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Die Limesturme in der Wachau gehorten zum romischen Limes Noricus im heutigen Osterreich Bundesland Niederosterreich Bezirk Krems Land Gemeinde Rossatz Arnsdorf Die antiken Anlagen sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes a Burgus Bacharnsdorf b Burgus St Lorenz c Burgus Rossatz d Wachturm St JohannLimes Limes NoricusAbschnitt Strecke 1Datierung Belegung a spates 4 Jahrhundert nachantike Nutzung bis ins hohe Mittelalter b 4 5 Jahrhundert c 2 bis spates 4 Jahrhundert nachantike Nutzung bis ins Mittelalterd unbekanntTyp WachturmEinheit a b c d Limitanei Burgarii Grosse a 12 2 m 12 4 m Mauerstarke 1 6 mb unbekannt c 9 m 9 m Flache 12 4 m Starke 1 2 md 17 5 17 5 mBauweise a b c d SteinbauweiseErhaltungszustand a Sudmauer mit jeweils einem Bogen und Schlitzfenster bis ins 2 Stockwerk erhalten Fundamente der West und Nordmauer b Sudmauer im Kirchenbau erhalten c SW Seite und Rest derSO Ecke tw noch aufgehend erhaltend Nordmauer und NO Ecke im Glockenturm erhalten Ort Rossatz ArnsdorfVorlage Infobox Limeskastell Wartung UnauffindbarVorhergehend Kastell Melk westlich Anschliessend Kastell Favianis ostlich Inhaltsverzeichnis 1 Denkmalschutz 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen Der Burgus von Bacharnsdorf zahlt zu den besterhaltenen romischen Baudenkmalern der romischen Provinz Noricum Neben dieser Wehranlage sind in der Wachau auch noch drei andere spatantike Wachturme bekannt Entlang dem sudlichen Donauufer existierte teilweise bis ins Mittelalter hinein keine durchgehende Strassen bzw Wegeverbindung Der Nordabfall des Dunkelsteinerwald reichte an einigen Stellen bis an den Uferbereich Die wenigen flachen Anlandungen wurden periodisch von den Hochwassern uberschwemmt Die romische Heerstrasse verlief uber die Hochflachen des Dunkelsteinerwaldes von Mautern uber Bergern Schenkenbrunn Aggsbach Dorf nach Melk wo sie in die Limesstrasse einmundete Stichstrassen fuhrten durch die Talschluchten zu den Wachturmen am Donauufer die in Sichtweite zueinander standen In der Wachau verlief ein Abschnitt des norischen Limes von dem sich bis heute zahlreiche bauliche Uberreste erhalten haben Von einigen seiner Festungswerke bestehen noch aufrechte Strukturen wobei tw auch noch die Rundbogenfenster der Obergeschosse erhalten sind Vermutlich wurden die Turme von St Lorenz und St Johann nach Abzug der Romer von Dienstmannen des Salzburgischen Kirchenbesitzes weiterbenutzt und spater Kirchen an sie angefugt oder aus ihren Steinen erbaut Folgende Wachturme sind in der Wachau bekannt Turmstelle Beschreibung Abbildung LageBurgus Bacharnsdorf Der Ortsteil Bacharnsdorf befindet sich am nordostlichen Ende einer Flussniederung bei der Ortschaft Mitterarnsdorf kurz bevor die Donau hier eine Engstelle durchstromt etwa 13 km flussaufwarts von Mautern an der Donau entfernt an der Bundesstrasse 33 Die Ruine selbst liegt in das gewachsene Ortsbild eingebettet beim Haus Bacharnsdorf Nr 7 Seine Uberreste grenzen im Suden direkt an ein mittelalterliches Hofgebaude im Westen an etwas hoher gelegenes Terrain und im Norden an ein Gartenareal An der Ostmauer wurde eine Informationstafel angebracht Der Name des Ortes geht auf Bischof Arno von Salzburg zuruck dem durch Kaiser Karl dem Grossen im 8 Jahrhundert hier ein Lehen zugesprochen wurde Schon im 19 Jahrhundert vermutete man hier auf Grund der vorhandenen Bausubstanz und Munzfunden einen ehemaligen romischen Wachturm Auch Friedrich von Kenner Eduard von Sacken und Eduard Nowotny ausserten die Vermutung dass gegenuber von Spitz an der Donau oberhalb der Ortschaft Arnsdorf aufgrund der gunstigen topographischen Lage ein romischer Beobachtungsposten bestanden haben muss Gertrud Pascher bezeichnete in ihrer Fundzusammenstellung von Arnsdorf dies allerdings als blosse Vermutung da meist nur Meldungen von Munzfunden aus dieser Gegend vorlagen 1 Im Sommer 1964 machte unter anderem der Heimatforscher Alois Topitz erneut auf das Vorhandensein dieses Burgus aufmerksam 2 Nach Meldung an die zustandigen Stellen wurde 1970 vom Osterreichischen Archaologischen Institut Herma Stiglitz eine erste Untersuchung durchgefuhrt und durch Keramikfunde der romische Ursprung des Mauerwerkes zweifelsfrei bestatigt 1985 erfolgte schliesslich eine Bauaufnahme durch das Osterreichische Bundesdenkmalamt Gertrude Wlach Marcelo Moreno Huerta Hannsjorg Ubl Im Norden Westen und vor allem im Osten wurde das Material bis unter die antike Fundschicht abgetragen Danach erfolgte eine komplette Sanierung und Konservierung der Mauerreste Antike Quellen oder Inschriften zu diesem Turm sind bis dato keine bekannt Die aufgefundene Keramik wird im Museum Mautern an der Donau aufbewahrt 3 Durch die uber neun Meter hoch erhaltene Sudmauer lasst sich das Aussehen dieser Befestigungsanlage gut rekonstruieren Der Turm hatte zwei Stockwerke und besass keine Unterkellerung Der quadratische Grundriss misst in etwa 12 2 12 4 m Der Bau steht auf rund 1 5 m breiten Fundamenten das aufgehende Mauerwerk ist rund 1 6 m breit und verjungt sich nach oben hin In den einzelnen Stockwerken sind deutlich die Abdrucke der Balkenkopfe fur die Verstrebungen der Zwischendecken erkennbar Die Sud West Ecke ist noch bis in eine Hohe von zwei Meter erhalten Der Eingang lag im Norden vermutlich im Erdgeschoss der erste Stock wurde durch jeweils zwei Schlitzfenster an den Seiten beluftet Im zweiten Stock durchbrachen je zwei grosse Bogenfenster die Mauern Das Erdgeschoss diente vermutlich als Vorratsraum der erste als Unterkunft der Mannschaft und der zweite Stock als Wachstube Vermutlich hatte der Burgus ein zeltformiges ziegelgedecktes Dach Uberreste einer den Turm umgebenden Wallanlage konnten nicht beobachtet werden Der Burgus sicherte das Donauufer und den Zugang des sich zur Donau nach Sudosten hin offnenden Kupfertales Durrenbachtal durch das eine romische Geleisstrasse verlief die die Wachau mit der Reichsstrasse zwischen Cetium St Polten und Namare Melk verband Vermutlich wurde er um 370 n Chr von Soldaten der milites auxiliares Lauriacenses im Zuge der Grenzsicherungsmassnahmen Valentinians I errichtet Der Turm wurde bis ins Hochmittelalter benutzt 4 Rekonstruktionsversuch des Burgus Bacharnsdorf nach den Befunden von 1985 Ansicht von Nord OstDie Reste der Sudmauer Blick aus NOSudosteckeNordwestecke 48 22 9 7 N 15 26 41 9 O 48 36937 15 44498Burgus St Lorenz Die Kirche St Lorenz befindet sich in St Lorenz westlich von Rossatz am rechten Donauufer direkt an der Anlegestelle der Rollfahre nach Weissenkirchen in der Wachau man erreicht sie uber die Bundesstrasse 3 oder dem Donau Radweg Die Kirche gehort zu den kleinsten Gotteshausern in der Wachau und wurde als Andachtsstelle fur Flussschiffer erbaut Im nordlichen turmartigen Gebaude sind die Uberreste eines spatantiken Burgus verbaut Die nordliche Mauer des Kirchenschiffes bildet hierbei die altere Sudmauer des Pfarrhofes und damit gleichzeitig die des Burgus Einen Ausschnitt von ihr kann man noch an der Westseite zwischen Hausdach und Kirche erkennen Seine Zeitstellung ist unbekannt Kirche St Lorenz Westseite in der Bildmitte oben die noch sichtbaren Reste der BurgusmauerGesamtansicht der Filialkirche St Lorenz 48 23 33 6 N 15 28 31 4 O 48 39266 15 47538Wachturm Rossatz Windstallgraben Dieses Baudenkmal befindet sich ebenfalls auf dem Gemeindegebiet von Rossatz Arnsdorf Der Turm liegt ungefahr sechs Kilometer flussaufwarts von Mautern an der Donau entfernt an der Bundesstrasse 33 direkt bei der Einmundung des Fussweges Oberbergern Rossatz vormals Rossitzergraben am rechten Donauufer Die Uberreste des Turmes sind frei zuganglich Der Benediktinerabt und Hobbyarchaologe Adalbert Dungel vermutete bei seiner Untersuchung romischer Uberreste in der Wachau 1906 hier im Windstallgraben bei Rossatzbach Gemeinde Oberbergern in der Gegend mit dem Flurnamen Zu den sieben Grabern einen romischen Stutzpunkt 5 Verburgt waren allerdings nur einzelne Munzfunde Der Wachturm wurde schliesslich 1952 im Zuge des Ausbaus der B 33 entdeckt zehn Jahre spater ausgegraben und die Reste 1992 restauriert und konserviert Aufgrund der Starke und Machart der Fundamente stammt der Bau wohl aus der Spatantike 4 Jahrhundert Der quadratische Turm mass etwa 9 9 m bedeckte eine Flache von rund 12 4 m 6 und wurde uber einen alteren kleineren Vorgangerbau aus dem 2 bis 3 Jahrhundert n Chr errichtet Die Mauern waren in Gussmauertechnik hochgezogen und massen 1 2 m Die parallel zur B 33 verlaufende Nordostseite war bis auf die im Strassengraben gelegenen Grundmauern zerstort Das gleiche Bild zeigte auch die bis zu devastierte Sudostseite An der Ecke Sudwestseite blieb bis zu 1 5 m aufgehendes Mauerwerk erhalten Der weitere Verlauf der SW Front und auch der sudliche Abschnitt der Nordwestseite waren vollkommen zerstort Auch blieb noch ein einen Meter hoher Rest der Sudostecke erhalten Ein eventuell umlaufender Wehrgraben konnte nicht mehr festgestellt werden Funde durch Hitzeeinwirkung gesprungene gestempelte Ziegel lassen darauf schliessen dass er ebenfalls im spaten 4 Jahrhundert n Chr errichtet und spater durch einen Brand zerstort wurde Vermutlich war auch er durch ein Ziegeldach im Oberteil abgedeckt Kleinfunde Fibel Armreif bestatigen dass der Turm auch noch im 5 Jahrhundert belegt war Mauerreste an der Ostseite lassen auf eine Weiterbenutzung vom Hochmittelalter bis in die fruhe Neuzeit schliessen Adalbert Dungel und Franz Kainz vertraten die Auffassung dass der Turm vor allem die Umgehung des Kastells Favianis Mautern an der Donau verhindern sollte Weiters verlief in einer Waldsenke hinter dem Turm die Limesstrasse die Mautern mit Melk Namare verband und ebenfalls so gesichert werden konnte Zudem war das rechte Donauufer im Abschnitt von den Kugeln unter der Ferdinandswarte bis zur Mundung des Windstallgrabens in die Donau noch bis ins 19 Jahrhundert ohne Landverbindung Erst bei Bacharnsdorf fuhrte wieder ein Weg von Schenkenbrunn im Dunkelsteiner Wald durchs Kupfertal am Durrenbach entlang wieder zuruck zur Donau Zusammengefasst kontrollierte die Turmbesatzung also damit nicht nur die Donaugrenze sondern sperrte auch die nach Suden offene Talschneide uber den Dunkelsteiner Wald in das Hinterland Mauerreste des Wachturms Rossatz Windstallgraben Blick aus SO 48 22 59 7 N 15 31 17 8 O 48 38324 15 52162Wachturm St Johann im Mauerthale St Johann im Mauerthale befindet sich auf 211 Meter Seehohe am rechten Ufer der Donau am Eingang zum Mauertal Die heutige Bundesstrasse 33 durfte im Ortsgebiet von St Johann noch der alten Uferstrasse folgen Von der Kirche aus fuhrt eine alte Strasse durch das Mauertal Richtung Suden und weiter auf die Hohen des Dunkelsteiner Waldes Dies trifft auch auf die Standorte der Wachturme von Bacharnsdorf und Rossatz Windstallgraben zu wo vermutlich ebenfalls Stichstrassen von der weiter im Hinterland verlaufenden Limesstrasse zum Donauufer abzweigten Sie standen am Ende eines kleinen Tals durch die man zu ihnen gelangen konnte da das Sudufer bei Hochwasser unpassierbar war Am Sudufer der Donau bestand bis ins 18 Jahrhundert keine durchgangige Strasse Der heutige Name des Ortes konnte ebenfalls ein Hinweis darauf sein dass hier einst eine romische Befestigung stand Ortsnamen mit Mauer z B Traismauer Zeiselmauer gehen in manchen Fallen auf romische Ruinen zuruck kann aber auch nur einfach Felswand bedeuten 7 Im Zuge einer Begehung der Filialkirche fur seine Diplomarbeit an der Donauuniversitat Krems konnte Oliver Fries 2015 im Sudtrakt der Kirche die Johannes dem Taufer geweiht ist die Reste eines bisher unbekannten antiken Profanbaus beobachten Es handelt sich vermutlich um die Reste eines romischen Wachturms der einst Teil der Festungskette des norischen Donaulimes war Bei seinen Untersuchungen am Dachboden des Langhauses fielen Fries am Sudgiebel zwei vermauerte Rundbogenfenster auf Die beiden Fenster mit gerade gefuhrter Laibung durchbrachen wohl die ursprungliche Aussenfassade Das westliche wies einen in den Fugenmortel geritzten Begleitstrich mit Fugenritzungen zwischen den einzelnen Keilsteinen auf In einer spateren Bauphase hochmittelalterlich wurde die Fassadenflache neu verputzt und die Rundbogenfenster wurden zugemauert Das Rundbogenfenster am Wachturm von Bacharnsdorf ist denen der Johanneskirche sehr ahnlich da es ebenfalls aus zugerichteten Bruchsteinplatten gemauert wurde In Einzellage verlegtes Bruchsteinmauerwerk pietra rasa artiger Verputz oder opus spicatum ist sowohl in romischer Zeit als auch in der spateren romanischen Stilepoche anzutreffen Gleichartiges Mauerwerk ist weiters am Salzturm in Tulln Hufeisenturm des Kastell Comagena und dem Romertor in Traismauer Augustianis anzutreffen Dass ehemalige romische Wachturme in mittelalterliche Kirchen integriert wurden war in der Donauregion nicht unublich siehe hierzu auch den Wachturm von St Lorenz Der Grundriss der Kirche weist zudem einen auffalligen Achsknick an der Sudmauer auf Die Baufugen am gotischen Glockenturm zeigen dass dieser offensichtlich in eine bereits bestehende Gebaudeecke gesetzt wurde Sowohl die gotische Nord als auch die Sudmauer grenzen an andersartig gefugtes Bruchsteinmauerwerk an Diese fruher in der Forschung als Giebelfront mit Verstarkungsmauern bezeichneten Befunde an der Sudfassade konnten in Wahrheit der Ansatz eines nach Westen ziehenden 7 m hohen Mauerzuges sein vermutlich der alteste Bauteil der Kirche Anscheinend wurden hier die Reste eines romischen Wachturms i d F Nordmauer und NO Ecke in den Kirchenbau integriert Der im Grundriss quadratische Turm besass ursprunglich wohl eine Seitenlange von ca 10 5 m Er ist anhand der Baufugen sowie seiner Mauerstruktur und technik im Inneren des Kirchturms klar vom mittelalterlichen Bauwerk zu unterscheiden Das im Kern hochmittelalterliche Langhaus durfte sich ebenfalls durch Baufugen vom antiken Mauerwerk abgrenzen 8 JohanneskircheBefundskizze 2015 48 20 13 8 N 15 24 35 6 O 48 33717 15 40989Denkmalschutz BearbeitenDie Anlagen sind Bodendenkmaler im Sinne des Osterreichischen Denkmalschutzgesetzes Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden ohne Genehmigung des Bundesdenkmalamtes stellen eine strafbare Handlung dar Zufallige Funde archaologischer Objekte Keramik Metall Knochen etc sowie alle in den Boden eingreifenden Massnahmen sind dem Bundesdenkmalamt Abteilung fur Bodendenkmale zu melden Siehe auch BearbeitenListe der Kastelle in Noricum und OberpannonienLiteratur BearbeitenChrista Farka Archaologische Kulturlandschaft Wachau In Geza Hajos Hrsg Denkmal Ensemble Kulturlandschaft am Beispiel Wachau Internationales Symposion 1998 in Durnstein Berger amp Sohne Wien Horn 2000 ISBN 3 85028 321 6 S 167 174 Herwig Friesinger Fritz Krinzinger Hrsg Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern Verlag der Osterr Akademie der Wissenschaften Wien 1997 ISBN 3 7001 2618 2 S 203 207 Kurt Genser Der osterreichische Donaulimes in der Romerzeit Ein Forschungsbericht Der romische Limes in Osterreich 33 Verlag der Osterr Akademie der Wissenschaften Wien 1986 ISBN 3 7001 0783 8 S 264 266 Manfred Kandler Hermann Vetters Hrsg Der romische Limes in Osterreich Wien 1989 Hannsjorg Ubl Der osterreichische Abschnitt des Donaulimes Ein Forschungsbericht 1970 1979 In William S Hanson Lawrence J F Keppie Hrsg Roman Frontier Studies 1979 Papers presented to the 12th International Congress of Roman Frontier Studies Bd 2 Oxford 1980 British archaeological reports International series 1980 Thomas Fischer Noricum Reihe Orbis Provinciarum Sonderbande der antiken Welt Zabern Mainz 2002 ISBN 3 8053 2829 X S 136 Rene Ployer Bacharnsdorf Burgus In Verena Gassner Andreas Pulz Hrsg Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7787 6 S 200 201 Rene Ployer St Lorenz Burgus In Verena Gassner Andreas Pulz Hrsg Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7787 6 S 202 Rene Ployer Windstallgraben Wachturm Burgus In Verena Gassner Andreas Pulz Hrsg Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7787 6 S 203 Rene Ployer Der norische Limes in Osterreich Fundberichte aus Osterreich Materialhefte Reihe B 3 Osterr Bundesdenkmalamt Wien 2013 Oliver Fries St Johann im Mauerthale romischer Wachturm und mittelalterlicher Sakralbau Ein Vorbericht zu einer Bauforschung In Das Waldviertel Nr 64 2015 Oliver Fries Lisa Maria Gerstenbauer St Johann im Mauerthale romischer Burgus und mittelalterliche Wallfahrtskirche In Bernhard Hebert Hrsg St Johann im Mauerthale und Ybbs an der Donau Zwei neu entdeckte romische Militaranlagen am norischen Limes und ihre Nachfolgebauten Fokus Denkmal 11 hrsg vom Bundesdenkmalamt Wien 2019 ISBN 978 3 85028 910 8 S 25 69 Elisabeth Schuster Die Etymologie der niederosterreichischen Ortsnamen 1 Teil Einleitung Abkurzungsverzeichnisse Ortsnamen A bis E Historisches Ortsnamenbuch von Niederosterreich Reihe B Wien St Polten 1989 Weblinks BearbeitenLage der Turmstelle Bacharnsdorf auf Vici org Lage der Turmstelle Sankt Lorenz Rossatz Arnsdorf auf Vici org Lage der Turmstelle Windstallgraben Rossatz Arnsdorf auf Vici org Lage der Turmstelle Sankt Johann im Mauerthale auf Vici org Der romische Limes in Osterreich Animationsfilm der Romische Limes im Tullnerfeld St Johann im Mauerthale romischer Wachturm und mittelalterlicher Sakralbau Vorbericht zur Bauforschung Anmerkungen Bearbeiten Gertrud Pascher Romische Siedlungen und Strassen im Limesgebiet zwischen Enns und Leitha Der romische Limes in Osterreich Band 19 Rohrer Wien 1949 S Kurt Genser Der osterreichische Donaulimes in der Romerzeit Ein Forschungsbericht Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1986 ISBN 3 7001 0783 8 S 264 Herma Stiglitz In Fundberichte aus Osterreich 9 1966 1970 S 283 Gerhard Winkler Legio II Italica Geschichte und Denkmaler In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Jahrgang 116 Linz 1971 S 121 zobodat at PDF Adalbert Dungl Die Wachau und Mautern in romischer Zeit In Monatsblatt des Vereines fur Landeskunde von Niederosterreich 1906 1907 S 17 18 Hannsjorg Ubl Rossatzbach Windstallgraben In Herwig Friesinger Fritz Krinzinger Hrsg Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1997 ISBN 3 7001 2618 2 S 203 207 Schuster 1989 S 191 A 220 Fries 2015 S 282 288 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Kastelle des Norischen Limes Kastell Boiotro Kastell Boiodurum Burgus Passau Haibach Burgus Oberranna Kleinkastell Schlogen Kastell Eferding Burgus Hirschleitengraben Kastell Lentia Legionslager Lauriacum Legionslager Albing Kastell St Pantaleon Stein Kastell Wallsee Kastell Mauer bei Amstetten Wachturme Ybbs Kastell Arelape 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