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Gebenstorf schweizerdeutsch Gabischtorf ˈɡaebiʃˌtɔrf 5 ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau Sie gehort zum Bezirk Baden und liegt in der Mitte zwischen Baden und Brugg Bis 1884 gehorte auch die Ortschaft Turgi zu Gebenstorf bevor es eine eigene Gemeinde wurde GebenstorfWappen von GebenstorfStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Aargau Aargau AG Bezirk BadenwBFS Nr 4029i1f3f4Postleitzahl 5412 Gebenstorf5412 Vogelsang AGKoordinaten 660581 259058 47 4795 8 24235 376 Koordinaten 47 28 46 N 8 14 32 O CH1903 660581 259058Hohe 376 m u M Hohenbereich 326 565 m u M 1 Flache 5 65 km 2 Einwohner 5665 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 1003 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 27 3 31 Dezember 2022 4 Gemeindeammann Fabian KellerWebsite www gebenstorf chBlick nach Norden auf Gebenstorf im Hintergrund das Untere Aaretal Blick nach Norden auf Gebenstorf im Hintergrund das Untere AaretalLage der GemeindeKarte von Gebenstorfww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Wappen 5 Bevolkerung 6 Politik und Recht 7 Wirtschaft 8 Verkehr 9 Bildung 10 Personlichkeiten 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Vogelsang und WasserschlossDie Gemeinde liegt beim Wasserschloss der Schweiz wo drei der funf grossten Flusse der Schweiz Aare Limmat und Reuss zusammenkommen Etwa einen Kilometer nordlich des Dorfzentrums fliesst die Reuss in die Aare nochmals einen Kilometer weiter entfernt befindet sich die Mundung der Limmat Der alte Dorfkern liegt auf einer Terrasse zwischen dem Ostufer der Reuss und dem westlichen Abhang des Gebenstorfer Horns einer Erhebung des Tafeljuras Das Tal des Holibachs der westlich des Dorfzentrums in die Reuss mundet nimmt einen grossen Teil des sudlichen Gemeindeareals ein In der Flussschlaufe der Reuss liegt der junge Ortsteil mit der Bezeichnung Reuss der mit Gebenstorf zusammengewachsen ist 6 Aare und Limmat bilden eine 900 Meter lange und 300 Meter breite Halbinsel auf der die Ortschaft Vogelsang liegt Die Halbinsel wird durch einen kunstlich angelegten Kraftwerkkanal durchschnitten der als Energiequelle fur eine ehemalige Baumwollspinnerei diente Im Mundungsbereich von Aare und Limmat liegen drei aus Sedimenten entstandene Inseln 6 Die Flache des Gemeindegebietes betragt 565 Hektaren davon sind 227 Hektaren bewaldet und 157 Hektaren uberbaut 7 Der hochste Punkt liegt auf 561 m u M auf dem Chornlisberg einem Teil des Gebenstorfer Horns der tiefste auf 328 m u M nordlich von Vogelsang am Zusammenfluss von Aare und Limmat Nachbargemeinden sind Untersiggenthal im Norden Turgi im Nordosten Baden im Osten Birmenstorf im Suden Windisch im Westen sowie Brugg im Nordwesten Geschichte BearbeitenAb dem 1 Jahrhundert n Chr fuhrte die Romerstrasse vom Legionslager Vindonissa nach Aquae Helveticae heute Baden durch das heutige Gemeindegebiet Diese Erkenntnis ist seit 1534 gesichert Damals fand ein Bauer in Wil heute zu Turgi gehorend beim Pflugen seines Feldes einen romischen Meilenstein der heute im Landesmuseum Zurich ausgestellt ist Im Ortsteil Vogelsang kamen romische Soldatengraber zum Vorschein Der Grabstein eines Soldaten der Legio XI Claudia ist in die reformierte Kirche eingemauert 8 Ein Dorf entstand im 8 Jahrhundert als sich alamannische Siedler hier niederliessen Die Ortsteile Reuss und Vogelsang sowie die beiden Berghofe Schwabenberg und Petersberg auf dem Gebenstorfer Horn entstanden zwischen 1000 und 1200 Im Jahr 1247 erfolgte die erste Erwahnung als Gobistorf als die Habsburger die Kirche des Dorfes erwarben Der Ortsname stammt vom althochdeutschen Gebinesthorf und bedeutet Dorf des Gebin 5 Die Habsburger ubertrugen 1330 ihren Besitz und ihre Rechte in Gebenstorf an das Kloster Konigsfelden in Windisch mit Ausnahme der Blutgerichtsbarkeit Am 26 Dezember 1351 vor der Schlacht bei Dattwil wurde das Dorf von den Zurchern geplundert Im Jahr 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau Gebenstorf bildete nun ein eigenes Amt in der Grafschaft Baden einer gemeinen Herrschaft Wahrend der Reformation von 1529 trat etwa die Halfte der Bevolkerung zur neuen Konfession uber Nach dem Zweiten Kappelerkrieg von 1531 wurde die Reformation in der Grafschaft Baden wieder weitgehend ruckgangig gemacht Doch Gebenstorf blieb als eine der wenigen Ausnahmen konfessionell gemischt Beide Konfessionen nutzten die Kirche St Margaretha jahrhundertelang gemeinsam Im September 1769 fand dort die Heirat von Johann Heinrich Pestalozzi und Anna Schulthess statt Im Juni 1889 musste die Margaretenkirche wegen Baufalligkeit abgerissen werden und beide Konfessionen bauten jeweils eigene Gotteshauser Die katholische Pfarrkirche wurde 1889 eingeweiht die reformierte Kirche im November 1891 nbsp Luftansicht 1965 Im Marz 1798 nahmen die Franzosen die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus Gebenstorf war zunachst eine Gemeinde im kurzlebigen Kanton Baden seit 1803 gehort sie zum Kanton Aargau 1826 hielt die Industrialisierung Einzug als die Gebruder Bebie auf freiem Feld in Turgi weitab des Dorfes eine erste Fabrik errichteten Aus dem Nichts entstand eine proletarisch gepragte Industriearbeitersiedlung deren Bewohner aus allen Teilen der Schweiz und aus dem nahen Ausland stammten Am 29 September 1856 wurde dort ein Bahnhof an der Strecke Baden Brugg eroffnet Der Gegensatz zwischen den alteingesessenen Gebenstorfern und den bunt gemischten Turgemern wurde immer grosser Obwohl Turgi mittlerweile mehr Einwohner zahlte wurden dessen Einwohner bei den Gemeindeversammlungen regelmassig uberstimmt da die Bevolkerung des neuen Dorfes einen hohen Anteil nicht stimmberechtigter Jugendlicher und Auslander aufwies Die Situation entspannte sich erst als sich Turgi am 1 Januar 1884 von Gebenstorf trennte und eine selbstandige Gemeinde bildete Doch auch in Gebenstorf hatten sich mittlerweile zahlreiche Industriebetriebe angesiedelt vor allem in Vogelsang Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges errichtete und besetzte die Schweizer Armee im Oktober 1939 mit der Limmatstellung die erste Armeestellung Die Sperrstelle Gebenstorf mit zahlreichen grosstenteils heute noch bestehenden Bunkern und Panzersperren war eine von mehreren ab der Grenze in der Tiefe gestaffelten Verteidigungslinien Sie hatte in der Engstelle zwischen Bruggerberg und Gebenstorfer Horn einen allfalligen Durchbruch der deutschen Wehrmacht aufzuhalten Von 1940 bis 1943 lebten rund 300 vor der deutschen Wehrmacht gefluchtete polnische Soldaten in einem Internierungslager bei Gebenstorf Wegen seiner ausgezeichneten Verkehrslage zwischen Brugg und Baden entwickelte sich Gebenstorf ab 1950 zu einem bevorzugten Wohnort Die Gemeinde erlebte einen Wachstumsschub wie schon im 19 Jahrhundert und wandelte sich allmahlich von einem Industriedorf zu einer Wohngemeinde fur Pendler Innerhalb von funfzig Jahren verdoppelte sich die Einwohnerzahl Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Das Naturschutzgebiet Limmatspitz von Pro Natura Aargau beim Zusammenfluss von Aare und Limmat nbsp Die Limmat in GebenstorfSiehe auch Liste der Kulturguter in GebenstorfWappen BearbeitenDie Blasonierung des Gemeindewappens lautet Gespalten von Rot mit weissem Rebmesser und von Weiss mit roter Pflugschar Die erste Abbildung des Wappens erschien 1872 auf dem Gemeindesiegel Das Rebmesser und die Pflugschar stellen die einstmals wichtigsten Erwerbszweige der Gemeinde dar den Weinbau und die Landwirtschaft 9 Bevolkerung BearbeitenDie Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt 10 Jahr 1798 1850 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020Einwohner 630 1796 1574 1955 2110 2728 3539 3610 4079 4182 4664 5514Am 31 Dezember 2022 lebten 5665 Menschen in Gebenstorf der Auslanderanteil betrug 27 3 Bei der Volkszahlung 2015 bezeichneten sich 32 7 als romisch katholisch und 22 4 als reformiert 44 9 waren konfessionslos oder gehorten anderen Glaubensrichtungen an 11 83 3 gaben bei der Volkszahlung 2000 Deutsch als ihre Hauptsprache an 4 8 Italienisch je 2 3 Albanisch und Serbokroatisch 1 0 Franzosisch je 0 8 Englisch und Portugiesisch sowie 0 7 Turkisch 12 Politik und Recht BearbeitenDie Versammlung der Stimmberechtigten die Gemeindeversammlung ubt die Legislativgewalt aus Ausfuhrende Behorde ist der funfkopfige Gemeinderat Er wird im Majorzverfahren vom Volk gewahlt seine Amtsdauer betragt vier Jahre Der Gemeinderat fuhrt und reprasentiert die Gemeinde Dazu vollzieht er die Beschlusse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben die ihm vom Kanton zugeteilt wurden Fur Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz das Bezirksgericht Baden zustandig Gebenstorf gehort zum Friedensrichterkreis V Mellingen 13 Wirtschaft BearbeitenIn Gebenstorf gibt es gemass der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur STATENT rund 1700 Arbeitsplatze davon 2 in der Landwirtschaft 30 in der Industrie und 68 im Dienstleistungsbereich 14 Die meisten Erwerbstatigen sind Wegpendler und arbeiten in den nahen Stadten Brugg und Baden Die von 1909 bis 1998 bestehende BAG in Vogelsang war mehrere Jahrzehnte lang eine der grossten Produzenten von Leuchten in der Schweiz Das ehemalige Kraftwerk der BAG produziert als Kraftwerk Gebenstorf Strom ins Versorgungsnetz der AEW Energie Nach der Einstellung der Produktion ubergab die BAG eine grosse Sammlung von Dokumenten und Produkten aus der Firmengeschichte dem Staatsarchiv des Kantons Aargau und dem Museum Aargau 15 Inzwischen reaktiviert die Nachfolgefirma BAG Immobilien das ehemalige Fabrikareal in Vogelsang 16 Verkehr BearbeitenDurch das Dorf verlauft die Hauptstrasse 3 zwischen Brugg und Baden Sie uberquert die Reuss zwischen Windisch und Gebenstorf seit 1799 bzw 1832 auf einer Strassenbrucke die in Erinnerung an die ehemalige Zollstelle noch heute Zollbrucke genannt wird die neue Spannbetonbrucke stammt von 1982 17 Ein kleiner betonierter Steg von 1916 fuhrt unterhalb des Reusswehrs bei der ehemaligen Spinnerei Kunz uber den Fluss 18 Beim Ortsteil Vogelsang uberspannt je eine Brucke die Aare und die Limmat Der Anschluss Baden West der Autobahn A1 befindet sich rund vier Kilometer sudostlich bei Dattwil Die Eisenbahnlinie Brugg Baden uberquert die Reuss auf der Brucke Turgi und durchquert das Gemeindegebiet von Gebenstorf das jedoch seit der Trennung von Turgi keinen eigenen Bahnhof mehr hat Gebenstorf ist Endstation einer Buslinie der RVBW zum Bahnhof Baden und nach Wurenlos Hier beginnt auch die Postautolinie uber Turgi und Untersiggenthal nach Wurenlingen Eine weitere Postautolinie fuhrt vom Bahnhof Brugg uber Gebenstorf zum Bahnhof Mellingen Heitersberg Anschluss an die S Bahn Zurich An Wochenenden verkehrt ein Nachtbus von Baden uber Gebenstorf und Birmenstorf zuruck nach Baden Bei Gebenstorf liegt der Endpunkt der in Bremgarten beginnenden Kanuroute auf der Reuss 19 Bildung BearbeitenGebenstorf besitzt vier Kindergarten sowie drei Schulhauser in denen die Primarschule die Sekundarschule und die Realschule untergebracht sind Die Bezirksschule kann in Turgi besucht werden Die nachstgelegenen Gymnasien sind die Kantonsschule Baden und die Kantonsschule Wettingen Personlichkeiten BearbeitenAlbrecht Rengger 1764 1835 Politiker Karl Killer 1878 1948 Politiker Meinrad Busslinger 1952 Molekularbiologe und Immunologe Daniel Gygax 1981 Fussballer in Gebenstorf aufgewachsen Tanja Bachmann 1981 Sangerin der Pop Gruppe TinkaBelle aus VogelsangLiteratur BearbeitenAndreas Steigmeier Gebenstorf In Historisches Lexikon der Schweiz Dominik Sauerlander Andreas Steigmeier Wohlhabenheit wird nur Wenigen zu Theil Aus der Geschichte der Gemeinde Gebenstorf Hrsg Einwohnergemeinde Gebenstorf Gebenstorf 1997 DNB 953201538 Peter Hoegger Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Band VII Bezirk Baden II Birkhauser Verlag Basel 1995 ISBN 3 909164 44 7 S 35 52 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gebenstorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde GebenstorfEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Beat Zehnder Die Gemeindenamen des Kantons Aargau In Historische Gesellschaft des Kantons Aargau Hrsg Argovia Band 100 Verlag Sauerlander Aarau 1991 ISBN 3 7941 3122 3 S 171 172 a b Landeskarte der Schweiz Blatt 1070 Swisstopo Arealstatistik Standard Gemeinden nach 4 Hauptbereichen Bundesamt fur Statistik 26 November 2018 abgerufen am 4 Juni 2019 Martin Hartmann Hans Weber Die Romer im Aargau Verlag Sauerlander Aarau 1985 ISBN 3 7941 2539 8 S 170 Joseph Galliker Marcel Giger Gemeindewappen des Kantons Aargau Lehrmittelverlag des Kantons Aargau Buchs 2004 ISBN 3 906738 07 8 S 163 Bevolkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850 Excel In Eidg Volkszahlung 2000 Statistik Aargau 2001 archiviert vom Original am 8 Oktober 2018 abgerufen am 4 Juni 2019 Wohnbevolkerung nach Religionszugehorigkeit 2015 Excel Nicht mehr online verfugbar In Bevolkerung und Haushalte Gemeindetabellen 2015 Statistik Aargau archiviert vom Original am 20 Oktober 2019 abgerufen am 4 Juni 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Eidg Volkszahlung 2000 Wirtschaftliche Wohnbevolkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden Excel Statistik Aargau archiviert vom Original am 10 August 2018 abgerufen am 4 Juni 2019 Friedensrichterkreise Kanton Aargau abgerufen am 18 Juni 2019 Statistik der Unternehmensstruktur STATENT Excel 157 kB Nicht mehr online verfugbar Statistik Aargau 2016 archiviert vom Original am 8 Mai 2019 abgerufen am 4 Juni 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Dokumentation BAG PDF 6 4 MB Pirmin Kramer Ehemaliges Industrieareal Vogelsang soll zu modernem Wohnquartier werden Aargauer Zeitung 1 April 2014 abgerufen am 4 Juni 2019 Josef Killer Brucken im Aargau Brucken von der Romerzeit bis 1940 In Schweizer Ingenieur und Architekt 105 1987 S 641 Nicht mehr sicher Reussbrucke wird sofort gesperrt auf srf ch abgerufen am 9 September 2019 Kanuroute Reuss auf www kanuland ch Politische Gemeinden im Bezirk Baden 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