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Der Burgus Verocemaros Dunamezo ist ein ehemaliges romisches Militarlager das als spatantiker Landeburgus die Uberwachung eines Donauubergangs am pannonischen Limes auf dem Gebiet des Barbaricums sicherte Die heute in Nordungarn liegende ausgegrabene und restaurierte Anlage befindet sich unmittelbar am Nordufer des Flusses bei Veroce einem zur Gemeinde Verocemaros gehorenden Ortsteil in der Flur Dunamezo Donaufeld im Komitat Pest Burgus Verocemaros Dunamezo Burgus Solva 38 Alternativname a Nogradveroceb VeroceLimes Pannonischer LimesAbschnitt 3Datierung Belegung Ende konstantinisch Constantius II oder valentinianischbis Ende 4 oder Anfang 5 JahrhundertTyp LandeburgusGrosse 18 23 m Kernwerk Bauweise SteinErhaltungszustand Fundamente restauriert und zu besichtigenOrt VeroceGeographische Lage 47 49 6 7 N 19 3 5 1 O 47 81853 19 05143 103Hohe 103 mVorhergehend Kleinkastell Kisoroszi westlich Kastell Visegrad Sibrik Pone Navata sudwestlich Anschliessend Kastell Dunabogdany sudlich Burgus Tahitotfalu Balhavar sudostlich Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Forschungsgeschichte 2 Baugeschichte 3 Funde und Befunde 4 Limesverlauf vom Burgus Verocemaros Dunamezo bis zum Kastell Dunabogdany 5 Denkmalschutz 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenLage und Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Der Limes Pannonicus am PilisgebirgeDie kleine Anlage vielfach auch unter dem Namen Nogradveroce oder Veroce publiziert wurde im Barbaricum am Nordufer der Donau errichtet Ihr gegenuber lag auf der Insel Szentendrei St Andra ein Burgus oder eine weitere Lande 1 Das Donautal offnet sich an dieser Stelle und fliesst nach Suden hin zu nachdem es zuvor von Berghangen eingedrangt das Donauknie verlassen hat Der Fluss wird dabei durch die grosse Insel St Andra geteilt auf der sich mehrere spatromische Grenzverteidigungsposten befanden Vom Landeburgus Verocemaros Dunamezo aus konnte im Sudwesten die engmaschige Wachturmkette auf dem Donausudufer eingesehen werden und auch mit Blick nach Suden war es moglich im Notfall den Alarm zu den dort befindlichen Posten weiterzugeben Mit diesem bruckenkopfartigen Burgus am Scheitelpunkt des grossen Donauknicks der dem Fluss uber eine lange Strecke die Richtung vorgibt konnten die Romer potentiellen Angreifern in den Rucken fallen wenn diese versuchten sollten das etwas sudlicher am Ostufer der Donau beginnende grosse Wallsystem den Limes Sarmatiae zu durchbrechen Die Befestigung wurde 1934 von dem Archaologen Istvan Paulovics 1892 1952 freigelegt Uber die Grabung und Funde existiert bis heute jedoch nur ein Vorbericht 2 Baugeschichte Bearbeiten nbsp Der Landeburgus nach den Grabungen von 1934 nbsp Rekonstruktionsversuch des valentinianischen Landeburgus contra Florentiam Ein Graben konnte in Verocemaros Dunamezo nicht festgestellt werden nbsp Heutiger Erhaltungszustand mit Blick von Nordwesten auf das Kernwerk 2015 Das rechteckige als Wohn und Wachturm errichtete Zentralgebaude der Fortifikation mit seinen 2 8 Meter durchmessenden Mauern die auf einem 3 2 Meter breiten Fundament stehen umfasst 18 23 Meter und wurde in einer kombinierten Bautechnik aus Steinen und Ziegeln errichtet 3 Die Freilegung ergab wie am sudlichen Eckturm der Schiffslande von Dunakeszi zwei aufeinanderfolgende Fussbodenniveaus Den alteren Boden sah der Archaologe Sandor Soproni in Verocemaros Dunamezo als vorvalentinianisch an 4 wahrend die Nachgrabungen von Zsolt Mrav in Dunakeszi bereits im Fundament einen valentinianischen Stempel erbrachten 5 Im Zentralgebaude wurden ausserdem zwei mittig platzierte nebeneinander angeordnete quadratische Ziegelpfeilerfundamente freigelegt Sie trugen die aufgehende Konstruktion mit mehreren Stockwerken und einem schweren ziegelgedeckten Dach Neben den Dachziegeln fanden sich auf dem oberen Fussbodenniveau auch einige Bleiplatten 6 Der Altphilologe Wilhelm Schleiermacher 1904 1977 erwahnte im Zusammenhang mit den Stutzpfeilern des Zentralgebaudes dass die Anlage ursprunglich vier dieser Tragwerkskonstruktionen besessen haben soll von denen jedoch die dem Eingang am nachsten liegenden im Auffindezustand bereits sekundar verwendet wurden 7 Die sudliche Langsseite des Zentralgebaudes folgt dem Donaulauf von den beiden schmaleren Flanken ging je eine rund 14 Meter lange und zwei Meter starke Mauer rechtwinklig ab An ihren Endpunkten stand je ein quadratischer 5 5 Meter grosser Turm 8 Ursprunglich knickte von den beiden Turmen ebenfalls im rechten Winkel zu ihren Langsmauern je eine weitere Mauer Richtung Ufer hin ab Die gesamte Anlage bildete ein zur Donau hin offenes Viereck in dem die Landungszone 9 fur die Schiffe und Boote lag Wie Paulovics festgestellt haben will wurden die beiden Seitenturme und Flugelmauern noch in romischer Zeit abgebrochen und deren ehemaliger Standort planiert So ware das Zentralgebaude zuletzt als solitarer Burgus am Donauufer gestanden 7 Dieser Umbau konnte um 380 stattgefunden haben 3 Die vordere Zone der Fortifikation die in den nassen Uferbereich der Donau gegrundet worden war wurde nach dem Abzug der Romer vom Fluss zerstort Rund 30 Meter von den Flankenturmen entfernt fand Paulovics noch je eine Gruppe von Eichenholzpfosten im Donaubett die einst als Unterlage fur die in den Strom reichenden beiden Mauern mit ihren abschliessenden zwei Turmen in den Grund getrieben worden waren 9 Nur sparliche archaologische Angaben liegen uber den donauseitigen Ausbau der Landeburgi vor da die uber eineinhalb Jahrtausende wirkende Erosion durch den Fluss fast alle Spuren beseitigt hat Lange Zeit glaubte die wissenschaftliche Forschung dass das von Wehrmauern umschlossene Geviert der befestigten Schiffsanlegeplatze zur Donau hin geoffnet war Anhand von alten Uberlieferungen und Zeichnungen konnte dieses Vorstellung korrigiert werden So verbreitet sich heute das Bild einer Anlage die auch flussseitig geschlossen war und dort nur einen speziellen Eingang oder eine grossere Offnung besessen hat 10 Moglicherweise um Schiffe vor feindlichen Angriffen gesichert an Land zu ziehen wie dies Schleiermacher annahm Vom Typ her ist die Festung Verocemaros Dunamezo kein Einzelfall so wurden ahnliche Anlagen die auch unter dem Namen Landeburgus bekannt sind in Deutschland aufgedeckt Eine stand in Engers bei Neuwied eine weitere in Neckarau bei Mannheim 11 Auch aus Ungarn gibt es weitere Beispiele wie Grabungen bei Dunafalva gegenuber dem dortigen Auxiliarkastell Lugio an der sudungarischen Donau ergaben 12 Funde und Befunde BearbeitenKleinfunde wurden an dieser Befestigung im Gegensatz zu anderen zeitgleichen Burgi in auffallend grosser Zahl vorgefunden 13 Neben den fur eine zeitliche Einordnung wichtigen Ziegeln wurde eine sehr seltene kleine Glasflasche mit stark eingezogenem Hals aufgefunden 14 die in die zweite Halfte des 4 oder in das fruhe 5 Jahrhundert datiert wird 15 Auch andere Stucke wie aufgearbeitetes Eisen Becher mit blauer Fadenauflage sowie Keramik weisen darauf hin dass der Landeburgus bis in das 5 Jahrhundert belegt war 14 Allerdings wurde in den Veroffentlichungen der Vergangenheit vielfach der stratigraphischen Schichtung des Fundortes zu wenig Beachtung geschenkt So gehoren im Burgusbereich gefundene Graber und Bernsteinstucke von der Ostsee bereits der nachromischen Zeit an 16 Bereits der ungarische Archaologe Andras Mocsy 1929 1987 hatte 1969 in Bezug auf den entdeckten Bernstein einschrankend festgestellt fur die Datierung gewinnt man kaum etwas 17 Dieselbe nachromische Zuordnung gilt ebenfalls fur einen zuoberst in der aufgefundenen Brunnenanlage entdeckten germanischen Topf der 1946 publiziert wurde Daher sind alle Uberlegungen zu moglichen Handelsbeziehungen zwischen Barbaren und Romern in Verocemaros Dunamezo hinfallig Die nachromischen Bewohner des Burgus waren Germanen die sich hier niederliessen 16 Die Dachziegel Tegulae und Imbrices zeigten die eingestempelten Namen mehrerer hochrangiger Offiziere So wurde der Name des Frigeridus dux mit 301 Exemplaren und die Tribunen Lupicinus Terentianus Olimpus sowie Caris mit zusammen 52 Stuck aufgelesen Dagegen trugen nur 12 Mauerziegel Lateres Stempel mit den Abkurzungen OF AR BONO MAG OF ARAN VRSICINI und OF ARN VRSICINI MG Der Epigraphiker Barnabas Lorincz 1951 2012 ermittelte aus diesen Angaben dass der Landeburgus entweder gegen Ende der Regierungszeit des Kaisers Constantius II 337 360 oder wahrend der Ara Valentinians I 364 375 entstand Frigeridus amtierte zwischen 371 und 373 n Chr in Valeria 2 Lupicinus war nach 368 bzw vor 377 als Tribun tatig 18 Eine erste Namensnennung des Magisters Bonus hingegen geschah entweder bereits am Ende der Ara des Constantius II oder gleichfalls in der nachfolgenden valentianischen Epoche 19 Die Stempel der OF ARN Gruppe unsichere Auflosung der Buchstaben zu Officinae auxiliares ripenses 20 lassen sich ganz allgemein in die Zeit der Herrschaft der beiden vorher genannten Kaiser datieren Da sich die Stempelabkurzungen AR ARN bzw ARAN einstweilen nicht eindeutig erklaren lassen bleiben die bisherigen Vorschlage spekulativ 19 Mihaly Nagy kam zu dem Schluss dass eine Vielzahl von Bauten der valentinianischen Zeit nicht in romischen Fuss sondern in Orthodoron vermasst worden sind Dies gilt auch fur den Landeburgus Verocemaros Dunamezo 21 Limesverlauf vom Burgus Verocemaros Dunamezo bis zum Kastell Dunabogdany BearbeitenSpuren der Limesbauwerke zwischen Veroce am Donauhauptarm und Dunabogdany am westlich fliessenden Nebenarm Strecke 22 Name Ort Beschreibung Zustand3 Dunabogdany Vadasztanya Burgus Solva 31 Sandor Soproni vermutete bei Dunabogdany Vadasztanya am Westufer des westlichen Donauarms einen bisher nicht nachgewiesenen Burgus 23 3 Dunabogdany Koszegto Burgus Solva 32 Der aus ortlich anstehendem Andesit errichtete Burgus von Dunabogdany Koszegto liegt gleichfalls am Westufer des westlichen Donauarms und wurde nahe einem von Westen nach Sudosten verlaufenden Knick des Flusses errichtet An der Uferseite hat der Strom die Mauern stark beschadigt dort ist eine noch 1 1 50 Meter hohe und rund 10 11 Meter lange Mauer zu erkennen Die in Opus incertum ausgefuhrten Uberreste sind bereits von dem ungarischen Archaologie Pionier Floris Romer 1815 1889 beschrieben worden Der rechteckige Burgus ahnelt dem von Leanyfalu und Budakalasz ist aber moglicherweise etwas kleiner gewesen Die Donauseite war im Turminneren 14 06 Meter breit und seine zur Donau im rechten Winkel verlaufende innere Seite mass 13 06 Meter Das aufgehende Turmmauerwerk wurde mit einer Starke von 1 50 Metern bestimmt die Fundamente waren 15 Zentimeter starker Um den Wehrbau war in 11 40 Metern Entfernung eine Umfassungsmauer gezogen Neben Dachziegelbruchstucken wurden mehrere Stempelfragmente mit dem Aufdruck AP VALENTINI gefunden Aufgrund des Stempelmaterials und der baulichen Erscheinung kann die Befestigung der Herrschaftszeit Kaiser Valentinians I zugeordnet werden 24 3 Dunabogdany Burgus Solva 33 Sudostlich in einem rechtwinkeligen von Nordwesten nach Sudwesten verlaufenden Donauknick notierte der Archaologe Lajos Barkoczi die Existenz eines rechteckigen Burgus 23 3 Dunabogdany 25 Nur rund 600 Meter sudwestlich liegen am Donauufer die Reste des Kastells Dunabogdany Denkmalschutz BearbeitenDie Denkmaler Ungarns sind nach dem Gesetz Nr LXIV aus dem Jahr 2001 durch den Eintrag in das Denkmalregister unter Schutz gestellt Der Burgus Verocemaros Dunamezo sowie alle anderen Limesanlagen gehoren als archaologische Fundstatten nach 3 1 zum national wertvollen Kulturgut Alle Funde sind nach 2 1 Staatseigentum egal an welcher Stelle der Fundort liegt Verstosse gegen die Ausfuhrregelungen gelten als Straftat bzw Verbrechen und werden mit Freiheitsentzug von bis zu drei Jahren bestraft Siehe auch BearbeitenListe der Limeskastelle in UngarnLiteratur BearbeitenJeno Fitz Hrsg Der Romische Limes in Ungarn Bulletin du musee roi Saint Etienne Serie A Band 22 Fejer Megyei Muzeumok Igazgatosaga Szekesfehervar 1976 Zsolt Mrav Zur Datierung der spatromischen Schiffslanden an der Grenze der Provinz Valeria ripensis In Adam Szabo Endre Toth Hrsg Bolcske Romische Inschriften und Funde Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 S 33 50 Istvan Paulovics A nogradverocei romai erod feltarasa Freilegung einer Romerfestung in Nogradveroce Archaeologiai Ertesito 47 1934 S 158 163 210 Agnes Salamon Budakalasz Leanyfalu Nogradveroce vas leletegyuttesei Die Eisenfundkomplexe von Budakalasz Leanyfalu Nogradveroce 1950 Manuskript Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 Zsolt Visy 10 Veroce Dunamezo dulo In Definition Description and Mapping of Limes Samples CE Project Danube Limes UNESCO World Heritage 1CE079P4 Budapest 2010 S 32 33 Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgus Verocemaros Dunamezo Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Jeno Fitz Hrsg Der Romische Limes in Ungarn Bulletin du musee roi Saint Etienne Serie A Band 22 Fejer Megyei Muzeumok Igazgatosaga Szekesfehervar 1976 S 73 a b Barnabas Lorincz A kesoromai hidfoallasok belyeges teglai Valeriaban In Attila Gaal Hrsg Pannoniai kutatasok A Soproni Sandor emlekkonferencia eloadasai Bolcske 1998 oktober 7 Szekszard 1999 S 53 68 a b Jeno Fitz Hrsg Der Romische Limes in Ungarn Bulletin du musee roi Saint Etienne Serie A Band 22 Fejer Megyei Muzeumok Igazgatosaga Szekesfehervar 1976 S 119 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 S 78 Zsolt Mrav in Bolcske Romische Inschriften und Funde In memoriam Sandor Soproni 1926 1995 Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 Libelli archaeologici Ser Nov No II ISBN 963 9046 83 9 S 38 Andras Mocsy Pannonien und das romische Heer Ausgewahlte Aufsatze Steiner Stuttgart 1992 ISBN 3 515 06103 7 S 229 a b Andras Mocsy Pannonien und das romische Heer Ausgewahlte Aufsatze Steiner Stuttgart 1992 ISBN 3 515 06103 7 S 231 Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado Budapest 2003 ISBN 963 05 7980 4 S 54 in englischer Sprache a b Andras Mocsy Pannonien und das romische Heer Ausgewahlte Aufsatze Steiner Stuttgart 1992 ISBN 3 515 06103 7 S 247 Zsolt Mrav Az eloretolt helyorseg keso romai kikotoerod Dunakeszin In Dunakeszi helytorteneti szemle Dezember 2009 S 5 Andras Mocsy Eine Spatromische Uferfestung in der Batschka In Andras Mocsy Pannonien und das romische Heer Ausgewahlte Aufsatze Steiner Stuttgart 1992 ISBN 3 515 06103 7 S 246 Andras Mocsy Eine Spatromische Uferfestung in der Batschka In Andras Mocsy Pannonien und das romische Heer Ausgewahlte Aufsatze Steiner Stuttgart 1992 ISBN 3 515 06103 7 S 248 Andras Mocsy Die spatromische Schiffslande in Contra Florentiam In Pannonien und das romische Heer Ausgewahlte Aufsatze Steiner Stuttgart 1992 ISBN 3 515 06103 7 S 233 a b Folia Archaologica Band 22 Nepmuvelesi Propaganda Iroda Budapest 1971 S 78 David Whitehouse Roman glass in the Corning Museum of Glass Band 2 Hudson Hills Press New York 2001 ISBN 0 87290 139 4 S 200 in englischer Sprache a b Maria R Alfoldi Gloria Romanorum Schriften zur Spatantike Franz Steiner Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 515 07918 1 S 230 Fussnote Andras Mocsy Ein spatantiker Festungstyp am linken Donauufer Eric Birley Brian Dobson Michael Grierson Jarrett Roman Frontier Studies 1969 Eighth International Congress of Limesforschung University of Wales Press Cardiff 1974 S 191 196 hier S 194 Barnabas Lorincz A kesoromai hidfoallasok belyeges teglai Valeriaban In Attila Gaal Hrsg Pannoniai kutatasok A Soproni Sandor emlekkonferencia eloadasai Bolcske 1998 oktober 7 Szekszard 1999 S 53 68 Fussnote 12 a b Adam Szabo Endre Toth Hrsg Bolcske Romische Inschriften und Funde In memoriam Sandor Soproni 1926 1995 Libelli archaeologici Ser Nov No II Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 ISBN 963 9046 83 9 S 80 Ubersetzung Verwaltung der Grenztruppen Nach Titus Kolnik Cifer Pac eine spatromische Station im Quadenland In Jeno Fitz Hrsg Limes Akten des XI Internationalen Limeskongresses Szekesfehervar 30 8 6 9 1976 Akademiai Kiado Budapest 1977 ISBN 963 05 1301 3 S 187 Mihaly Nagy A pannoniai IV szazadi burgus tipusok meretei Dimensions of IVth century A D burgus types in Pannonia In Pannoniai Kutatasok A Soproni Sandor emlekkonferencia eloadasai Bolcske 1998 oktober 7 Wosinsky Mor Muzeum Szekszard 1999 S 133 140 Strecke Nummerierung folgt Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss 1988 sowie Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado 2003 a b Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado Budapest 2003 ISBN 963 05 7980 4 S 53 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 S 61 Kastell Dunabogdany bei 47 46 14 62 N 19 4 30 67 O 47 770727777778 19 075186111111 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Pannonischer Limes in Ungarn Strecke 3 Kastell Esztergom Hidegleloskereszt Burgus Szob Burgus Pilismarot Malompatak Castra ad Herculem Kleinkastell Visegrad Gizellamajor Burgus Visegrad Lepence Kastell Visegrad Sibrik Pone Navata Kleinkastell Kisoroszi Burgus Verocemaros Dunamezo Kastell Dunabogdany Cirpi Burgus Tahitotfalu Balhavar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgus Verocemaros Dunamezo amp oldid 238931389