www.wikidata.de-de.nina.az
Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Castra ad HerculemLimes Pannonischer LimesAbschnitt 3Datierung Belegung Ende 3 Jahrhundertbis spatestens um 433 n Chr Typ Spatantike FestungEinheit Auxilia Herculensia mit Equites DalmataeGrosse 133 340 mBauweise SteinErhaltungszustand Reste im Gelande gut sichtbarOrt PilismarotGeographische Lage 47 46 54 2 N 18 52 45 5 O 47 781716666667 18 879316666667 141Hohe 141 mVorhergehend Burgus Pilismarot Malompatak nordostlich Kastell Esztergom Hidegleloskereszt nordwestlich Anschliessend Kleinkastell Visegrad Gizellamajor sudostlich Der Limes Pannonicus am PilisgebirgeDas im 18 Jahrhundert als Maroth bekannte Dorf auf einer Karte der zwischen 1782 und 1785 entstandenen Josephinischen Landesaufnahme Deutlich erkennbar ist der landwirtschaftlich genutzte Kastellberg Castra ad Herculem war eine spatromisches Militarlager das nahe der Donau fur die Grenzverteidigung und Uberwachung eines Donauabschnitts des pannonischen Limes Limes Pannonicus zustandig waren Der Strom bildete in weiten Abschnitten die romische Reichsgrenze Die Anlage liegt auf dem Kishegy Kleiner Berg im Ortsgebiet des Dorfes Pilismarot im Komitat Komarom Esztergom in Ungarn In der Fortifikation war eine aus zwei Einheiten bestehende teilberittene Besatzung stationiert Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Forschungsgeschichte 2 Baugeschichte 3 Spatromisches Graberfeld 4 Truppe 5 Legionsziegelei Domos 6 Limesverlauf zwischen Castra ad Herculem bis zum Kastell Visegrad Gizellamajor 7 Denkmalschutz 8 Siehe auch 9 Literatur 10 AnmerkungenLage und Forschungsgeschichte BearbeitenDie Wehranlage wurde rund 1300 Meter sudlich der Donau auf dem Kishegy genannten ovalen Hugel 1 am Fusse des Pilisgebirges errichtet und lag an einer wichtigen zum Kastell Budapest Castra Aquincum fuhrenden Fernstrasse Die Trasse durch das heutige Dorf Pilismarot in deren Sudosten der Militarstutzpunkt lag folgt noch immer dem antiken Weg Von Ad Herculem aus hatte die Besatzung Sichtverbindung zu einigen direkt an der Donau stehenden mittelkaiserzeitlichen und spatromischen Wachturmen Nach der Errichtung der kleinen nahegelegenen nordostlichen valentinianischen Donaufestung Pilismarot Malompatak konnte auch mit dieser Verbindung aufgenommen werden Das Kastellareal wurde lange Zeit landwirtschaftlich genutzt 1906 fanden erste Grabungen unter Gabor Finaly statt Bis heute wurde die Festung aber nicht vollstandig freigelegt Baugeschichte BearbeitenDie rund 133 340 Meter grosse und oval langliche Befestigung besitzt den fur spatantike romische Militarbauten typischen unruhigen Grundriss und wurde wohl noch im ausgehenden 3 Jahrhundert 2 moglicherweise wahrend der ersten Regierungsjahre des Kaisers Diokletian 284 bis 305 angelegt Diese Uberlegung stutzt sich auf die Festlegung dass die Erwahnung des Kastells im Itinerarium Antonini einem Reichsstrassenverzeichnis das unter Diokletian zwischen 285 und 290 n Chr entstand keine spatere Erganzung ist Einige Forscher haben eingewandt dass das Ad Herculem der Diokletianszeit nicht mit den heute sichtbaren Ruinen identisch sein konnte und regten eine spatere Datierung an 1 Die Festung folgt der Form des Hugels auf dem sie steht einen Wehrgraben hat es nicht gegeben Wie sich die Befundlage an einem langeren Wehrmauerabschnitt fur Finaly darstellte wurde die Anlage erst nachtraglich mit einer grosseren Zahl an Zwischenturmen in valentinianischer Zeit bestuckt Der Grundriss dieser Turme springt halbkreisformig aus der Wehrmauer hervor wahrend er hinter der Mauer rechtwinkelig ausgeformt ist und nur gering in das Kastellinnere ragt Die Flanken der Turme des Kastells sind daher als relativ kurz zu bezeichnen was dem Grundriss ein sehr kompaktes Erscheinungsbild gibt Diese Art von Zwischenturmen bezeichnet die Forschung auch als Hufeisenturme 3 Da bei den Grabungen Finalys keine Spuren alterer Vorgangerturme beobachtet wurden was moglicherweise auf die grabungstechnischen Moglichkeiten um 1900 zuruckzufuhren ist bleiben fur die Wissenschaft wesentliche Ansatze und Fragen einer genaueren Datierung des Kastells offen und nahren im Vergleich mit anderen spatantiken Festungen auch Zweifel an der zeitlichen Zuordnung der Zwischenturme durch die alten Grabungen 4 An dem von Finaly uberpruften teilweise noch 2 bis 3 Meter hoch erhaltenem Mauerstuck das 1 8 Meter stark gewesen ist legte der Ausgraber acht Zwischenturme frei Ziegelstempel die wahrend dieser Ausgrabung gefunden wurden zeugen von Baumassnahmen unter Valentinian I 2 Innenausbauten konnten fur die Grundungszeit der Anlage nicht festgestellt werden Sie bestanden wahrscheinlich aus Holz Erst im ausgehenden 4 Jahrhundert wurde ein rechteckiger 33 27 Meter grosser Speicherbau Horreum mit den typischen Steinstandern nahe der Nordmauer im Inneren des Kastells errichtet Die Wande dieses Gebaudes waren 1 16 Meter dick An die Ostmauer dieses Horreums waren zwei kleinere hintereinanderliegende Raume angelehnt an die sich ein langliches Einraumgebaude anschloss das wie alle aufgefundenen Bauten im Kastellinneren genau in Nord Sud Richtung ausgerichtet war An der nordlichen Stirnseite dieses Baues war eine Apsis angebaut Nur wenige Meter ostlich befand sich eine etwas kleinere weitere Halle mit Apsis Den Nachweis fur die zeitliche Stellung dieses sogar typischen Gesamtgebaudekomplexes konnten die Archaologen Laszlo Barkoczi und Agnes Salamon erbringen Weitere spatromische Garnisonen mit der Gruppierung eines Horreums und zwei Apsidenhallen sind das Limeskastell Tokod sowie das Binnenkastell Keszthely Fenekpuszta am Sudufer des Plattensees 2 Mangels vollstandiger Freilegung ist bis heute kein Tor der Anlage bekannt so dass auch keine Aussage uber die Zahl der Einlasse gemacht werden kann 5 nbsp Pilismarot mit dem Kastellberg in der Mitte nbsp Plan des Limeskastells Castra ad HerculemSpatromisches Graberfeld BearbeitenIn dem nur teilweise angeschnittenem Graberfeld konnte eine Goldmunze aus der Zeit des Kaisers Honorius die in die letzten Jahre des 4 Jahrhunderts datiert aufgefunden werden 2 Ein Fundgegenstand des taglichen Gebrauchs war ein bronzenes Webereiutensil der ebenfalls aus dem spaten 4 Jahrhundert stammte und den Barkoczi als Raspel beschrieb 6 Truppe Bearbeiten nbsp Legionsziegelei Domos Ofen I der wohl altere der beiden Ziegelbrennofen mit rechteckiger LochtenneIn Castra ad Herculem lagen die Reiterschwadron der equites Dalmatae zusammen mit den auxilia Herculensia einer Infanterie Hilfstruppe Beide Einheiten werden in der Notitia dignitatum einem vermutlich zwischen 425 und 433 entstandenen romischen Staatshandbuch fur Ad Herculem erwahnt Einen weiteren inschriftlichen Nachweis vor Ort lieferte ein ehemals in Pilismarot aufgestellter Altar der equites Dalmatae 7 der heute im Depot des Balassa Balint Muzeums in Esztergom verwahrt wird 8 D eo Mart i pro salute dd ominorum nn ostrorum Aauugg ustorum et Caess arum eqq uites Dalmat a e s ub c ura Luciani pr a ep ositi v otum p osuerunt Ubersetzung Fur Gott Mars zum Heil unserer Herren den Augusti und Caesaren hat die dalmatinische Schwadron unter der Fuhrung ihres Kommandeurs dem Praepositus Lucianus ihrem Gelubde folgend diesen Altar errichtet Ein weiteres Inschriftenbruchstuck aus Andesit mit einer Widmung fur Jupiter das 1934 im Kastell entdeckt wurde befindet sich heute im Depot des Ungarischen Nationalmuseums in Budapest 9 Legionsziegelei Domos BearbeitenWahrend der ersten Halfte des 2 Jahrhunderts wurde in Domos am Donauknie wenig westlich von Pilismarot eine Ziegelei der Legio I Adiutrix eingerichtet die in der Antoninenzeit von den Soldaten betrieben wurde Dies belegen die dort gefundenen Ziegelstempel der in Aquincum Budapest stationierten Legio I Adiutrix Von dieser Anlage wurden 1987 und 1988 unter der Leitung von Marta H Kelemen zwei Ziegelofen im Zentrum der Gemeinde Domos freigelegt Das Fundspektrum der Ofen reicht von Keramikfragmenten uber einigen Gebrauchsgegenstande sowie Tierknochen zu den gestempelten Ziegeln Als wichtigster Fund fur die Datierung kam in Ofen I eine Bronzepragung aus der Regierungszeit des Kaisers Mark Aurel 161 180 ans Licht die aus den Jahren 169 170 stammt Die als Terminus ante quem dienende Munze wurde in der nach Aufgabe des Ofens eingetragenen Auffullschicht in der Lochtenne entdeckt Fundort war einer der Luftzuge 10 Erzeugnisse aus dieser Ziegelei fanden sich auch in der sudwestlich gelegenen Stadt Drostdorf Hosszuretek die sich sudlich von Gran befindet 11 Limesverlauf zwischen Castra ad Herculem bis zum Kastell Visegrad Gizellamajor BearbeitenSpuren der Limesbauwerke zwischen Pilismarot und dem zu Visegrad gehorenden Ortsteil Gizellamajor Strecke 12 Name Ort Beschreibung Zustand3 Domos Tofenek Burgus Solva 20 Bei Domos Tofenek wurden 1964 von Ibolya Sellye 1913 1995 die bereits teilweise durch die Donau zerstorten Reste des mittelromischen Wachturms auch Domos Tofenek dulo oder in fruheren Zahlungen Wachtturm 18 genannt in unmittelbarer Ufernahe teiluntersucht An die erhaltene 16 Meter lange westliche Mauer waren zwei Raume angeschlossen Das Fundgut Keramik war der Zeit des 2 bis 3 Jahrhunderts zuzuordnen Moglicherweise fand die Erbauung zur Regierungszeit des Kaisers Commodus 180 192 statt 13 14 Heute ist an dieser Stelle nichts mehr zu sehen 3 Domos Kovespatak Burgus Solva 21 nbsp Der Wachturm nach den Erkenntnissen durch die Ausgrabung von 1959 Wie das unter dem romischen Horizont liegende Fundmaterial der naheren und weiteren Umgebung zeigte gab es an diesem Platz bereits in der fruhen Eisenzeit eine Besiedlung und ein Grab Der romische Burgus 21 auch als Wachturm 19 bekannt wurde 1955 wahrend einer Feldbegehung erstmals entdeckt und konnte 1959 vollstandig ergraben werden Er lag wahrend der Zeit seiner Ausgrabung im Mundungsbereich des Koves Baches unmittelbar an dessen Sudostufer Der an der Donau entlangfuhrende Weg befand sich rund 20 Meter von der Fundstelle entfernt Wahrend der Ausgrabung zeigte sich dass lediglich die untersten Steinscharen der Turmmauern erhalten geblieben waren Dennoch konnten wichtige Baudetails geklart werden Das Bauwerk besass einen quadratischen Grundriss Seine Masse betrugen lichte Weite in Klammern an der Sudostwand 10 90 8 87 Meter an der Nordostwand 10 90 8 90 Meter an der Nordwestwand 10 95 8 86 Meter sowie an der Sudwestwand 10 95 8 95 Meter Die Mauerstarke lag bei einem Meter das Fundament war funf bis zehn Zentimeter starker ausgelegt und besass eine Hohe von 0 98 bis einem Meter Die unterste Steinreihe der Fundamentierung war trocken verlegt Uber ihr folgte eine 0 45 Meter starke Schicht aus Gussmauerwerk Opus caementitium dessen Seitenflachen einen Mortelverputz trugen Die dem Gussmauerwerk vorgeblendete Steinschale war in Opus incertum ausgefuhrt Auch uber den Bereich der verputzten Schicht hinaus zeigt das Aufgehende Opus incertum doch konnten hier an den Aussenwanden des Turms keine Verputzspuren nachgewiesen werden Der Bau bestand aus grauem Andesit sein hochwertiger Mortel war stark mit Schotter gemagert Der ebenerdige Eingang lag an der donauabgekehrten Sudwestseite Von ihm hatten sich bei der Grabung in einer Lange von 1 50 Metern noch die Abdrucke von zwei Schwellensteinen erhalten Das mit Brandschutt und Resten des verkohlten Dachstuhles gefullte Turminnere bestand aus einem unebenen gestampften und verbrannten Boden der noch Reste eines Terrazzobodens von minderwertiger Qualitat aufwies Dieser Laufhorizont scheint der einzige gewesen zu sein den das Bauwerk besessen hat In der Nordosthalfte des Turminneren fanden sich 2 bis 2 5 Meter von der Nordmauer entfernt die Reste einer 1 90 Meter langen und 5 bis 10 Zentimeter starken weitgehend zerstorten Lehmmauer Diese verlief annahernd Parallel zur Nordmauer und war auf das romerzeitliche Bodenniveau aufgesetzt worden Vor dem spatantiken Bauwerk lag in 12 60 Metern Nordosten 10 32 Metern Sudosten und 11 15 Metern Sudwesten Entfernung ein ursprunglich wohl 4 20 bis 4 92 Meter breiter und rund 2 Meter tiefer Graben mit abgerundeten Ecken Einglattverzierte Keramik fehlte ebenso wie gestempelte Ziegel Zum sparlichen Fundmaterial gehorte ein stark abgegriffener Centenionalis des Kaisers Valentinians I graue Keramikscherben des 4 Jahrhunderts und das Fragment eines grunglasierten Kruges sowie Eisennagel Die Nagel wurden in der Mitte des Burgus gefunden und gaben einen Hinweis auf die Konstruktion des Daches Dieses muss als Zeltdach uber dem quadratischen Turm gestaltet gewesen sein wobei die Eisennagel die pyramidenformige Spitze zusammengehalten hatten Uber dem Schutt des verbrannten Burgus wurden nachromische Gefasskeramikscherben mit Wellenbandverzierung gefunden die aus der Volkerwanderungszeit stammen 13 15 16 3 Domos Fahre Burgus Solva 22 nbsp Im Vordergrund Domos am anderen Ufer im Barbaricum der Sankt Michaels Berg Rechts am sudlichen Ufersaum lag der Burgus nahe der Schiffsstation Sandor Soproni fuhrte bei Domos Alsofoldek sudwestlich der Schiffsstation Hajoallomas und 20 Meter westlich der Bundesstrasse 11 an der Mundung des Szokeforras Baches am spatantiken Burgus Solva 22 im November 1955 kleinere Probegrabungen durch Freigelegt wurde damals der aussere Rand der Sudmauer des Burgus in einer Lange von zwei Metern Der romische Laufhorizont in der Spatantike wurde in einer Tiefe von 0 95 Metern erreicht Der antike Boden war stark verbrannt und von einer sehr starken Schicht aus Dachziegeln und Bauschutt uberhauft Das Mauerwerk aus Opus incertum bestand aus dem ortlich anstehenden Andesit und hochwertigem Mortel Soproni beurteilte die Turmgrosse nach dem vorhandenen Bauschutt mit etwa 10 10 Metern Es fanden sich valentinianische Ziegelstempelfragmente des Terentianus tribunus des Lupicinus tribunus des Olimpus tribunus sowie ein vierter Stempel der die verschwommenen Buchstaben I und P trug aber keine einglattverzierte Keramik Der Name des Tribuns Olimpus ist auf dem Ziegel retrograd zu lesen 17 18 19 3 Visegrad Gizellamajor 20 Sudostlich des letzten Burgus liegen die Reste des zu besichtigenden Kastells Visegrad Gizellamajor Denkmalschutz BearbeitenDie Denkmaler Ungarns sind nach dem Gesetz Nr LXIV aus dem Jahr 2001 durch den Eintrag in das Denkmalregister unter Schutz gestellt Castra ad Herculem sowie alle anderen Limesanlagen gehort als archaologische Fundstatten nach 3 1 zum national wertvollen Kulturgut Alle Funde sind nach 2 1 Staatseigentum egal an welcher Stelle der Fundort liegt Verstosse gegen die Ausfuhrregelungen gelten als Straftat bzw Verbrechen und werden mit Freiheitsentzug von bis zu drei Jahren bestraft Siehe auch BearbeitenListe der Limeskastelle in UngarnLiteratur BearbeitenLaszlo Barkoczi Kesoromai temeto Pilismaroton Ein spatromisches Graberfeld in Pilismarot In Folia Archaeologica 12 1960 S 111 132 in ungarischer Sprache Ulrich Brandl Karte 6 Ziegelstempeldistribution der Legio II Adiutrix In Untersuchungen zu den Ziegelstempeln romischer Legionen in den nordwestlichen Provinzen des Imperium Romanum Katalog der Sammlung Julius B Fritzemeier S 68 Nr 7 Istvan Erdelyi Agnes Salamon Bericht uber die Ausgrabungen in Pilismarot Oregek dulo 1973 1974 In Mitteilungen des Archaologischen Instituts der Ungarischen Akademie der Wissenschaften 10 11 1980 1981 S 147 161 Gabor Finaly Castra ad Herculem In Archaeologiai Ertesito 27 1907 S 45 47 in ungarischer Sprache Jeno Fitz Hrsg Der Romische Limes in Ungarn Bulletin du musee roi Saint Etienne Serie A Band 22 Fejer Megyei Muzeumok Igazgatosaga Szekesfehervar 1976 I Pap Untersuchung des romischen und awarenzeitlichen anthropologischen Materials im Graberfeld Pilismarot Oregek dulo 1973 1974 In Mitteilungen des Archaologischen Instituts der Ungarischen Akademie der Wissenschaften 10 11 1980 81 S 163 182 Manfred Philipp Kastellbader in den nordlichen Provinzen des romischen Reiches Dissertation Textband I Innsbruck 1999 S 235 Sandor Soproni Neue Forschungen an der Limesstrecke zwischen Esztergom und Visegrad In Roman frontier studies 1979 12th International Congress of Roman Frontier Studies B A R Oxford 1980 ISBN 0860540804 S 671 679 Sandor Soproni Die letzten Jahrzehnte des pannonischen Limes C H Beck Munchen 1985 ISBN 3406304532 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 9630513072 Zsolt Visy Endre Toth Denes Gabler Lazlo Kocsis Peter Kovacs u a Von Augustus bis Attila Leben am ungarischen Donaulimes Schriften des Landesmuseums Aalen 53 Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2000 ISBN 3806215413 Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 Anmerkungen Bearbeiten a b Endre Toth Die spatromische Militararchitektur in Transdanubien In Archaeologiai Ertesito 134 2009 S 42 a b c d Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 S 71 Endre Toth Die spatromische Militararchitektur in Transdanubien In Archaeologiai Ertesito 134 2009 S 35 Fussnote Endre Toth Die spatromische Militararchitektur in Transdanubien In Archaeologiai Ertesito 134 2009 S 43 Endre Toth Die spatromische Militararchitektur in Transdanubien In Archaeologiai Ertesito 134 2009 S 50 Lazslo Barkoczi Kesoromai temeto Pilismaroton Ein spatromisches Graberfeld in Pilismarot In Folia Archaeologica 12 1960 S 113 in ungarischer Sprache Endre Toth Die spatromische Militararchitektur in Transdanubien In Archaeologiai Ertesito 134 2009 S 42 Fussnote AE 1990 00822 Literatur RIU 3 Nr 802 Legionsziegelei Domos bei 47 45 47 61 N 18 54 42 61 O 47 763225 18 911836111111 Marta H Kelemen A legio I adiutrix teglavetoje Domoson Die Ziegelei der Legio I Adiutrix in Domos In Archaeologiai Ertesito 121 122 1994 1995 S 97 114 hier S 97 Marta H Kelemen A legio I adiutrix teglavetoje Domoson Die Ziegelei der Legio I Adiutrix in Domos In Archaeologiai Ertesito 121 122 1994 1995 S 97 114 Strecke Nummerierung folgt Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss 1988 sowie Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado 2003 a b Jeno Fitz Hrsg Der Romische Limes in Ungarn Fejer Megyei Muzeumok Igazgatosaga 1976 S 61 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 S 38 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 S 49 50 Sandor Soproni Die letzten Jahrzehnte des pannonischen Limes Beck Munchen 1985 ISBN 3 406 30453 2 S 44 Sandor Soproni Die letzten Jahrzehnte des pannonischen Limes C H Beck Munchen 1985 ISBN 3 406 30453 2 S 30 u 44 Sandor Soproni Die letzten Jahrzehnte des pannonischen Limes C H Beck Munchen 1985 ISBN 3 406 30453 2 S 50 Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado Budapest 2003 ISBN 963 05 7980 4 S 51 Kastell Visegrad Gizellamajor bei 47 45 39 3 N 18 55 50 09 O 47 760916666667 18 930580555556 Pannonischer Limes in Ungarn Strecke 3 Kastell Esztergom Hidegleloskereszt Burgus Szob Burgus Pilismarot Malompatak Castra ad Herculem Kleinkastell Visegrad Gizellamajor Burgus Visegrad Lepence Kastell Visegrad Sibrik Pone Navata Kleinkastell Kisoroszi Burgus Verocemaros Dunamezo Kastell Dunabogdany Cirpi Burgus Tahitotfalu Balhavar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Castra ad Herculem amp oldid 227850190