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Der Burgus Szigetmonostor Horany ist ein romisches Militarlager das als spatantiker Landeburgus zur Uberwachung eines Donauubergangs am Ostufer der ungarischen Donauinsel Szentendrei St Andra am pannonischen Limes Limes Pannonicus diente Der Strom markierte hier in weiten Abschnitten die romische Reichsgrenze Der Anlage gegenuber im Barbaricum lag ein weiterer gesicherter Landeburgus bei Dunakeszi 1 Burgus Szigetmonostor Horany Burgus Ulcisia 8 Limes Pannonischer LimesAbschnitt 4Datierung Belegung hochstwahrscheinlich valentinianischTyp LandeburgusGrosse 22 14 m Gesamtflache Kernwerk Bauweise SteinErhaltungszustand Die bis uber zwei Meter hoch erhaltenen Fundamente des Zentralturms und Teile der anschliessenden Flugelmauern sind im Ufersaum und teilweise im Schwemmbereich der Donau sichtbar Grosse Brocken des Mauerwerks kippen in den Uferschlamm Ort SzigetmonostorGeographische Lage 47 39 30 5 N 19 6 44 9 O 47 65848 19 11246 104Hohe 104 mVorhergehend Kastell Szentendre Ulcisia Castra Castra Constantia nordwestlich Burgus Tahitotfalu Balhavar nordlich Anschliessend Burgus Dunakeszi ostlich Kastell God Bocsaujtelep nordostlich Burgus Szentendre Dera sudwestlich Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 3 1 Zentralbau 3 2 Flugelmauern Turme und Landebereich 4 Funde 5 Fundverbleib 6 Denkmalschutz 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 AnmerkungenLage Bearbeiten nbsp Der Limes Pannonicus am PilisgebirgeDie bruckenkopfartige Befestigung liegt in der Gemarkung von Szigetmonostor bei Horany rund 200 Meter sudlich der heutigen Fahre 2 am Ostufer der Donauinsel St Andra Ihr auf der anderen Flussseite gegenuber im dortigen Ufersaum befand sich ein weiterer spatantiker Landeburgus Von dort aus fuhrte eine Strasse zum Kastell von God das etwas tiefer im Barbaricum errichtet worden war Aus dem Zentralgebiet der spatromischen Provinz Valeria konnten Truppen uber den Landeburgus Szentendre Dera und die Donauinsel nach Horany gelangen um von dort aus den Hauptstrom der Donau zu uberqueren Forschungsgeschichte BearbeitenBereits der Begrunder der wissenschaftlichen Archaologie in Ungarn Floris Romer 1815 1889 war 1860 in Horany und fasste seine Eindrucke in einem Protokoll zusammen Anschliessend findet sich der Platz 1864 in der Ortsnamensammlung von Frigyes Pesty 1823 1889 einem Politiker und Geschichtsschreiber Er erwahnte die Ruinen sah sie allerdings als Uberreste einer Brucke an Der Agrarwissenschaftler Jurist und Heimatgeschichtsschreiber Karoly Galgoczy 1823 1916 erkannte 1877 den romerzeitlichen Ursprung der Baulichkeiten im gleichen Jahr veroffentlichte Romer den ersten wissenschaftlichen Artikel uber die antike Statte Ein Jahr spater findet sich Horany bereits in einem Werk des Budapester Archaologen und Kunsthistorikers Jozsef Hampel 1849 1913 Die Wissenschaft war sich nun einig dass die romischen Mauern von Horany als Landeburgus der gegenuberliegenden ebenfalls 1877 3 von Romer ergrabenen romischen Baureste von Dunakeszi 4 anzusehen waren Der in seiner Freizeit als Hobbyarchaologe tatige Pathologe Lajos Aranyi 1812 1887 schrieb den Zerstorungszustand des Burgus Szigetmonostor Horany dem Eisgeschiebe der winterlichen Donau und dem Steinraub zu So wurden das Abbruchmaterial des Landeburgus grosstenteils fur den Bau der Csarda von Horany verwendet Auch in den nachfolgenden Jahren fand die Anlage immer wieder Erwahnung in der Literatur Anlasslich des Ausbaues der Wasserversorgung auf der Donauinsel Szentendrei 1930 waren die Ruinen von ihrer endgultigen Zerstorung bedroht Daher wurden noch in diesem Jahr eine Vermessungszeichnung Draufsicht und Querschnitt der Fundstelle angefertigt 1935 fuhrte Lajos Nagy 1897 1946 eine Ausgrabung durch im Zuge derer der Burgus angeblich vollstandig freigelegt worden sein soll Der Archaologe Sandor Soproni 1926 1995 sprach in diesem Zusammenhang allerdings von einer teilweisen Ausgrabung 2 Von dieser Freilegung existiert bisher nur ein kurzer Vorbericht 5 Laut diesen Aufzeichnungen befasste sich Nagy hauptsachlich mit den Aussenmauern Das Gebaudeinnere wurde nur mit einem Suchgraben in Ost West Richtung durchschnitten das Fundmaterial erst 1977 inventarisiert Im Fotoarchiv des Ferenzy Museums in Szentendre wurden auch einige Negative gefunden auf denen ein damals angefertigtes Rekonstruktionsmodell des Landeburgus von Horany zu sehen ist Dieses Modell konnte von Nagy selbst erstellt worden sein 1995 fanden durch die Budapester Wasserwerke zwischen Rohrbrunnen 46 und 47 Bauarbeiten statt die auch die Fundstelle von Horany miteinbezogen Die Museumsdirektion des Komitat Pest wurde daher mit einer Notgrabung beauftragt um die noch erhaltenen Reste nach modernen wissenschaftlichen Gesichtspunkten aufzunehmen Unter Leitung der Archaologin Eva Maroti wurde zuerst nach den 1935 freigelegten Mauern gesucht Von der Westmauer war nur mehr ein kleiner Teil erhalten geblieben der Turm an der Nordwestecke war stark durch den Einbau eines Rohrbrunnens gestort Der Allgemeinzustand der Befestigungsanlage hatte sich insgesamt seit 1935 stark verschlechtert Dennoch war es anhand der Grabungsergebnisse von 1995 moglich den Grundriss genauer bestimmen zu konnen Nach den Grabungen von 1995 wurden die erhaltenen Uberreste des Mittelgebaudes und der ansetzenden Flugelmauern restauriert Sie konnen heute im Ufersaum und Schwemmbereich der Donau besichtigt werden Baugeschichte Bearbeiten nbsp Bauliche Aufnahme der erhaltenen Burgusfundamente nbsp Blick von Nordwesten auf den Zentralbau mit der nordlichen Flugelmauer nbsp Blick von Sudwesten auf den Zentralbau nbsp Rekonstruktionsversuch des Burgus von Szigetmonostor Horany nach einem Modell von Lajos Nagy 1935Zentralbau Bearbeiten Der rechteckige Zentralbau dieser Schiffslande bedeckt eine Gesamtgrundflache von 22 14 Metern 6 In seinem Inneren verblieb eine Flache von 17 80 12 20 Metern Der Bau bestand aus behauenen Quadern zwischen denen Ziegel durchgeschossen waren 7 Die den Innenraum umgebende aufgehende Mauern waren 90 Zentimeter dick und auf einem 215 Zentimeter starken Fundament gegrundet Um mehrere Stockwerke und den schweren Dachstuhl tragen zu konnen gehorten zwei massive rechteckige Pfeiler zur Ausstattung der meisten Zentralbauten in den Landeburgi Die Pfeiler waren in der Langsrichtung des Bauwerks hintereinandergesetzt worden und bestanden im Fall von Szigetmonostor Horany aus Ziegeln Dem tragenden Zweck entsprechend grundeten die Pfeiler auf Steinfundamenten die eine Tiefe von 40 bis 60 Zentimetern besassen Das auf dem antiken Laufniveau sichtbare Unterteil der Pfeiler bestand aus getreppten Mauerziegeln die Abmessungen dieser Stufen betrugen 172 130 160 110 und 140 105 Zentimeter An der Westseite des nordlichen Pfeilers hafteten noch Reste eines zwei bis drei Zentimeter starken rosafarbenen Verputzes ausserdem fand sich das winzige rotgefarbte Fragment einer Wandbemalung Aus dem Schutt des Daches konnten viele Tegula und Imbrexstucke geborgen werden die mit Ziegelstempeln des Zenturios Iovinus versehen waren Zwischen der Nord und Innenmauer blieben Reste eines Ofens erhalten dessen Boden zweireihig mit Later und Tegulaziegeln ausgelegt worden war Unter einem rosafarbenen Terrazzoboden wurde ein weiterer Terrazzoboden beobachtet Zwischen diesen beiden Laufniveaus befand sich Erde und ein Tegulastuck mit einem Stempelabdruck des auch aus anderen pannonischen Burgi bekannten Militartribuns Valentinus Der jungere Fussboden grundete auf einem Fundament aus Bruchziegeln der altere auf Steinen Im Sudteil des von Norden nach Suden angelegten Sondierungsgrabens wurden Bruchstucke einer gelblichen Keramik mit abgetropfter Glasur Fragmente eines rotwandigen Kruges sowie eine Spinnwirtel geborgen Unter dem alteren Terrazzoboden wurden in drei Ecken mit Tegula eingefasste Nischen entdeckt Eine davon konnte als Doppelnische gedeutet werden Die Tegula waren mit Stempeln des Zenturios Iovinus versehen Untersuchungen ergaben dass diese Nischen vor der Fussbodenverlegung errichtet worden waren Der wichtigste Fund war hier ein stark beschadigter 9 4 Zentimeter hoher Schildbuckel mit einem Durchmesser von 15 9 Zentimetern Der Form nach kegelformig durfte er barbarischen Ursprungs sein Solche Schildbuckel finden sich oft in romischen Burgi und Kastellen z B Verocemaros Dunamezo Pilismarot Fahrstation Visegrad Gizellamajor und Dunakomlod oder Ocseny Szigetpuszta meist allerdings in Abfallgruben oder Schuttschichten In Horany war er in einer sorgfaltig gemauerten Nische unter dem Fussboden abgelegt Nach Meinung von Eva Maroti handelt es sich hier um den Bestandteil eines Bauopfers In weiterer Folge erkannten die Ausgraber einen abgetrennten Raum innerhalb des Zentralbaues An der Innenseite seiner Sudwand war noch die stark beschadigte Mantelmauer erhalten Die Wande des Innenraums wurden in der Mitte der Sudwand aus Stein um den Eingang aus Ziegeln aufgemauert An einem Mauersockel fand sich in einer schwarzen Trummerschicht das Bruchstuck einer grautonigen spatantiken Schussel mit S Profil Rund funf bis zehn Zentimeter unter der erhaltenen Mauerkrone wurde eine grosse Anzahl von sieben bis neun Zentimeter grosser runder Locher entdeckt die in einer Entfernung von 90 bis 100 Zentimeter zueinander die ganze Mauerstarke durchbrachen Nagy war der Meinung dass diese Locher entweder zur Fixierung des Baugerustes oder zur Feindbeobachtung konzipiert worden waren Nach Vitruvius dienten solche Durchbruche hingegen der Einsetzung von angekohlten Holzbalken welche die Aussenverkleidungen der Gussbetonmauer Opus caementitium besser und stabiler miteinander verbinden sollten Einige solcher Locher wurden auch an der Ostmauer und am nordlichen Eckturm beobachtet Flugelmauern Turme und Landebereich Bearbeiten nbsp In die Donau abkippende nordliche Flugelmauer nbsp Blick von der nordlichen Flugelmauer zum Zentralturm Ganz links ist eine Spolie im Uferschlamm versackt nbsp Im Uferschlamm sitzende Spolie mit vom Fluss aus dem Bauwerk herausgerissenen Gesteinstrummern und Ziegelresten nbsp Blick vom sudlichen Eckturm auf das KernwerkNordlich und sudlich ist je eine 14 bzw 16 Meter lange Wehrmauer an die Uferfront dieses Baues gesetzt worden die jeweils parallel zum Donauufer lief und an deren ausserem Ende je ein kleinerer 4 4 Meter umfassender Turm stand Am sudlichen Seitenturm liess sich ein kleines Ausfalltor erkennen 2 3 Der nordliche Eckturm wurde etwas spater als das Zentralgebaude errichtet Er bestand aus behauenen Quadern kleineren Bruchsteinen mit dazwischen eingearbeiteten Ziegeln Es wurde 1935 festgestellt dass diese Wehrmauer zeitgleich mit dem als Wohn und Wehrturm konzipierten Zentralbau errichtet worden war und an ihrer Nordwestecke durch einen Pfeiler verstarkt wurde der keine baulich eingearbeitete Verbindung mit der Gebaudemauer besass Im rechten Winkel zu diesen Wehrmauern ging von den beiden Turmen je eine weitere Mauer direkt in den Ufersaum des Flusses Diese Flugelmauern hatte der Strom bei ihrer Auffindung bereits grosstenteils zerstort Der zur Donau hin offene Baukorper besass im Innenbereich zwischen den Flugelmauern eine Schotterung aus Geroll und kleineren Bruchsteinen die in heissen Kalk gebettet worden waren Dieser Innenbereich wurde durch eine schmale von Westen nach Osten verlaufende Mauer unterteilt Wie die Bestandsaufnahme von 1935 dokumentiert war diese Mauer von schlechter Qualitat und konnte der Uberrest einer Baracke sein Im Inneren der moglichen Baracke lag eine rund einen Meter dicke Sandaufschuttung die sich wohl im Laufe der Zeit durch Uberschwemmungen angehauft hatte Unter dem Sand fand sich eine 30 Zentimeter starke Tegulaschicht wahrscheinlich die Uberreste des Daches darunter stiess Nagy auf den Fussboden Nur sparliche archaologische Angaben liegen uber den donauseitigen Ausbau der Landeburgi vor da die uber eineinhalb Jahrtausende wirkende Erosion durch den Fluss fast alle Spuren beseitigt hat Lange Zeit glaubte die wissenschaftliche Forschung dass das von Wehrmauern umschlossene Geviert der befestigten Schiffsanlegeplatze zur Donau hin geoffnet war Anhand von alten Uberlieferungen und Zeichnungen konnte dieses Vorstellung korrigiert werden So zeigt sich heute das Bild einer Anlage die auch flussseitig geschlossen war und dort nur einen speziellen Eingang oder eine grossere Offnung besessen hat 8 Moglicherweise um Schiffe vor feindlichen Angriffen gesichert an Land zu ziehen wie dies der Altphilologe Wilhelm Schleiermacher 1904 1977 annahm Die Anlage von Horany ist bautechnisch mit den Landeburgi von Veroce und Tahitotfalu Balhavar verwandt Insbesondere beim Ansatz der Flugelmauern an das Hauptgebaude weichen die Anlagen jedoch voneinander ab So sind diese Mauern in Veroce und Balhavar mittig an die Flanken gesetzt wahrend die Flugel von Horany ahnlich wie beim Burgus Szentendre Dera an die dem Flussufer zugewandte Mauer des Zentralbaus anschliessen 9 Wahrend der Archaologe Andras Mocsy die Erbauung der Anlage in die Zeit des Kaisers Diokletian 284 305 stellte pladierte der Limesforscher Sandor Soproni fur eine Errichtung unter Constantius II 337 361 3 Nach Sopronis Auffassung wurden die aufgefundenen Ziegelstempel aus valentinianischer Zeit 364 375 lediglich auf eine Reparatur oder einen Umbau schliessen lassen Das Ziegelstempelmaterial und die Nachgrabung von 1995 legen indes eine Erbauung unter Valentinian I nahe Fur altere Datierungen gibt es keine wissenschaftlich verwertbaren Zeugnisse Funde Bearbeiten nbsp Ziegelstempel des ValentinusDas Fundgebiet zeichnet sich durch viele Ziegelstempel aus die fur eine genauere Datierung wichtig sind Bereits Floris Romer erwahnt 1877 einen von ihm gefundenen Stempel des Lupicinus tribunus LVPICINI TRB aus Horany den er in das damalige Naturwissenschaftliche Museum nach Budapest brachte In das Ungarische Nationalmuseum Budapest gelangte spater noch ein Bruchstuck mit dem Aufdruck AP V ALENTIN I das jedoch wieder verloren ging Laszlo Nagy zahlte 1935 neben anderen Namensnennungen auch das ihm damals offensichtlich bekannte Fragmente mit dem Amtstitel dux auf DVX und den Stempel des Zenturios Iovinus AP IOVINI auf Aus seinem eigenen Fundgut ist jedoch keine Ziegelstempel erhalten geblieben Dahingegen wurde Sandor Soproni wahrend einer Gelandebegehung 1953 mit dem Stempelrest AP I OVINI fundig Er wies auch auf den hier entdeckten Ortsnamenstempel VINCENTIA hin 10 Weitere Stempel stammen von dem Tribun Valentinus AP VALEN AP VA LENTINI TRI AP VALENTINI und dem Frigeridus dux FRIGERIDVS VP DVX 3 Frigeridus der Tribun Valentinus und der genannte Zenturio Iovinus waren zeitgleich tatig Frigeridus den die Abkurzung VP als Vir perfectissimus eine ritterliche Rangbezeichnung kennzeichnet erhielt offenbar im Jahr 371 den Oberbefehl uber die Provinzarmee Dux Valeriae ripensis 11 und blieb bis 373 n Chr in dieser Stellung verantwortlich Das Jahr der Amtsubernahme durch Frigeridus in der Provinz legen unter anderem Funde von Wachturmen zwischen Visegrad Gizellamajor und Kastell Visegrad Sibrik nahe 12 Der Zenturio Iovinus sowie der Tribun Valentinus waren zeitgleich mit Frigeridus aktiv 13 5 Die Zeit des Tribuns Lupicinus wird in das Zeitfenster von nach 368 bzw vor 377 n Chr gelegt 14 Ausser den Stempeln fand Nagy wahrend seiner Grabungen von 1935 lediglich Keramikscherben Fundverbleib BearbeitenDas Fundmaterial aus der Grabung von 1935 wurde 1953 aus dem Archaologischen Institut des Historischen Museums Budapest BTM in das Ferency Karoly Museum nach Szentendre umgelagert Denkmalschutz BearbeitenDie Denkmaler Ungarns sind nach dem Gesetz Nr LXIV aus dem Jahr 2001 durch den Eintrag in das Denkmalregister unter Schutz gestellt Der Burgus Szigetmonostor Horany sowie alle anderen Limesanlagen gehoren als archaologische Fundstatten nach 3 1 zum national wertvollen Kulturgut Alle Funde sind nach 2 1 Staatseigentum egal an welcher Stelle der Fundort liegt Verstosse gegen die Ausfuhrregelungen gelten als Straftat bzw Verbrechen und werden mit Freiheitsentzug von bis zu drei Jahren bestraft Siehe auch BearbeitenListe der Limeskastelle in UngarnLiteratur BearbeitenJeno Fitz Hrsg Der Romische Limes in Ungarn Bulletin du musee roi Saint Etienne Serie A Band 22 Fejer Megyei Muzeumok Igazgatosaga Szekesfehervar 1976 Eva Maroti Ein romisches Gebaude bei Szigetmonostor Horony In Pannonica provincialia et Archaeologica Festschrift fur Jeno Fitz Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 S 197 203 Zsolt Mrav Zur Datierung der spatromischen Schiffslanden an der Grenze der Provinz Valeria ripensis In Adam Szabo Endre Toth Hrsg Bolcske Romische Inschriften und Funde Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 ISBN 963 9046 83 3 S 33 50 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 S 75 Sandor Soproni Die letzten Jahrzehnte des pannonischen Limes Beck Munchen 1985 ISBN 3 406 30453 2 Zsolt Visy 16 Szigetmonostor Horany In Definition Description and Mapping of Limes Samples CE Project Danube Limes UNESCO World Heritage 1CE079P4 Budapest 2010 S 44 45 Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado Budapest 2003 ISBN 963 05 7980 4 S 58 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgus Szigetmonostor Horany Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Landeburgus Dunakeszi Burgus Ulcisia 9 bei 47 39 29 92 N 19 7 11 24 O 47 65831 19 11979 a b c Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 S 75 a b c d Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado Budapest 2003 ISBN 963 05 7980 4 S 58 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 S 79 a b Barnabas Lorincz A kesoromai hidfoallasok belyeges teglai Valeriaban In Attila Gaal Hrsg Pannoniai kutatasok A Soproni Sandor emlekkonferencia eloadasai Bolcske 1998 oktober 7 Szekszard 1999 S 53 68 Zsolt Mate Hrsg Frontiers of the Roman Empire Ripa Pannonica in Hungary RPH Nomination Statement Vol 2 National Office of Cultural Heritage Budapest 2011 S 176 Jeno Fitz Hrsg Der Romische Limes in Ungarn Fejer Megyei Muzeumok Igazgatosaga 1976 S 75 Zsolt Mrav Az eloretolt helyorseg keso romai kikotoerod Dunakeszin In Dunakeszi helytorteneti szemle Dezember 2009 S 5 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 S 75 76 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 S 76 Notitia Dignitatum IN PARTIBUS OCCIDENTIS XXXIII Limesverlauf zwischen dem Kastell Visegrad Gizellamajor bis zum Kastell Visegrad Sibrik Janos Szilagyi Inscriptiones tegularum Pannonicarum DissPann II Budapest 1933 Taf XXVIII S 53 58 Barnabas Lorincz A kesoromai hidfoallasok belyeges teglai Valeriaban In Attila Gaal Hrsg Pannoniai kutatasok A Soproni Sandor emlekkonferencia eloadasai Bolcske 1998 oktober 7 Szekszard 1999 S 53 68 Fussnote 12 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Pannonischer Limes in Ungarn Strecke 4 Burgus Leanyfalu Burgus Szentendre Hunka Kastell Szentendre Ulcisia Castra Castra Constantia Burgus Szigetmonostor Horany Burgus Dunakeszi Kastell God Bocsaujtelep Burgus Szentendre Dera Burgus Budakalasz Luppa csarda Castra Aquincum Transaquincum Contra Aquincum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgus Szigetmonostor Horany amp oldid 238867985