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Beim Kastell Hofheim handelt es sich um eine mehrphasige romische Kastellanlage auf dem sogenannten Hochfeld rund einen Kilometer sudostlich des Stadtkerns von Hofheim am Taunus in der Rhein Main Ebene Oberirdisch finden sich von den Anlagen unter anderem aufgrund der heutigen Uberbauung heute keine Spuren mehr Kastell HofheimLimes ORL 29 RLK Strecke RLK Obergermanischer Limes ruckwartige KastelleDatierung Belegung etwa 40 bis 110 n Chr Typ AuxiliarkastellEinheit unbekannte VexillatioGrosse Hofheim I ca 1 9 haHofheim II ca 2 15 haHofheim III 4 6 haBauweise Hofheim I Holz Erde KastellHofheim II SteinkastellHofheim III Holz Erde KastellErhaltungszustand Bodendenkmaleoberirdisch nicht mehr sichtbar da uberbaut oder landwirtschaftlich uberformtOrt Hofheim am TaunusGeographische Lage 50 4 50 8 N 8 27 3 2 O 50 080772222222 8 4508888888889 Koordinaten 50 4 50 8 N 8 27 3 2 O hf Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Die Kastelle 2 1 Holz Erde Periode 2 1 1 Hofheim I 2 1 2 Hofheim III 2 2 Steinperiode 2 2 1 Hofheim II 3 Geschichte und Befunde 4 Funde aus anderen Epochen 5 Fundverbleib 6 Denkmalschutz 7 Galerie 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Einem romischen Meilenstein Miliarium nachempfundenes Denkmal fur die Kastelle an der Frankfurter StrasseDie Lage der Anlagen auf dem etwa 60 m uber dem Mainufer gelegenen Hochfeld gewahrleistete eine gute Sicht uber die Main Niederungen Es bestand eine Sichtverbindung zum romischen Wachturm auf dem nahegelegenen Kapellenberg Zudem ermoglichte der Standort die Kontrolle uber den Schiffsverkehr am Nordufer des Mains wie auch uber die nahegelegenen wichtigen Taunuspasse des Schwarzbachtals und des Medenbachtals Da die Siedlung durch ein etwa zwei Kilometer langes Aquadukt mit Frischwasser versorgt wurde war man nicht auf das Wasser des Schwarzbachs angewiesen Heute finden sich auf dem ehemaligen Areal des Holz Erde Kastells Wohn und Parkanlagen Uber dem Steinkastell wurde das Kreishaus mit den zugehorigen Parkplatzen errichtet zudem fuhrt die Frankfurter Strasse uber das Kastellgelande Ein Denkmal an der Frankfurter Strasse erinnert an die romische Vergangenheit dieses Platzes Auch zwei Strassennamen Romerstrasse und Am Romerlager weisen auf die Kastelle hin Das 2007 durch Prospektionen fur die projektierte B 519 entdeckte und 2016 2018 untersuchte dritte Militarlager liegt etwa 750 Meter sudwestlich von Hofheim I und II 1 Die Kastelle BearbeitenHolz Erde Periode Bearbeiten nbsp Lageplan gemass der ortlichen Hinweistafel nbsp Schautafel zum neu entdeckten Militarlager Hofheim IIIHofheim I Bearbeiten Das westlich gelegene altere Lager dass sogenannte Erdkastell ist heute von der Hofheimer Romerstrasse uberbaut Das Lager entsprach nicht der typisch romischen Rechteckform Vielmehr wies es einen unregelmassigen annahernd funfeckigen Umriss auf Es war zusatzlich von drei Spitzgraben umgeben einem ausseren mit einer Breite von 3 60 m und 2 0 m Tiefe und einem innen gelegenen Doppelgraben mit einer Gesamtbreite von rund 9 0 m und 1 80 m Tiefe Die Anlage wies drei Hauptstrassen und drei Tore auf Der lineare Abstand der Tore lag bei etwa 150 m Am West Sud und Nordtor konnten jeweils zwei holzerne Flankenturme von 3 0 m 3 0 m Grosse sowie an der Ostseite ein Zwischenturm nachgewiesen werden Die Graben vor den Toren waren einst von Holzbrucken uberspannt Die Wehrmauer bestand aus Rasensoden und hatte eine Brustwehr aus Holz Die Pratorialfront Vorderfront war nach Norden ausgerichtet Den Mittelpunkt des Lagers bildete das Stabsgebaude principia In dem nach Suden ausgerichteten Teil des Gebaudes reihten sich funf Raume aneinander Der in der Mitte gelegene Raum fungierte als Lagerheiligtum aedes Ostlich des Stabsgebaudes lag das mit einem offenen Innenhof ausgestattete Kommandantenhaus praetorium Nordlich der Principia auf beiden Seiten der zum Nordtor fuhrenden Strasse befand sich je ein Vorratshaus horrea Westlich der Principia wurden Werkstattengebaude nachgewiesen wahrend im Sudwesten die Kasernen und Unterkunfte errichtet waren Im Nordosten befanden sich vermutlich Stallungen sowie weitere Unterkunftsbauten Nur eines der untersuchten Gebaude war vollkommen in Stein errichtet alle anderen Hauser waren grosstenteils in Fachwerktechnik hochgezogen worden In Fachkreisen wird angenommen dass es sich hierbei wohl um das Lagerbad gehandelt haben muss Erwartungsgemass wurde auf dem Gelande keine Wasserquelle oder Brunnenanlage gefunden Eine Reihe von Zisternen und Beckenanlagen ermoglichten die Wassersammlung und speicherung Name und Herkunft der hier stationierten Besatzung dieser Periode sind mangels diesbezuglicher Funde unbekannt geblieben Sicher ist nur dass mit einer Besatzung in Kohortenstarke 500 Mann zu rechnen ist Anhand einiger Funde wird vermutet dass die Einheit moglicherweise aus dem Donauraum stammte und wahrscheinlich illyrischer Herkunft war Zusatzlich zu dieser Auxilliartruppe waren im Kastell auch einige Reiter stationiert Das zahlreich am Erdkastell geborgene Fundmaterial gilt bis heute als einer der signifikantesten Querschnitte durch die militarische Ausrustung und Bewaffnung von Auxiliartruppen aus claudisch neronischer Zeit Hofheim III Bearbeiten Das bisher ebenfalls als Holz Erde Lager nachgewiesene Hofheim III ist derzeit nur durch Prospektion und kurzzeitige Grabungskampagnen untersuchte Anlage bekannt Es ist rechteckig und mit der langeren Seite SW NO ausgerichtet die etwa 270 Meter betragt die kurze Seite hat eine Lange von 170 Metern Die geomagnetische Untersuchung zeigt neben dem umlaufenden Wehrgraben vier Tore und definitiv in drei der vier Torbereiche eine vorgelagerte titula vorversetzt und parallel zum Kastellgraben verlaufender vorgelagerter Torgraben zum Schutz der Torbereiche Die bisher nur am Kastellgraben im Bereich des nordwestlichen Tores ergrabene Anlage weist kaum Befunde auf Eine Innenbebauung oder eine Umwehrung mit Turmen liess sich bisher nicht feststellen Ohne geomagnetische Prospektion ware die Anlage selbst bei Grabungen kaum festgestellt worden da auch der Sondageschnitt nur schwer den Graben fassen konnte Das neuentdeckte Militarlager ist vermutlich das jungste die Zeitstellung ist aber derzeit Stand November 2018 noch vollig ungewiss Der Fund lasst Spekulationen zu ob wie im romischen Nida noch weitere Militarlager im Raum Hofheim existierten 1 nbsp Ubersichtsplan zum SteinkastellSteinperiode Bearbeiten nbsp Fresko einer Bacchusbuste gefunden im Steinkastell ausgestellt im Stadtmuseum HofheimHofheim II Bearbeiten Etwa 90 m ostlich des alteren Erdkastells fanden sich die Uberreste eines typischen rechteckig angelegten mehrphasigen Steinkastells Insgesamt konnten drei Bauperioden unterschieden werden Es wird angenommen dass wahrend der ersten beiden Bauperioden die Umwehrung noch aus einer Rasensodenmauer bestanden hat wahrend in der dritten Bauperiode sowohl die Umwehrung als auch alle 29 Turme aus Stein errichtet wurden Das Kastell mass an der Nord Sudseite 135 6 m und an seiner Ost Westseite 158 4 m Es war von einem doppelten Spitzgraben von 18 m Breite und 4 5 m Tiefe umgeben Auch zur Mannschaftsbelegung fur diese Periode gibt es keine schriftlichen Hinweise Ab einer Grosse von 2 ha kann man von einem Kohortenkastell sprechen Die Anzahl und Gliederung der Unterkunfte lasst auf die Stationierung einer grosseren und gemischten Besatzung schliessen Vermutet wird dass sie sich aus einer Auxilliartruppe und einer Legionsvexillation zusammensetzte Zahlreiche Funde mit den eingeritzten romischen bzw italischen Namen ihrer ehemaligen Besitzer stutzen diese Ansicht noch zusatzlich Es gibt auch Hinweise auf eine Geschutzabteilung was ebenfalls fur eine Stationierung von Legionaren im Kastell spricht da solche Spezialabteilungen in der Regel in dieser Zeit Legionaren vorbehalten waren Mit grosser Wahrscheinlichkeit gehorte auch wieder eine Reitereinheit zur Besatzung des Steinkastells Das Steinkastell wurde jedoch nicht ausschliesslich militarisch genutzt auf seinem Areal fanden sich neben Werkzeug das zur Errichtung des Lagers und seiner Befestigungen verwendet wurde auch noch die Arbeitsgerate anderer Handwerker Diese umfassten Metallgiesser Schmiede Zimmerleute Schreiner Steinmetze Schuhmacher und Friseure Geschichte und Befunde Bearbeiten nbsp Luftaufnahme der Grabungen am Vicus 1957 nbsp Kreishaus mit Vorplatz Hier wurde das Steinkastell uberbaut nbsp Grabungen am Steinkastell 1980Die Errichtung des alteren Erdkastells Hofheim I erfolgte in den Jahren 39 40 n Chr wahrend des Feldzugs Caligulas in Germanien Wurde ursprunglich davon ausgegangen dass das Kastell beim Einfall der Chatten 50 51 n Chr niedergebrannt wurde deuten die jungeren Untersuchungen an dass sich diese Brandkatastrophe erst 69 n Chr ereignete Die Fundsituation deutet auf kriegerische Auseinandersetzungen hin welche vielleicht im Zusammenhang mit den Thronwirren nach Neros Tod stehen Nach seiner Zerstorung wurde es wieder aufgebaut wahrscheinlich aber nur noch fur die Zeit der Errichtung des Steinkastells genutzt Von 72 n Chr an erfolgte die Erbauung des Steinkastells Hofheim II in drei Bauphasen Parallel hierzu entstand ab 88 n Chr auch ein Lagerdorf Vicus 96 n Chr brannten im Steinkastell die Holzgebaude wieder nieder Zu vermuten ist dass es hier in der Folge der Ermordung Domitians zu gewalttatigen Auseinandersetzungen kam Ursprunglich wurde dieses Feuer mit dem Saturninus Aufstand in Verbindung gebracht In der Folge der Brandkatastrophe wurde die Umwehrung in Stein neu aufgebaut Im Jahr 110 n Chr wurde das Steinkastell planmassig geraumt und geschleift da mit der Errichtung des obergermanischen Limes kein Bedarf mehr fur die Befestigung von Hofheim bestand Die Nutzung des Vicus endete demgegenuber erst mit der Aufgabe des obergermanischen Limes im Jahr 260 n Chr Das 2007 durch geomagnetische Prospektion erkannte dritte romische Militarlager in Hofheim konnte erst 2016 oberflachlich und 2018 durch eine kurze Grabungskampagne untersucht werden Hier werden erst weitere Untersuchungen eine bessere Einordnung erlauben 1 1841 wurden auf dem Hochfeld auf Betreiben von Friedrich Gustav Habel archaologische Grabungen vorgenommen in deren Rahmen das Steinkastell gefunden wurde Weitere planmassige Erkundungen im Bereich des Steinkastells wurden 1894 im Auftrag der Reichs Limeskommission unter Georg Wolff durchgefuhrt Hierbei fanden sich auch die Uberreste des alteren Erdkastells Wolff veroffentlichte 1897 auch die erste wissenschaftliche Abhandlung zu den beiden Anlagen Unter Fuhrung von Emil Ritterling wurde von 1902 bis 1910 das Erdkastell zu weiten Teilen ausgegraben Die Vorlage der Funde besonders der Keramik stellt einen der bedeutendsten Komplexe des 1 Jahrhunderts n Chr dar und wird deshalb immer noch haufig zitiert Nach Ritterlings Grabungen im Holz Erde Kastell von Hofheim sind mehrere Formen von Terra Sigillata und auch Grobkeramik benannt Erst 1955 bis 1967 folgten grossere Grabungen unter Helmut Schoppa welcher sich im Wesentlichen auf den Vicus beschrankte In Zusammenarbeit mit dem hessischen Landesamt fur Denkmalpflege wurde unter Leitung von Hans Ulrich Nuber von 1967 bis 1981 nochmals eine tiefgehende Untersuchung am Steinkastell durchgefuhrt bevor im Zuge der modernen Uberbauung die endgultige Zerstorung des Kastells erfolgte Einige Notbergungen wurden 1985 noch durch Gunter Ruhl und Hans Gunter Ruhl nach Baubeginn am Kreishaus durchgefuhrt 1987 wurde letztendlich das Kreishaus eroffnet Beim Bau des Wasserwerks 1977 im nahegelegenen Kriftel wurde ein bis dato unbekannter romischer Spitzgraben gefunden Nachgrabungen durch Hans Ulrich Nuber ergaben aber keine Erkenntnisse Entsprechend ist unklar ob und wenn ja wie hier eine Verbindung zu den Hofheimer Kastellen besteht Funde aus anderen Epochen BearbeitenIm Jahr 1969 wurden im Rahmen der Grabungen am Steinkastell altsteinzeitliche Werkzeuge gefunden die auf ein Alter von uber 75 000 Jahren vermutet werden Einige Streufunde werden der Michelsberger Kultur zugeordnet Der lokale Schwerpunkt liegt hier aber auf dem Kapellenberg Im Rahmen der Grabungen wurden 1969 und 1977 auch Graber aus der Adlerbergkultur fruhe Bronzezeit entdeckt Die Toten waren in Baumsargen bestattet Hier fanden sich auch Hinweise auf Haustierhaltung Schafe Ziegen Rinder 1908 wurde bei Grabungen am Erdkastell eine Korperbestattung der mittleren Bronzezeit entdeckt Im Umfeld der Kastelle auf dem Hochfeld wurden sechs Brandgraber der mittleren Hallstattzeit in den Jahren 1908 09 gefunden Fundverbleib BearbeitenExponate aus den Ausgrabungen werden im Stadtmuseum Hofheim gezeigt 2 Denkmalschutz BearbeitenDas Kastell Hofheim ist ein geschutztes Bodendenkmal im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes liegt allerdings nicht direkt am Obergermanisch Ratischen Limes der 2005 den Status des UNESCO Weltkulturerbes erhielt Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig Zufallsfunde an die Denkmalbehorden zu melden Es wurde in die Liste des Kulturguts aufgenommen welches nach der Haager Konvention besonders zu schutzen ist 3 Galerie Bearbeiten nbsp Ausstellung von Funden im Stadtmuseum Hofheim nbsp Ortliche Informationstafel nbsp Bereich des ehemaligen Vicus von der Frankfurter Strasse her gesehen nbsp Das Areal des alten Erdkastells nbsp Ubersicht zu den Befunden aus romischer EpocheSiehe auch BearbeitenListe der Kastelle am Obergermanisch Raetischen LimesLiteratur BearbeitenHans Ulrich Nuber Die romischen Kastelle bei Hofheim am Taunus Main Taunus Kreis Herausgegeben vom Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Wiesbaden 1983 ISBN 3 89822 029 X Archaologische Denkmaler in Hessen 29 Hans Ulrich Nuber Hofheim am Taunus MTK Militarische Anlagen und Zivilniederlassungen In Dietwulf Baatz und Fritz Rudolf Herrmann Hrsg Die Romer in Hessen 3 Auflage 1989 Lizenzausgabe Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 58 9 S 350 357 Emil Ritterling Das fruhromische Lager bei Hofheim i T Ausgrabungs und Fundbericht Wiesbaden 1905 Annalen des Vereins fur Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 34 1904 Emil Ritterling Das fruhromische Lager bei Hofheim im Taunus Text und Tafelband Bechtold Wiesbaden 1913 Annalen des Vereins fur Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 40 1913 Romisches Kastell bei Hofheim am Taunus Herausgegeben begleitend zur Ausstellung von 1986 durch die Stadt Hofheim Harald Christian Schaeff Hofheim I Waffen Bronze und Bleifunde aus Steinkastell und Lagervicus Mit einem Beitrag von Hans Ulrich Nuber und Gabriele Seitz Rahden Westfalen 2011 Freiburger Beitr Arch u Gesch des ersten Jtd Daniel Burger Die Romer im Main Taunus Kreis Romisches Militar und landliche Besiedlung zwischen Taunus und Main vom 1 bis 3 Jh n Chr Wiesbaden 2011 S 19 24 Themen der HessenARCHAOLOGIE 3 Grabungsbericht der Reichs Limeskommission Georg Wolff Das Kastell Hofheim und die anderen Befestigungen daselbst In Ernst Fabricius Felix Hettner Oscar von Sarwey Hrsg Der obergermanisch raetische Limes des Roemerreiches Abt B Bd 2 3 Die Kastelle Nr 24 31 Petters Heidelberg Berlin und Leipzig 1897 Nr 29 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kastell Hofheim Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Markus Scholz Daniel Burger Vollmecke Ein temporares romisches Lager in Hofheim und seine historische Einordnung Vortrag hessenARCHAOLOGIE Tag 2018 Hofheim im Taunus 10 November 2018 Stadtmuseum Hofheim Memento vom 3 April 2009 im Internet Archive Kulturgut in Hofheim und Wallau wird gekennzeichnet Pressemitteilung der Stadt Hofheim vom 17 Marz 2009 1 2 Vorlage Toter Link www hofheim de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Ruckwartige Kastelle des Obergermanischen Limes Kastell Andernach Antunnacum Kastell Koblenz Confluentes Kastell Kesselstadt Kastell Heldenbergen Kastell Okarben Kastell Friedberg Kastell Nida Heddernheim Kastell Frankfurt am Main Domhugel Kastell Hochst Kastell Hofheim Kleinkastell Heidekringen Legionslager Mainz Kastell Wiesbaden Kastell Mainz Kastel Kastell Bingen Bingium Kastell Gross Gerau Kastell Gernsheim Kleinkastell Allmendfeld Kastell Worms Borbetomagus Kastelle von Ladenburg Lopodunum Kastelle von Heidelberg Kastell Rheingonheim Kastell Eislingen Salach Legionslager Strassburg Argentoratum Kastelle von Offenburg Kastelle von Sasbach Kastelle von Riegel Kastell Biesheim Argentovaria Romerlager Untereggingen Romerlager Dangstetten Bruckenkopfkastell Zurzach Tenedo Legionslager Windisch Vindonissa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kastell Hofheim amp oldid 229475928