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Der Wachturm Hirschleitengraben und der Wachturm am Freinberg waren Bestandteil der Sicherungsanlagen des Donaulimes in der romischen Provinz Noricum im heutigen osterreichischen Bundesland Oberosterreich Bezirk Linz Land auf dem Gebiet der Marktgemeinde Wilhering Der von seiner Grosse her als Burgus zu bezeichnende spatantike Turm II war bis ins 4 Jahrhundert n Chr besetzt Der antike Name sowie die Besatzungseinheiten der beiden Turme sind unbekannt Die baulichen Uberreste der Anlagen sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes Wachturm HirschleitengrabenLimes Limes NoricusAbschnitt Strecke 1Datierung Belegung 2 bis 5 Jhdt n ChrTyp WachturmGrosse a Turm I 6 6 m b Turm II 10 10 mBauweise SteinbauweiseErhaltungszustand Rechteckige Anlage Fundamente wurden freigelegt und konserviert Ort WilheringGeographische Lage 48 18 26 N 14 13 27 4 O 48 307224 14 224279 40 Koordinaten 48 18 26 N 14 13 27 4 OHohe 40 m u A Vorhergehend Kastell Eferding westlich Anschliessend Kastell Lentia ostlich Ruine des Wachturms 2007 Skizze Grundriss Turm I und II Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Befunde 3 1 Turm I 3 2 Turm II 4 Entwicklung 5 Wachturm Freinberg 6 Militarziegelei 7 Hinweis 8 Denkmalschutz 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Turmruine steht auf einem Auslaufer des Kurnberges 7 km lang und 525 m hoch nahe der Mundung des Hirschleitenbaches Flurname Wascheneck oder Welsches Eck in die Donau Danuvius Der Standort liegt auf einer Hohe von 40 m ist ca 130 m vom Flussufer entfernt und ermoglicht einen weiten Ausblick nach Norden zur Flussniederung um Puchenau und bis in das nordwestlich liegende Ottensheimer Becken Ostlich des Baches verlauft ein alter gepflasterter Weg nach Suden Forschungsgeschichte BearbeitenDie Ruine des Wachturms wurde 1936 vom Tierpraparator des Oberosterreichischen Landesmuseums Herrn Stolz entdeckt Die erste Grabung unter der Leitung von Ernst Fietz begann Ende Mai 1936 Laut seinen Aufzeichnungen wurde der Turm im Innenbereich durch mehrere Suchschnitte bis auf das antike Bodenniveau freigelegt Die Fundamente wurden ebenfalls bis zur Sohle untersucht Das Mauerwerk war stellenweise bis auf sechs Steinscharen hoch erhalten und wies an der Innenseite noch geringe Reste des Wandverputzes auf Das Fundmaterial aus den Grabungen von 1936 gilt grosstenteils als verschollen Der Zisterzienserpater Gebhard Rath vom Stift Wilhering setzte die Untersuchungen 1937 1939 fort Rath hatte sich vor allem die Freilegung des Innenraumes und der Fundamente zum Ziel gesetzt Zu einer Konservierung der Mauerreste kam es wegen Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges nicht mehr Im Umland von Wilhering konnte noch eine ganze Reihe von romerzeitlichen Funden geborgen werden Die meisten von ihnen fanden sich auf der Flur Alte Burg Hier wurden von Gebhard Rath auch zwei Ziegelofen ausgegraben bei denen sich Ziegelstempel mit dem Aufdruck AL und des Dux Ursicinus befanden Offensichtlich waren sie zur selben Zeit in Betrieb wie der Wachturm II im Hirschleitengraben und lieferten das Material fur seine Dachabdeckung 1 Sein zunehmender Verfall veranlasste das Oberosterreichische Landesmuseum 1991 unter Christine Schwanzar eine Rettungsgrabung durchzufuhren Das Grabungsareal wurde dafur in vier Planquadrate A D aufgeteilt Ihre Untersuchung erbrachte den Nachweis von zwei Bauphasen Turm I und II die anhand des unterschiedlichen Mauerwerkes gut erkennbar waren An Fundobjekten konnten aus dem Innenbereich einige Munzen Keramikfragmente Gewandfibeln und Nagel geborgen werden die heute im Schlossmuseum Linz aufbewahrt werden Eine bronzene Fibel befindet sich in Privatbesitz 1992 wurden die Fundamente durch das Bundesdenkmalamt Hannsjorg Ubl und unter aktiver Beteiligung von Schulern der Hoheren Technischen Lehranstalt Goethestrasse in Linz restauriert und konserviert Befunde BearbeitenInsgesamt liessen sich nach Auswertung der Grabung von 1993 zwei Bauphasen erkennen die insbesondere anhand einer deutlichen Baufuge und der verschiedenen Estrichhohen klar voneinander unterschieden werden konnten In der NW Ecke fand sich ein noch gut erhaltener Rest des Bodenestrichs von Turm I Der spatantike Turm II war von einem relativ breiten Wall und einen Graben umgeben Sein Eingang lag wohl im Suden da keine Schwelle zu erkennen war vermutlich im ersten Stock und nur uber eine Leiter zu erreichen An den Mauerinnenseiten war ein Fundamentvorsprung in unterschiedlicher Hohe und Breite erkennbar im Suden 30 bis 40 cm breit 294 86 m hoch im Norden 24 bis 26 cm breit 294 41 m hoch In der NW Ecke des Erdgeschosses wurde auch ein Steinpodest festgestellt das vermutlich als Aufsatz fur eine Treppe oder Leiter diente uber die man in das Obergeschoss gelangte In der NO Ecke befand sich eine Feuerstelle Da man auch auf eine Schicht spatantiken Dachziegelbruches stiess vermutet man dass zumindest Turm II mit einem Ziegeldach Tegula und Imbrex abgedeckt war Die Nordmauer war stark zerstort bzw am Steilabfall zur Donau hin schon fast vollig zerfallen In der NW Ecke war das Mauerwerk durch einen Vorsprung verstarkt worden Aufgrund des starken Gefalles betrug die Fundamenttiefe hier 293 59 cm An der NO Ecke kam eine Ecklosung zutage die vermuten lasst dass hier einst ein Balken als vertikale Verstarkung eingebaut war Die Ostmauer war ebenfalls nur noch schlecht erhalten ein Teil der Ecke und die Mauersektion im nordlichen Teil hatten sich zudem stark abgesenkt Sie bestand aus vermortelten Reihen grosserer Steinblocke und wies an der Innen und Aussenseite einen breiten Fundamentvorsprung auf Die Westmauer bestand aus mehreren vermortelten Lagen grob zugerichteter Granitblocke Das Fundament war noch gut erhalten In ihrem sudlichen Teil waren noch zwei bis drei Lagen aufgehendes Mauerwerk vorhanden Die Mauerstarke variierte von 1 80 bis 2 10 m Die Sudmauer war nicht so tief fundamentiert wie ihre Gegenstucke Sie wies auch eine etwas andere Baustruktur auf grossere Blocke deren Zwischenraume mit kleineren aufgefullt wurden Das aufgehende Mauerwerk bestand aus beidseitig abgeflachten Steinblocken und war rund 86 cm breit Turm I Bearbeiten Das Gebaude ist in seiner Machart mit den ersten aus Stein errichteten Turmen turres am ratischen Limes vergleichbar 2 Es mass 6 6 m seine Mauerstarke betrug 0 80 0 90 m Fundamentbreite und innerer Vorsprung betragen 1 10 m Durchschnittswert Sein Bodenniveau Mortelestrich lag um 30 cm niedriger als bei Turm II Ein umlaufender Graben konnte nicht festgestellt werden Pfostenlocher zur Abstutzung einer Galerie oder ahnliches sowie Mittelpfeiler konnten ebenfalls nicht nachgewiesen werden Ob dieser Turm auch ein Ziegeldach getragen hat ist schwer zu sagen da nur Tegulaefragmente aus der Spatantike erhalten geblieben sind 3 Turm II Bearbeiten Der spatantike Wachturm war im Wesentlichen eine Erweiterung des Vorgangerbaus nach Osten und Suden und setzte an der Westmauer mit einer deutlichen Baufuge an Es handelte sich um ein quadratisches 9 90 N 9 95 O 9 80 S 9 50 m W grosses Gebaude seine Innenmasse betrugen 7 73 N 7 40 O 7 75 S 7 19 m W Fundamentstarke 1 35 1 85 m Breite des aufgehenden Mauerwerkes 80 100 cm Die geringste Fundamentstarke trat an jenen Stellen auf an denen die Mauern von Turm I miteinbezogen worden waren Als Baumaterial wurden grob zugerichtete Bruchsteine und stellenweise auch Dachziegel verwendet Die Erhohung seines Bodenniveaus erklart sich durch eine im Suden hereinragende Felsrippe wodurch das Terrain hier leicht ansteigt Als Fussboden diente ein durchgehender Lehmestrich Entwicklung BearbeitenNach Ansicht der Ausgraber wurde Turm I in der Zeit nach dem Ende des zweiten Markomannenkrieges errichtet entweder im spaten 2 oder fruhen 3 Jahrhundert als es zu einem verstarkten Ausbau der militarischen Anlagen im benachbarten Ratien und am norischen Donaulimes gekommen ist Einfalle der Alamannen bedrohten hier nun standig die NW Grenze Ein bei Engelhartszell aufgefundener Meilenstein berichtet von grossangelegten Sanierungsmassnahmen an der Limesstrasse unter Kaiser Caracalla in dieser Zeit Auch das Verwaltungszentrum Ufernoricums Ovilava erhielt damals eine Stadtmauer Ubl sprach sich bei Turm II fur einen spatantiken Burgus aus entstanden um 370 n Chr 3 Auch ein Ziegelstempel des Dux Ursicinus lasst die Errichtung von Turm II in der Regierungszeit Kaiser Valentinians I annehmen wahrscheinlich stammt er aus der nahegelegenen Militarziegelei in Wilhering Vermutlich war er bis zum Ende des 4 Jahrhunderts besetzt Zu dieser Zeit kam es zu einer vermehrten Bautatigkeit am norischen und pannonischen Limes zerstorte Befestigungen wurden wieder aufgebaut oder verstarkt Teilweise wurden auch Kleinkastelle quadriburgi und Wachturme vollkommen neu errichtet 4 Vermutlich dienten die Turme in der Wachturmkette an der Donau als Signal bzw Beobachtungsposten und zur Uberwachung bzw Schutz des Schiffsverkehrs Name und Besatzung des Turmes sind unbekannt auch in antiken Quellen wird er nicht erwahnt 5 6 Wachturm Freinberg BearbeitenDie fruhesten Funde am Freinberg stammen aus dem Spatneolithikum In der spaten Bronzezeit wurde hier der sogenannte Keltenwall errichtet der drei Zerstorungsschichten aufwies Die keltische Besiedlung ist vom 2 Jahrhundert v Chr an nachweisbar Um die Mitte des 1 Jahrhunderts v Chr wurde der Wall neuerlich befestigt Innerhalb des umwehrten Areals fanden sich zahlreiche romische Streufunde aus der Zeit zwischen dem 2 und 4 Jahrhundert n Chr Eine Siedlungskontinuitat von der Spatlatenezeit bis zur romischen Kaiserzeit konnte bisher nicht festgestellt werden Die ersten romischen Baubefunde traten um 1889 beim Bau der Franz Josefs Warte auf Konservator Joseph Straberger hielt den Bau fur einen Wachturm Paul Karnitsch interpretierte ihn wiederum als romisches Landhaus Die Ringwallanlage wurde 1911 von Ludwig Benesch untersucht 1989 setzten erstmals systematische Untersuchungen des Areals ein Linzer Stadtmuseum Nordico Erwin Ruprechtsberger Zu dieser Zeit waren aber die romischen Baureste durch Einplanierungen schon vollkommen verschwunden Seit den 1990er Jahren wird das Areal archaologisch vom Institut fur Ur und Fruhgeschichte der Universitat Wien betreut Bei den romischen Mauerresten handelte es sich um einen rechteckigen Bau mit den Ausmassen von 4 14 16 19 m Im Norden fallt das Gelande steil zur Donau ab Die exponierte Lage ermoglichte den Sichtkontakt zum weiter westlich gelegenen Wachtturm im Hirschleitengraben und im Osten zum Schlossberg bzw Kastell Lentia Dieser Umstand und die Funde von gestempelten Ziegeln lassen auf eine militarische Anlage schliessen Die tatsachliche Funktion des Gebaudes Villa oder Wachturm kann aufgrund seiner restlosen Zerstorung jedoch nicht mehr geklart werden 7 Militarziegelei Bearbeiten nbsp Ziegelstempel des Dux Ursicinus um 370 n Chr Der Hobbyarchaologe Pater Gebhart Rath Zisterzienser im Stift Wilhering fuhrte 1934 1935 mehrere Probegrabungen in Wilhering durch Willkommener Anlass dafur war der Bau der neuen Bundesstrasse durch das Gemeindegebiet den Rath wissenschaftlich beobachtete 1934 entdeckte er im Bereich der Strassengabelung zwischen der Bundesstrasse bei km 10 8 und der Abzweigung nach Muhlbach antikes Mauerwerk das er in zwei Ausgrabungskampagnen freilegen konnte Diese Grabungen wurden vom Oberosterreichischen Landesmuseum finanziert und begleitet Die Fundstelle liegt etwa zehn Kilometer sudwestlich von Wilhering Im Westen des Eferdinger Beckens kommen haufig schwere Lehmboden vor Neben diesem Umstand war wohl die gute Anbindung an die Verkehrswege entscheidend fur die Anlage der Ziegelofen auf der Flur Muhlbachland Die freigelegten Mauerreste wurden als romische Ziegelofen erkannt ihre Vermessung erfolgte durch Alexander Gaheis 1869 1942 die weitere Begutachtung fuhrte Rudolf Egger 1882 1969 durch Eine neuerliche Uberarbeitung bzw Interpretation der Grabungsergebnisse und der Befunde erfolgte durch Ronald Risy im Jahr 1994 Die Ofen waren in einem Abstand von vier Metern in den naturlichen Lehmboden eingetieft worden und besassen zwei Brennkammern Ofen I hatte eine Lange von 9 30 9 40 m eine Breite von 8 30 8 50 m und war auf machtigen Fundamenten aus Granitsteinen errichtet Die Feuerungen waren von Ziegelgurtbogen uberwolbt Systematik II3c Ofen II hatte eine Lange von 7 00 m und eine Breite von 4 50 m Systematik III4a Die zwei von Gebhart Rath erkannten Bauphasen konnten aufgrund der spateren Untersuchungsergebnisse Risys nicht bestatigt werden 8 Die Anlage durfte von Angehorigen der Legio II Italica erbaut und betrieben worden sein Aufgefundene Ziegelstempel des Grenzgenerals Ursicinus weisen auf einen Produktionsbetrieb in der zweiten Halfte des 4 Jahrhunderts die Regierungszeit Kaiser Valentinians I 364 375 Hinweis BearbeitenDer Wachturm im Hirschleitengraben liegt gegenuber von Puchenau am sudlichen Donauufer an der rechten Talseite der Einmundung des Hirschleitenbaches Er ist zu Fuss auf dem Prinzensteig erreichbar einem Wanderweg der vom Stift Wilhering ausgehend in den Kurnberger Wald fuhrt An der Turmstelle sind Informationstafeln des Oberosterreichischen Landesmuseums aufgestellt Hinter dem Bildungshaus Jagermayerhof befindet sich eine Parkanlage in der sich die Reste der noch bis zu vier Meter hohen keltischen Wallanlage erhalten haben Geht man vom Jagermayerhof zum Wasserwerk gelangt man zu einer Abzweigung die rechts zur Barbarakapelle und zur Franz Josefs Warte fuhrt Die Funde aus der Militarziegelei werden im Oberosterreichischen Landesmuseum Schlossmuseum Linz und im Stift Wilhering aufbewahrt Denkmalschutz BearbeitenDie Anlagen sind Bodendenkmaler im Sinne des Denkmalschutzgesetzes 9 Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden ohne Genehmigung des Bundesdenkmalamtes stellen eine strafbare Handlung dar Zufallige Funde archaologischer Objekte Keramik Metall Knochen etc sowie alle in den Boden eingreifenden Massnahmen sind dem Bundesdenkmalamt Abteilung fur Bodendenkmale zu melden Siehe auch BearbeitenListe der Kastelle in Noricum und Oberpannonien Hugelgraberfeld Reingrub am KurnbergLiteratur BearbeitenKurt Genser Der osterreichische Donaulimes in der Romerzeit Ein Forschungsbericht Wien 1986 Der romische Limes in Osterreich Nr 33 Manfred Kandler Hermann Vetters Hrsg Der romische Limes in Osterreich Ein Fuhrer Wien 1989 ISBN 3 7001 0785 4 Christine Schwanzar Hirschleitengraben Wachturm Burgus In Herwig Friesinger Fritz Krinzinger Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern Wien 1997 ISBN 3 7001 2618 2 Christine Schwanzar Der romische Wachturm im Kurnbergerwald In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Jahrgang 138 Band 1 Abhandlungen Linz 1993 9 37 zobodat at PDF Dietwulf Baatz Die Wachturme am Limes Limesmuseum Aalen 1976 Kleine Schriften zur Kenntnis der romischen Besetzungsgeschichte Sudwestdeutschlands Nr 15 Helmut Bender Ein spatromischer Wachturm bei Passau Haibach In Ostbairische Grenzmarken Passauer Jahrbuch fur Geschichte Kunst u Volkskunde Band 24 Verlag d Vereins f Ostbairische Heimatforschung Passau 1982 Otto H Urban Linz Freinberg Vorromische Hohensiedlung In Herwig Friesinger Fritz Krinzinger Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern Wien 1997 Gebhart Rath Die Burgen Wilhering und Alt Wilhering In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 87 Linz 1937 zobodat at PDF Rudolf Egger Oberosterreich in romischer Zeit In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereins Band 95 Linz 1950 zobodat at PDF Ronald Andreas Risy Romerzeitliche Brennofen in Noricum Diplomarbeit der Universitat Wien 1994 Rene Ployer Hirschleitengraben Wachturm Burgus In Verena Gassner Andreas Pulz Hrsg Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7787 6 S 153 154 Rene Ployer Der norische Limes in Osterreich Fundberichte aus Osterreich Materialhefte Reihe B 3 Osterr Bundesdenkmalamt Wien 2013 Kira Lappe Wilhering Kleinkastell Militarziegelei villa rustica In Verena Gassner Andreas Pulz Hrsg Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7787 6 S 150 151 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgus Hirschleitengraben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wachtturm Hirschleitengraben I und II In vici org Abgerufen am 21 November 2023 Lage der Turmstelle und Beschreibung der Bauwerke Hirschleitengraben In univie ac at Der Romische Limes in Osterreich abgerufen am 21 November 2023 Ziegelei Wilhering In univie ac at Der Romische Limes in Osterreich abgerufen am 21 November 2023 1 2 Vorlage Toter Link archaeologie ooe info Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven archaeologie ooe info Wachtturm Hirschleitengraben auf AIS OOE Archaologisches Informationssystem fur OberosterreichEinzelnachweise Bearbeiten Christine Schwanzar 1997 S 173 Dietwulf Baatz 1976 S 27 a b Christine Schwanzar 1993 S 25 Helmut Bender 1982 S 55 77 Kurt Genser 1986 S 95 98 Christine Schwanzar 1993 S 16 37 Otto H Urban 1997 S 174 179 Fundberichte aus Osterreich Band 2 1935 38 S 42 97 187 und 275 Gebharth Rath 1937 S 476 Denkmalschutzgesetz Memento des Originals vom 15 November 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bda at auf der Seite des BundesdenkmalamtesKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Kastelle des Norischen Limes Kastell Boiotro Kastell Boiodurum Burgus Passau Haibach Burgus Oberranna Kleinkastell Schlogen Kastell Eferding Burgus Hirschleitengraben Kastell Lentia Legionslager Lauriacum Legionslager Albing Kastell St Pantaleon Stein Kastell Wallsee Kastell Mauer bei Amstetten Wachturme Ybbs Kastell Arelape Kastell Melk Limesturme in der Wachau Kastell Favianis Burgus Hollenburg Kastell Traismauer Kastell Zwentendorf Kastell Comagena Kastell Zeiselmauer VKleinkastelle Burgi und Wachturme des spatantiken Rhein Donau Limes Westen Deutschland Germania II Burgus AsperdenDeutschland Germania I Burgus Kreuznach Burgus Neuwied Engers Landeburgus Burgus Niederlahnstein Landeburgus Burgus Wiesbaden Biebrich Burgus Zullestein Landeburgus Burgus Eisenberg Burgus Bad Durkheim Ungstein Burgus Ladenburg Landeburgus Burgus Altrip Inselburgus Burgus Mannheim Neckarau Landeburgus Schweiz Maxima Sequanorum Burgus Kembs Bruckenkopf Burgus Basel Kleinbasel Bruckenkopf Burgus Sternenfeld Burgus Au Hard Burgus Grenzach Wyhlen Bruckenkopf Burgus Burgstell Inselburgus Burgus Pferrichgraben Burgus Heimenholz Burgus Riburg Wachturm Mohlin Fahrgraben Burgus Untere Wehren Burgus Stelli Burgus Unter der Halde Burgus Wallbach Burgus Wittnauer Horn Kleinkastell Mumpf Burgus Stein Burgus Sackingen Burgus Salmenwaage Burgus Sisslen Burgus Kaisterbach Burgus Laufenburg Schlossberg Burgus Rheinsulz Burgus Sandruti Burgus Hauensteiner Fahre Burgus Rote Waag Burgus Unteres Burgli Schwaderloch Burgus Oberes Burgli Schwaderloch Burgus Bernau Burgus Juppe Burgus Im Sand Felsenau Burgus Frittelholzli Burgus Rutenen Burgus Kleiner Laufen Kleinkastell Frick Kirchhugel Ferraricia Kleinkastell Altenburg bei Brugg AG Burgus Rheinheim Burgus Oberfeld Burgus Rekingen Burgus Rheinzelg Burgus Tagerbach Burgus Rumikon Sandgraben Burgus Bleiche Burgus Weiach Leebern Burgus Weiach Untere Hard Burgus Rheinsfelden Schlossbuck Burgus Eglisau Burgus Tossriedern Rhischberg Burgus Teufen Tossegg Schlossacher Burgus Radegg Ratich Burgus Berg am Irchel Ebersberg Burgus Kopferplatz Strickboden Burgus Ruedifahr Burgus Rheinau Burgus Mannhausen Burgus Laufen Uhwiesen Burgus Allenwinden Burgus Schutzenhalde Burgus Schlatt Schaarenwiese ruckwartig Burgus Langriet Galgenholz Burgus Ratihard Burgus Sankt Katharinental Burgus Schupfi Burgus Burstel Burgus Rhihalden Burgus Rutenen Wagenhausen Burgus Stein am Rhein Kleinkastell Pfaffikon Irgenhausen ruckwartig Osterreich Liechtenstein Raetia I Burgus Horbranz Burgus Gwiggen Burgus Hohenweiler Burgus Burgstall Burgus Waldburg Burgus Umgangs Burgus Opfenbach Burgus Mellatz Burgus Heimenkirch Burgus Dreiheiligen Burgus Oberhauser Kleinkastell Schaan ruckwartig Deutschland Raetia II Burgus Nellenbruck Burgus Wenk Burgus Buchenberg Burgus Ahegg Burgus Stielings Burgus Heising Burgus Oberried Burgus Horensberg Burgus Waldegg Burgus Raupolz Burgus Woringen Burgus Dickenreis Burgus Memmingen Burgus Sennhof Burgus Bellenberg Burgus Finningen Burgus Strass Burgus Nersingen Burgus Faimingen Burgus Unterthurheim Burgus Lauterbach Burgus Donauworth Burgus Oberpeiching Burgus Muhlhart Burgus Kreut Burgus Neuburg Burgus Weichering Burgus Zuchering Seehof Burgus Bad Gogging Kleinkastell Weltenburg Frauenberg Burgus Thaldorf Burgus Untersaal Burgus Alkoven Burgus Oberndorf Burgus Unterirading Burgus Regensburg GrossprufeningOsterreich Noricum ripense Kleinkastell Boiotro Burgus Passau Haibach Burgus Oberranna Kleinkastell Schlogen Wachturm Kobling Rossgraben Wachturm Kobling See Wachturm Hirschleitengraben Burgus Wallsee Nordhang Burgus Sommerau Burgus Au Rotte Hof Burgus Melk Spielberg Burgus Aggsbach Dorf Blashauskapelle Wachturme Ybbs Ybbs Neumarkt a d Ybbs Limesturme in der Wachau St Johann Rossatz St Lorenz Bacharnsdorf Burgus HollenburgOsterreich Slowakei Pannonia I Burgus Oberdobling und Nussdorf Kleinkastell Hoflein Kleinkastell Stopfenreuth Wachturm Devin Burgus Gerulata 1 4Ungarn Pannonia I Burgus Mariakalnok Orszaguti dulo Burgus Gyor Likocs Burgus Gyorszentivan Esztergeto Burgus Gyorszentivan Burgus Gyorszentivan Ujmajor Burgus Gyorszentivan Karolyhaza Veneki csarda Burgus Gyor Gonyu Burgus Gonyu Iranyi Daniel utca Burgus Bakonyerbach Gonyu Proletarieracker Burgus NagyszentjanosUngarn Valeria ripense Burgus Hatvan Gombospuszta Vorposten Burgus Acs Felsoszolnok Burgus Koppanymonostor Milch Burgus Burgus Koppanymonostor Gyurky Burgus Koppanymonostor Kovari Burgus Burgus Komarom Kurucdomb Burgus Almasfuzito Perjespuszta Burgus Brigetio Burgus Iza Leanyvar Burgus Neszmely Kalinhegy Burgus Neszmely Burgus Nyergesujfalu Burgus Esztergom Zsidodi dulo Burgus Esztergom Szentkiraly Burgus Esztergom Duna sziget Kleinkastell Gyor Esztergeto Burgus Esztergom Szentgyorgymezo 1 4 Burgus Esztergom Esztergom Deda Esztergom Bubanatvolgy Burgus Helemba Hellenbach Burgus Pilismarot Basaharc Solva 9 11 Burgus Szob Bruckenkopf Burgus Pilismarot Szob Fahre Burgus Pilismarot Basaharc Pilismarot Duna melleke dulo 1 3 Burgus Pilismarot Schiffsstation Burgus Pilismarot Malompatak Burgus Domos Kovespatak Burgus Domos Fahre Kleinkastell Visegrad Gizellamajor Burgus Visegrad Lepence Burgus Visegrad Steinbruch Burgus Visegrad Fahre Burgus Visegrad Sibrik Burgus Visegrad Szentgyorgypuszta Burgus Solva 28 29 Kleinkastell Kisoroszi Burgus Kisoroszi Pusztatemplom Burgus Kisoroszi Hosszu ret Burgus Veroce Burgus Verocemaros Dunamezo Burgus Dunabogdany Vadasztanya Burgus Dunabogdany Koszegto Burgus Dunabogdany Burgus Tahitotfalu Szentpeter Burgus Tahitotfalu Nyulasi Burgus Leanyfalu Burgus Tahitotfalu Balhavar Landeburgus Burgus Szigetmonostor Fahre von God Burgus Szigetmonostor Horany Burgus Szentendre Hunka Burgus Szigetmonostor Horany Landeburgus Burgus Dunakeszi Landeburgus Burgus Szentendre Dera Landeburgus Burgus Budakalasz Luppa csarda Burgus Budakalasz Barat patak Burgus Budapest Csillaghegy 85 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Csillaghegy 59 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Romaifurdo Romerbad 21 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Nanasi ut 3 Burgus Budapest Homokos dulo Burgus Szentendre Insel Burgus Budapest Kaposztasmegyer Burgus Budapest Ujpest Sas Csarda Burgus Budapest Ujpest Nepsziget Burgus Szigetmonostor Facanos Kleinkastell Transaquincum Bruckenkopf Kleinkastell Contra Aquincum Bruckenkopf Burgus Budapest Attilastrasse Burgus Budapest Gellert Platz Burgus Budapest Roosevelt Platz Bruckenkopf Burgus Budapest Jozsef Nador Garten Burgus Budapest Budafok Strasse Burgus Szigetujfalu Burgus Sinatelep Burgus Szalma csarda Burgus Adony Sud Vetus Salina 1 und 11 Burgus Dunaujvaros Pentele Burgus Dunaujvaros Burgus Dunaujvaros Beke ter Burgus Dunaujvaros Donau Stahlwerke Burgus Intercisa 3 und 15 Burgus Dunaujvaros Farkastanya Burgus Dunaujvaros Kisapostag Tankstelle Burgus Dunaujvaros Kisapostag Burgus Dunaujvaros Kisapostag Tankstelle Burgus Kisapostag Burgus Kisapostag Plateau Intercisia 6 7 18 Burgus Baracs Burgus Baracs Burgus Landstrasse 6 Kilometerstein 95 Burgus Torokhanyas Burgus Annamatia 14 15 Burgus Bolcske Leanyvar Burgus Landstrasse 6 Kilometerstein 98 Burgus Madai Hadai Hugel Burgus Bolcske Burgus Bolcske Landeburgus Landeburgus Harta Kali major Burgus Annamatia 17 Landeburgus Burgus Dunakomlod Lussonium 1 und 7 Burgus Dunakomlod Burgus Fadd Bodzas dulo Bolha ut Burgus Fadd Cseri dulo Haris Burgus Mozs Turkisches Wirtshaus Burgus Mozsi dulo Burgus Szekszard Baranyfok Burgus Ocseny Sovanytelek Burgus Bataszek Burgus Bata Burgus Burgus Ad Statuas 3 Burgus contra Florentiam Landeburgus Burgus Satorhely Torok dombSerbien Pannonia II Burgus Bac Bacs Landeburgus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wachturm Hirschleitengraben amp oldid 239427515