www.wikidata.de-de.nina.az
Der Burgus Bolcske war ein romischer Landeburgus dessen Besatzung in der Spatantike einen Flussubergang am pannonischen Donaulimes sicherte Die weitgehend der Fluvialerosion zum Opfer gefallene Anlage befindet sich heute inmitten des Stromes auf dem Gemeindegebiet von Bolcske einem ungarischen Dorf im Komitat Tolna Seine besondere Bedeutung erhielt der Burgus durch die ungewohnlich grosse Zahl an wertvollen Spolien mit vielfach aufschlussreichen Inschriften die aus einem weiteren Umkreis zum Bau der Befestigung herangezogen worden waren Burgus Bolcske Burgus Annamatia 12 Limes Pannonischer LimesAbschnitt 7Datierung Belegung Ende konstantinisch Constantius II oder valentinianischbis Ende 4 oder Anfang 5 JahrhundertTyp LandeburgusEinheit unbekanntGrosse nicht mehr zu ermittelnBauweise SteinErhaltungszustand Ein unter Wasser liegendes Trummerfeld Ort BolcskeGeographische Lage 46 44 29 6 N 18 59 3 1 O 46 74156 18 9842 89Hohe 89 mVorhergehend Kastell Annamatia nordlich Anschliessend Kastell Lussonium sudwestlich Die Lage des Landeburgus am niederpannonischen Donaulimes Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 4 Funde 4 1 Die Jupiter Teutanus Altarsteine 4 2 Ziegelstempel 4 3 Meilenstein 5 Graberfeld 6 Landeburgus Harta Kali major Burgus Annamatia 17 7 Fundverbleib 8 Denkmalschutz 9 Siehe auch 10 Literatur 11 AnmerkungenLage BearbeitenDer Burgus lag in der Antike am Westufer der in der Antike weit verzweigten teils sumpfigen Donauauen Die Limes und Handelsstrasse verlief vom Kastell Baracspuszta Annamatia kommend zum weiter sudlich erbauten Kastell Lussonium in fast nord sudlicher Richtung Der Fluss hingegen beschrieb zwischen diesen beiden Kastellen einen nach Osten gewolbten Bogen an dem Bolcske lag Daher muss der Burgus durch eine eigene Abzweigung mit der Hauptstrasse verbunden gewesen sein Wie die unterwasserarchaologischen Untersuchungen verdeutlichten bestand in vor und fruhgeschichtlicher Zeit am Donauwestufer eine langgestreckte Kiesbank die sich entlang des damaligen ostlichen Hauptarmes des Flusses entlangzog und gunstige Moglichkeiten fur eine Flussuberquerung bot Wie dort aufgefundene Sicheln der spaten Bronzezeit und eisenzeitliche Kupfergefasse verdeutlichen wurde der Ubergang schon vor Ankunft der Romer genutzt und entsprechend vielen anderen passierbaren Stellen der Donau in der Spatantike mit einem Landeburgus gesichert Romische Kleinfunde aus der Zeit dieser Wehranlage konnten ebenso nachgewiesen werden wie silberne Schnallen aus dem 5 Jahrhundert n Chr und Gurtelbeschlage der Awarenzeit Im Zuge der Flussregulierungen und einer leichten Flussverschiebung erodierte das Westufer ab Damit schob sich die Donau uber das Areal der Wehranlage Die Stromung die Eisgange wahrend der Schneeschmelze und besonders die in den 1930er Jahren einsetzenden winterlichen Freisprengungen der Fahrrinne haben zur weiteren Zerstorung beigetragen Der Burgus von Bolcske besass einst eine Gegenfestung auf dem bereits zum Barbaricum gehorenden Ostufer die jedoch fast vollstandig vernichtet wurde als dort im Zuge der Kanalisierung das Ufer mit einem Damm befestigt wurde 1 2 Forschungsgeschichte BearbeitenDie Anlage die heute nur noch durch die Unterwasserarchaologie zu erschliessen ist wurde in der lokalen Uberlieferung als Uberrest einer mittelalterlichen Kirche bezeichnet Ihre Ruinen waren fruher bei niedrigem Wasserstand zu sehen und wurden in den Schiffahrtskarten als Untiefe von Bolcske verzeichnet Floris Romer 1815 1889 der Pionier der ungarischen archaologischen Forschung erwahnte die Anlage erstmals 1868 Er dokumentierte dass die Einwohner von Bolcske die Niedrigwasser nutzten um Steinbogen und marmorne Architekturelemente aus den Mauerresten brachen 3 Einige Inschriften wurden im 19 Jahrhundert von altertumsbegeisterten lokalen Personlichkeiten wie Laszlo Nagy aus Szent Andras puszta bei Paks erworben und konnten publiziert werden 4 Die ersten modernen Funde wurden wahrend eines Tauchgangs geborgen der 1973 in Zusammenhang mit der Verungluckung eines rumanischen Schleppkahns an dieser Stelle stattfand 5 Der Taucher der einen spatantiken Ziegelstempel mit der Marke OF ARN MAXENTI AR an die Oberflache brachte berichtete von einem ausgedehnten Stein und Gerollfeld inmitten der Donau das der Flussrichtung in nord sudlicher Richtung folgte Bereits bekannte Ziegelstempel der in Vindobona Wien stationierten Legio X Gemina aus dem 4 Jahrhundert hatten einen Beleg fur den romischen Ursprung der Anlage geliefert doch blieben viele Fragen offen 1983 versuchten die Archaologen Attila Gaal 1944 2021 und Mihaly Kohegyi die Ausmasse der Trummerstatte mit Hilfe eines Vermessungsschiffes zu bestimmen Sie konnten das Gebiet auf eine Flache von 60 bis 80 Metern Lange und 30 bis 40 Metern Breite eingrenzen Die systematischen Untersuchungen der Fundstelle begannen im Oktober 1986 als der Wasserstandspegel aussergewohnlich niedrig war Damals wurden als oberste Lage der Untiefe acht romische Altarsteine mit Hilfe eines Schwimmkrans geborgen von denen jedes Stuck rund 1 bis 1 5 Tonnen wog Als weitere Fundstucke dieser Aktion konnten einige Kalksteinbasen von Altaren sowie ein grosses Relieffragment mit der Darstellung des Kriegsgottes Mars gehoben werden 6 3 Jedem der Steine war anzusehen dass es sich um wiederverwendete Werkstucke handelte die zum Bau des Burgus zweckentfremdet worden waren So hatten die Steinhauer alle hervorstehenden Kanten der Altare abgeschlagen um sie als Mauersteine zu praparieren In den folgenden Jahren wurde eine stationare Plattform fur die Taucher in der Donau errichtet und die Forschungen auf Grundlage der Unterwasserarchaologie fortgesetzt Bis 2003 wurden insgesamt etwa funfzig mit Inschriften versehene steinerne Altare und Stelen geborgen 1 Bereits 1990 hatte der Archaologe Sandor Soproni 1926 1995 ohne die aufgefundenen gestempelten Ziegel insgesamt mehr als 60 Spolien gezahlt Die Stucke konnte alle dem 2 bis 3 Jahrhundert zugeordnet werden 7 Sonaruntersuchungen die 2010 durchgefuhrt wurden zeigten dass die Baureste noch immer erhalten sind 8 Baugeschichte Bearbeiten nbsp Der Landeburgus Verocemaros Dunamezo nach den Grabungen von 1934 Die den Flussubergang schutzende Anlage wurde im 4 Jahrhundert n Chr errichtet An dieser Stelle verastelte sich der Lauf der Donau in viele kleinere Abzweigungen 9 Die meisten der geborgenen Altare und Stelen stammten aus der Nordwest und Sudwestecke der Trummerflache Dort mutmassen die Archaologen je einen Wachturm der das rechteckige Kernwerk eines Burgus vom Typ Verocemaros Dunamezo flankierte Gleichfalls aus dem Bereich der Nordwestecke aber auch aus dem Zentrum der Befestigung stammten einige Spolien die aus Siedlungen zwischen Bolcske und Aquincum entnommen worden waren Aufgrund der durchgreifenden Zerstorung des Bauwerks sind seine ursprunglichen Ausmasse nicht mehr zu ermitteln 1 Funde BearbeitenDie Jupiter Teutanus Altarsteine Bearbeiten Die ersten acht im Oktober 1986 an Land gebrachten Altarsteine besassen neben ihrer sehr qualitatvollen Ausarbeitung einige Gemeinsamkeiten Sie waren alle aus dem Gebiet der Civitas Eraviscorum hierhergeschafft worden 1 Wahrend der folgenden Tauchgange nach 1986 kamen noch weitere Jupiter Teutanus Altarsteine ans Licht 1 Die Eravisker ein spatkeltisches Volk hatten ihre Siedlungsgebiete im Raum um Aquincum Budapest besessen Am Budapester Gellertberg den die Romer wahrscheinlich Mons Teutanus nannten 10 lag der ehemalige Hauptsitz der Eravisker Dort sind ihre Spuren noch bis nach der Mitte des 3 Jahrhunderts verfolgbar Ein weiteres gemeinsames Merkmal der Altare war die Tatsache dass alle dem Iuppiter Optimus Maximus I O M Jupiter dem Besten Grossten geweiht waren und zwar jeweils an einem 11 Juni in unterschiedlichen Jahren 1 Die bis zu 2 2 Meter hohen Steine wurden ursprunglich jahrlich von den Duoviri der Aquincumer Colonia an den offiziellen Festtagen des keltischen Gottes Teutanus gesetzt der als Iuppiter Optimus Maximus umschrieben wurde Neben der Ehrung fur den regierenden Kaiser galten die Inschriften auch der Sicherheit fur die Civitas Eraviscorum Auf allen Steinen sie stammten aus dem 2 und 3 Jahrhundert waren die Kaisernamen der Damnatio memoriae zum Opfer gefallen und ausgemeisselt worden 7 In Aquincum sind in situ zwei ahnliche Altarstein wie die nach Bolcske verschleppten Stucke bis 2003 aus dem befestigen Oppidum Eraviscorum bekannt geworden 11 In der Spatantike war dieser Kult ahnlich wie die Kultur der Eravisker offensichtlich erloschen und die nun nicht mehr benotigten Steine wurden zweckentfremdet Ziegelstempel Bearbeiten Die vorgefundenen Stempel deren Gesamtanzahl leider nicht bekannt ist da in der Vergangenheit nur die Typen veroffentlicht wurden lassen sich in zwei Gruppen einteilen Die erste gehort zum Typus OF ARN Dazu gehoren OF AR BONO MAG bis 2003 16 Stuck OF ARN MAXENTI ARP bis 2003 waren 7 Varianten dieses Stempels aus Bolcske bekannt 12 13 14 Ausserdem fanden sich valentinianische Stempel der in Vindobona Wien kasernierten Legio X Gemina 10 Legion die Zwillinge LEG X VIND MAG MAXENTI 15 LEG X MAG MAXENTI 16 LEG X G MAG DALMATIVS LEG X G GG SATVRNINVS 17 und LEG X GG VRSICINI CENT 18 Die Legionsziegel mit den genannten Magistri figlinarum Dalmatius Saturnius und Ursicinus stimmen vollig mit den Exemplaren vom nordungarischen Bruckenkopf Dunakeszi sowie von der nie vollendeten Festung God Bocsaujtelep uberein Der Archaologe Zsolt Mrav ging daher davon aus dass Baukommandos der Wiener Legion an allen drei Fortifikationen tatig waren 19 Dagegen wurden die Legionsziegel des Magisters Maxentius bis 2003 in der hier gefundenen Stempelvariante an keinem weiteren Landeburgus in der spatromischen Provinz Valeria entdeckt 20 Die Auflosung der Abkurzungen auf diesen Stempeln ist folgende Leg ionis X Vind obonensis mag istri Maxenti i der 10 Wiener Legion des Magisters Maxentius sowie Leg ionis X mag istri Maxenti i der 10 Legion des Magisters Maxentius Bekannt war bis dahin die in Wien gefundene Stempelvariante LEG X G MAG MAXE 21 beziehungsweise LEG X G MAG MAXENTI aus God Bocsaujtelep 19 Leg io X G emina mag ister Maxe ntius 10 Legion Gemina Magister Maxentius Die Stempel der OF ARN Gruppe unsichere Auflosung der Buchstaben zu Officinae auxiliares ripenses 22 lassen sich in die Zeit der Herrschaft der Kaiser Constantius II 337 361 und Valentinian I 364 375 datieren Da sich die Stempelabkurzungen AR ARN bzw ARAN einstweilen jedoch nicht eindeutig erklaren lassen bleiben die bisherigen Ubersetzungsvorschlage spekulativ 12 Nach Meinung des Epigraphikers Barnabas Lorincz 1951 2012 sind die OF ARN Ziegelstempel des Maxentius zwischen 351 und 354 n Chr hergestellt worden 23 Andere Forschungsergebnisse welche die Ziegelstempel dieser Person in den Provinzen Pannonia I und Valeria sowie im benachbarten Barbaricum analysierten legen das Auftreten dieser Stempel entweder an das Ende der 50er Jahre des 4 Jahrhunderts oder in die letzten Jahre Valentinians I Eine erste Namensnennung des Magisters Bonus hingegen geschah bereits am Ende der Ara des Constantius II oder gleichfalls in der nachfolgenden valentianischen Epoche 12 Meilenstein Bearbeiten Ein aus Bolcske stammender Meilenstein aus der Regierungszeit des Kaisers Marcus Opellius Severus Macrinus 217 218 der auf die Wiederherstellung der Strassen und Brucken an dieser Trasse verweist zahlt 66 romisches Meilen bis Aquincum und nennt den damaligen niederpannonischen Statthalter Aelius Triccianus Die Existenz dieses Steines in Bolcske zeigt auch dass der Ort an das Fernstrassennetz angeschlossen war 24 25 Graberfeld BearbeitenDas romische Graberfeld im Ortsgebiet von Bolcske war bereits dem Archaologen Mor Wosinsky 1854 1907 bekannt Moderne Untersuchungen wurden wahrend einer Rettungsgrabung 1955 von der Archaologin Eszter B Vago vorgenommen die sich allerdings auf wenige Grablegen beschranken musste Im Zuge ihrer Forschungen konnte sie dort erstmals in Pannonien einen rekonstruierbaren genagelten achteckigen Brettersarg feststellen 26 Ein Knochentiegel enthielt Harz fur kosmetische Zwecke daneben wurden Bronzearmringe ein Tonnapf und ein Trinkglas geborgen Nach Ausweis der von Konstantin dem Grossen 306 337 bis Julian 360 363 reichenden Fundmunzen sowie durch andere Funde lasst sich die Nutzungsdauer des Friedhofs auf das mittlere Drittel des 4 Jahrhunderts n Chr einschranken 27 Landeburgus Harta Kali major Burgus Annamatia 17 BearbeitenDer Burgus Bolcske besass wie ublich eine entsprechende Anlage auf dem gegenuberliegenden Donauseite im Barbaricum Soproni fand deren Uberreste am Ufersaum von Kali major das im westlichen Grenzgebiet der Gemeinde von Harta liegt Grosse Teile der Anlage waren bereits durch die Seitenerosion des Flusses unterschnitten und abgeschwemmt worden Die Archaologen sondierten Mengen an romischen Ziegeln Mortelbrocken Pfostengruben und einen Torso des Herkules 28 Fundverbleib BearbeitenEinige Inschriften und Reliefs wurden dem Wosinsky Mor Muzeum in Szekszard ubergeben Die Mehrzahl der aussergewohnlichen Unterwasserfunde ist heute in einem kleinen Museum auf dem Friedhofsgelande von Bolcske zu besichtigen das die Gemeinde speziell zu diesem Zweck errichten liess 1 Denkmalschutz BearbeitenDie Denkmaler Ungarns sind nach dem Gesetz Nr LXIV aus dem Jahr 2001 durch den Eintrag in das Denkmalregister unter Schutz gestellt Der Burgus von Bolcske sowie alle anderen Limesanlagen gehoren als archaologische Fundstatten nach 3 1 zum national wertvollen Kulturgut Alle Funde sind nach 2 1 Staatseigentum egal an welcher Stelle der Fundort liegt Verstosse gegen die Ausfuhrregelungen gelten als Straftat bzw Verbrechen und werden mit Freiheitsentzug von bis zu drei Jahren bestraft Siehe auch BearbeitenListe der Limeskastelle in UngarnLiteratur BearbeitenBarnabas Lorincz Die Ziegelstempel der Schiffslande von Bolcske In Adam Szabo Endre Toth Hrsg Bolcske Romische Inschriften und Funde In memoriam Sandor Soproni 1926 1995 Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 ISBN 963 9046 83 9 S 77 ff Libelli archaeologici Ser Nov No II Attila Gaal Geza Szabo Eine spatromische Festung im Donaubett bei Bolcske In Communicationes Archaeologicae Hungariae 1990 Budapest 1991 S 127 131 Sandor Soproni Eine spatromische Festung im Donaubett bei Bolcske In V A Maxfield M J Dobson Hrsg Roman Frontier Studies 1989 XVth International Congress of Roman Frontier Studies University of Exeter Press Exeter 1991 S 257 258 Sandor Soproni Elozetes jelentes a bolcskei keso romai ellenerod kutatasarol Vorlaufiger Bericht uber die Erforschung der spatromischen Gegenfestung in Bolcske In Communicationes Archaeologicae Hungariae 1990 S 133 142 Endre Toth Die topographische Lage der Ruinen von Bolcske und ihre Bestimmung In Adam Szabo Endre Toth Hrsg Bolcske Romische Inschriften und Funde In memoriam Sandor Soproni 1926 1995 Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 ISBN 963 9046 83 9 S 5 10 Libelli archaeologici Ser Nov No II Endre Toth Die Steindenkmaler von Bolcske In Adam Szabo Endre Toth Hrsg Bolcske Romische Inschriften und Funde In memoriam Sandor Soproni 1926 1995 Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 ISBN 963 9046 83 9 S 103 218 Libelli archaeologici Ser Nov No II Ezster B Vago Spatromische Graber in Intercisa und in Bolcske In Archaeologiai Ertesito 88 Akademiai Kiado Budapest 1961 S 272 Anmerkungen Bearbeiten a b c d e f g Attila Gaal Bolcske fortlet In Zsolt Visy Hrsg The Roman army in Pannonia Teleki Lazlo Foundation 2003 ISBN 963 86388 2 6 S 176 Geza Szabo A bolcskei sziklak es a magyarorszagi viz alatti regeszeti kutatasok kezdetei In Geza Szabo Hrsg Mult es jelen Bolcsken Bolcskei tanulmanyok 1 Bolcske Kozsegi Onkormanyzat Kepviselo testulete Bolcske 1994 ISBN 963 03 3811 4 S 115 128 hier S 115 a b Attila Gaal Bolcske fortlet In Zsolt Visy Hrsg The Roman army in Pannonia Teleki Lazlo Foundation 2003 ISBN 963 86388 2 6 S 175 Z B Alice Sz Burger Ferenc Fulep Gebiet zwischen der Drau und der Limesstrecke Lussonium Altinum In der Reihe Die romischen Inschriften Ungarns RIU Akademiai Kiado Budapest 1984 S 90 Attila Gaal Geza Szabo Eine spatromische Festung im Donaubett bei Bolcske In Communicationes Archaeologicae Hungariae 1990 Budapest 1991 S 127 131 hier S 130 Attila Gaal Geza Szabo Eine spatromische Festung im Donaubett bei Bolcske In Communicationes Archaeologicae Hungariae 1990 Budapest 1991 S 127 131 hier S 130 a b Sandor Soproni Elozetes jelentes a bolcskei keso romai ellenerod kutatasarol Vorlaufiger Bericht uber die Erforschung der spatromischen Gegenfestung in Bolcske In Communicationes Archaeologicae Hungariae 1990 Budapest 1991 S 133 142 hier S 142 Frontiers of the Roman Empire Ripa Pannonica in Hungary RPH Nomination Statement Vol 2 National Office of Cultural Heritage Budapest 2011 S 93 Attila Gaal Bolcske fortlet In Zsolt Visy Hrsg The Roman army in Pannonia Teleki Lazlo Foundation 2003 ISBN 963 86388 2 6 S 173 Zsolt Mrav Castellum contra Tautantum Zur Identifizierung einer spatromischen Festung In Adam Szabo Endre Toth Bolcske Romische Inschriften und Funde In memoriam Sandor Soproni 1926 1995 Libelli archaeologici Ser Nov No II Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 ISBN 963 9046 83 9 S 354 Klara Poczy Iuppiter Optimus Maximus Teutanus Aquincumban In Attila Gaal Hrsg Pannoniai kutatasok A Soproni Sandor emlekkonferencia eloadasai 1998 oktober 7 Szekszard 1999 S 201 223 a b c Barnabas Lorincz Die Ziegelstempel der Schiffslande von Bolcske In Adam Szabo Endre Toth Hrsg Bolcske Romische Inschriften und Funde In memoriam Sandor Soproni 1926 1995 Libelli archaeologici Ser Nov No II Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 ISBN 963 9046 83 9 S 77 ff hier S 80 AE 1991 01323a AE 1991 01323b AE 1991 01323c AE 1991 01323d AE 1991 01323f AE 1991 01323e a b Zsolt Mrav Archaologische Forschungen 2000 2001 im Gebiet der spatromischen Festung von God Bocsaujtelep Vorbericht 2002 In Communicationes archeologicae Hungariae 2003 Nepmuvelesi Propaganda Iroda Budapest 2003 S 83 114 hier S 105 Geza Szabo A bolcskei sziklak es a magyarorszagi viz alatti regeszeti kutatasok kezdetei In Geza Szabo Hrsg Mult es jelen Bolcsken Bolcskei tanulmanyok 1 Bolcske Kozsegi Onkormanyzat Kepviselo testulete Bolcske 1994 ISBN 963 03 3811 4 S 115 128 Alfred Neumann Ziegel aus Vindobona In der Reihe Der romische Limes in Osterreich Band 27 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1973 S 38 und 97 Ubersetzung Verwaltung der Grenztruppen Nach Titus Kolnik Cifer Pac eine spatromische Station im Quadenland In Jeno Fitz Hrsg Limes Akten des XI Internationalen Limeskongresses Szekesfehervar 30 8 6 9 1976 Akademiai Kiado Budapest 1977 ISBN 963 05 1301 3 S 187 Barnabas Lorincz A kesoromai hidfoallasok belyeges teglai Valeriaban In Attila Gaal Hrsg Pannoniai kutatasok A Soproni Sandor emlekkonferencia eloadasai Bolcske 1998 oktober 7 Szekszard 1999 S 53 68 Fussnote 12 Andras Graf Ubersicht der antiken Geographie von Pannonien Dissertationes Pannonicae I 5 Ungarisches Nationalmuseum Budapest 1936 S 107 CIL 03 10644 Eszter B Vago Istvan Bona Der spatromische Sudostfriedhof Akademiai Kiado Budapest 1976 S 143 Ezster B Vago Spatromische Graber in Intercisa und in Bolcske In Archaeologiai Ertesito 88 Akademiai Kiado Budapest 1961 S 272 Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado Budapest 2003 ISBN 963 05 7980 4 S 91 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Pannonischer Limes in Ungarn Strecke 7 Kastell Annamatia Burgus Bolcske Kastell Lussonium Burgus Dunakomlod Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgus Bolcske amp oldid 238665244