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Die Illyrer oder Illyrier waren eine Gruppe von Stammen welche in der Antike auf der westlichen Balkanhalbinsel lebten und die eigene kurzlebige Konigreiche und Dynastien hervorbrachten sowie auch zahlreiche Stadte grundeten Helm illyrischen Typs vor 530 v Chr Archaologischen Museum Olympia Das geographische Gebiet bezeichnete die antike griechische und romische Geschichtsschreibung als Illyrien das die Forschung heute aber nicht als deckungsgleich mit dem Siedlungsraum der illyrischen Sippen sieht Ob beispielsweise die Stamme der Japoden Histrier und Liburner auf der nordwestlichen Balkanhalbinsel und diejenigen der Japyger Messapier Daunier und Peuketier auf der sudostlichen Apenninhalbinsel Apulien illyrisch waren wird kontrovers diskutiert Ebenso unklar sind die Beziehungen der Illyrer zu den Thrakern Phrygern Kelten und Paioniern im Suden und Osten des Westbalkans eine Differenzierung was dort illyrisch war ist fur Forscher eine Herausforderung Grosstes Hindernis sind im Allgemeinen die fehlenden schriftlichen Zeugnisse weswegen auch die illyrische Sprache weitgehend unbekannt ist jedoch der indogermanischen Sprachfamilie zugeordnet werden kann Die interdisziplinare Wissenschaft welche sich mit diesen Fragen beschaftigt wird Illyrologie genannt Als Illyrismus werden gesellschaftlich politische Konzepte vor allem unter Albanern und Kroaten in der Moderne genannt welche die Abstammung ihrer Ethnie auf die Illyrer zuruckfuhren Der Panillyrismus hingegen beschreibt eine mittlerweile uberholte Theorie unter Archaologen und Historikern wonach die Illyrer Trager der Urnenfelderkultur gewesen seien Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsgeschichte 2 Geschichte Illyriens 3 Politische Organisationsformen 4 Stadte 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBegriffsgeschichteDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp Eine Karte Illyriens vor der romischen EroberungSchon in der Antike wurde der Name Illyrer altgriechisch Ἰllyrioi Illyrioi lateinisch Illyrii und Illyri uneinheitlich gebraucht und die Zahl der Stamme die von antiken Geografen und Historikern zu ihnen gezahlt wurden wuchs im Zuge der Erkundungsfahrten der Griechen entlang der Adria Erstmals tauchen die Illyrer bei Hekataios von Milet 5 Jahrhundert v Chr auf der in den erhaltenen Fragmenten die Japyger Taulantier Chelidonier Sesarether und Abrer zu ihnen zahlt Sein weiteres Wissen uber diese Stamme ist nicht uberliefert Herodot nennt in seinen Historien I 96 das Volk der Ἰllyriῶn Ἐnetoi Illyriōn Enetoi als Nachbarn der Triballer Dardaner und Makedonen Diese Lokalisierung macht eine Gleichsetzung mit den oberitalischen Venetern wenig glaubwurdig und hat zu der Annahme gefuhrt Herodots Ἰllyriῶn Ἐnetoi seien nur ein Stamm der Makedonen Der Periplus des Pseudo Skylax 4 Jahrhundert v Chr hat nahere Kenntnis von den Illyrern und scheidet sie in Stamme an der Kuste und solche im Hinterland Zu den ersteren zahlt der Verfasser die Buliner Hyller Hierastammer Nestaer Manier Enchelaer Taulantier Oriker und Amantier zu den letzteren die Autariaten Atiutaner und Dassareten oder auch Dexarer genannt Dass die Japyger in dieser Aufzahlung fehlen lasst sich mit deren Vertreibung durch die Liburner erklaren Die Festlegung der Illyrer als Volk an der Adriakuste auf dem Balkan deren Nachbarn im Norden die Liburner und im Suden die Chaonier waren galt im griechischen Kulturraum bis zur Zeit der Eroberung durch die Romer und noch das Geschichtswerk des Skymnos 2 Jahrhundert v Chr halt es so In der Romerzeit verwischte sich diese Scharfe Durch die Eroberung der Balkanhalbinsel und die Einrichtung der Provinz Illyricum beschleunigte sich die unterschiedslose Verwendung des Namens Illyrer Der romische Historiker Florus zahlt die Liburner bereits zu den Illyrern I 21 Eustathios und Appian Illyr 8 die Histrier und Strabon neben diesen die Stamme der Breuni und Genauni in den Alpen VII 314 Um der Verallgemeinerung entgegenzuwirken empfehlen Pomponius Mela II 56 und Plinius der Altere in seiner naturalis historia III 144 als Illyer nur die Illyrii proprie dicti Illyrer im engeren Sinne zu bezeichnen Damit bezogen sie sich auf die illyrischen Stamme der mittleren italischen Adriakuste In den Berichten kaiserzeitlicher Autoren sitzen die Illyrer meist zwischen Donau und Save im Norden und Epirus Sudalbanien im Suden von der Adria bis ins Hinterland gelten sie als Nachbarn der Thraker In der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts wurde speziell in der historischen Linguistik und Urgeschichtsforschung des deutschen Sprachraums die Theorie eines Panillyrismus entwickelt Ausgehend vom Befund dass sich viele Toponyme nicht dem Keltischen Lateinischen oder spateren Sprachschichten zurechnen liessen wurde ein illyrisches Siedlungsgebiet postuliert das einst nicht nur den Balkan sondern auch weite Teile Mitteleuropas umfasste Obwohl diese Theorie in der akademischen Welt bereits Mitte des 20 Jahrhunderts als unhaltbar verworfen wurde blieb sie in heimatkundlicher Literatur auch im Folgezeitraum wirkmachtig 1 Geschichte IllyriensDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp Spuren griechischer Kolonisation Drachme aus dem sudillyrischen ApolloniaJe nach den landschaftlichen Gegebenheiten bildeten Viehzucht oder Ackerbau die okonomische Basis der eisenzeitlichen Bewohner Illyriens An der Wende vom 2 zum 1 Jahrtausend v Chr dominierten noch die Hirtenkulturen In den Gebirgsgegenden des westlichen Balkans anderte sich daran wenig wahrend sich in den Ebenen der Feldbau durchsetzte Die eisenzeitliche illyrische Gesellschaft war in Sippen und Familienverbanden gegliedert Grabfunde belegen betrachtliche soziale Unterschiede Seit dem 6 Jahrhundert v Chr legten Griechen Kolonien im illyrischen Siedlungsgebiet an unter anderem Epidamnos Apollonia und Lissos Durch den nicht immer friedlichen Kontakt mit den griechischen Poleis ubernahmen die Illyrer griechische Kulturelemente Griechische Luxuswaren wurden Prestigeguter der illyrischen Eliten In den grossen und reich ausgestatteten Sippengrabhugeln im Tal des Mat Nordalbanien und am Ohridsee fanden sich zahlreiche griechische Importe Die verstarkten griechischen Einflusse zeigen sich besonders in der Entstehung und im Ausbau der befestigten Hohensiedlungen zu stadtischen Zentralorten wie Nikaia Byllis und Berat was mit bedeutenden Veranderungen in der Wirtschaft und der Gesellschaftsstruktur verbunden war Stadtisches Handwerk und Handel gewannen an Bedeutung und die Illyrer betrieben nun auch Seefahrt an den Kusten der Adria Handel und Piraterie Auf der Basis der Stadte entstanden seit dem 5 Jahrhundert v Chr kleinere Furstentumer Es kam auch zu meistens recht kurzlebigen Reichsbildungen Am sudlichen Rand der heutigen nordalbanischen Stadt Shkodra grundeten Illyrer im 4 Jahrhundert v Chr auf dem heute von der Burg Rozafa eingenommenen Hugel die Stadt Scodra Wahrend der Romerzeit dehnte sie sich bis in die Ebene am Fusse des Hugels aus Fur das 4 Jahrhundert v Chr gibt es vermehrt schriftliche Nachrichten griechischer Historiker uber die Illyrer Haufig war das Konigreich Makedonien in jener Zeit in Kriege mit den Illyrern und den Molossern in Epirus verwickelt Der makedonische Konig Perdikkas III fiel im Jahr 359 v Chr im Kampf gegen die Illyrer unter deren Konig Bardylis Sein Nachfolger Konig Philipp II 359 bis 336 v Chr konnte die Illyrer entscheidend schlagen Sie wurden jedoch nicht in das Reich Alexanders des Grossen 336 bis 323 v Chr eingegliedert und im 3 Jahrhundert konnten mehrere illyrische Konige etwa Glaukias Agron und die Konigin Teuta bedeutende regionale Herrschaften errichten Die Illyrer waren zu dieser Zeit auch als Seerauber beruchtigt Deshalb unterstellten sich im Jahr 230 v Chr einige griechische Kolonien im adriatischen Kustengebiet und auf den vorgelagerten dalmatinischen Inseln dem Schutz Roms Im anschliessenden Ersten Illyrischen Krieg von 229 bis 228 v Chr errichteten die Romer einen Bruckenkopf an der dalmatinischen Kuste Im Zweiten Illyrischen Krieg 219 v Chr gelangte die Region grosstenteils unter romische Herrschaft Der letzte illyrische Konig Genthios der in Scodra Nordalbanien residierte wurde von den Romern 168 v Chr besiegt und gefangen nach Rom gefuhrt Die illyrischen Gebiete wurden in von den Romern abhangige Satellitenstaaten aufgeteilt Im Verlauf des 1 Jahrhunderts v Chr wurde das Gebiet der Illyrer schliesslich als Provinz Illyricum in das Imperium eingegliedert Im Anschluss an den missgluckten Pannonischen Aufstand kurz nach der Zeitenwende setzte eine intensive Romanisierung der Stadte in Illyrien ein Mit dem Erreichen der Donaugrenze unter Augustus wurde Illyrien in die beiden Provinzen Illyricum superius und Illyricum inferius geteilt die spater in Dalmatia und Pannonia umbenannt wurden Die Truppen des spatromischen Reiches in dieser Region bestanden zu grossen Teilen aus romanisierten Illyrern Mehrere romische Kaiser kamen aus Illyrien beispielsweise Claudius Gothicus Aurelian Probus Diokletian und Konstantin Nach der Landnahme der Slawen auf dem Balkan ging die romanisierte illyrische Vorbevolkerung im Laufe weniger Jahrhunderte zum grossen Teil in den Sudslawen auf oder wurde in entlegene Bergregionen verdrangt Politische OrganisationsformenSiehe auch Liste illyrischer Konige nbsp Munze nach 168 v Chr links Kopf des Ballaios rechts Gestalt der Gottin Demeter mit FackelViele Quellen berichten von Feldzugen illyrischer Konige wie auch von Bundnissen und Vertragen Es wurden Munzen von illyrischen Stammen Stadten und Herrschern gepragt Man kann daraus schlussfolgern dass es zu vorromischer Zeit in Illyrien einige politische Organisationsformen gab Ab dem fruhen 3 Jahrhundert v Chr pragten unter anderem die Konige Monunios Mytilos Ballaios und Genthios Munzen Von Letzterem weiss man dass er von seinen Untertanen regelmassig Steuern erheben liess Man weiss allerdings nichts uber ihre religiosen Aktivitaten nichts uber eine Rechtsprechung auch nichts von einem Versuch ihre Machtstellung durch eine mythische Genealogie herzuleiten wie dies bei den benachbarten Molossern und Makedoniern der Fall war Die einzige Ausnahme bildete die Konigsfamilie bei den Enchelaern die ihre Abstammung von Kadmos und Harmonia behauptete Eindeutiger ist auch das Fehlen von einer dauerhaften Dynastiebildung Mehrfach wechselt der Oberbefehl uber illyrische Heere zwischen Anfuhrern aus verschiedenen Stammen Am erfolgreichsten war dabei das Geschlecht des Pleuratos bei den Ardiaern das sich vom 4 Jahrhundert v Chr mit Lucken uber Agron und Teuta bis zu Genthios und dessen Eroberung durch Rom nachweisen lasst 2 Das illyrische Konigtum war jedoch nicht von grosser Dauer Als 232 v Chr das epirotische Konigshaus gesturzt wurde und dadurch die Sud Illyrer wieder ihre Unabhangigkeit gewannen richteten sie keine Monarchien sondern beliebig regierte Koina Singular Koinon ein Als Organe der sudillyrischen Koina erscheinen Volksversammlungen und beschlusse Prytanen Strategen und Demiurgen Foderative Staaten wie dies im benachbarten Epirus der Fall war existierten nicht 2 Wie aus einem Gedicht des Skymnos bekannt ist kann man grundsatzlich drei Arten von politischen Organisation unterscheiden 1 Einige Stamme standen unter der Herrschaft fremder Konigreiche wie Epirus oder Makedonien 2 Andere Stamme waren monarchisch organisiert der Konig regierte uber das Stammesgebiet 3 Wiederum andere Stamme hatten kein Oberhaupt es existierte eine Art Anarchie 2 StadteSiehe auch Liste illyrischer Stadte nbsp Uberreste des Theaters aus dem 3 vorchristlichen Jahrhundert in der illyrischen Stadt Byllis im heutigen Sudalbanien 2008 Die Urbanisierung Illyriens begann im spaten 5 Jahrhundert v Chr mit den Stadtanlagen von Amantia Klos und dem am Butrintsee gelegenen Kalivo und nahm im 4 Jahrhundert v Chr mit Byllis Lissos Albanopolis Zgerdhesh und Shkodra einen starken Aufschwung Politisch genossen sie zwar Selbstverwaltung bildeten aber keine unabhangigen Stadtstaaten mit eigener Aussenpolitik wie die altgriechischen Poleis In der Verwaltung wurde ausnahmslos Altgriechisch und spater Latein benutzt 2 Siehe auchIllyrios Stammvater der Illyrer in der altgriechischen Mythologie Nordwestblock ein Beispiel von PanillyrismusLiteraturDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Es musste dringend uberpruft werden welche Literatur relevant ist Diese Zusammenstellung ist zu detailliert und enthalt mit Sicherheit veraltete Forschung Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Hans Krahe Die Sprache der Illyrier Wiesbaden 1955 Anton Mayer Die Sprache der alten Illyrier In Schriften der Balkankommission Linguistische Abteilung Wien 1957 Hasan Ceka Selim Islami Skender Anamali Frano Prendi alb Iliret dhe Iliria Te autoret antike Burime te zgjedhura per historine e Shqiperise Band 1 Universiteti Shteteror i Tiranes Instituti i Historise 1965 Hasan Ceka alb Probleme te numismatikes ilire Herausgeber Universiteti Shteteror i Tiranes Instituti Histori Gjuhesi 1967 Hasan Ceka fra Illyrie Etudes et materiaux archeologiques Vol I Akademia e Shkencave e RPS te Shqiperise Qendra e Kerkimeve Arkeologjike Universiteti i Tiranes Sektori i Arkeologjise 1971 Hasan Ceka Kole Luka fra Questions de numismatique Illyrienne avec un catalogue des monnaies d Apollonie et de Durrhachium Universite d Etat de Tirana Institut d Histoire 1972 Pierre Cabanes Hrsg L Illyrie meridionale et l Epire dans l antiquite Actes du colloque international de Clermont Ferrand 22 25 octobre 1984 Clermont Ferrand 1987 Arne Eggebrecht Hrsg Albanien Schatze aus dem Land der Skipetaren Philipp von Zabern Mainz 1988 Katalog zur Ausstellung im Roemer und Pelizaeus Museum Hildesheim vom 18 Juli bis 20 November 1988 ISBN 3 8053 0978 3 Inhaltsverzeichnis Hansjorg Frommer Die Illyrer 4000 Jahre europaischer Geschichte Vom 3 Jahrtausend bis zum Beginn der Neuzeit Karlsruhe 1988 ISBN 3 88190 100 0 Pierre Cabanes Les Illyriens de Bardylis a Genthios IVe IIe siecles avant J C Regards sur l histoire 65 Paris 1988 ISBN 2 7181 3841 6 Pierre Cabanes Grecs et illyriens dans les inscriptions en langue grecque d Epidamne Dyrrhachion et d Apollonia d Illyrie ISBN 2 86538 241 9 1989 Hermann Parzinger Archaologisches zur Frage der Illyrier In Bericht der romisch germanischen Kommission Band 72 1991 S 205 261 Pierre Cabanes Hrsg Grecs et Illyriens dans les inscriptions en langue grecque d Epidamne Dyrrhachion et d Apollonia d Illyrie Actes de la table ronde internationale Clermont Ferrand 19 21 octobre 1989 Paris 1993 ISBN 2 86538 241 9 John Wilkes The Illyrians Oxford u a 1995 ISBN 0 631 19807 5 Pierre Cabanes Neritan Ceka fra Inscriptions d Apollonia d Illyrie Botsaris Athen 1998 Neritan Ceka alb Ne kerkim te historise ilire auf deutsch Auf der Suche nach illyrischer Geschichte 1998 ISBN 978 2 86958 094 7 Neritan Ceka alb Iliret Tirane 2000 ISBN 99927 0 098 X Rudiger Schmitt Illyrier In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 15 Walter de Gruyter Berlin New York 2000 ISBN 3 11 016649 6 S 355 357 online Staso Forenbaher Timothy Kaiser Spila Nakovana Ilirsko svestiste na Peljescu An Illyrian sanctuary on the Peljesac peninsula Zagreb 2003 Andreas Lippert Hrsg Die Illyrer Katalog zu einer Ausstellung von archaologischen Funden der albanischen Eisenzeit 12 4 Jh v Chr aus den Sammlungen des Archaologischen Institutes der Albanischen Akademie der Wissenschaften in Tirana und des Archaologischen Museums in Durres Sonderausstellung im Museum fur Urgeschichte des Landes Niederosterreich Asparn an der Zaya vom 3 April bis 30 November 2004 Katalog des NO Landesmuseums N F 448 St Polten 2004 ISBN 3 85460 215 4 Maria Adele Cavallaro Da Teuta a Epulo Interpretazione delle guerre illyriche e histriche tra 229 e 177 a C Bonn 2004 ISBN 3 7749 3150 X Peter Siewert Politische Organisationsformen im vorromischen Sudillyrien In G Urso Hrsg Dall Adriatico al Danubio L Illirico nell eta greca e romana Pisa 2004 S 53 61 PDF Gianpaolo Urso Hrsg Dall Adriatico al Danubio l Illirico nell eta greca e romana Atti del Convegno internazionale Cividale del Friuli 25 27 settembre 2003 I convegni della Fondazione Niccolo Canussio 3 Pisa 2004 ISBN 88 467 1069 X Marjeta Sasel Kos Appian and Illyricum Situla Razprave Narodnega Muzeja Slovenije Dissertationes Musei Nationalis Sloveniae Band 43 Narodni muzej Slovenije Ljubljana 2005 ISBN 961 6169 36 X Andreas Lippert Joachim Matzinger Die Illyrer Geschichte Archaologie und Sprache 1 Auflage Kohlhammer Verlag Stuttgart 2022 ISBN 978 3 17 037710 3 Weblinks nbsp Commons Illyrien und Illyrer Album mit Bildern Videos und Audiodateien Otto Helmut Urban Die Illyrer ein kriegerisches Bergvolk Osterreichischer Rundfunk 14 April 2004 abgerufen am 18 Dezember 2022 Danijel Dzino Illyrians in ancient ethnographic discourse In Cairn info 2014 abgerufen am 18 Dezember 2022 englisch Bill Thayer Illyria In LacusCurtius 1 Mai 2018 abgerufen am 18 Dezember 2022 englisch Jona Lendering Illyrians In Livius org 23 September 2020 abgerufen am 18 Dezember 2022 Kurt Gostentschnigg Die Frage der albanischen Ethnogenese PDF Ein historischer Abriss ihrer Diskussion bis zum Ende des 20 Jahrhunderts Universitat Graz und Universitat Shkodra 2006 abgerufen am 18 Dezember 2022 PDF Datei 2 8 MB Einzelnachweise Karl Kaus Die Illyrier und die illyrische Besiedlung des Burgenlandes Geschichtsfalschung Wiederbetatigung oder nur Unwissenheit In Amt der Burgenlandischen Landesregierung Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 2 2009 S 81 102 zobodat at PDF abgerufen am 18 Dezember 2022 a b c d Peter Siewert Politische Organisationsformen im vorromischen Sudillyrien In Dall Adriatico al Danubio L Illirico nell eta greca e romana Atti del convegno internazionale Cividale del Friuli Pisa 27 September 2003 S 53 61 online PDF 125 kB abgerufen am 18 Dezember 2022 Normdaten Sachbegriff GND 4095922 3 lobid OGND AKS LCCN sh85064423 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Illyrer amp oldid 232457829