www.wikidata.de-de.nina.az
Der pannonische Aufstand wird korrekter auch als pannonisch dalmatischer Aufstand bezeichnet weil er beide Regionen Pannonia und Dalmatia umfasste die Teile der Provinz Illyricum des nordwestlichen Teils der Balkanhalbinsel waren Der Aufstand unter zwei gleichnamigen Anfuhrern namens Bato entwickelte eine Intensitat und einen Umfang der das von Kaiser Augustus neu organisierte imperiale Rom in existentielle Schwierigkeiten brachte Die unteren Donaulander zur RomerzeitDer von Augustus als Nachfolger ausersehene Feldherr Tiberius brach 6 n Chr auf die Nachricht vom Aufstand hin seinen Feldzug gegen den Markomannen Konig Marbod ab immensum bellum und verlegte seine Truppen umgehend nach Illyrien Unter aussersten Muhen insbesondere durch Nachschubprobleme und erst nach massiven Verstarkungen gelang es ihm 8 n Chr die pannonischen und im folgenden Jahr 9 n Chr auch die dalmatischen Aufstandischen zu bezwingen Der Aufstand durchkreuzte die Plane des Augustus zur Bezwingung Germaniens Augusteische Germanenkriege Dort erlitten die Romer in demselben Jahr 9 n Chr die Niederlage in der Varusschlacht Der Historiker und Tiberius Biograph Velleius Paterculus der den Feldherrn als Stabsoffizier begleitete uberlieferte einen Bericht uber den Illyrienfeldzug 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Region 2 Historischer Hintergrund 2 1 Gallien und Germanien 2 2 Illyrien 3 Vorgeschichte 4 Der pannonisch dalmatische Krieg 4 1 Marbod 4 2 Der Aufstand auf dem Balkan 4 3 Die Kampfe in Pannonien 4 4 Die Kampfe in Dalmatien 5 Folgen des Krieges 6 Anmerkungen 7 Einzelnachweise 8 Quellen 9 Literatur 10 WeblinksDie Region BearbeitenDie Aufstandsregion das Innere Illyrien war von fast allen Seiten von romisch beherrschten Territorien umgrenzt im Westen von Noricum und bis in den Suden vom schon lange kultivierten urbanen illyrischen Kustenstreifen entlang der Adria bis zur Provinz Makedonien im Osten von der Provinz Moesien und nur im Norden grenzte Pannonien getrennt durch die Donau an das Markomannenreich des Marbod mit dem sich Rom um die Zeitenwende in zunehmender Spannung befand Historischer Hintergrund BearbeitenStrategisch war fur Rom der Norden Alpen und Germanien und der Nordosten die Gebirgslandschaften des Balkan ein zusammenhangendes Problem da von dort aus barbarische Volkerschaften permanent die Grenzen Galliens Italiens und des fruchtbaren Landstreifens entlang der Adriakuste bedrohten Zum Teil betraf dies direkt das eigene Kernland und die Erinnerung an den verheerenden Einfall der Kimbern und Teutonen 113 101 v Chr war den Romern gegenwartig Nach dem Burgerkrieg der nach der Entscheidung Ruhe in den Mittelmeerraum brachte konnte und musste sich Augustus mit einer romischen Befriedung der Verhaltnisse an den nordostlichen Grenzen befassen Gallien und Germanien Bearbeiten Casar hatte in den Jahren 58 51 v Chr Gallien erobert und damit die Rheingrenze geschaffen Er hatte auch Expeditionen ins rechtsrheinische Gebiet unternommen doch die Ruhe im Norden dauerte so lange wie die Romer benotigten um den Burgerkrieg um das Erbe Casars zu fuhren der im Jahr 31 v Chr mit dem Triumph des Oktavian uber Marcus Antonius endete und daraufhin die Verhaltnisse im eigenen Reich zu befrieden In dieser Zeit wurde Gallien und die Rheingrenze durch den Strassen und Stadtebau erschlossen doch als die Romer versuchten rechtsrheinisch Tribute einzuziehen kam es zu Konflikten Schliesslich gelang es den Sugambrern 16 v Chr in Gallien eine romische Legion unter Marcus Lollius zu schlagen Dazu kam dass sich die Rater und andere Stamme in den Alpen durch Plunderungszuge in die neue Provinz und auch nach Norditalien hervortaten Die Reaktion der Romer verlief planmassig Binnen drei Jahren wurden die Truppen aus dem Inneren Galliens an die Rheingrenze verlegt und auf neue Kastelle verteilt Der Alpenraum wurde 15 v Chr besetzt Rater und Vindelicer unterworfen und dabei auch die Quelle der Donau erkundet Zur Abschirmung nach Norden wurde die Hochrheinlinie zwischen Augusta Raurica dem Romerlager Dangstetten und dem Bodensee eingerichtet Illyrien Bearbeiten Schon gegen Ende des Burgerkrieges hatte Oktavian eine Expedition auf dem Balkan bis zur Sawelinie und ins sudliche Illyrien zur Abschirmung seiner Basis in den von Antonius und Kleopatra beherrschten Orient vornehmen lassen ab 35 v Chr Damit konnte er auch Truppenkontingente auf dem Landweg nach Griechenland bereitstellen und Flottenbasen an der Adriakuste einrichten was sich im Vorfeld der Schlacht von Actium 31 v Chr fur ihn vorteilhaft auswirkte Diese Verbindungen waren auf Dauer jedoch zu luckenhaft und grossenteils nur stutzpunktartig Vorgeschichte BearbeitenIm Zusammenhang mit den Vorbereitungen im Norden an der Rheingrenze und dem Alpenfeldzug schloss sich ab 14 v Chr ein zweiter Feldzug auf dem Balkan an mit einem Angriff durch Dalmatien bis nach Griechenland und einem Vorstoss nach Pannonien dem heutigen Ungarn Anm 1 Diese Unternehmungen schienen den Romern Anfang 12 v Chr abgeschlossen so dass Steuer Rebellionen in Gallien die auch germanische Stamme zu Interventionen bewogen hatten nun den Anlass zum vorbereiteten Germanien Feldzug liefern konnten Beginn der Drusus Feldzuge 12 bis 8 v Chr Die Feldzuge fuhrte Drusus in verschiedenen Vorstossen und Etappen und mit einem Flottenunternehmen entlang der Nordseekuste mindestens bis an die Ems Die Kampfe waren vielseitig und wechselvoll und endeten im Jahr 8 v Chr unter dem Kommando des Tiberius Drusus war im Jahr 9 v Chr in Germanien durch einen Unfall ums Leben gekommen mit einem vollstandigen romischen Erfolg Mit dem Abschluss dieser Militaraktion sah Augustus die Ziele erreicht In Germanien hielten Unterwerfung und Stutzpunkte die Prasenz des Reiches rechts des Rheines dauerhaft aufrecht sorgte fur Ruhe im Zentrum des germanischen Widerstandes und in Illyrien wurde das ersehnte Ziel der Landverbindung zwischen der westlichen und ostlichen Halfte des Imperiums genauso erreicht wie die Abdrangung der Stamme von der Grenze Italiens 2 Die Ruhe wahrte knapp ein Jahrzehnt Wahrend Unruhen in Germanien immensum bellum 3 gewaltiger Krieg 1 5 n Chr ubernahm Tiberius 4 n Chr wieder das Kommando an der Rheingrenze und beendete den Krieg erfolgreich im Jahr darauf Der pannonisch dalmatische Krieg BearbeitenMarbod Bearbeiten Im Rahmen des Germanienfeldzuges des Drusus erlitten auch die Markomannen 9 v Chr gegen die Romer eine verheerende Niederlage Mit dem Segen und der Unterstutzung Roms trat der romanisierte germanische Furst Marbod an die Spitze der Markomannen er wollte das Staatsmodell das er in Rom kennengelernt hatte nach Germanien importieren Die Markomannen verliessen ihre Wohnsitze zogen nach Osten und besetzten das Bohmische Becken Marbod pflegte gute Beziehungen zu Rom doch vergrosserte er sein Reich standig und kopierte das romische Heerwesen Als er sich faktisch zum Schutzherr Germaniens aufspielte und seine Truppenmacht systematisch erweiterte diktierte fur die Romer das Prinzip Vorwartsverteidigung den weiteren Gang der Ereignisse Im Fruhjahr des Jahres 6 n Chr griff Tiberius den Konig an 4 nbsp Buste des Tiberius Ny Carlsberg Glyptotek Kopenhagen In einer umfassenden Zangenbewegung von Suden uber Carnuntum an der Donau mit sechs bis sieben Legionen und von Westen her mit zwei bis drei Legionen unter Saturnius entlang des Main drangen zwei Heerzuge gegen den Bohmerwald vor 5 Mitten im Feldzug funf Tagesmarsche jenseits der Donau und kurz vor der Stelle wo sich die beiden Heeresgruppen vereinigen sollten brach eine der schlimmsten Rebellionen los die jemals das romische Reich erschutterten der pannonisch dalmatische Aufstand Der schwerste aller auswartigen Kriege seit den Punischen Kriegen charakterisierte ihn der Historiker Sueton 6 und die waren 200 Jahre her Er erfasste von der Ostkuste der Adria bis zur Donau die gesamten Gebiete die seit 15 Jahren als befriedet galten Tiberius schwenkte mit seinen Legionen sofort nach Suden in die Aufstandsgebiete ab Saturnius kehrte zum Rhein zuruck Ralf Peter Martin Die Varusschlacht VIII Provinz Germanien S 132 Marbod erhielt einen Friedensvertrag zu ausserst gunstigen Bedingungen Der Aufstand auf dem Balkan Bearbeiten Die Ursachen des Aufstands sind nicht uberliefert werden aber in der allgemeinen druckenden Herrschaft der Romer und im Speziellen im Steuersystem gesehen Der Aufstand brach in Pannonien und in Dalmatien vermutlich etwa gleichzeitig aus und wurde im Norden von Bato aus dem Stamme der Breuker und im Suden von einem gleichnamigen Anfuhrer aus dem beim heutigen Sarajewo lebenden Stamm der Desidaten geschurt Wer sich romischer Burger nannte wurde genauso erschlagen wie die romischen Kaufleute ebenso die Reservisten mit denen man vorzugsweise ruhige Aussenposten ausserhalb der Legionsstandorte besetzte 7 Nur an den Mauern der romischen Stadte brach sich der Widerstand Verscharft war die Lage dadurch dass die Romer hier auch ihre Hilfstruppen gegen Marbod eingezogen hatten die sich nun gegen sie selbst wandten Dabei stellten die gedienten romischen Soldaten den Kern der Aufstandischen 8 Der Historiker Velleius Paterculus schatzte als Feldzugsteilnehmer dass die Aufstandischen in dem Gebiet grosser als Gallien 200 000 Fusstruppen und 9 000 Reiter bei 800 000 Bewohnern mobilisierten Tiberius der ein Heer von sechs Legionen ca 30 000 Mann kommandierte ubersturzte nichts verzettelte nicht seine Truppen verbesserte aber stetig seine Position Er sicherte die Nachschublinien nach Italien und zog die romische Flotte zur Unterstutzung der Adriastadte heran Die defensive Taktik wird in der Forschung damit erklart dass er das Verhalten Marbods abwarten wollte der sich auch ruhig verhielt 9 Verstarkungen kamen aus Italien und Syrien heran Am Ende horten funfzehn Legionen auf Tiberius Befehl 75 000 Mann 70 Kohorten Auxiliartruppen 35 000 Mann zehn Alen Reiter 5000 Mann und gegen Hochstsold 10 000 Veteranen Erst mit fast der Halfte der Gesamtstarke der romischen Armee wagte sich der Feldherr in den illyrischen Hexenkessel 10 Martin Varusschlacht IX Die Schule des Arminius S 139 Bemerkenswert ist der Umstand dass der Cheruskerfurst Arminius in den Jahren 6 8 n Chr auf diesem Kriegsschauplatz eine erstaunliche militarische Karriere machte er avancierte zum romischen Offizier und Befehlshaber Prafekt der cheruskischen Hilfstruppen und wurde sogar mit dem Ritterrang ausgezeichnet 11 Die Kampfe in Pannonien Bearbeiten nbsp Goldmunze des Augustus Aureus aus dem Cabinet des medaillies in ParisDer Krieg zog sich in die Lange da beide Seiten mit ausserster Konsequenz und Vorsicht vorgingen die Rebellen vernichteten mit der Taktik der verbrannten Erde alle Lebensmittel im Aktionsradius der Legionen Pro Monat benotigte jede Legion etwa 200 Tonnen Getreide Also schiffte man Getreide aus Italien heran aber die Ernten hatten nicht die erwarteten Ertrage geliefert und zu allem Ungluck brach noch ein Berberaufstand in der Kornkammer des Reiches der Provinz Africa aus Die Folge war eine Hungersnot in Rom verbunden mit einer schweren Finanzkrise 12 die Augustus nur mit ausserst unpopularen Steuererhebungen und harten Sparmassnahmen bewaltigte nbsp Karte des pannonischen Aufstandes 8 n Chr Dazu kam auf dem pannonischen Schauplatz bei Sirmium im Savetal eine schwere Niederlage von funf Legionen bei den Volcaischen Sumpfen die von den Legionaren ohne zentrale Fuhrung durchgeschlagen wurde und die beinahe in einer volligen Niederlage endete 13 Danach gelang es Tiberius durch methodisches Vorgehen die Verheerung des Landes und geschickte Diplomatie zuerst die Pannonier zur Aufgabe zu zwingen Der dortige Fuhrer Bato legte am 3 August 8 n Chr die Waffen nieder Tiberius demobilisierte einen Teil des Heeres und auch Arminius kehrte mit seinen cheruskischen Reitern im Spatsommer dieses Jahres nach Germanien zuruck 14 Tiberius ubergab seinem Neffen Germanicus sein erstes eigenstandiges Kommando Er sollte im nachsten Jahr den dalmatischen Aufstand beenden Die Kampfe in Dalmatien Bearbeiten Der dalmatische Bato hatte im Fruhjahr seinen Namensvetter uberfallen und als Verrater hinrichten lassen Dann zog er sich zuruck und verteidigte fur die Romer so verlustreich dass Meuterei in der Luft lag Im Fruhsommer 9 n Chr verlor Augustus die Geduld da eine erneute Hungersnot drohte und befahl Tiberius zuruck Offensichtlich war Germanicus seiner Aufgabe nicht gewachsen Der systematischen Durchkammung des Landes durch Tiberius konnte sich der letzte Bato unter schweren Kampfen nur muhsam entziehen und er schickte im Spatsommer seinen Sohn zum romischen Feldherrn mit der Botschaft dass er sich ergeben wolle wenn er straflos bliebe 15 Tiberius liess Bato kommen und fragte ihn warum er denn uberhaupt diesen Krieg begonnen habe Der antwortete Ihr tragt die Schuld daran schickt ihr doch zu euren Herden als Wachter nicht Hunde und Hirten sondern Wolfe 16 Spater als Kaiser sollte Tiberius sich vorbildlich um die Provinzen kummern und Statthaltern die dazu rieten sie hoher mit Steuern zu belasten als Antwort geschrieben haben Aufgabe eines guten Hirten sei es die Schafe zu scheren nicht ihnen die Haut abzuziehen 17 Noch in Dalmatien kurz vor der Uberfahrt nach Italien erreichte auch Tiberius die Hiobsbotschaft Varus tot und drei Legionen vernichtet Ins Verderben gelockt von Arminius der sich so ausgezeichnet hatte im romischen Dienst 18 Folgen des Krieges BearbeitenGermanienDurch den Abbruch des Feldzuges gegen Marbod und den Abzug der romischen Legionen nach Pannonien wurde das Gebiet zwischen Weser und Elbe zur neutralen Zone Beide Seiten huteten sich hier einzudringen Damit hatte Rom definitiv seine Grenze auf die Weser zuruckgenommen Marbod seine Herrschaft im Elbtal etabliert Drei Jahre lang wahrend der gesamten Zeit des pannonisch dalmatischen Aufstands hielt Varus mit seiner Politik Tiberius erfolgreich den Rucken frei 19 Hatte Varus auch weiter nichts unternommen so Ralf Peter Martin ware eine Fortsetzung des Krieges gegen Marbod im nachsten oder ubernachsten Jahr mit Tiberius als Feldherrn und mit den ausgeruhten Rheinlegionen durchaus im Rahmen der Erwartungen gewesen Doch Varus zog plotzlich die niederrheinischen Legionen zusammen die XVII XVIII XIX und begann entlang der Lippe nach Osten in Richtung Weser zu marschieren 20 BalkanAuch der Statthalter der Provinz Moesien Aulus Caecina Severus war anfangs an der Niederschlagung des Aufstandes beteiligt musste dann aber nach Mosien zuruckkehren wo er im Jahr 7 n Chr unter Einsatz von funf Legionen einen Einfall der Sarmaten mit grosser Muhe abwehren konnte und dabei nur knapp einer Niederlage entging 21 An den Grenzen bewirkte die erfolgreiche Eroberung und Eingliederung der entscheidenden Verbindungen zwischen Ost und West Ratien Noricum Pannonien und Illyrien die endgultige geostrategische Vereinigung des Imperiums Insbesondere Illyrien war von da an das zentrale militarische Bindeglied des imperialen Systems im Mittelmeerraum 22 Nach dem Aufstand herrschte in Dalmatien Ruhe Erst 395 n Chr gelangten Gotenscharen bis Salonae 23 Anmerkungen Bearbeiten Octavian gelingt es in den illyrischen Kriegen 35 v Chr die Sawelinie zu erreichen und in den folgenden Jahren das sudliche Illyricum zu unterwerfen Der nordl Teil die pannonische Tiefebene bleibt noch ausserhalb von Octavians strategischen Planen Erst 14 12 v Chr wird auch dieses Gebiet von der Sawelinie aus unter M Vinicius und M Agrippa unterworfen dtv Lexikon der Antike Band 3 3081 Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1971 S 46 Einzelnachweise Bearbeiten Velleius Paterculus Romische Geschichte Ralf Peter Martin Die Varusschlacht Rom und die Germanen Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2010 S 84 ff Velleius Paterculus Historia Romana 2 104 2 Ralf Peter Martin Varusschlacht VIII Provinz Germanien Marbod S 130 f Martin S 131 Sueton Tiberius 16 1 Velleius Paterculus 2 110 3 u 6 Zitiert in Martin S 137 Velleius Paterculus 2 110 5 und Cassius Dio 55 29 1 3 Martin S 137 Martin zitiert zur Feststellung der Truppenstarken im Verlauf des Feldzuges verschiedene Autoren siehe Anm 372 f Mehrere moderne Autoren gehen gestutzt auf Vell II 113 1 von zehn Legionen aus Hier konnten die Legionen aus Moesien abgezogen sein So loste Theodor Mommsen Das Weltreich der Romer Kettwig 1990 S 68 die Frage Martin Varusschlacht IX Die Schule des Arminius S 139 Martin S 134 Martin S 147 Velleius Paterculus 2 112 6 Nach Cassius Dio 56 33 3 wurden die Romer durch ihr Lager gerettet das die Batos unklugerweise angriffen und an dem sie mit blutigen Kopfen scheiterten Martin S 148 Martin S 149 Nach Cassius Dio 56 16 1 Cassius Dio 56 16 3 Zitiert in Martin S 150 Sueton Tiberius 32 2 Zitiert in Martin S 150 Martin S 150 Martin S 157 Martin S 159 Cassius Dio 55 29 30 und 32 Perry Anderson Von der Antike zum Feudalismus edition suhrkamp Bd 922 Frankfurt am Main 1981 S 85 dtv Lexikon der Antike Band 1 3079 Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1971 S 259 Quellen BearbeitenVelleius Paterculus Romische Geschichte Herausgegeben und ubersetzt von Marion Giebel Stuttgart 1992 Cassius Dio Romische Geschichte Ubersetzt von Otto Veh mit einer Einfuhrung von Hans Jurgen Hillen 5 Bde Dusseldorf 2007Literatur BearbeitenPerry Anderson Von der Antike zum Feudalismus Spuren der Ubergangsgesellschaften Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1978 Originalausgabe Perry Anderson Passages from Antiquity to Feudalism NLB London 1974 Zitiert wird aus edition suhrkamp 922 1981 Ralf Peter Martin Die Varusschlacht Rom und die Germanen Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2010 ISBN 978 3 596 17662 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pannonischer Aufstand Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Darstellung in der Romischen Geschichte von Theodor Mommsen Memento vom 1 April 2007 im Internet Archive Zeitleiste bei gottwein de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pannonischer Aufstand amp oldid 231133418