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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Kastell MelkAlternativname Namare Limes Limes NoricusAbschnitt Strecke 1Datierung Belegung unbekanntTyp unbekannt Einheit unbekanntGrosse unbekanntBauweise unbekanntErhaltungszustand unbekanntOrt Melk Spielberg Gemeinde Melk und AggsbachGeographische Lage 48 13 42 N 15 19 52 O 48 228333333333 15 331111111111 244Hohe 244 m u A Vorhergehend Kastell Pochlarn westlich Anschliessend Limesturme in der Wachau ostlich Ansichtsplan der Klosteranlage und Altstadt von Melk DonauErwahnung von Namare rote Markierung in der Tabula PeutingerianaStift Melk in Niederosterreich Blick aus NWAnsicht des Stiftsparkes und der AltstadtKastell Melk ist ein mutmassliches archaologisch nicht gesichertes romisches Militarlager Es konnte Teil der Festungskette des romischen Donaulimes in Osterreich gewesen sein und liegt im Bundesland Niederosterreich Bezirk Melk Gemeinde Melk an der Donau Aufgrund diverser Funde wird es seit dem 19 Jahrhundert am Standort des heutigen Stift Melk vermutet konnte aber bislang aufgrund der grossflachigen Uberbauung des Areals nicht archaologisch nachgewiesen werden Die eindrucksvolle Lage des heutigen Klosterbaues auf einem in der Nahe des Donauufers gelegenen ca 60 Meter hohen Felsrucken aus Dioritgestein sowie des ersten nachweisbaren Kirchenbaues der Stadt auf dem Plateau des heutigen Stiftparkes lassen jedoch das Vorhandensein einer romischen Limesbefestigung an diesem Platz als zumindest wahrscheinlich erscheinen Neben dem Kastell werden in diesem Artikel auch die Burgi von Spielberg 1 und Aggsbach Dorf behandelt Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Lage 3 Forschungsgeschichte 4 Kastell 5 Datierung und strategische Bedeutung 6 Limesverlauf zwischen Kastell Arelape und Burgus Bacharnsdorf 7 Hinweis 8 Denkmalschutz 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 AnmerkungenName BearbeitenDer Ort Namare wird ausschliesslich auf einer romischen Strassenkarte des 2 Jahrhunderts der Tabula Peutingeriana erwahnt 2 Er wird hier als sieben romische Meilen von Arelape Pochlarn und 16 romische Meilen von Trigisamum Traismauer gelegen angegeben Der Philologe Alfred Holder 1840 1916 glaubte an einen keltischen Ursprung dieses Namens der Albanologe Norbert Jokl 1877 1942 der Archaologe Erich Polaschek 1885 1974 und der Philologe Gerhard Rasch hielten ihn wiederum fur illyrisch da die Silbe nam laut Rasch sowohl im keltischen als auch im illyrischen nachzuweisen sei 3 Der Name Melk selbst durfte laut Meinung des Philologen Walter Steinhauser 1885 1980 auf slawische Wurzeln Medjilica Grenzfluss zuruckgehen 4 Aufgrund der im Jahr 2006 auf dem Gebiet der Katastralgemeinde Grosspriel gemachten romerzeitlichen Funde ist Namare moglicherweise aber tatsachlich nicht mit Melk gleichzusetzen Um daruber Gewissheit zu erlangen werden seit 2010 diese vom Osterreichischen Archaologischen Institut einer grundlichen Auswertung unterzogen Es konnte sich hierbei sowohl um eine romische Ansiedlung Strassenstation Mansio als auch um eine Villa rustica gehandelt haben 5 Lage BearbeitenSchon im 18 Jahrhundert versuchten eine Reihe von Chronisten die romischen Wurzeln von Melk mittels umfangreicher Untersuchungen uber Lage und Entfernungen der Orte in dieser Region nachzuweisen Der bohmische Hofsekretar Johann Christoph von Jordan 1748 kam dabei zu der Uberzeugung dass Namare nur in der Umgebung von Melk situiert gewesen sein konnte 6 Ignaz Franz Keiblinger setzte in seiner umfangreichen Geschichte der Stadt Melk den Platz Namare entschieden mit diesem Ort gleich da seiner Ansicht nach aus der Lage von Melk mit Rucksicht auf das Mass der Entfernung von bekannteren romischen Platzen und aus den zu Melk gefundenen Denksteinen und Munzen ausreichend bewiesen war dass das Kastell von Melk nur an der Stelle des heutigen Stiftskomplexes zu suchen sein kann 7 Friedrich von Kenner sprach sich auf Grund der gunstigen Lage des Klosterfelsens fur eine romische Befestigung an diesem Platz aus trat aber einer gelegentlichen Gleichsetzung mit Ad Mauros Kastell Eferding entgegen da dieser in der Notitia Dignitatum 8 aufgelistete Platz mit equites promoiti auserlesenen Reitern belegt war und daher schwerlich auf einem schroffen Felsrucken gelegen haben konnte 9 Polaschek lehnte das Vorhandensein eines Limeskastells jedoch rundweg ab da das Nordufer der Donau zu jener Zeit ohnehin nahezu unpassierbar war und ein solches nicht einmal in der Notitia dignitatum erwahnt wird 10 Auch Herma Stiglitz und Franz Ertl vertraten die Ansicht dass die bislang aufgefundenen romischen Grab und Reliefsteine nicht zwangslaufig aus der Gegend um Melk stammen mussen da sich deren Inschriften auf Angehorige einer in Pochlarn Kastell Arelape stationierten Einheit beziehen 11 Stiglitz betonte dabei auch dass die in der Tabula Peutingeriana angegebenen Ortsnamen an der Donau nicht unbedingt alle Kastelle bezeichnen mussen da diese nur als Orientierungsbehelf wahrscheinlich ohne jeglichen militarischen Bezug angesehen werden kann Dennoch hielt sie das Vorhandensein einer kleineren Befestigung oder eines Beobachtungspostens Burgus in Melk fur durchaus moglich Werner Jobst und Geza Alfoldy lehnten ein Kastell Namare in Melk aufgrund des fehlenden archaologischen Nachweises ebenfalls ab 12 Alfoldy glaubte allenfalls an das Vorhandensein eines Wachturmes und vermutete Namare viel weiter sudlich von Melk an der Mundung der Pielach Tatsachlich stiess man dort beim sudlichen Widerlager der Donaubrucke auf die Fundamente eines romischen Burgus siehe unten 13 Auch uber die Ortlichkeit wo allenfalls das Kastell im Stadtgebiet von Melk selbst zu suchen ware herrscht bis heute in der Forschung keine Einigkeit Es wird unter anderem auch an der Pielach situiert Ignaz Franz Keiblinger und Rudolf Schachinger sprachen sich fur eine Lage unter der ehemaligen Babenbergerburg die heute aber komplett vom Stiftskomplex uberbaut ist aus Forschungsgeschichte BearbeitenEinige Hinweise auf eine Besiedlung in der Stein Bronze Eisen und Romerzeit konnten im Stadtbereich beobachtet werden in der Senke des Weierbaches im Bereich der heutigen Sterngasse dem altesten am Sudhang des Stiftsberges gelegenen Stadtteil nur wenige Meter oberhalb des Talgrundes bei der Wiener Strasse sowie auf der Hangkuppe beim heutigen Friedhof und Krankenhaus weiters hinter dem ehemaligen Brauhaus Prinzl beim Bischoflichen Seminar und im Hof der OBH Pionierkaserne Das Wissen uber die Anwesenheit der Romer in Melk beschrankt sich im Wesentlichen auf Grabsteine und einige Lesefunde 14 Petrus Apianus berichtet von drei romischen Inschriften aus Melk 15 Apian schreibt dabei bezuglich der Fundstellen von in monasterio Melck ad Danubium weiters von in monasterio Melicensi in limine ecclasiae wobei diese jedoch von ein und demselben Stein abgeschrieben worden sein durften und ibidem in gradibus subterraneis sub choro in fornice ad manum sinistram 16 Schon langere Zeit sind auch drei romische Reliefsteine bekannt die am Abgang zur Krypta der Stiftskirche in deren Ostwand eingemauert sind vermutlich einst Bestandteile von Grabbauten Sie wurden 1636 erstmals in der Chronik des Abt Reiner von Melk erwahnt Hier ist auch von einem Lupa Relief an der Ostmauer der Kirche die Rede Wann die Steine dort eingemauert wurden ist jedoch unbekannt Die Sammlung des Antiquus Austriacus Niederosterreich enthalt Anfang des 16 Jahrhunderts nur eine einzige Inschrift aus Melk 17 1740 wurde von einem gewissen T Trunzer in agro haud dubie Mellicensi eine Goldmunze des Nero aufgefunden Im Herbst des Jahres 1819 entdeckte man am Fuss des Stiftsfelsens eine Munze des Vespasian 18 1864 berichtete der Altertumsforscher Johann Oehler 1857 1921 vom Fund dreier romischer Goldmunzen Auch der Numismatiker Karl Pink 1884 1965 fand zahlreiche Munzen darunter ebenfalls drei goldene 19 Kastell BearbeitenEduard Nowotny stellte 1928 einige Thesen uber Lage und Umfang des Melker Kastells auf 20 Er kam dabei zu der Uberzeugung dass es nur auf dem Areal der sich heute ostlich vom Stift befindenden Parkanlage gelegen haben konnte Auf alten Ansichten glaubte er in diesem Teil des Felsplateaus auch eine spitzgrabenartige Vertiefung zu erkennen die er als Halsgraben bezeichnete Auch das an allen Seiten steil abfallende Plateau verstarkte seinen Eindruck einer Abschnittsfestung Dazu kam der Umstand dass an diesem Ort einst die vermutlich alteste dem Heiligen Stefan geweihte Kirche von Melk stand Diese Namensgebung bestatigte fur ihn seine Theorie noch zusatzlich da diese im Vergleich mit anderen Kastellorten am obergermanisch ratischen Limes auf ein sehr hohes Alter dieser Kirchengrundung hinweist Deshalb konnte sie seiner Meinung nach auch nicht mit der um 980 gegrundeten Stiftskirche identisch sein Nowotny schloss weiters auf eine Kastellflache von rund 3 2 Hektar Datierung und strategische Bedeutung BearbeitenAus den antiken Funden kann geschlossen werden dass die Ansiedlung vielleicht spatestens zur Zeit der Eingliederung in das romische Reich um Christi Geburt zu einem Vorposten an der Donau geworden war wenn hier auch mit Sicherheit keine grossere romische Siedlung bestand Uber romische Bauwerke auf dem Stiftsberg kann mangels diesbezuglicher Funde nur spekuliert werden Hin und wieder wurde in der alteren Fachliteratur der Versuch unternommen die Grundung eines Kastells fur das 1 Jahrhundert unter Vespasian anzusetzen Aufgrund der fehlenden archaologischen Funde sind diese Ansichten jedoch rein spekulativ 21 Das Kastell von Melk deckte vermutlich den westlichen Eingang zur Wachau eventuell eine Furt uber die Donau und die nach Aelium Cetium Sankt Polten fuhrende Limesstrasse Weiters ermoglichte der rund 60 Meter hohe Felsen eine hervorragende Rundumsicht auf die umliegende Terrassenlandschaft Limesverlauf zwischen Kastell Arelape und Burgus Bacharnsdorf BearbeitenName 22 Beschreibung Zustand AbbildungBurgus Melk Spielberg Das Haus Pielamund liegt an der Mundung der Pielach in die Donau und gehort zum Ort Spielberg Hinter ihm erhebt sich ein kleines Plateau Parzelle Nr 987 das nach Westen Osten und Norden steil abfallt Im nordostlichen Bereich des Plateaus wurden in einer Notgrabung des Bundesdenkmalamtes romische Mauerzuge beobachtet die als Reste eines spatantiken Limeswachtturmes interpretiert werden Ostlich von Melk ragt ein Felssporn der sogenannte Bohmischen Masse bis ins Donautal Die Urgesteinsfelsen fallen 16 bis 18 Meter zum Donautal ab Im ostlichen Teil wird der Sporn durch die Pielachmundung begrenzt Auf dem nach N S ausgerichteten Plateau mit einer Flache von rund 70 45 Meter steht heute der sudliche Stutzpfeiler der Melker Donaubrucke Das Plateau ist uber zwei Hohlwege von Osten und Westen kommend romerzeitlich oder mittelalterlich zu erreichen Um 1900 erforschte Ludwig Hans Fischer mehrere Stellen am Hugelkopf da er hier eine prahistorische Ansiedlung vermutete Er fand unter anderem einige Gefassscherben moglicherweise romisch 23 In einem Brief an Oswald Menghin wird weiters von Resten romischen Mauerwerks Dachziegelbruch und einer Bronzemunze aus der Zeit von Konstantin I berichtet 24 Einige Jahre spater erkundete Franz Linde den ostlichen Abhang des Felssporns da er zu seinem Grundstuck gehorte und hier ein Bauvorhaben geplant war Sein Fundmaterial wurde anschliessend von Oswald Menghin veroffentlicht 25 Beim Bau der Melker Donaubrucke kam es 1969 70 zu einer Untersuchung des Bundesdenkmalamts Johann Offenberger der in einer Flachengrabung das gesamte Areal des Plateaus erfassen dabei die Fundamentgraben eines rund 17 16 Meter grossen antiken Gebaudes aufdecken und so schliesslich auch den Befund eines Burgus bestatigen konnte Zusatzlich konnte eine spatneolithische Hohensiedlung und ein fruhbronzezeitliches Graberfeld beobachtet werden Die Fundobjekte wurden nicht publiziert und werden im Bundesdenkmalamt verwahrt 26 Die Uberreste des Turmes sind durch unsachgemasse Grabungen um die Wende des 19 auf das 20 Jahrhundert weitgehend zerstort worden Die Mauerbreite durfte 80 Zentimeter nicht uberschritten haben Die Fundamente des rund 16 17 Meter messenden Gebaudes waren teilweise in den Fels eingetieft und bestanden aus vermortelten Bruchsteinen 27 Westlich des Wachtturmes befand sich eine antike Abfallgrube verfullt mit Holzkohle und Huttenlehm die sich bereits im Abhang befand Weiter sudlich wurden drei Kuppelofen Backofen freigelegt von denen einer vollkommen zerstort war Sie bestanden aus einem in den Boden eingetieften kreisrunden Brennraum der mit Lehm ausgeschmiert und rot gebrannt war Hier fand sich auch ein romischer Gewolbeziegel der eine Datierung der Ofen erlaubte Der Grundriss des Turmes ist unklar da ein Teil der Bruchsteinmauer sekundar verlagert worden ist Kurt Genser spricht von einem runden Grundriss 28 wahrscheinlich war er aber rechteckig Der Bau stammt aus der Spatantike Die hier stationierte Truppe ist mangels diesbezuglicher Funde unbekannt Die Fundstelle wurde durch den Bau eines Bruckenpfeilers fur die Donaubrucke vollstandig abgetragen nbsp Turmstelle SpielbergBurgus Aggsbach Dorf Blashauskapelle Die Turmstelle liegt auf einer etwa sechs Meter hohen Terrasse uber der Donau zwischen Aggsbach Dorf und Schloss Schonbuhel an der Donau am Ausgang des Blashausgrabens Hier bildete die Donau einen Nebenarm und Schotterbanke 1991 wurde im Zuge der Renovierung der Blashauskapelle vom Bundesdenkmalamt eine Notgrabung durchgefuhrt Der Befund ergab ein steinernes Gebaude von rund zwolf Meter Seitenlange Die beobachteten Mauerzuge gehoren nach den aufgefundenen Ziegeln zu urteilen vermutlich zu den Resten eines im Grundriss quadratischen romerzeitlichen Wachturmes Die einst hier stationierte Truppe ist unbekannt 29 nbsp Turmstelle Aggsbach DorfHinweis BearbeitenDer Donauradweg fuhrt an der Fundstelle uber die Donaubrucke eine andere Streckenfuhrung verlauft am sudlichen Donauufer neben der weniger befahrenen Bundesstrasse 33 am Haus Pielamund vorbei weiter uber Aggsbach Dorf nach Bacharnsdorf Burgus Bacharnsdorf und Rossatz Denkmalschutz BearbeitenDie Anlagen sind Bodendenkmaler im Sinne des Osterreichischen Denkmalschutzgesetzes Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden ohne Genehmigung des Bundesdenkmalamtes stellen eine strafbare Handlung dar Zufallige Funde archaologischer Objekte Keramik Metall Knochen etc sowie alle in den Boden eingreifenden Massnahmen sind dem Bundesdenkmalamt Abteilung fur Bodendenkmale zu melden Siehe auch BearbeitenListe der Kastelle in Noricum und OberpannonienLiteratur BearbeitenKurt Genser Der osterreichische Donaulimes in der Romerzeit Ein Forschungsbericht Der romische Limes in Osterreich Band 33 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1986 S 251 263 Manfred Kandler Hermann Vetters Hrsg Der romische Limes in Osterreich Ein Fuhrer 2 unveranderte Auflage Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1989 ISBN 3 7001 0785 4 Rene Ployer Melk Spielberg Burgus In Verena Gassner Andreas Pulz Hrsg Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7787 6 S 199 Rene Ployer Blashausgraben Burgus In Verena Gassner Andreas Pulz Hrsg Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7787 6 S 199 Rene Ployer Der norische Limes in Osterreich Fundberichte aus Osterreich Materialhefte Reihe B 3 Osterr Bundesdenkmalamt Wien 2013 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapWeblinks BearbeitenLage des Kastells auf Vici org Lage der Turmstelle Spielberg auf Vici org Lage der Turmstelle Aggsbach auf Vici org Der Limes in Osterreich Osterr Stadteatlas Geschichte der Stadt MelkAnmerkungen Bearbeiten Burgus Melk Spielberg bei 48 14 21 43 N 15 20 53 51 O 48 239286111111 15 348197222222 Segmentum III 5 Hans Krahe Lexikon altillyrischer Personennamen Heidelberg 1929 S 79 Colomezza eine vordeutsche Grenze zwischen Melk und Erlauf In JLNO NF 39 1971 1973 S 19 Aussage des Archaologen Stefan Groh 2006 De originibus Slavicis opus chronologico geographico historium Teil II pars III seu Apparatus Geographicus Wien 1745 S 71 72 Ignaz Franz Keiblinger Geschichte der Benediktinerstiftes Melk in Niederosterreich seiner Besitzungen und Umgebungen Band 1 Wien 1851 S 18 Notitia Dignitatum Occ XXXIIII XXXI Im Gegensatz zu Heinrich Sitte Romische Denkmale Osterreichische Kunsttopographie 1909 XI Erich Polaschek Die Tabula Peutingeriana und das Itinerarium Antonini als geographische Quellen fur Niederosterreich In Jahrbuch fur Landeskunde von Niederosterreich NF 21 1928 S 26 zobodat at PDF siehe hierzu auch Herbert Mitscha Marheim Ur und Fruhgeschichte des Landes zwischen Enns Erlaf Ybbs Donau bis zum Ende der Ungarnherrschaft In Das Ybbstal 2 Wien Gostling 1951 S 59 Herma Stiglitz Romische Lager und fruhmittelalterliche Siedlungen am norischen Limes In Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Institutes 46 1961 1963 S 146 147 Werner Jobst Romische Grabdenkmaler im Stift Melk In Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Institutes 50 1972 1973 1973 S 267 Geza Alfoldy Noricum History of the provinces of the Roman Empire Routledge London Boston 1974 ISBN 0 7100 7372 0 S 148 vgl hierzu auch Albrecht Aign Castra Batava und die Cohors nona Batavorum In Ostbairische Grenzmarken 17 1975 S 146 Anm 130 Zu Namare vgl auch Anton Harrer Die romische Zeit in Stadtbuch Melk wie Anm 1 S 113 ff Vgl Alfred Benesch Melk Stadt Landschaft In Stadtbuch Melk S 47 f Richard Pittioni Hallstattische Funde aus Melk In Unsere Heimat 11 1938 S 213 234 Einzelfunde aus Melk und Umgebung In Unsere Heimat 12 1939 S 25 28 Ein fruhbronzezeitliches Graberfeld von Melk Spielberg In Unsere Heimat 14 1941 S 16 29 Petrus Apianus Inscriptiones sacrosanctae vetustatis Ingolstadt 1534 S 405 406 Ignaz Franz Keiblinger Geschichte der Benediktinerstiftes Melk in Niederosterreich seiner Besitzungen und Umgebungen Band 1 Wien 1851 S 10 Eduard Freiherr von Sacken 1877 S 147 CIL 000003 III 5668 CIL 000003 III 5667 Ignaz Franz Keiblinger Geschichte der Benediktinerstiftes Melk in Niederosterreich seiner Besitzungen und Umgebungen Band 1 Wien 1851 S 17 Friedrich von Kenner Die Romerorte in Nieder Oesterreich In Jahrbuch des Vereins fur Landeskunde von Nieder Oesterreich 2 1868 1869 S 212 Karl Pink Der Geldverkehr am osterreichische Donaulimes in der Romerzeit In Jahrbuch fur Landeskunde von Niederosterreich 25 1932 S 66 zobodat at PDF Namare Melk Anzeiger Osterr Akademie der Wissenschaften 65 1928 S 59ff Abb 60 Friedrich von Kenner Die Romerorte in Nieder Oesterreich In Jahrbuch des Vereins fur Landeskunde von Nieder Oesterreich 2 1868 1869 S 133 Eduard Freiherr von Sacken Archaologischer Wegweiser durch das Viertel ober dem Wiener Walde von Nieder Osterreich In Berichte und Mittheilungen des Alterthums Vereines zu Wien 17 1877 S 76 Max Fluss Namare In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band XVI 2 Stuttgart 1935 Sp 1610 Aufzahlung erfolgt von West nach Ost Ludwig Hans Fischer in Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien 27 1897 S 24 heute verschollen Oswald Menghin Eine spatneolithische Station bei Melk Niederosterreich In Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien 43 1913 S 96 Oswald Menghin Eine spatneolithische Station bei Melk Niederosterreich In Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien 43 1913 S 97 ff Fundberichte 1969 Jungere Steinzeit In Fundberichte aus Osterreich 9 1966 1970 S 171 172 Alexandra Krenn Leeb Das fruhbronzezeitliche Graberfeld sowie die ur und fruhgeschichtliche Besiedlung von Melk Spielberg Pielamund Eine Notgrabung der Abteilung fur Bodendenkmale des Bundesdenkmalamtes in den Jahren 1969 70 Diplomarbeit Band 2 Universitat Wien 1994 S 370 371 Alexandra Krenn Leeb Das fruhbronzezeitliche Graberfeld sowie die ur und fruhgeschichtliche Besiedlung von Melk Spielberg Pielamund Eine Notgrabung der Abteilung fur Bodendenkmale des Bundesdenkmalamtes in den Jahren 1969 70 Diplomarbeit Band 2 Universitat Wien 1994 S 370 Kurt Genser 1986 S 262 Fundberichte 1991 Romische Kaiserzeit In Fundberichte aus Osterreich 30 1991 S 279 Kastelle des Norischen Limes Kastell Boiotro Kastell Boiodurum Burgus Passau Haibach Burgus Oberranna Kleinkastell Schlogen Kastell Eferding Burgus Hirschleitengraben Kastell Lentia Legionslager Lauriacum Legionslager Albing Kastell St Pantaleon Stein Kastell Wallsee Kastell Mauer bei Amstetten Wachturme Ybbs Kastell Arelape Kastell Melk Limesturme in der Wachau Kastell Favianis Burgus Hollenburg Kastell Traismauer Kastell Zwentendorf Kastell Comagena Kastell ZeiselmauerAusgewahlte Denkmalschutzobjekte in Schonbuhel Aggsbach Burgruine Aggstein Burgruine Wolfstein Hammerschmiede Pehn Kartause Aggsbach Osterreich Kastell Melk Kloster Schonbuhel Pfarrkirche Aggsbach Dorf Schloss SchonbuhelAusfuhrliche Information zu allen Denkmalern Liste der 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