnterehrendingenKanton Aargau Bezirke des Kantons Aargau Gemeinden des Kantons Aargau Normdaten Geografikum GND 4314900 5 lobid OGND AKS VIAF 242244055 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