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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates TransaquincumAlternativname Contra Aquincum Transiacinco Limes Pannonischer LimesAbschnitt 4Datierung Belegung 2 Jahrhundertbis 4 Jahrhundert n Chr Typ GegenfestungGrosse 76 78 mBauweise SteinErhaltungszustand unuberbaut oberirdisch nicht mehr zu sehenOrt Budapest PestGeographische Lage 47 32 21 6 N 19 3 44 5 O 47 539336111111 19 062361111111 101Hohe 101 mVorhergehend Castra Aquincum westlich Burgus Budakalasz Luppa csarda nordlich Anschliessend Contra Aquincum sudlich Die Lage der Gegenfestung am niederpannonischen Donaulimes Das in der Vergangenheit als Transaquincum bekannt gewordene romische Militarlager wurde nordlich des Heil und Strandbads Dagaly an der Nepfurdo Strasse im XIII Bezirk das Budapester Stadtteils Pest in Ungarn entdeckt Die am Ostufer der Donau errichtete Anlage bestand in der Antike als Gegenfestung am pannonischen nassen Limes Limes Pannonicus und sicherte eine Brucke uber den Fluss Die Donau bildete in weiten Abschnitten die romische Reichsgrenze Von dem Kastell ist heute oberirdisch nichts mehr zu sehen Die Benennung des Lagers mit dem Namen Transaquincum wird nicht von allen ungarischen Wissenschaftlern akzeptiert 1 2 ist aber bis heute weitgehend gebrauchlich Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Namensgebung 4 Baugeschichte 4 1 Kastell 4 2 Brucke 5 Funde 5 1 Keramik 5 2 Ziegelstempel 5 3 Steindenkmaler 6 Denkmalschutz 7 Siehe auch 8 Literatur 9 AnmerkungenLage Bearbeiten nbsp Lageplan des Kastells mit der abgetragenen Badeinsel und der romischen BruckeZur Zeit des romischen Aufmarschs im pannonischen Raum war die Donauniederung im heutigen Stadtgebiet von Budapest durch Alt und Seitenarme des Flusses gepragt Bereits aus der Jungsteinzeit sind in der Nahe Siedlungsspuren bekannt geworden 3 In diesen von Sumpfen und feuchten Zonen bestimmten Biotopen gab es einige Schwemmlandinseln Der am ostlichen Ufer an der Mundung des Rakos Bachs errichtete Militarplatz lag direkt gegenuber dem am Westufer gelegenen Legionslager Aquincum Beide Anlagen verband eine Brucke deren Reste im 19 Jahrhundert auf der dazwischenliegenden langlichen Furdo Insel Badeinsel gefunden wurden 4 Das Flussbett wurde durch menschliche Eingriffe seither stark verandert das Ostufer der nicht mehr existierenden Insel wurde sich heute im Ufersaum des Stadtteils Pest befinden 5 wahrend die jetzt sudlich des Kastells vorbeifuhrende Nepfurdo Strasse in der Antike direkt am Donaustrand entlanggefuhrt hatte Der am Rand des Barbaricums gelegene Standort von Transaquincum war vor uberraschenden Angriffen sicher da er uber die Brucke rasch mit Nachschub versorgt werden konnte Im Stadtgebiet von Budapest wurden bisher zwei Brucken bekannt Neben dem die Militarlager verbindenden Ubergang befindet sich etwas nordlicher im Bereich zwischen der grossen zivilen Ansiedlung um das Legionslager und der Stadt Aquincum eine weitere Brucke deren Reste im Stadtteil obuda an der vormaligen Mundung des Aranyhegyi Bachs entdeckt wurden 4 Auch dort gab es einen Bruckenkopf Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Floris Romer Begrunder der wissenschaftlichen Archaologie in Ungarn entdeckte mit Gustav Zsigmondy die Brucke Die ersten baulichen Reste der Anlage kamen 1815 aus dem Boden als Jakob Gottersdorfer nahe dem Rako Bach seine Felder pflugte 6 Im gleichen Jahr erfolgten die ersten Grabungen 7 In den 1860er Jahren fand eine Begehung des Gelandes durch den Ingenieur Gustav Zsigmondy statt der im Auftrag der K K Central Commission zur Erhaltung der Baudenkmale auch Bodendenkmaler fur die Einzeichnung in topographische Karten vermass Noch vor dem vollstandigen Abraumen der vor Transaquincum liegenden Badeinsel ab 1874 konnten hier wichtige Forschungen zur Romerbrucke gemacht werden 2008 wurde unter anderem eine Suchgrabung zum Verlauf dieses Donauubergangs auf der obudaer Insel fruher offiziell Schiffswerft Insel dieser Ausdruck ist immer noch gebrauchlich vorgenommen 8 Namensgebung BearbeitenIn der ungarischen Forschung gibt es schon langer Uberlegungen die bisherige Namensgebung einiger romischer Kastelle im Stadtgebiet von Budapest zu uberdenken Die Namen welche durch das spatromische Staatshandbuch Notitia dignitatum bekannt sind konnten demnach in der Vergangenheit teilweise falsch vergeben worden sein Ausgangspunkt dieser Uberlegungen war das Oppidum der Eravisker auf dem Pester Gellertberg St Gerhardsberg der in der Antike moglicherweise Mons Teutanus hiess Teutanus war der Stammesgott der Eravisker Ein durch die Notitia uberlieferter Kastellname 9 der nach weiteren Uberlegungen Castellum contra mons Teutanus geheissen haben mag 10 ware demnach auf das bisher als Contra Aquincum bekannte Lager zu ubertragen wahrend dieser Name fur das jetzige Tansaquincum stehen wurde 11 Transaquincum wiederum wurde sich nicht auf einen militarischen Standort sondern auf das geographische Gebiet beziehen das der Siedlungsflache von Aquincum am anderen Flussufer gegenuberlag 12 Der Archaologe Zsolt Mrav geht davon aus dass sich die Stelle in der Notitia mit der Nennung von Transaquincum Zitat Praefectus legionis Transiacinco 13 auf einen unter romischer Militarverwaltung stehenden Grenzstreifen am Ostufer von Aquincum bezieht der zur Zeit Kaiser Valentinians I 364 375 bestand Den Befehl uber diese Pufferzone zwischen der Donau und den feindlich gesinnten Quaden und Sarmaten die 374 einen verheerenden Angriff fuhrten hatte der Praefectus der Legio II Adiutrix innegehabt 14 Peter Kovacs ein Historiker und Archaologe versuchte Mravs Uberlegung Transaquincum als territoriale Einheit anzusprechen zu entkraften indem er Beispiele auffuhrte die zeigten dass es in den romischen Provinzen mehrere Orte gegeben hat die mit Trans begonnen haben 15 Sein Kollege Endre Toth hingegen stellte sich hinter Mravs Identifizierung 16 Baugeschichte BearbeitenKastell Bearbeiten Die viereckige 76 78 Meter umfassende Befestigung mit ihren 2 1 Meter starken Mauern wurde im 2 Jahrhundert eingerichtet und bis in das 4 Jahrhundert verwendet Im Inneren der Anlage konnten entlang der Nord West und Sudseite der Wehrmauer Saulen und Pfeilerreihen festgestellt werden die eine Portikus bildeten 17 Vor der westlichen Wandelhalle fanden sich die Reste eines kleinen Bades Wahrend der ersten Ausgrabung stiess man auf gestempelte Ziegel mit dem Aufdruck Vincentia bei einem Exemplar war die Zeichnung eines Hundes beigefugt 18 Bei Grabungen im Bereich des Kastells Esztergom konnte im Bereich einer spatantiken Zerstorungsschicht ein entsprechend markierte Stempel in Fundzusammenhang mit einer Munze aus der Regierungszeit des Kaisers Konstantin I 306 337 geborgen werden 19 20 Brucke Bearbeiten Im Zuge der 1874 1875 vorgenommenen Donauregulierung sollte auch das Flussbett vertieft werden Zu dieser Massnahme gehorte das Abtragen der vor Transaquincum liegenden Badeinsel Noch bevor die Baggerarbeiten aufgenommen wurden war es dem Leiter der Archaologischen Abteilung des Ungarischen Nationalmuseums Floris Romer und Gustav Zsigmondy gelungen auf der Insel vier holzerne Unterbauten von einstigen romischen Bruckenpfeilern freizulegen und aufzunehmen Die Konstruktion verband Transaquincum mit der Schiffswerft Insel und dem Legionslager Romer und Zsigmondy fanden auf der Badeinsel zu Baumaterial umgeformte Altare die moglicherweise als Spolien in einem unbekannten spatromischen militarischen Objekt vermauert gewesen sind das auf der Insel stand Ausserdem entdeckten sie dort und im Bett der Donau zahlreiche Werksteine die sowohl zum aufgehenden Mauerwerk der Brucke als auch zu dem spekulativen Militarobjekt gehort haben konnten Die Forschungen machten deutlich dass dieser Flussubergang als langerfristiger Ubergang geplant gewesen ist und zur Gruppe der Pfahlrostbrucken gezahlt werden muss 21 wie sie beispielsweise auch in Mainz bestand Der Standort des westlichen Bruckenkopfs ist noch unbekannt 4 Wahrend der 2008 auf der Schiffswerft Insel durchgefuhrten Grabungen wurden zahlreiche romische Objekte entdeckt die im Mittelalter Arpadenzeit von der Bevolkerung unter anderem als Spolien wiederverwendet worden waren In diesem Zusammenhang sind auch viele romischen Munzen des 4 Jahrhunderts aus dem Boden gekommen Die ebenfalls gesuchten Reste der Brucke auf dieser Insel konnten nicht gefunden werden 8 Funde BearbeitenKeramik Bearbeiten Im nordlichen und nordostlichen Bereich von Transaquincum konnten in der Antike nach Pannonien importierte Terra sigillata Gefasse aus der Produktionsstatte Westerndorf bei Rosenheim geborgen werden 22 Ziegelstempel Bearbeiten nbsp Ziegelstempel L EG io IV Legio IV Flavia Felix aus Visegrad Lepence Daneben sind zu dem bereits genannten Ziegelstempel Vincentia auch die ebenfalls aus der Fortifikation geborgenen Marken der Legio IIII Flavia Felix 23 sowie der Legio II Adiutrix 24 bekannt geworden Die Legio II Adiutrix lag als Stammtruppe uber Jahrhunderte in Aquincum wahrend die Anwesenheit der Legio IIII Flavia Felix zumindest als Vexillation offensichtlich nur fur eine begrenzte Zeitspanne unter Kaiser Lucius Verus 162 166 in Aquincum belegt werden kann Damals nahm die II Adiutrix an einem Partherfeldzug teil Stempel der IIII Flavia Felix fanden sich auch an anderen Stellen des Limes Pannonicus so im Umfeld des Burgus Solva 23 einem mittelkaiserzeitlichen Limeswachturm bei Visegrad Lepence am Donauknie Ausserdem entdeckten die Wissenschaftler Stempel des Oberbefehlshabers der spatantiken pannonischen Provinz Valeria Frigeridus dux 25 sowie die Marke Quadriburgium 26 Beide Ziegelstempel lassen sich an mehreren Stellen des valerianischen Donaulimes insbesondere an damaligen Neubauplatzen in Vergesellschaftung nachweisen und gehoren daher derselben Zeitstellung an 27 als Kaiser Valentinian I den Rhein und Donau massiv befestigen liess Steindenkmaler Bearbeiten Aus dem spatantiken Kastell stammt ein 1848 entdeckter Altar fur die Dei reduces die zuruckfuhrenden Gotter 28 der als behauene Spolie verbaut wurde Die Inschrift des Steins nennt als Stifter den niederpannonischen Statthalter Gaius Suetrius Sabinus der den Altar wahrend seiner Amtszeit zwischen 215 216 und April 217 n Chr 29 setzten liess Gleichfalls in sekundarer Verwendung kam 1848 ein Votivaltar fur den Waldgott Silvanus Silvestris auf dem Boden der Fortifikation ans Licht Der Princeps legionis Tiberius Iulius Masculus von der II Adiutrix hatte ihn einst einem Gelubde entsprechend setzen lassen 30 Als Princeps legionis war Iulius Masculus der ranghochste Centurio einer Legion nach dem Primus Pilus Im Stadtteil Rakospalota nordostlich des Kastells wurde neben anderen Inschriften der Weihestein eines Beneficiarius consularis der Legio II Adiutrix entdeckt der dem Genius commercii dem Schutzgeist der Wirtschaft und des Handels geweiht war 31 Der Beneficiarius consularis war der hochste Dienstgrad den ein Legionssoldat bei den Benefiziariern erreichen konnte 32 Unter den figurlichen Funden aus dem Kastell ist eine steinerne Victoria Statuette erwahnenswert 33 Denkmalschutz BearbeitenDie Denkmaler Ungarns sind nach dem Gesetz Nr LXIV aus dem Jahr 2001 durch den Eintrag in das Denkmalregister unter Schutz gestellt Das Kastell Contra Aquincum sowie alle anderen Limesanlagen gehoren als archaologische Fundstatten nach 3 1 zum national wertvollen Kulturgut Alle Funde sind nach 2 1 Staatseigentum egal an welcher Stelle der Fundort liegt Verstosse gegen die Ausfuhrregelungen gelten als Straftat bzw Verbrechen und werden mit Freiheitsentzug von bis zu drei Jahren bestraft Siehe auch BearbeitenListe der Limeskastelle in UngarnLiteratur BearbeitenJeno Fitz Hrsg Der Romische Limes in Ungarn Bulletin du musee roi Saint Etienne Serie A Band 22 Fejer Megyei Muzeumok Igazgatosaga Szekesfehervar 1976 Zsolt Mrav Castellum contra Tautantum Zur Identifizierung einer spatromischen Festung In Adam Szabo Endre Toth Hrsg Bolcske Romische Inschriften und Funde In memoriam Sandor Soproni 1926 1995 Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 ISBN 963 9046 83 3 S 329 376 Libelli archaeologici Ser Nov No II Lajos Nagy Transaquincum In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band VI A 2 Stuttgart 1937 Sp 2148 2150 Margit Nemeth Wachturme und Festungen am linken Donauufer In Paula Zsidi Hrsg Forschungen in Aquincum 1969 2002 Zu Ehren von Klara Poczy Budapesti Torteneti Muzeum Budapest 2003 ISBN 963 9340 23 5 S 96 99 hier S 97 f Tibor Nagy Romai koemlekek Transaquincum teruletero Romische Steindenkmaler aus dem Gebiet von Transaquincum In Budapest Regisegei 15 1950 S 357 388 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 Sandor Soproni Die letzten Jahrzehnte des pannonischen Limes Beck Munchen 1985 ISBN 3 406 30453 2 Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 Anmerkungen Bearbeiten Paula Zsidi Forschungen in Aquincum 1969 2002 Zu Ehren von Klara Poczy Budapesti Torteneti Muzeum 2003 ISBN 963 9340 23 5 S 61 Die spatromische Festung von God In Communicationes archeologicae Hungariae 2003 Magyar Nemzeti Muzeum Nepmuvelesi Propaganda Iroda Budapest 2003 S 83 114 hier S 99 107 Abb S 102 Zoltan Havas Szondazo kutatasok az obudai Hajogyari szigeten 2007 ben Sondagen auf der obudaer Schiffswerft Insel im Jahr 2007 Internetseiten des Budapesti Torteneti Muzeums BTM Archivierte Kopie Memento vom 10 Februar 2009 im Internet Archive Abgerufen am 1 August 2010 a b c Margit Nemeth Wachturme und Festungen am linken Donauufer In Paula Zsidi Hrsg Forschungen in Aquincum 1969 2002 Zu Ehren von Klara Poczy Budapesti Torteneti Muzeum Budapest 2003 ISBN 963 9340 23 5 S 96 99 hier S 98 Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 S 85 Abb 78 Klara Poczy Hiradasok a foldalatti varosrol Neues aus der unterirdischen Stadt In Budapesti Negyed Nr 22 1998 4 S 3 24 Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 S 84 85 a b Zoltan Havas Ujabb feltarasok az obudai Hajogyari szigeten Die neusten Ausgrabungen auf der obudaer Schiffswerft Insel Internetseiten des Budapesti Torteneti Muzeums BTM Archivierte Kopie Memento vom 25 Juli 2009 im Internet Archive Abgerufen am 1 August 2010 Notitia dignitatum Occ XXXIII 55 Zsolt Mrav Castellum contra Tautantum Zur Identifizierung einer spatromischen Festung In Adam Szabo Endre Toth Hrsg Bolcske Romische Inschriften und Funde In memoriam Sandor Soproni 1926 1995 Libelli archaeologici Ser Nov No II Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 ISBN 963 9046 83 9 S 354 Die spatromische Festung von God In Communicationes archeologicae Hungariae 2003 Magyar Nemzeti Muzeum Nepmuvelesi Propaganda Iroda Budapest 2003 S 99 107 Abb S 102 Paula Zsidi Forschungen in Aquincum 1969 2002 Zu Ehren von Klara Poczy Budapesti Torteneti Muzeum 2003 ISBN 963 9340 23 5 S 61 Notitia dignitatum occ XXXIII 65 Zsolt Mrav Valentinianus in ipsis Quadorum terris quasi romano iuri iam vindicatis aedificari praesidiria castra mandavit Amm Marc XXIX 6 2 I Valentinianus kvad kulpolitikaja egy vitatott Ammianus Marcellinus szoveghely tukreben In Pannoniai kutatasok 1999 S 77 111 Peter Kovacs Adatok a tetrachia kori katonai epitkezesekhez Pannoniaban In Antik tanulmanyok 45 2001 S 141 168 Peter Kovacs Discussio In Bolcske Romische Inschriften und Funde Acta Archaeologica Band 55 3 4 2004 S 377 389 Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 S 84 Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft Supplementband XV Alfred Druckenmuller Stuttgart 1978 Sp 85 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 S 18 Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 S 68 Zsolt Mrav Die Bruckenbauinschrift Hadrians aus Poetovio In Communicationes archeologicae Hungariae 2002 Magyar Nemzeti Muzeum Nepmuvelesi Propaganda Iroda Budapest 2002 S 47 Bonner Jahrbucher Band 188 Butzon amp Bercker Kevelaer 1988 S 627 CIL 3 10663b CIL 3 03750x CIL 3 10676d CIL 3 03772f Beispielsweise Burgus Solva 14 In Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado Budapest 2003 ISBN 9630579804 S 49 CIL 3 03429 Cassius Dio 78 13 2 CIL 3 03501 CIL 3 3617 Joachim Ott Die Beneficiarier Steiner Stuttgart 1995 ISBN 3515066608 S 30 Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 S 85 Pannonischer Limes in Ungarn Strecke 4 Burgus Leanyfalu Burgus Szentendre Hunka Kastell Szentendre Ulcisia Castra Castra Constantia Burgus Szigetmonostor Horany Burgus Dunakeszi Kastell God Bocsaujtelep Burgus Szentendre Dera Burgus Budakalasz Luppa csarda Castra Aquincum Transaquincum Contra Aquincum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Transaquincum amp oldid 237189830