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Das Kleinkastell Irgenhausen ist eine romische Befestigungsanlage auf dem Gebiet von Irgenhausen eine Aussenwacht der Gemeinde Pfaffikon im Schweizer Kanton Zurich Kastell IrgenhausenAlternativname unbekanntLimes Donau Iller Rhein Limes Maxima Sequanorum ruckwartige Linie Datierung Belegung valentinianisch 4 bis 5 JahrhundertTyp StrassenkastellEinheit unbekanntGrosse 60 61 m 0 36 ha Bauweise SteinbauweiseErhaltungszustand vollstandig ergraben konserviert und teilrekonstruiertOrt IrgenhausenGeographische Lage 702283 246144 47 358208333333 8 7925527777778 562 Koordinaten 47 21 29 5 N 8 47 33 2 O CH1903 702283 246144Hohe 562 m u M Vorhergehend Kastell Zurich Turicum westlich Vorgelagert Kastell Winterthur Vitudurum nordlich Lage von Irgenhausen am DIRLGrundriss des KastellsLuftaufnahme des KastellarealsFreilegung der Uberreste der Hypokaustpfeilern der villa rustica ausserhalb des Sudturms Links die Kastellmauer aus dem spaten 4 Jahrhundert Aufnahme von 1907MauerschlitzMittelturm an der SudmauerInnenansicht des nordlichen Eckturms mit Balkenlochern eines ZwischenbodensDie ostliche Umfassungsmauer des Kastells im Hintergrund der PfaffikerseeInfotafeln am KastellgelandeDas Kastell sicherte ehemals eine Verbindungsstrasse und war Teil der ruckwartigen Linie des Donau Iller Rhein Limes spatromischer Hochrhein Limes Dessen Befestigungen wurden wahrend der Endphase der romischen Herrschaft uber die Provinzen entlang von Rhein Iller und Donau angelegt Erbaut im 4 Jahrhundert wurde das Kastell vermutlich schon Anfang des 5 Jahrhunderts wieder aufgegeben Spater diente der Nordwall zur Materialgewinnung fur den Bau einer Fabrik bis das Gelande von der Antiquarischen Gesellschaft in Zurich erworben werden konnte die dem Steinraub Einhalt gebot Sie fuhrte Ende des 19 Jahrhunderts umfangreiche Grabungen durch und restaurierte bzw erganzte teilweise den noch vorhandenen Mauerbestand Unter dem sudlichen Eckturm entdeckte man unter anderem das Hypokaustum eines Gutshofs villa rustica aus dem 1 bis 3 Jahrhundert Die Anlage zahlt heute zu den am besten erhaltenen Kastellen der Schweiz Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Lage und Topographie 3 Funktion 4 Forschungsgeschichte 5 Entwicklung 6 Kastell 6 1 Kastellmauer 6 2 Turme und Tore 6 3 Innenbebauung 7 Garnison 8 Denkmalschutz Befundsicherung und Fundverbleib 9 Galerie 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 Einzelnachweise und AnmerkungenName BearbeitenDer antike Name des Kastells ist unbekannt Der heutige Flurname Burglen oder auch Hagherrenbuhel und Schlossberg leitet sich von einer fruhmittelalterlichen Burg ab die dort zu dieser Zeit gestanden haben soll Die Ortsnamen Irincheshusa und Faffinchova werden um 811 erstmals urkundlich erwahnt In der Urkunde des 9 Jahrhunderts ist auch von einem Ort namens Camputna Cambodunum Camputuna sive Irincheshusa die Rede Man vermutet dass damit das Kastell gemeint gewesen sein konnte 1 Lage und Topographie BearbeitenDie Region um Irgenhausen gehorte in der Spatantike zur Provinz Maxima Sequanorum Das Kastell liegt rund 1 5 Kilometer sudostlich der Pfarrkirche von Pfaffikon auf dem Burglen einem Drumlin der sich rund 400 m vom Ostufer des Pfaffikersees entfernt an der ehemaligen Romerstrasse befindet die von Centum Prata Kempraten bei Rapperswil Jona zum Vicus in Vitudurum Oberwinterthur fuhrte Der Burglen hat eine Hohe von 566 m und uberragt sein umliegendes Terrain um etwa zehn Meter den See um 25 Meter Nach Sudwesten fallt er steil ab an den drei anderen Seiten lauft er sanft in die Ebene aus Der Hugel entstand aus einer Gletschermorane die sich hauptsachlich aus diluvialem Lehm mit wenig Kiesbeigaben zusammensetzt Bis Anfang des 20 Jahrhunderts wurde er u a als Weinberg genutzt 2 Funktion BearbeitenDie Forschung geht davon aus dass das Kastell dem Schutz der Verkehrs und Versorgungswege zur romischen Rheingrenze diente Weitere Aufgaben der Besatzungen waren wohl die Uberwachung des Strassenverkehrs evtl die Zwischenlagerung von Nachschubgutern die Nachrichtenweitergabe sowie die Blockade der Strasse bei Barbareneinfallen Eine Strassensperre war auch mit einer kleinen Truppe zu bewerkstelligen da der See damals noch das ganze Irgenhausener Ried bedeckte 3 Forschungsgeschichte BearbeitenAuf dieser Gemarkung fanden sich schon fruh Mauerfunde doch nahm man damals an sie stammen von einer fruhmittelalterlichen Burgruine Im 18 Jahrhundert soll in einem der Eckturme ein aufrechtstehendes menschliches Skelett entdeckt worden sein 1838 nahm Ferdinand Keller erstmals den Grundriss des Kastells auf Gerold Meyer von Knonau erwahnte in seinem 1844 erschienenen Werk Der Kanton Zurich dass der Sage nach hier einst ein romisches Kastell gestanden haben soll das um 1144 zerstort wurde dessen ubermannshohe Mauerreste aber noch lange sichtbar waren Zudem fand man beim Bearbeiten des Bodens immer wieder antike Munzen die zum Teil in den Besitz der Antiquarischen Gesellschaft in Zurich gelangten 1856 gruben die Grundherren die Gebruder Vontobel den westlichen Eckturm aus und legten dabei eine Ascheschicht romische Munzen Geweihreste Ziegelbruch und angeblich auch die Reste eines Bodenestrichs mit Ziegelbeigaben frei 1857 fuhrte Ferdinand Keller mit vier anderen Mitgliedern der Zurcherischen Gesellschaft fur vaterlandische Alterthumer eine Flurbegehung durch uber die anschliessend ein detaillierter Bericht verfasst wurde Im Jahre 1889 legten Mitglieder des Naturhistorischen Vereines Lora Pfaffikon den nordostlichen Eckturm frei 1892 fand der Besitzer des Burglen Dietrich bei seinen Grabungen eine 30 bis 40 Zentimeter dicke Brandschicht vor und konstatierte dass die Kastellmauern bis in eine Tiefe von drei Meter reichten 1897 sollte das Kastell abgerissen werden und das Steinmaterial fur den Bau einer Fabrik Verwendung finden Dies wurde mit dem Abbruch der Nordmauer teilweise umgesetzt Der weitere Abbruch wurde 1898 von der Antiquarischen Gesellschaft unter Fuhrung von Jakob Heierli verhindert die das Gelande fur 3000 Schweizer Franken aufkaufte 1897 fuhrte Jaques Mayor eine Bestandsaufnahme durch Sein Bericht enthalt die genaueste Beschreibung des Kastells bevor es ausgegraben und konserviert wurde Zwischen 1898 und 1908 fuhrte die Antiquarische Gesellschaft unter der Leitung von Otto Schulthess weitere archaologische Grabungen und Untersuchungen an der Ruine durch Danach konservierte man deren Uberreste und baute sie teilweise mit dem originalen Baumaterial wieder auf 1909 wurde sie als Kastell Irgenhausen unter Bundesschutz gestellt Im Jahr 1920 erfolgte durch Walter Mittelholzer eine fruhe luftbildarchaologische Prospektion des Kastells und seiner Umgebung Im naheren Umfeld wurden weitere romische Bauten Villae Rusticae lokalisiert und ergraben 1957 gelangte das Kastell in den Besitz der Gemeinde Pfaffikon ZH Entwicklung BearbeitenNach Aufgabe des Obergermanisch ratischen Limes siehe auch Limesfall und Reichskrise des 3 Jahrhunderts im 3 Jahrhundert zogen sich die Romer wieder auf die alte Grenzlinie an Rhein und Donau zuruck Unter den Kaisern Valentinian I 364 375 und Gratian 367 383 wurde in einer zweiten Ausbauphase ein grossangelegtes Festungsbauprogramm an der oberen Donau am Hochrhein und am Bodensee in Gang gesetzt Diese neue Festungskette sollte es den stetig nachdrangenden Germanenstammen erschweren ins Reichsgebiet einzufallen Besonders gefahrdete Grenzabschnitte am Hochrhein und zwischen Bregenz und Iller wurden im 4 Jahrhundert massiv mit neuen Kastellen und zahlreichen Wachturmen oder Kleinfestungen burgi gesichert Sie wurden noch zusatzlich durch eine Reihe ruckwartiger Kastelle verstarkt die die wichtigsten Anmarsch und Nachschubstrassen zum Rheinlimes sichern sollten Eines davon stand in Irgenhausen Die Datierung des Kastells ist unsicher Moglicherweise wurde das Kastell zur Zeit des Kaisers Diokletian 284 305 um das Jahr 294 295 n Chr erbaut zeitgleich mit Anlagen wie zum Beispiel Tasgetium Es konnte aber auch wie das Kastell in Schaan erst in der Regierungszeit Valentinians I um 364 bis 375 n Chr gegrundet worden sein Es zahlt zusammen mit noch einigen anderen Limeskastellen in Syrien Arabien und Nordafrika aber noch zum sogenannten diokletianischen Typus 284 305 Ein Munzfund weist diesbezuglich in das Jahr 370 n Chr Ersteres kann nicht zweifelsfrei bewiesen werden da das Kastell nicht an einer romischen Hauptverkehrsroute stand sondern offenbar nur als Sperrwerk an der Verbindungsstrasse von Vitudurum Oberwinterthur nach Kempraten am Zurichsee diente Andererseits ist bekannt dass unter Valentinian I nicht nur neue Festungen errichtet sondern auch schon vorhandene ausgebessert und verstarkt wurden Der o e Munzfund muss daher nicht zwingend den Beginn der ersten Bauphase markieren Bald nach 400 n Chr wurde das Kastell von seiner Besatzung geraumt und daran anschliessend wohl im Zuge eines Alamanneneinfalls zerstort Uber eine nachantike Nutzung der Anlage ist nichts bekannt Kastell BearbeitenDas Kastell hatte einen quadratischen an der Nord und Westecke leicht verzogenen Grundriss um das unebene Terrain des Hugels auszugleichen Die Kastellmauer umschloss ein Areal von 60 61 Metern Seitenlange 0 366 Hektar Es hatte grosse Ahnlichkeit mit Kastellen im Orient wie zum Beispiel das bei Muhatet el Haddsch an der via Traiana sudlich der Nabataerstadt Petra dem Kleinkastell Gasr Bularkan im Hinterland des libyschen Limes Tripolitanus dem von Schaan im benachbarten Liechtenstein Aying in Bayern und Bregenz Brigantium in Osterreich Das Lager wurde offensichtlich von mehreren Bauvexillationen mit unterschiedlichen handwerklichen Fertigkeiten errichtet wie sich sehr anschaulich an der Qualitat des Mauerwerkes erkennen lasst Das Baumaterial wurde aus Gletscherablagerungen gewonnen Ferner findet sich eine Mischung aus Verrucano aus dem Glarnerland Kalksteinen der Helvetischen Decken sowie Nagelfluhen Der Mortel hatte eine weisse bis leicht rotliche Farbe und bestand aus Sand und Kalk 4 Abmessungen im Detail Nordfront 61 80 m Sudfront 60 80 m Westfront 61 25 m Ostfront 60 60 mKastellmauer Bearbeiten Die Umfassungsmauer hatte eine Starke von circa 1 90 m die Hohe ist unbekannt Sie war aus unbehauenen Feldsteinen Kieseln mit gelegentlicher Beigabe von Ziegeln in Opus spicatum Technik Fischgratmuster aufgebaut Ihr Kern bestand aus vermortelten in Schichten verlegten Bruchsteinen Gussmauerwerk Durchbrochen wurde sie neben dem Osttor zusatzlich von drei 1 5 1 6 m breiten Nebenpforten Eine befand sich sudlich des westlichen Mittelturmes die zweite ostlich des nordlichen Eckturmes und die dritte ostlich des sudlichen Mittelturmes An allen vier Seiten fanden sich auch 0 40 0 25 m grosse Mauerschlitze je einer zwischen Eck und Mittelturm die von innen nach aussen verengten Vermutlich dienten sie zur Ableitung des Regenwassers oder als Beluftung bzw Lichtspender der Innenbauten An der Westfront stiess man auf sechs runde sieben Zentimeter grosse Locher wahrscheinlich ebenfalls Ablaufe fur Regen oder Sickerwasser 5 Turme und Tore Bearbeiten Die Mauer wurde durch vier quadratische Eckturme einen Torturm auf der Sudostseite und drei kleineren Mittelturmen in der Mitte der Nord West und Sudfront verstarkt Die Seitenlangen der Eckturme betrugen 8 8 m die der Mittelturme 6 6 m Ihre Aussenmauern hatten eine Starke von 1 40 1 50 m an der Innenseite jedoch nur 1 10 1 15 m Die Ecken bestanden aus grosseren viereckig zugehauenen Tuffsteinblocken Alle verfugten an ihrer Innenseite uber 1 10 1 40 m breite Eingange mit betonierten Schwellen Beim Nord und Westeckturm befanden sie sich an der Kurtine der Westfront beim Sud und Osteckturm an der Ostfront An den Mittelturmen lag er jeweils genau in der Mitte Am besten erhalten war die Pforte des westlichen Eckturms 6 Innenbebauung Bearbeiten Neben den Resten der Eckturme und der Umfassungsmauer fanden sich auch Reste der steinernen Innenbauten Ein dreiraumiger Bau wurde dabei als Badeanlage Kastellthermen gedeutet Neben einem weiteren Bau mit drei Raumen der als Principia Stabsgebaude gedeutet wurde fand sich unter dem sudlichen Eckturm die Hypokaust Anlage einer ausgedehnten Villa Rustica aus dem 1 bis 3 Jahrhundert die vor oder wahrend des Baus des Kastells zerstort worden war Sie bedeckte vermutlich das ganze Plateau und das Terrain bis zum Fusse des Hugels Ihre Wohnraume durften sich an der Nord und Sudecke konzentriert haben Die Funktionsbauten des Kastells waren wohl zur Ganze in Holz ausgefuhrt und konnten deshalb nicht mehr eindeutig bestimmt werden Vermutlich umfassten sie einige Mannschaftsbaracken ein Horreum Getreidespeicher und ein Praetorium Kommandantenwohnhaus Die Mauern von zwei Raumen mit halbrunden Apsiden gehoren wahrscheinlich zu einer fruhmittelalterlichen Kirche der Benignus Kirche von Pfaffikon die uber der Ruine des spatantiken Kastells errichtet wurde Garnison BearbeitenDie Truppen der Provinz Maxima Sequanorum standen in der Spatantike unter dem Kommando eines Dux provinciae Sequanicae Welche Abteilung der romischen Armee die Besatzung des Kastells stellte ist mangels diesbezuglicher Inschriften unbekannt Aufgrund seiner geringen Grosse konnte hier nicht einmal ein Numerus untergebracht werden Auch konnte es mit so einer geringen Besatzung keiner langeren Belagerung standhalten 7 Denkmalschutz Befundsicherung und Fundverbleib BearbeitenDas Kastellareal ist als eine geschichtliche Statte im Sinne des Schweizer Bundesgesetzes uber den Natur und Heimatschutz vom 1 Juli 1966 unter Bundesschutz gestellt Nicht genehmigte Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden stellen eine strafbare Handlung dar und werden nach Art 24 mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe geahndet 8 Fur die Restauration der Mauern des Kastells Irgenhausen seitens der Antiquarischen Gesellschaft Pfaffikon wurde das romische Original Baumaterial wieder verwendet und das Kastell anschliessend der Offentlichkeit zuganglich gemacht Seit dem Verkauf der Anlage hat die Gemeinde Pfaffikon die pflegerischen Tatigkeiten ubernommen Sie kann ganzjahrig besichtigt werden und ist mit Hinweistafeln versehen Das Kastell ist auf drei gut beschilderten Wegen erreichbar Anreise mit offentlichen Verkehrsmitteln ab Zurich Hauptbahnhof mit der S3 nach Pfaffikon ZH und weiter mit den Postbuslinien 835 oder 837 bis Irgenhausen Fundstucke der Kastellgrabung sowie angrenzender Gutshofe sind unter anderem im Museum am Pfaffikersee 9 Pfaffikon und im Heimatmuseum Wetzikon untergebracht Galerie Bearbeiten nbsp Befundplan von Ferdinand Keller 1860 nbsp Ansicht von Seegraben uber den Pfaffikersee auf das Kastell nbsp Ansicht von Nordwesten nbsp Ansicht von Suden nbsp Ansicht von Osten nbsp Ansicht aus Norden nbsp Munze des Valens nbsp Mantelfibel aus dem 4 JahrhundertSiehe auch BearbeitenListe der Kastelle des Donau Iller Rhein LimesLiteratur BearbeitenOtto Schulthess Das romische Kastell Irgenhausen Kanton Zurich In Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zurich 27 1911 S 41 114 Wilhelm Unverzagt Einzelfunde aus dem spatromischen Kastell bei Irgenhausen Kanton Zurich In Anzeiger fur schweizerische Altertumskunde N F 18 1916 S 257 268 Ernst Meyer Das romische Kastell Irgenhausen Archaologische Fuhrer der Schweiz Heft 2 Schweizerische Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte Basel 1969 Antiquarische Gesellschaft Hrsg Zeitreise Irgenhausen Archaologische Entdeckungen rund um das romische Kastell Pfaffikon Irgenhausen von der Jungsteinzeit bis zu den Ausgrabungen vor hundert Jahren Zurcher Oberland Buchverlag Wetzikon 1999 ISBN 3 85981 196 7 CD ROM Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kleinkastell Irgenhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andreas Zurcher Irgenhausen In Historisches Lexikon der Schweiz Ausstellung von Fundgegenstanden Museum am Pfaffikersee Pfaffikon Luftaufnahme der Kastellruine Blogartikel Das Kastell Irgenhausen Archaologie und Denkmalpflege Kanton ZurichEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Otto Schultheiss 1911 S 109 Otto Schultheiss 1911 S 44 Otto Schultheiss 1911 S 105 Otto Schulthess 1911 S 94 96 103 107 Otto Schulthess 1911 S 54 55 94 97 Otto Schulthess 1911 S 94 95 Otto Schultheiss 1911 S 105 Schweizer Bundesgesetz uber Natur und Heimatschutz 1966 PDF 169 kB Homepage Museum am Pfaffikersee der Antiquarischen Gesellschaft Pfaffikon Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www agp pfaeffikon chVKleinkastelle Burgi und Wachturme des spatantiken Rhein Donau Limes Westen Deutschland Germania II Burgus AsperdenDeutschland Germania I Burgus Kreuznach Burgus Neuwied Engers Landeburgus Burgus Niederlahnstein Landeburgus Burgus Wiesbaden Biebrich Burgus Zullestein Landeburgus Burgus Eisenberg Burgus Bad Durkheim Ungstein Burgus Ladenburg Landeburgus Burgus Altrip Inselburgus Burgus Mannheim Neckarau Landeburgus Schweiz Maxima Sequanorum Burgus Kembs Bruckenkopf Burgus Basel Kleinbasel Bruckenkopf Burgus Sternenfeld Burgus Au Hard Burgus Grenzach Wyhlen Bruckenkopf Burgus Burgstell Inselburgus Burgus Pferrichgraben Burgus Heimenholz Burgus Riburg Wachturm Mohlin Fahrgraben Burgus Untere Wehren Burgus Stelli Burgus Unter der Halde Burgus Wallbach Burgus Wittnauer Horn Kleinkastell Mumpf Burgus Stein Burgus Sackingen Burgus Salmenwaage Burgus Sisslen Burgus Kaisterbach Burgus Laufenburg Schlossberg Burgus Rheinsulz Burgus Sandruti Burgus Hauensteiner Fahre Burgus Rote Waag Burgus Unteres Burgli Schwaderloch Burgus Oberes Burgli Schwaderloch Burgus Bernau Burgus Juppe Burgus Im Sand Felsenau Burgus Frittelholzli Burgus Rutenen Burgus Kleiner Laufen Kleinkastell Frick Kirchhugel Ferraricia Kleinkastell Altenburg bei Brugg AG Burgus Rheinheim Burgus Oberfeld Burgus Rekingen Burgus Rheinzelg Burgus Tagerbach Burgus Rumikon Sandgraben Burgus Bleiche Burgus Weiach Leebern Burgus Weiach Untere Hard Burgus Rheinsfelden Schlossbuck Burgus Eglisau Burgus Tossriedern Rhischberg Burgus Teufen Tossegg Schlossacher Burgus Radegg Ratich Burgus Berg am Irchel Ebersberg Burgus Kopferplatz Strickboden Burgus Ruedifahr Burgus Rheinau Burgus Mannhausen Burgus Laufen Uhwiesen Burgus Allenwinden Burgus Schutzenhalde Burgus Schlatt Schaarenwiese ruckwartig Burgus Langriet Galgenholz Burgus Ratihard Burgus Sankt Katharinental Burgus Schupfi Burgus Burstel Burgus Rhihalden Burgus Rutenen Wagenhausen Burgus Stein am Rhein Kleinkastell Pfaffikon Irgenhausen ruckwartig Osterreich Liechtenstein Raetia I Burgus Horbranz Burgus Gwiggen Burgus Hohenweiler Burgus Burgstall Burgus Waldburg Burgus Umgangs Burgus Opfenbach Burgus Mellatz Burgus Heimenkirch Burgus Dreiheiligen Burgus Oberhauser Kleinkastell Schaan ruckwartig Deutschland Raetia II Burgus Nellenbruck Burgus Wenk Burgus Buchenberg Burgus Ahegg Burgus Stielings Burgus Heising Burgus Oberried Burgus Horensberg Burgus Waldegg Burgus Raupolz Burgus Woringen Burgus Dickenreis Burgus Memmingen Burgus Sennhof Burgus Bellenberg Burgus Finningen Burgus Strass Burgus Nersingen Burgus Faimingen Burgus Unterthurheim Burgus Lauterbach Burgus Donauworth Burgus Oberpeiching Burgus Muhlhart Burgus Kreut Burgus Neuburg Burgus Weichering Burgus Zuchering Seehof Burgus Bad Gogging Kleinkastell Weltenburg Frauenberg Burgus Thaldorf Burgus Untersaal Burgus Alkoven Burgus Oberndorf Burgus Unterirading Burgus Regensburg GrossprufeningOsterreich Noricum ripense Kleinkastell Boiotro Burgus Passau Haibach Burgus Oberranna Kleinkastell Schlogen Wachturm Kobling Rossgraben Wachturm Kobling See Wachturm Hirschleitengraben Burgus Wallsee Nordhang Burgus Sommerau Burgus Au Rotte Hof Burgus Melk Spielberg Burgus Aggsbach Dorf Blashauskapelle Wachturme Ybbs Ybbs Neumarkt a d Ybbs Limesturme in der Wachau St Johann Rossatz St Lorenz Bacharnsdorf Burgus HollenburgOsterreich Slowakei Pannonia I Burgus Oberdobling und Nussdorf Kleinkastell Hoflein Kleinkastell Stopfenreuth Wachturm Devin Burgus Gerulata 1 4Ungarn Pannonia I Burgus Mariakalnok Orszaguti dulo Burgus Gyor Likocs Burgus Gyorszentivan Esztergeto Burgus Gyorszentivan Burgus Gyorszentivan Ujmajor Burgus Gyorszentivan Karolyhaza Veneki csarda Burgus Gyor Gonyu Burgus Gonyu Iranyi Daniel utca Burgus Bakonyerbach Gonyu Proletarieracker Burgus NagyszentjanosUngarn Valeria ripense Burgus Hatvan Gombospuszta Vorposten Burgus Acs Felsoszolnok Burgus Koppanymonostor Milch Burgus Burgus Koppanymonostor Gyurky Burgus Koppanymonostor Kovari Burgus Burgus Komarom Kurucdomb Burgus Almasfuzito Perjespuszta Burgus Brigetio Burgus Iza Leanyvar Burgus Neszmely Kalinhegy Burgus Neszmely Burgus Nyergesujfalu Burgus Esztergom Zsidodi dulo Burgus Esztergom Szentkiraly Burgus Esztergom Duna sziget Kleinkastell Gyor Esztergeto Burgus Esztergom Szentgyorgymezo 1 4 Burgus Esztergom Esztergom Deda Esztergom Bubanatvolgy Burgus Helemba Hellenbach Burgus Pilismarot Basaharc Solva 9 11 Burgus Szob Bruckenkopf Burgus Pilismarot Szob Fahre Burgus Pilismarot Basaharc Pilismarot Duna melleke dulo 1 3 Burgus Pilismarot Schiffsstation Burgus Pilismarot Malompatak Burgus Domos Kovespatak Burgus Domos Fahre Kleinkastell Visegrad Gizellamajor Burgus Visegrad Lepence Burgus Visegrad Steinbruch Burgus Visegrad Fahre Burgus Visegrad Sibrik Burgus Visegrad Szentgyorgypuszta Burgus Solva 28 29 Kleinkastell Kisoroszi Burgus Kisoroszi Pusztatemplom Burgus Kisoroszi Hosszu ret Burgus Veroce Burgus Verocemaros Dunamezo Burgus Dunabogdany Vadasztanya Burgus Dunabogdany Koszegto Burgus Dunabogdany Burgus Tahitotfalu Szentpeter Burgus Tahitotfalu Nyulasi Burgus Leanyfalu Burgus Tahitotfalu Balhavar Landeburgus Burgus Szigetmonostor Fahre von God Burgus Szigetmonostor Horany Burgus Szentendre Hunka Burgus Szigetmonostor Horany Landeburgus Burgus Dunakeszi Landeburgus Burgus Szentendre Dera Landeburgus Burgus Budakalasz Luppa csarda Burgus Budakalasz Barat patak Burgus Budapest Csillaghegy 85 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Csillaghegy 59 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Romaifurdo Romerbad 21 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Nanasi ut 3 Burgus Budapest Homokos dulo Burgus Szentendre Insel Burgus Budapest Kaposztasmegyer Burgus Budapest Ujpest Sas Csarda Burgus Budapest Ujpest Nepsziget Burgus Szigetmonostor Facanos Kleinkastell Transaquincum Bruckenkopf Kleinkastell Contra Aquincum Bruckenkopf Burgus Budapest Attilastrasse Burgus Budapest Gellert Platz Burgus Budapest Roosevelt Platz Bruckenkopf Burgus Budapest Jozsef Nador Garten Burgus Budapest Budafok Strasse Burgus Szigetujfalu Burgus Sinatelep Burgus Szalma csarda Burgus Adony Sud Vetus Salina 1 und 11 Burgus Dunaujvaros Pentele Burgus Dunaujvaros Burgus Dunaujvaros Beke ter Burgus Dunaujvaros Donau Stahlwerke Burgus Intercisa 3 und 15 Burgus Dunaujvaros Farkastanya Burgus Dunaujvaros Kisapostag Tankstelle Burgus Dunaujvaros Kisapostag Burgus Dunaujvaros Kisapostag Tankstelle Burgus Kisapostag Burgus Kisapostag Plateau Intercisia 6 7 18 Burgus Baracs Burgus Baracs Burgus Landstrasse 6 Kilometerstein 95 Burgus Torokhanyas Burgus Annamatia 14 15 Burgus Bolcske Leanyvar Burgus Landstrasse 6 Kilometerstein 98 Burgus Madai Hadai Hugel Burgus Bolcske Burgus Bolcske Landeburgus Landeburgus Harta Kali major Burgus Annamatia 17 Landeburgus Burgus Dunakomlod Lussonium 1 und 7 Burgus Dunakomlod Burgus Fadd Bodzas dulo Bolha ut Burgus Fadd Cseri dulo Haris Burgus Mozs Turkisches Wirtshaus Burgus Mozsi dulo Burgus Szekszard Baranyfok Burgus Ocseny Sovanytelek Burgus Bataszek Burgus Bata Burgus Burgus Ad Statuas 3 Burgus contra Florentiam Landeburgus Burgus Satorhely Torok dombSerbien Pannonia II Burgus Bac Bacs Landeburgus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kleinkastell Irgenhausen amp oldid 239387404