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Remetschwil schweizerdeutsch ˌrɛmetʃˈʋiːl ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau Sie gehort zum Bezirk Baden und liegt zwischen Baden und dem Mutschellen oberhalb des Reusstals RemetschwilWappen von RemetschwilStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Aargau Aargau AG Bezirk BadenwBFS Nr 4039i1f3f4Postleitzahl 5453Koordinaten 667077 251240 47 40856 8 32735 528 Koordinaten 47 24 31 N 8 19 38 O CH1903 667077 251240Hohe 528 m u M Hohenbereich 399 709 m u M 1 Flache 3 88 km 2 Einwohner 2070 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 534 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 15 4 31 Dezember 2022 4 Gemeindeammann Vreni SekingerWebsite www remetschwil chRemetschwil RemetschwilLage der GemeindeKarte von RemetschwilwwSie ist nicht zu verwechseln mit der homophonen Ortschaft Remetschwiel im Landkreis Waldshut des deutschen Bundeslandes Baden Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Wappen 5 Bevolkerung 6 Politik und Recht 7 Wirtschaft 8 Verkehr 9 Bildung 10 Personlichkeiten 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenRemetschwil liegt am gleichmassig abfallenden Sudwesthang des Rohrdorferbergs Diese Erhebung bildet einen Teil der Heitersberg Hugelkette die das Reusstal vom weiter ostlich gelegenen Limmattal trennt Der westliche Teil des Gemeindegebiets besteht aus Niederterrassenschotter der wahrend der Wurm Kaltzeit durch den Reussgletscher abgelagert wurde Weiter hangaufwarts ist alterer Deckenschotter aus der Riss Kaltzeit vor 150 000 bis 200 000 Jahren zu finden Die Zwischenzonen sind zum Teil mit Schwemmlehm aufgefullt 5 Einen Kilometer westlich von Remetschwil liegt durch ein tief eingeschnittenes Tobel getrennt der Ortsteil Busslingen 410 m u M Der Ort befindet sich auf einem Schwemmkegel aus abgeschwemmtem Schotter in dessen Nahe ist ein Aufschluss der oberen Meeresmolasse zu finden 5 Die Bebauung von Busslingen ist mit jener der Nachbargemeinde Stetten zusammengewachsen Oberhalb von Remetschwil etwa einen Kilometer ostlich auf 660 m u M liegt der Weiler Sennhof 6 Die Flache des Gemeindegebiets betragt 388 Hektaren davon sind 89 Hektaren mit Wald bedeckt und 80 Hektaren uberbaut 7 Der hochste Punkt liegt auf 695 Metern an der sudostlichen Gemeindegrenze der tiefste auf 405 Metern bei Busslingen Nachbargemeinden sind Niederrohrdorf und Oberrohrdorf im Norden Spreitenbach im Osten Bellikon und Kunten im Suden sowie Stetten im Westen Geschichte BearbeitenArchaologische Funde aus prahistorischer Zeit sind am Rohrdorferberg relativ selten die altesten auf dem Gemeindegebiet reichen in die Hallstattzeit vor etwa 2800 Jahren zuruck Aus verschiedenen Funden in Nachbargemeinden kann jedoch geschlossen werden dass die Gegend wahrend der fruhen Mittelsteinzeit vor etwa 11 500 Jahren besiedelt gewesen sein konnte 1948 wurde im Gebiet Grosshau das Grab eines helvetischen Mannes aus dem 1 Jahrhundert n Chr entdeckt also aus der Anfangszeit der romischen Besatzung 1955 kam nahe der Strasse von Busslingen nach Stetten Keramik der im nahe gelegenen Lager Vindonissa stationierten Legio XXI Rapax zum Vorschein Die Kantonsarchaologie Aargau vermutet deshalb in diesem Bereich einen Gutshof 8 Gemass der Ortsnamenskunde durfte Busslingen zwischen dem 6 und 8 Jahrhundert von den Alamannen besiedelt worden sein Remetschwil zwischen dem 8 und 11 Jahrhundert Der Sennhof geht auf eine hochmittelalterliche Rodung im 11 oder 12 Jahrhundert zuruck 9 Die erste urkundliche Erwahnung von Reimiswilare erfolgte 1184 in einem Urbar des Klosters Engelberg Der Ortsname stammt vom althochdeutschen Reinmareswilari und bedeutet Hofsiedlung des Reinmar 10 Im 11 und fruhen 12 Jahrhundert ubten vermutlich die Freiherren von Sellenburen die Herrschaft am Rohrdorferberg aus Spater gelangte das Gebiet unter die Kontrolle der Habsburger die hier auch uber ansehnlichen Eigenbesitz verfugten und nach 1259 von der Furstabtei Murbach das Kirchenpatronat der Kirche Rohrdorf ubernahmen zu deren Pfarrei Remetschwil gehorte Die Habsburger sicherten sich im Jahr 1273 nach dem Erloschen des mit ihnen konkurrierenden Geschlechts der Grafen von Kyburg die Landesherrschaft Ministeriale ubernahmen in ihrem Auftrag Verwaltungsaufgaben zunachst die Herren von Russegg ab 1344 die Herren von Hunenberg In der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts bildete sich das Amt Rohrdorf heraus das mit dem Gebiet der Pfarrei weitgehend ubereinstimmte Bedeutendste Grundbesitzer in Remetschwil waren die Kloster Wettingen und Oetenbach wahrend in Busslingen das Kloster Muri tonangebend war 1413 verkaufte Herzog Friedrich IV den Rohrdorfer Kirchensatz an das Agnesspital in Baden 11 Im April und Mai 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau mit dem Amt Rohrdorf von den Habsburgern Remetschwil war nun Teil der Grafschaft Baden einer gemeinen Herrschaft Der alle zwei Jahre wechselnde in Baden residierende eidgenossische Landvogt ubte die Landesherrschaft und die Blutgerichtsbarkeit aus In Busslingen war er zusatzlich im Besitz der niederen Gerichtsbarkeit wahrend in Remetschwil das Kloster Oetenbach diese Aufgabe innehatte 12 Die Offnung die das Verhaltnis zwischen Niedergerichtsherr und Dorfbevolkerung regelte reicht bis 1475 zuruck und ist in einer Fassung von 1645 erhalten geblieben 13 Unter der Fuhrung von Pfarrer Heinrich Buchmann dem Bruder von Theodor Bibliander trat die Pfarrei Rohrdorf im Jahr 1529 zur Reformation uber Zwei Jahre spater nachdem die reformierten Orte im Zweiten Kappelerkrieg unterlegen waren musste die Bevolkerung wieder die katholische Konfession annehmen 14 Gegen Ende des Bauernkrieges von 1653 war der Rohrdorferberg Aufmarschgebiet der Zurcher Truppen auf dem Weg zur Entscheidungsschlacht bei Wohlenschwil Wahrend des Zweiten Villmergerkriegs von 1712 besetzten die katholischen Innerschweizer Orte am 12 Mai den Hugelzug zwischen Reuss und Limmattal Wiederholt kam es zu Raubzugen unter anderem uberfielen Bewohner des Rohrdorferbergs die Muhle von Spreitenbach Rund 5 000 Zurcher ruckten am 21 Mai gegen Mellingen vor Wahrend Ober und Niederrohrdorf von den Truppen schwer geplundert wurden blieb Remetschwil verschont da die Stadt Zurich als Rechtsnachfolgerin des aufgelosten Klosters Oetenbach Inhaberin der dortigen Niedergerichtsbarkeit war 15 Die alte Herrschaftsordnung brach 1798 mit dem Franzoseneinfall und der Ausrufung der Helvetischen Republik zusammen Gegen die neue revolutionare Ordnung leisteten etliche Bewohner des Rohrdorferbergs Widerstand den die franzosischen Truppen jedoch im Gefecht bei Hagglingen niederschlugen Im neuen Einheitsstaat war Remetschwil eine Munizipalitat im Distrikt Bremgarten des kurzlebigen Kantons Baden 16 Mit der Mediationsverfassung von 1803 entstand der neue Kanton Aargau und Busslingen gehorte vorubergehend zur Gemeinde Oberrohrdorf 1805 vereinigten sich Busslingen Niederrohrdorf Oberrohrdorf Remetschwil und Staretschwil zur Gemeinde Rohrdorf wobei die funf Gemeindeteile je einen Vertreter im Gemeinderat stellten Wie es zu diesem Zusammenschluss kam ist unklar da die Quellen den Ablauf nicht detailliert darstellen Treibende Krafte waren Bezirksamtmann Johann Ludwig Baldinger und Friedensrichter Johann Vogler die vermutlich einige Entscheide selbstherrlich gefallt und sich uber das demokratische Mitbestimmungsrecht hinweggesetzt hatten 17 nbsp Luftansicht 1952 Die Gemeinde Rohrdorf war strukturschwach Das Leben war fast ausschliesslich auf die Landwirtschaft ausgerichtet die wenigen Gewerbebetriebe dienten den lokalen Bedurfnissen Die Ablosung der Feudallasten zog sich uber Jahrzehnte hin Aufgrund von Armut und Hungersnoten kam es nach 1816 Jahr ohne Sommer und erneut in den 1840er Jahren zu Auswanderungswellen Einen weiteren Bevolkerungsschwund gab es Ende des 19 Jahrhunderts Wiederholt gab es Bemuhungen der zum Teil autonomen Dorfgemeinschaften die Grossgemeinde wieder zu trennen da die Zusammenarbeit in organisatorischen und finanziellen Belangen nicht reibungslos funktionierte Entsprechende Gesuche lehnte die Kantonsregierung in den Jahren 1813 1816 1832 1842 1850 und 1853 ab Samtliche Gesuche gingen von Remetschwil aus wahrend Staretschwil und Busslingen diese meist nicht unterstutzten 18 Schliesslich forderte der Grosse Rat die Regierung auf die Trennung durchzufuhren 1854 wurde Rohrdorf in die drei Gemeinden Niederrohrdorf mit Holzruti und Vogelruti Oberrohrdorf mit Staretschwil und Remetschwil mit Busslingen getrennt 19 Bis 1912 besass Busslingen eine eigenstandige Ortsburgergemeinde Ab Mitte des 19 Jahrhunderts diversifizierte sich die Wirtschaft allmahlich Es begannen sich Gewerbebetriebe anzusiedeln die uber den rein lokalen Markt hinaus produzierten Die Mechanisierung der Landwirtschaft machte eine Zusammenlegung der vielen kleinen Parzellen notwendig um sie rationeller bewirtschaften zu konnen Die dazu notwendige Guterregulierung liess bis 1941 auf sich warten 20 1897 begann auf genossenschaftlicher Basis der Bau eines Wasserversorgungsnetzes 1911 erfolgte der Anschluss ans Stromnetz 21 Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs baute die Schweizer Armee die Limmatstellung aus zu der auch ein komplexes System von Festungsanlagen auf dem Heitersberg Hugelzug gehorte im Unterried bei Busslingen entstand eine Artilleriestellung Mit der Reduitstrategie verlor die Limmatstellung im Sommer 1940 ihre Bedeutung und die im Dorf zahlreich einquartierten Truppen wurden abgezogen Der Plan Wahlen erforderte eine markante Vergrosserung der Anbauflache Ab Herbst 1940 war auf dem Sennhof eine Kompanie internierter polnischer Soldaten einquartiert 22 Nachdem die Einwohnerzahl jahrzehntelang stagniert hatte begann sie ab den 1960er Jahren aufgrund des Siedlungsdrucks in den Zentren Baden und Zurich allmahlich anzusteigen 1967 wurde ein Zonenplan verabschiedet um die Bautatigkeit in geordnete Bahnen zu lenken Bei den Neubauten handelte es sich fast ausschliesslich um Einfamilienhauser an Hanglage Weitaus am starksten war das Wachstum wahrend des Baubooms der 1990er Jahre als die Einwohnerzahl um mehr als 50 zunahm Die Siedlungsflachen von Busslingen und Stetten wuchsen zusammen wahrend der Sennhof weiterhin landlich gepragt blieb 23 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in RemetschwilWappen BearbeitenDie Blasonierung des Gemeindewappens lautet Geteilt von Gelb mit schreitendem rotem rucksehenden Rehbock und von Rot mit gelbem Reichsapfel Das Wappen wurde 1854 nach der Auflosung der Gemeinde Rohrdorf geschaffen 24 Bevolkerung BearbeitenDie Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt 25 Jahr 1780 1860 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020Einwohner 221 575 482 489 490 469 629 796 1168 1759 2017 2023Am 31 Dezember 2022 lebten 2070 Menschen in Remetschwil der Auslanderanteil betrug 15 4 Bei der Volkszahlung 2015 bezeichneten sich 39 0 als romisch katholisch und 25 0 als reformiert 36 0 waren konfessionslos oder gehorten anderen Glaubensrichtungen an 26 93 8 gaben bei der Volkszahlung 2000 Deutsch als ihre Hauptsprache an 1 4 Italienisch 0 9 Albanisch 0 8 Englisch sowie je 0 6 Franzosisch und Spanisch 27 Politik und Recht Bearbeiten nbsp GemeindehausDie Versammlung der Stimmberechtigten die Gemeindeversammlung ubt die Legislativgewalt aus Ausfuhrende Behorde ist der funfkopfige Gemeinderat Er wird im Majorzverfahren vom Volk gewahlt seine Amtsdauer betragt vier Jahre Der Gemeinderat fuhrt und reprasentiert die Gemeinde Dazu vollzieht er die Beschlusse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben die ihm vom Kanton zugeteilt wurden Fur Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz das Bezirksgericht Baden zustandig Remetschwil gehort zum Friedensrichterkreis V Mellingen 28 Wirtschaft BearbeitenIn Remetschwil gibt es gemass der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur STATENT rund 500 Arbeitsplatze davon 11 in der Landwirtschaft 35 in der Industrie und 54 im Dienstleistungsbereich 29 Die meisten Unternehmen sind in der Gewerbezone von Busslingen angesiedelt wobei das Baugewerbe die grosste Bedeutung hat Die meisten Erwerbstatigen sind Wegpendler und arbeiten mehrheitlich in der Agglomeration Baden Verkehr BearbeitenRemetschwil liegt an der Kantonsstrasse 282 zwischen Baden und der Mutschellen Passhohe Busslingen an der Kantonsstrasse 281 nach Bremgarten Es gibt keine direkte Strassenverbindung zwischen Remetschwil und Busslingen beide Ortsteile sind nur mit einem Umweg uber Oberrohrdorf erreichbar Der Anschluss Baden West der Autobahn A1 ist nur wenige Kilometer entfernt Durch Remetschwil fuhrt die Postautolinie vom Bahnhof Baden nach Berikon Widen Haltestelle der Bremgarten Dietikon Bahn Busslingen wird durch die Postautolinie Baden Stetten Bremgarten erschlossen Zwischen Remetschwil und Busslingen gibt es keine direkte Verbindung Busfahrgaste mussen in Niederrohrdorf umsteigen Wahrend der Hauptverkehrszeit gibt es eine weitere Postautolinie vom Bahnhof Mellingen Heitersberg Anschluss an die S Bahn Zurich uber Remetschwil nach Widen Ferner verkehrt ein Schnellbus der Gesellschaft Limmat Bus zum Bahnhof Zurich Enge An Wochenenden verkehrt ein Nachtbus von Baden nach Berikon Widen Bildung BearbeitenDie Gemeinde verfugt uber einen Kindergarten und ein Schulhaus in dem die Primarschule unterrichtet wird Die Realschule die Sekundarschule und die Bezirksschule konnen in Niederrohrdorf besucht werden Die nachstgelegenen Gymnasien sind die Kantonsschule Baden und die Kantonsschule Wettingen Die erste Schule am Rohrdorferberg existierte ab der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts in Oberrohrdorf dabei handelte es sich um eine Winterschule die nur das Notwendigste an Bildung vermittelte Nach der Einfuhrung der allgemeinen Schulpflicht im Jahr 1805 wurde das Angebot allmahlich ausgebaut Die Kinder gingen zunachst weiterhin in Oberrohrdorf zur Schule bis Remetschwil 1830 ein eigenes Schulgebaude baute Dieses erhielt 1910 einen Anbau und wird heute noch verwendet 30 Personlichkeiten BearbeitenHans G Conrad 1926 2003 Fotograf und Designer Konstantin Karl Falkenstein 1801 1855 Historiker und Schriftsteller Emil Gsell 1899 1973 Professor fur WirtschaftswissenschaftenLiteratur BearbeitenPatrick Zehnder Remetschwil In Historisches Lexikon der Schweiz Fabian Furter Martin Handschin Bruno Meier Rene Roca Miriam Rorato Rohrdorferberg Geschichte von Oberrohrdorf Niederrohrdorf und Remetschwil 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Remetschwil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde RemetschwilEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Furter et al Rohrdorferberg S 18 19 Landeskarte der Schweiz Blatt 1090 Swisstopo Arealstatistik Standard Gemeinden nach 4 Hauptbereichen Bundesamt fur Statistik 26 November 2018 abgerufen am 1 Juni 2019 Furter et al Rohrdorferberg S 20 21 Furter et al Rohrdorferberg S 22 23 Beat Zehnder Die Gemeindenamen des Kantons Aargau In Historische Gesellschaft des Kantons Aargau Hrsg Argovia Band 100 Verlag Sauerlander Aarau 1991 ISBN 3 7941 3122 3 S 347 348 Furter et al Rohrdorferberg S 27 33 Furter et al Rohrdorferberg S 36 37 Furter et al Rohrdorferberg S 42 Furter et al Rohrdorferberg S 49 Furter et al Rohrdorferberg S 46 47 Furter et al Rohrdorferberg S 90 92 Furter et al Rohrdorferberg S 103 104 Furter et al Rohrdorferberg S 127 Furter et al Rohrdorferberg S 129 Furter et al Rohrdorferberg S 159 160 Furter et al Rohrdorferberg S 276 277 Furter et al Rohrdorferberg S 192 198 Furter et al Rohrdorferberg S 293 294 Joseph Galliker Marcel Giger Gemeindewappen des Kantons Aargau Lehrmittelverlag des Kantons Aargau Buchs 2004 ISBN 3 906738 07 8 S 250 Bevolkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850 Excel In Eidg Volkszahlung 2000 Statistik Aargau 2001 archiviert vom Original am 8 Oktober 2018 abgerufen am 1 Juni 2019 Wohnbevolkerung nach Religionszugehorigkeit 2015 Excel Nicht mehr online verfugbar In Bevolkerung und Haushalte Gemeindetabellen 2015 Statistik Aargau archiviert vom Original am 20 Oktober 2019 abgerufen am 1 Juni 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Eidg Volkszahlung 2000 Wirtschaftliche Wohnbevolkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden Excel Statistik Aargau archiviert vom Original am 10 August 2018 abgerufen am 1 Juni 2019 Friedensrichterkreise Kanton Aargau abgerufen am 19 Juni 2019 Statistik der Unternehmensstruktur STATENT Excel 157 kB Nicht mehr online verfugbar Statistik Aargau 2016 archiviert vom Original am 8 Mai 2019 abgerufen am 1 Juni 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Furter et al Rohrdorferberg S 136 140 Politische Gemeinden im Bezirk Baden Baden Bellikon Bergdietikon Birmenstorf Ehrendingen Ennetbaden Fislisbach Freienwil Gebenstorf Killwangen Kunten Mellingen Magenwil Neuenhof Niederrohrdorf Oberrohrdorf Obersiggenthal Remetschwil Spreitenbach Stetten Turgi Untersiggenthal Wettingen Wohlenschwil Wurenlingen WurenlosEhemalige Gemeinden Bublikon Dattwil Kempfhof Oberehrendingen Oetlikon 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