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47 480464 8 222051 Koordinaten 47 28 50 N 8 13 19 O CH1903 659050 259150Vindonissa Lage von Vindonissa am DIRLVindonissa zum keltischen Personennamen Vindos oder zum keltischen Gattungswort uindo weiss beides erganzt um das Suffix is s a also entweder Ort des Vindos oder Weissbach 1 war der Name eines Legionslagers der Romer auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Windisch im Kanton Aargau Schweiz Am Zusammenfluss von Aare und Reuss gelegen kontrollierte das Legionslager wichtige Verkehrsverbindungen etwa die Romerstrasse Neckar Alb Aare Besetzt war es von 14 bis 101 n Chr nacheinander von drei verschiedenen Legionen der 13 21 und 11 Legion 2 Anschliessend folgte eine langere Phase in der in der Siedlung keine Truppen stationiert waren Nach der Zuruckschlagung einer alamannischen Invasion war Vindonissa Teil der Kastellkette des Donau Iller Rhein Limes Castrum Vindonissense und von etwa 270 bis in das 5 Jahrhundert wieder militarisch besetzt Inhaltsverzeichnis 1 Erste schriftliche Nennungen 2 Forschungsgeschichte 3 Geschichte 4 Bauten 5 Funde und Fundverbleib 6 Westtor 7 Nordtor 8 Schutthugel 9 Legionarspfad 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Einzelnachweise 13 WeblinksErste schriftliche Nennungen BearbeitenBereits der Historiker Tacitus erwahnt das Legionslager Vindonissa in seinem Werk uber die Ereignisse nach dem Freitod des Kaisers Nero Um 300 wird der Name Vindonissa im Strassenverzeichnis Itinerarium Antonini und in der Strassenkarte Tabula Peutingeriana aufgezeichnet Im Jahr 310 schrieb der gallische Rhetoriker Eumenius in Trier fur Kaiser Konstantin den Grossen eine Lobrede Panegyrikus und nennt Constantius I der hier um 293 die Alamannen schlug In der Notitia Galliarum einem um 400 entstandenen Verzeichnis der gallischen Provinzen ist das Castrum Vindonissense erwahnt Bodenfunde wurden bereits beim Bau des Klosters Konigsfelden in den Jahren 1310 bis 1330 gemacht wie das Chronicon Konigsfeldense von 1440 berichtet Der Chronist Sigmund Fry der im Jahr 1530 die Brugger Chronik verfasste und andere bekannte Geschichtsschreiber des 16 Jahrhunderts wie Aegidius Tschudi und Johannes Stumpf kannten und benutzten diese Quellen Das Amphitheater von Windisch beschrieb 1577 der Berner Chronist Thomas Schopf Die erste kartografische Darstellung als rudera amphitheatri findet sich 1660 in einem Werk von Hans Conrad Gyger 1688 beschrieb Johann Jacob Wagner im Mercurius Helveticus Fundstucke 1817 berichtet Franz Ludwig Haller in seinem Werk Topographie von Helvetien umfassend uber Vindonissa Der Begrunder der Schweizerischen Urgeschichte Ferdinand Keller gab wesentliche Anregungen die unter anderem dazu fuhrten dass Heinrich Meyer im Jahr 1853 erstmals die Geschichte der 11 und 21 Legion verfasste Der aus Zurich stammende Prahistoriker Jakob Heierli begrundete 1897 die Antiquarische Gesellschaft von Brugg und Umgebung heute Gesellschaft pro Vindonissa Erster Prasident wurde der Brugger Bezirkslehrer Samuel Heuberger Forschungsgeschichte BearbeitenDas Legionslager und die umgebende Zivilsiedlung gilt aus Sicht der Forschung als einer der wichtigsten romischen Fundplatze nordlich der Alpen Seit dem 16 Jh kannten Humanisten wie Beatus Rhenanus Sebastian Munster Aegidius Tschudi und andere den Ort und publizierten dort gefundene romische Inschriften und andere Funde Die Forschungs und Grabungsgeschichte hat eine uber hundertjahrige Tradition sie setzt spatestens mit der Grundung der Antiquarischen Gesellschaft von Brugg und Umgebung heute Gesellschaft Pro Vindonissa im Jahre 1897 ein Seither werden die antiken Befunde und Funde in Ausgrabungen systematisch geborgen ausgewertet und publiziert Zustandig fur diese Arbeiten ist heute die Kantonsarchaologie Aargau unterstutzt von der Vindonissa Professur an der Universitat Basel Geschichte BearbeitenVor der Ankunft romischer Truppen existierte an der aussersten Spitze des Sporns zwischen Aare und Reuss ein keltisches Oppidum Es entstand wohl nach der Niederlage der Helvetier in der Schlacht bei Bibracte 58 v Chr und wurde durch einen Halsgraben geschutzt Nach den Augusteischen Alpenfeldzugen unter Drusus und Tiberius besetzten die Romer im Jahr 15 v Chr das Mittelland und bauten kleinere Stutzpunkte Einer davon entstand auf dem strategisch wichtigen Sporn zwischen Aare und Reuss wobei die Romer die Befestigung des Oppidums ubernahmen Anschliessend setzte Tiberius mit der 19 Legion noch uber den Hochrhein und richtete das Lager bei Dangstetten 15 9 v Chr ein Im Jahr 14 n Chr als die Romer den 15 km entfernten Hochrhein als neue Nordgrenze des Imperiums festlegten hoben sie das Lager von Augusta Vindelicum heute Augsburg Oberhausen auf Als Ersatz baute die 13 Legion die Legio XIII Gemina den Stutzpunkt Vindonissa zu einem aus Holzbauten bestehenden Legionslager aus Aus dieser Zeit sind nur noch wenige Befunde erhalten so zum Beispiel ein Spitzgraben an der Nordseite des Lagers und Reste von Mannschaftsbaracken Um 21 n Chr wurde eine erste Erweiterung nach Westen angenommen um 30 fand eine erneute Vergrosserung und Verschiebung des Lagers nach Norden und Osten statt nbsp Amphitheater von VindonissaDie 13 Legion zog um 44 45 n Chr ab an ihrer Stelle wurde die aus Vetera nahe dem heutigen Xanten kommende 21 Legion Legio XXI Rapax hier stationiert Diese Legion nahm in der Folge tiefgreifende bauliche Anderungen vor und ersetzte die Holzbauten durch Gebaude aus Stein Aus dieser Phase sind Thermen Valetudinarium und Kasernen bekannt Ebenfalls bekannt ist der damalige Grundriss des Lagers Es war 21 Hektaren gross bildete ein unregelmassiges Siebeneck und war von einem Wall und Graben umgeben Sudlich und ostlich des Lagers befand sich eine zivile Siedlung ein vicus im Sudwesten lagen Forum und Amphitheater Da die 21 Legion im unruhigen Vierkaiserjahr 69 n Chr das helvetische Umland verheert hatte wurde sie durch die 11 Legion Legio XI Claudia ersetzt die in Vindonissa bis zum endgultigen Abzug des Militars blieb Unter Domitian wurde die Provinz Germania superior eingerichtet zu der auch Vindonissa gehorte zugleich wurde durch die Eroberung des Dekumatlandes die romische Reichsgrenze nach Norden verschoben Damit verlor der Standort an militarischer Bedeutung Daher wurde die 11 Legion im Jahr 101 n Chr von Kaiser Trajan an die Donau verlegt um dort die Feldzuge gegen die Daker vorzubereiten nbsp Nachgebaute ContuberniaBis Mitte des 2 Jahrhunderts blieb das Lager unter der Verwaltung der bei Strassburg stationierten 8 Legion Legio VIII Augusta die hier einen kleinen Aussenposten unterhielt Die Zivilbevolkerung nutzte aber mit der Zeit immer grossere Teile des Lagers fur ihre eigenen Zwecke In den Jahren 259 260 uberwanden die Alamannen den Obergermanisch Raetischen Limes und fielen ins Mittelland ein Die Romer raumten das Dekumatland und konnten erst um 270 das Gebiet um Vindonissa wieder fest in ihren Besitz nehmen Da die Reichsgrenze nun wieder durch den Rhein markiert wurde erlangte der Ort aufs Neue eine strategische Bedeutung und wurde Teil des spatantiken Donau Iller Rhein Limes Um 300 errichtete das romische Militar hier eine neue Festung das Castrum Vindonissense das irgendwann nach 406 aufgegeben wurde Bauten BearbeitenNeben den Bauten im Lager gibt es ein Amphitheater und zwei Wasserleitungen aus dem 1 Jahrhundert n Chr von denen eine teilweise heute noch benutzt wird Ausserdem sind Heiligtumer der Hafen vier Friedhofe eine Mansio und ein sehr fundtrachtiger Schutthugel bekannt Aus diesem stammen viele Kleinfunde unter anderem Schreibtafelchen die viele Details aus dem Leben der Besatzung offenbaren nbsp Romische Legionarskuche nbsp Die 2 4 km lange romische Wasserleitung von Hausen nach Vindonissa speist den Springbrunnen der Psychiatrischen Klinik Konigsfelden nbsp Ausgrabung einer Topferei an der Romerstrasse nach Aventicum und Augusta Raurica Areal Steinacker Nahe Bahnhof Brugg nbsp Wandstruktur der in Vindonissa nachgebauten romischen Kaserne nbsp Contubernia nbsp Therme Vindonissa nbsp Sudtor Via et Porta Praetoria nbsp Ausgrabungen beim AquaeduktFunde und Fundverbleib BearbeitenIm 2012 ergrabenen Graberfeld wurden Knochenreste und Uberreste von Grabmonumenten sowie verschiedene Grabbeigaben unter anderem Glas und Bronzeschmuck Tongefasse und Salbflaschchen gefunden Sie sollen nach Abschluss der Ausgrabung und nach Konservierung sowie Restaurierung offentlich ausgestellt werden Die Ausstellung der Funde aus Vindonissa erfolgt im Vindonissa Museum im benachbarten Brugg 2016 machten die Archaologen unmittelbar ausserhalb des Legionslagers einen besonderen Fund Sie gruben einen romischen Kochtopf aus der mit 22 Ollampen gefullt war Auf jeder Lampe war sorgfaltig eine Bronzemunze platziert Die 22 Lampen zeigen unter anderem die Mondgottin Luna einen besiegten Gladiator einen Lowen einen Pfau und eine erotische Szene Die Bronzemunzen sind sogenannte Asse die grosstenteils aus den Jahren 66 bis 67 stammen Die Archaologen vermuten der Fund habe einen rituellen Hintergrund 3 Westtor Bearbeiten nbsp Westtor Vindonissa Das schwer befestigte Westtor war fur Vindonissa das wichtigste da es das Lager mit den grossen Fernstrassen verband Vor dem Tor lag die zivile Siedlung in der sich Handwerker Kaufleute und Angehorige der Legionare niedergelassen hatten Ein Legionslager verfugte uber vier Lagertore portae durch die zwei Hauptstrassen ins Lager fuhrten das vordere Tor porta praetoria das ruckwartige Tor porta decumana sowie die beiden Seitentore portae principales Das Westtor in Vindonissa war im Vergleich zum Nord und Sudtor mit zwei grossen mehreckigen Seitenturmen sehr aufwandig gestaltet Dies erklart sich aus seiner Lage Hier fuhrten die von Gallien Italien und Germanien kommenden Fernstrassen ins Lager Die beiden in ihren Grundmauern erhaltenen Turme waren achteckig und erreichten eine Hohe von vermutlich rund 20 Metern Neben dem Hauptdurchgang fur die Fuhrwerke gab es auf jeder Seite einen Durchlass fur Fussganger Innerhalb des Westtors porta principalis dextra begann die West Ost verlaufende Hauptstrasse via principalis eine der beiden Lagerhauptstrassen Diese verlief bis zum Osttor porta principalis sinistra und traf unterwegs auf die Sud Nord verlaufende Hauptstrasse via praetoria Die vom Westtor ausgehende Romerstrasse verlief direkt unter dem spater durch die Habsburger errichteten Kloster Konigsfelden und unter dem Start Ziel Gebaude des Legionarspfads hindurch Ausserhalb des Westtors fuhrte die Strasse weiter ins Mittelland nach Aventicum der Hauptstadt der Helvetier und uber den Bozberg nach Augusta Raurica Vor dem Tor lag auch die zivile Siedlung die sich im Lauf der Zeit um das Legionslager entwickelt hatte und nach Abzug der Truppen aus Vindonissa im Jahr 101 n Chr weiterbestand In der Siedlung lebten einheimische und romische Kaufleute Handwerker und wohl auch Angehorige der Soldaten Im Schauraum Topferofen des Parkhauses der Fachhochschule Nordwestschweiz Campus Brugg Windisch konnen die sehr gut erhaltenen Topferofen eines Topferquartiers frei besichtigt werden Nordtor Bearbeiten nbsp Fundamente des Nordtors Vindonissa Das Nordtor uberwachte nicht nur den Schiffsverkehr auf der Aare sondern die steile Boschung vor dem Tor diente auch als Abfallhalde Diese ist fur heutige Archaologen eine wahre Goldgrube Die Entdeckung des Nordtors porta decumana 1905 war bahnbrechend fur die fruhe Vindonissa Forschung Nun konnten die letzten Zweifel aus dem Weg geraumt werden Vindonissa war tatsachlich ein Legionslager gewesen und keine zivile Siedlung Das Tor liegt an der Nordkante des Windischer Plateaus direkt uber dem Abhang zur Aare Von hier hat man einen beeindruckenden Ausblick nach Norden auf den Einschnitt der Aare durch die Jurakette Die hervorragende strategische Lage des Plateaus am Zusammenfluss von Aare Reuss und Limmat sowie nah am wichtigen Aaredurchbruch in Richtung Norden hatten bereits die Romer erkannt Die ausgezeichnete verkehrsgeographische Lage am Wasserschloss der Schweiz ermoglichte das schnelle und gunstige Transportieren von grossen Warenmengen und Menschen zu militarischen Zwecken Die Wasserwege banden Vindonissa in das grosse romische Fernhandelsnetz ein Gute Verbindungswege fur die Truppenbewegungen und die Versorgung der Soldaten waren im romischen Imperium ein zentrales Machtinstrument Die zur Aare abfallende Boschung war fur Fuhrwerke vermutlich zu steil weshalb das Nordtor nebst seiner Funktion als Wachposten noch einen anderen Zweck erfullte Schutthugel BearbeitenDurch das Nordtor wurden grosse Mengen an Abfall aus dem Lager gekarrt und am direkt Nordhang abgelagert bis ein gewaltiger Schutthugel entstand Fur die archaologische Forschung ist dieser Schutthugel von unschatzbarem Wert da sich darin Tausende von Objekten insbesondere aus Leder und Holz erhalten haben darunter die Fragmente von rund 600 holzernen Schreibtafelchen Die organischen Materialien haben sich hier so gut erhalten da sie von der Luft abgeschirmt waren und durchgehend befeuchtet blieben Der Schutthugel misst ca 200 m in der Breite und ist ungefahr 18 m hoch er ist eine der grossten Fundstellen romischer Kleinfunde aus Holz Man geht davon aus dass der Schutthugel im Laufe von 70 75 Jahren aufgeschuttet wurde 4 Diese einmaligen Zeitzeugen des taglichen Lebens der Legionare in Vindonissa sind heute im Vindonissa Museum in Brugg zu sehen Legionarspfad BearbeitenSeit dem Sommer 2009 wird entlang des Legionarspfades Vindonissa an Originalausgrabungsstatten in der Gemeinde Windisch romische Alltagsgeschichte vermittelt Der vom Kanton Aargau entwickelte Legionarspfad ist als Erlebnisraum fur Archaologie und Geschichte konzipiert Eine romische Kaserne mit romischen Werkzeugen wurde aufgrund von Ausgrabungsplanen nachgebaut Hauptattraktion sind die Contubernia zwei originalgetreu nachgebaute Mannschaftsunterkunfte in denen Schulklassen und andere Gruppen wie die Legionare ubernachten konnen Seit dem Herbst 2010 ist der Legionarspfad dem Museum Aargau angegliedert nbsp Signet des Legionarspfads nbsp Station III Cloaca Maxima nbsp Station IV NordtorSiehe auch BearbeitenListe der Kastelle des Donau Iller Rhein Limes Wasserleitungen von Vindonissa Liste der Kulturguter in Hausen AG Liste der Kulturguter in Lupfig Liste der Kulturguter in WindischLiteratur BearbeitenJurgen Trumm Vindonissa In Historisches Lexikon der Schweiz Martin Hartmann Hans Weber Die Romer im Aargau Verlag Sauerlander Aarau 1985 ISBN 3 7941 2539 8 Martin Hartmann Vindonissa Oppidum Legionslager Castrum Windisch 1986 Veroffentlichungen der Gesellschaft Pro Vindonissa Bande I XVII davon die neuesten Ch Unz E Deschler Erb Katalog der Militaria aus Vindonissa 1997 Bd 14 Ch Meyer Freuler Vindonissa Feuerwehrmagazin 1976 Untersuchungen im mittleren Bereich des Legionslagers 1998 Bd 15 M Bossert Die figurlichen Skulpturen des Legionslagers von Vindonissa 1999 Bd 16 D Hintermann Der Sudfriedhof von Vindonissa 2000 Bd 17 A Hagendorn Zur Fruhzeit von Vindonissa 2003 Bd 18 R Fellmann Romische Kleinfunde aus Holz aus dem Legionslager Vindonissa 2009 Bd 20 S Benguerel V Engeler Ohnemus u a Zum Lagerausbau im Nordwesten von Vindonissa Auswertung der Grabung Windisch Zentralgebaude 2004 erganzt durch die Grabungen Windisch Konigsfelden P3 1975 1976 und Windisch Konigsfelden P2 1989 1994 2010 Bd 21 J Trumm M Fluck Am Sudtor von Vindonissa 2013 Bd 22 Jahresberichte der Gesellschaft Pro Vindonissa Jahrgange ab 1906 1907 Legionarspfad Romerlager Vindonissa Westtor NordtorEinzelnachweise Bearbeiten Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol Frauenfeld Lausanne 2005 S 970 f Martin Hartmann Vindonissa Oppidum Legionslager Castrum Hrsg Effingerhof Brugg 1986 Medienmitteilung vom 14 November 2016 vom Departement fur Bildung Kultur und Sport des Kanton Aargau Rudolf Fellmann Romische Kleinfunde aus Holz aus dem Legionslager Vindonissa Hrsg Gesellschaft Pro Vindonissa Brugg 2009 ISBN 978 3 9523105 3 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vindonissa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Digitale Archaologie Offizielle Website des Legionarspfades in Vindonissa Romerstrasse Neckar Alb Aare Schauraum Topferofen des Parkhauses der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Campus Brugg Windisch Ruckwartige Kastelle des Obergermanischen Limes Kastell Andernach Antunnacum Kastell Koblenz Confluentes Kastell Kesselstadt Kastell Heldenbergen Kastell Okarben Kastell Friedberg Kastell Nida Heddernheim Kastell Frankfurt am Main Domhugel Kastell Hochst Kastell Hofheim Kleinkastell Heidekringen Legionslager Mainz Kastell Wiesbaden Kastell Mainz Kastel Kastell Bingen Bingium Kastell Gross Gerau Kastell Gernsheim Kleinkastell Allmendfeld Kastell Worms Borbetomagus Kastelle von Ladenburg Lopodunum Kastelle von Heidelberg Kastell Rheingonheim Kastell Eislingen Salach Legionslager Strassburg Argentoratum Kastelle von Offenburg Kastelle von Sasbach Kastelle von Riegel Kastell Biesheim Argentovaria Romerlager 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