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Contra Aquincum war ein romisches Militarlager das als antike Gegenfestung den pannonischen nassen Limes Limes Pannonicus und einen Flussubergang am Ostufer der Donau sicherte Der Strom bildete in weiten Abschnitten die romische Reichsgrenze Die heute auf dem Gebiet der ungarischen Hauptstadt Budapest gelegene Anlage wurde im Mittelalter zur Keimzelle der Stadt Pest 1 die erst 1873 mit Buda und obuda vereinigt wurde Einige gesicherte Reste des Kastells sind heute nordlich der Elisabethbrucke am Platz des 15 Marz zu besichtigen Die Benennung des Lagers mit dem Namen Contra Aquincum ist umstritten 2 aber bis heute vielfach noch gebrauchlich Contra AquincumAlternativname Castellum contra montem Teutanum Limes Pannonischer LimesAbschnitt 4Datierung Belegung 2 Jahrhundertbis 5 Jahrhundert Typ GegenfestungGrosse 84 86 mBauweise SteinErhaltungszustand Ein Abschnitt der Nordmauer mit einem Turmfundament gesichert ein weiterer Turm wird im Pflaster angedeutetOrt Budapest PestGeographische Lage 47 29 33 7 N 19 3 5 1 O 47 492705555556 19 051411111111 105Hohe 105 mVorhergehend Transaquincum nordlich Castra Aquincum nordlich Anschliessend Kastell Budapest Albertfalva sudlich Die Lage der Gegenfestung am niederpannonischen Donaulimes Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 4 Nachromische Zeit 5 Funde 6 Namensgebung 7 Limesverlauf zwischen Contra Aquincum und dem Kastell Budapest Albertfalva 8 Denkmalschutz 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 Literatur 12 AnmerkungenLage BearbeitenZur Zeit des romischen Aufmarschs im pannonischen Raum war die Donauniederung im heutigen Stadtgebiet von Budapest durch Alt und Seitenarme des Flusses gepragt In diesen von Sumpfen und feuchten Zonen bestimmten Biotopen gab es einige Schwemmlandinseln Der im Bereich des ostlichen Ufergebiets errichtete Militarplatz lag nur wenige Kilometer sudlich des am Westufer gelegenen Legionslagers Aquincum und der gleichnamigen Zivilstadt Auf der Hohe des Legionsstandortes gab es am ostlichen Ufer zum Schutz der dort errichteten Donaubrucke seit dem 2 Jahrhundert eine weitere Gegenfestung Transaquincum Der am Rand des Barbaricums gelegene Standort von Contra Aquincum war strategisch gut gewahlt die Soldaten vor uberraschenden Angriffen sicher Gleichzeitig konnte von hier aus ein Abschnitt der Donau uberwacht werden Besonders wichtig im alltaglichen Dienst war weniger die militarischen Verteidigung als die Kontrolle des Grenzverkehrs und des Handels Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Das Freilichtmuseum mit den Resten der Nordmauer im Hintergrund die Elisabethbrucke und die Stadtpfarrkirche uber der Sudostecke des Kastells1799 wurden im Hof des damaligen Palais Glockelsberg erste Funde getatigt Anschliessend kamen immer wieder Reste von Hypokaustanlagen aus dem Boden die zunachst noch fur turkische Hinterlassenschaften gehalten wurden Als im Jahr 1898 die erste Elisabethbrucke errichtet wurde stiessen die Arbeiter beim Aushub der Grundpfeiler auf den sudwestlichen Eckturm der Anlage und fanden darin romische Inschriften vermauert Balint Kuzsinszky 1864 1938 der erste Ausgraber von Aquincum sah dies jedoch nicht als Beweis fur eine romische Befestigung sondern stufte den Fund als mittelalterlich ein da selbst noch in den fruhneuzeitlichen Festungswerken von Pest romische Spolien vermauert worden waren Im Zuge einer geplanten Neugestaltung des damaligen Schwurplatzes Esku Platz zwischen Donau und Pester Pfarrkirche wurde 1911 der Beschluss gefasst den alten Gebaudekomplex des Piaristen Ordens abzubrechen und in einen Park umzugestalten der gleichfalls Esku Platz heute Platz des 15 Marz genannt wurde Erst die Umsetzung dieses Plans machte es spater moglich auf dem bis dahin dicht bebauten Gelande grossere Grabungen durchzufuhren Ab 1932 fanden am Nordrand des Platzes aufschlussreiche Untersuchungen statt Ein Mitarbeiter von Kuzsinszky Lajos Nagy 1897 1946 sowie Tibor Nagy 1910 1995 leiteten die Grabungen 1 deren Ergebnisse letztendlich auch Kuzsinszky selbst uberzeugten Lajos Nagy bemuhte sich nach Abschluss der Ausgrabungen darum die Funde fur die Offentlichkeit zu sichern was nach anfanglichem Widerstand und den folgenden Kriegs und Wiederaufbaujahren erst 1971 mit der Anlage eines Freilichtmuseums gelang Noch im Kriegsjahr 1944 fanden unter Vilmos Bertalan 1911 1995 weitere Grabungen statt Es stellte sich heraus dass die Pfarrkirche von Pest genau uber der sudostlichen Kastellecke errichtet worden war und die Sudfassade des Gotteshauses direkt uber den romischen Festungsmauern stand 3 Mit dieser Grabung wurden die wahren Dimensionen der Fortifikation endgultig klar 2010 fand eine Untersuchung unmittelbar vor dem Portal der Stadtpfarrkirche von Pest statt Die Kirche steht im Bereich des Kastells Baugeschichte Bearbeiten nbsp Das Kastell nach den Grabungsergebnissen im 19 und 20 Jahrhundert nbsp Rekonstruktionsversuch des Kastells Ansicht aus Sud Ost nbsp Turmruine im FreilichtmuseumDer Ursprung des Aussenpostens ist ungewiss moglicherweise wurde ein erstes Kastell im Zuge des Steinausbaus des Legionslagers Aquincum der nach 117 118 stattfand errichtet Damals befestigte die Legio II Adiutrix 2 Legion die Helferin ihren Garnisonsort endgultig Neben ihren vielfaltigen Aufgaben als Grenzkastell wurde am Platz der heutigen Elisabethbrucke ein wichtiger Flussubergang bewacht Konkrete bauliche Nachweise zu diesem vermuteten fruhen Lager konnten bisher nicht gemacht werden doch reicht das Fundmaterial darunter auch altere Gebaudereste im Umfeld der spatromischen Befestigung 4 bereits bis in das 2 Jahrhundert zuruck Eines dieser Bauwerke konnte als Bad identifiziert werden 3 das unmittelbar vor dem nordostlichen Eckturm der spatantiken Garnison lag Die aufgefundenen Ziegel mit dem Stempel der Cohors VII Breucorum Antoniana 7 Kohorte der Breuker die antoninische werden auf Baumassnahmen zu Beginn des 3 Jahrhunderts zuruckgefuhrt in das gleiche Jahrhundert gehoren auch die Stempel des Exercitus Pannoniae inferioris Heer der Provinz Unterpannonien 5 Lajos Nagy betonte nach seinen Grabungen dass der spatantike Neubau kleiner dimensioniert gewesen sei als die altere Militaranlage Mit seinen bisher unbekannt gebliebenen Torbauten besitzt das von ihm erforschte Kastell eine rhombische Form und umfasst eine Grundflache von 86 84 Metern die 3 4 Meter starke Mauern umschliessen Als Mauerschale fanden neben behauenen Steinen auch eine Vielzahl von Spolien aus aufgegebenen Grabern und von Altaren Verwendung Den Mauerkern bildete ein Guss aus Opus caementicium Neben zwei nachgewiesenen facherformigen Eckturmen besass der Militarbau offenbar je zwei U formige Turme an den vier Seiten 3 Alle Turme sprangen aus dem Mauerverband hervor und schlossen im Kastellinneren bundig zur Lagermauer ab Der wahrend des Baus der Elisabethbrucke gefundene sudliche Eckturm wich in seinem Aussehen offenbar deutlich von dem in der Nordost und Sudostecke aufgefundenen Turmschema ab Sein U formiger Grundriss war mit der abgerundeten Schmalseite direkt auf die Donau ausgerichtet Die Kastellmauern schlossen an seine nordliche Flanke sowie an die Ruckseite an 6 in seinem Mauerwerk waren 27 Spolien verarbeitet 7 In der Vergangenheit wurde der Festungsbau zumeist in die Zeit Kaiser Diokletians 284 305 datiert Endre Toth und Peter Kovacs folgten dieser Meinung nicht Sie setzen die Errichtung auf einen spateren heute noch unklaren Zeitpunkt 8 wahrend sich Sandor Soproni auf Konstantin den Grossen 306 337 festlegte 9 Das Thema ist umstritten 4 Nachromische Zeit BearbeitenNoch lange Zeit nach dem Abzug der romischen Truppen lebte die romanisierte Bevolkerung mit Hunnen Goten und Langobarden im Bereich der Kastelle von Pest und Alt Ofen Im 7 und 8 Jahrhundert pragten die Awaren das Gebiet bevor ab dem 9 Jahrhundert die Ungarn folgten 10 Auf Geheiss des ungarischen Grossfursten Taksony durften sich im 10 Jahrhundert muslimische Handler in Pest ansiedeln 11 die mit Hilfe der ungarischen Konige sehr einflussreich wurden und an den lukrativsten Geschaften beteiligt waren Erst 1232 mussten die Muslime auf Druck des um seine Rechte bangenden ungarischen Adels und der hinzugezogenen Kirche das Land verlassen Ihre Stelle nahmen herbeigerufene deutsche Kaufleute ein 12 Die Strukturen des Kastells hatten noch bis zur ungarischen Landnahme Bestand Unter Verwendung von Steinmaterial aus dem Kastell entstand in dessen Sudostecke eine praromanische Kirche Moglicherweise wurde hierzu der sudostliche Eckturm zur Apsis umgebaut 4 1046 fand der spater heiliggesprochene Missionsbischof Gerhard von Csanad nach seiner Ermordung am Gellertberg St Gerhardsberg in dieser Kirche seine letzte Ruhestatte 13 Gegen Ende des 12 Jahrhunderts weihten die Pester einen Neubau im romanischen Stil 13 dem im ausgehenden 14 Jahrhundert ein Umbau zur gotischen Kirche mit Umgangschor folgte Die turkischen Besatzer konfiszierten den Bau und nutzten ihn als Moschee Zwischen 1725 und 1739 fand nach einem Brand eine Barockisierung statt die den wichtigsten Kirchenbau von Pest bis heute pragt nbsp Budapest wahrend der turkischen Besatzungszeit spiegelverkehrte Darstellung nach dem Original von Georg Dozsa 1470 1514 Es ist moglich dass der 1898 ergrabene sudliche Eckturm mit seinem bastionsartigen Erscheinungsbild der keine Parallelen zu den drei anderen facherformigen Eckturmen aufweist eine Um bzw Neubau der Fruhneuzeit ist Eine Stadtansicht der turkischen Besatzungszeit von 1617 zeigt das alte Pest mit einem rechteckigen befestigten Grundriss der ausser vier halbrunden Eckbastionen keine weiteren Zwischenturme aufweist Im Bereich des sudlichen Eckturms dieser fruhneuzeitlichen Befestigung ist die zur Moschee umgewandelte Pfarrkirche direkt an der damals moglicherweise noch romischen Sudmauer zu sehen Diese sudliche Mauer wurde nach Osten hin verlangert um Platz fur die Bewohner von Pest zu schaffen Auch die donauseitige Kastellmauer konnte teilweise noch genutzt worden sein Hier wurde die Mauer nach Norden hin verlangert Dort wo in der Antike das Donautor von Contra Aquincum anzunehmen ist befand sich im 17 Jahrhundert ein einfacher turmloser Einlass nach Pest Vor diesem lag eine Pontonbrucke die hinuber nach Buda fuhrte 14 Funde BearbeitenNeben vielen sekundar verwendeten Inschriften ist besonders ein spatromischer eiserner Prunkhelm bekannt geworden der im Juli 1898 wahrend des Aushubs fur die Pester Grundpfeiler der Elisabethbrucke in unmittelbarer Nahe zur Festung aufgefunden wurde Das Stuck ist mit vergoldetem Silber uberzogen und besitzt eine reich verzierte Oberflache die unter anderem getriebene Lowen und Gotterbilder zeigt Daneben lassen sich Reste einer langeren Inschrift ausmachen Auffallend sind grosse Schmucksteine aus Glaspaste die den Helm noch kostbarer erscheinen lassen 15 16 Datiert wird der Helm in das spate 4 Jahrhundert er konnte einem hochrangigen Offizier vielleicht dem Befehlshaber von Contra Aquincum gehort haben 17 Unweit des Kastells wurde in der Lonyai Strasse ein Schatz von 15 Bronzemunzen entdeckt deren Schlussmunze in das Jahr 395 n Chr datiert wird 9 Namensgebung BearbeitenIn der ungarischen Forschung gibt es schon langer Uberlegungen die bisherige Namensgebung einiger romischer Kastelle am Donaulimes neu zu uberdenken Die Namen welche durch das spatromische Staatshandbuch Notitia dignitatum bekannt sind konnten demnach in der Vergangenheit teilweise falsch vergeben worden sein So konnte der sich uber die Donau erhebende sehr isoliert stehende Gellertberg in der Antike ein topographischer Fixpunkt mit dem Namen Mons Teutanus gewesen sein und die im gegenuber liegende bisher als Contra Aquincum bekannte Anlage mit dem aus der Notitia uberlieferten Castellum contra Tautantum identisch sein 18 2 Offenbar haben sich die mittelalterlichen Kopisten der Notitia dignitatum jedoch bei der Ubertragung des Namens Tautantus geirrt Vielmehr ist hier mit der richtigen Ubersetzung Teutanus zu rechnen Dies war der Namen des Stammesgottes der Eravisker die auf dem Gellertberg ihr Oppidum besassen Der nach diesen Uberlegungen frei werdende und ebenfalls durch die Notitia gesicherte Name Contra Aquincum ist daher auf die Gegenfestung des sicher bestimmten Legionslagers Aquincum zu ubertragen 19 Limesverlauf zwischen Contra Aquincum und dem Kastell Budapest Albertfalva BearbeitenSpuren der militarischen Bauwerke entlang der Limesstrasse und der Donau Strecke 20 Name Ort Beschreibung Zustand4 Buda Gellertberg 21 Sudlich des Gellertberges der noch bis nach der Mitte des 3 Jahrhunderts n Chr von den spatkeltischen Eraviskern bewohnt war 22 musste die am Westufer entlangfuhrende Limesstrasse ein Sumpfgebiet durchqueren Die antike Trasse folgte in etwa der heutigen Budafokistrasse 23 4 Budapest Attilastrasse Burgus Aquincum 5 Am Beginn des Teufelsgraben Ordogarok wurde nahe der Donau ein 10 15 Meter grosser Burgus mit 2 85 Meter dicken Mauern ergraben Er war aufgrund des sumpfigen Gelandes auf einem Pfahlrost gegrundet worden Anhand der vorgefundenen Keramik und der Ziegelstempel kann die Entstehungszeit des spatantiken Bauwerks auf die Regierungszeit des Kaisers Valentinian I 364 375 festgelegt werden 24 4 Budapest Rudas Bad Burgus Aquincum 6 Unmittelbar am westlichen Donauufer am Fusse des Gellertberges liegt das traditionsreiche Rudas Thermalbad Nahebei wurde beim Bau der Zitadelle ein runder Turm entdeckt dem bei der Auffindung ein moglicher romischer Ursprung zugesprochen wurde Heute steht diese Annahme in der Kritik 24 zumal runde solitar stehende Wachturme vollkommen untypisch am Limes sind 4 Budapest Gellert Platz Burgus Aquincum 7 Am beruhmten Gellertbad wurden spatromische Walle und spatromische Ziegelstempel gefunden die an diesem Platz auf einen nahe dem Westufer der Donau errichteten Burgus hindeuten 24 Zwischen dem Wachposten und der Donau fuhrte die Limesstrasse entlang 4 Budapest Roosevelt Platz Burgus Aquincum 13 Am ostlichen Donauufer bereits im Barbaricum wurden sudostlich vom Burgus Aquincum 7 die moglicherweise spatromischen Uberreste eines Turms unter einem mittelalterlichen Gebaude entdeckt 25 4 Budapest Jozsef Nador Garten Burgus Aquincum 8 Im ehemaligen Jozsef Nador Garten stand ostlich der Limesstrasse am Westufer ein Wachturm 24 4 Budapest Budafok Strasse Burgus Aquincum 9 26 Moglicherweise kann unter dem Grundstuck an der Budafok Strasse 109 mit einem Wachturm gerechnet werden 24 5 Budapest Albertfalva 27 Das Kastell Budapest Albertfalva befindet sich bei Budafok Denkmalschutz BearbeitenDie Denkmaler Ungarns sind nach dem Gesetz Nr LXIV aus dem Jahr 2001 durch den Eintrag in das Denkmalregister unter Schutz gestellt Das Kastell Contra Aquincum sowie alle anderen Limesanlagen gehoren als archaologische Fundstatten nach 3 1 zum national wertvollen Kulturgut Alle Funde sind nach 2 1 Staatseigentum egal an welcher Stelle der Fundort liegt Verstosse gegen die Ausfuhrregelungen gelten als Straftat bzw Verbrechen und werden mit Freiheitsentzug von bis zu drei Jahren bestraft Siehe auch BearbeitenListe der Limeskastelle in UngarnWeblinks BearbeitenCAD Rekonstruktion des Kastells durch den ungarischen Werbegraphiker Adam Nemeth http lebegopont tumblr com abgerufen am 7 Juli 2016Virtuelle Uberlagerung der gegenwartigen Bebauung und der romischen Festung Adam Nemeth http virtualreconstruction com wp tag contra aquincum abgerufen am 8 Juli 2016 Literatur BearbeitenUlrich Brandl Karte 6 Ziegelstempeldistribution der Legio II Adiutrix In Untersuchungen zu den Ziegelstempeln romischer Legionen in den nordwestlichen Provinzen des Imperium Romanum Katalog der Sammlung Julius B Fritzemeier S 68 Nr 13 Jeno Fitz Hrsg Der Romische Limes in Ungarn Bulletin du musee roi Saint Etienne Serie A Band 22 Fejer Megyei Muzeumok Igazgatosaga Szekesfehervar 1976 Zsolt Mrav Castellum contra Tautantum Egy kesoromai erod azonositasanak problemajahoz Castellum contra Tautantum Zum Problem der Identifizierung eines spatromischen Kastells In Savaria A Vas Megyei Muzeumok Ertesitoje 22 3 1992 1995 1996 S 11 19 Zsolt Mrav Castellum contra Tautantum Zur Identifizierung einer spatromischen Festung In Adam Szabo Endre Toth Hrsg Bolcske Romische Inschriften und Funde In memoriam Sandor Soproni 1926 1995 Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 Libelli archaeologici Ser Nov No II ISBN 963 9046 83 9 S 329 376 Lajos Nagy Az Esku teri romai erod Pest varos ose Die romische Festung vom Esku Platz Vorgangerin der Stadt Pest Budapest 1946 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 Sandor Soproni Die letzten Jahrzehnte des pannonischen Limes Beck Munchen 1985 ISBN 3 406 30453 2 Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado Budapest 2003 ISBN 963 05 7980 4 S 62 Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 S 85 86 Anmerkungen Bearbeiten a b Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 S 85 a b Zsolt Mrav Castellum contra Tautantum Zur Identifizierung einer spatromischen Festung In Adam Szabo Endre Toth Hrsg Bolcske Romische Inschriften und Funde In memoriam Sandor Soproni 1926 1995 Libelli archaeologici Ser Nov No II Ungarisches Nationalmuseum Budapest 2003 ISBN 963 9046 83 9 S 354 Paula Zsidi Forschungen in Aquincum 1969 2002 Zu Ehren von Klara Poczy Budapesti Torteneti Muzeum 2003 ISBN 963 9340 23 5 S 61 a b c Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 S 86 a b c Paula Zsidi Forschungen in Aquincum 1969 2002 Zu Ehren von Klara Poczy Budapesti Torteneti Muzeum 2003 ISBN 963 9340 23 5 S 98 Sandor Soproni Der spatromische Limes zwischen Esztergom und Szentendre Akademiai Kiado Budapest 1978 ISBN 963 05 1307 2 S 16 Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 S 86 Abb 86 Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft Supplementband XV Alfred Druckenmuller Stuttgart 1978 Sp 85 Endre Toth Die spatromische Militararchitektur in Transdanubien In Archaeologiai Ertesito 134 Budapest 2009 S 48 49 a b Sandor Soproni Die letzten Jahrzehnte des pannonischen Limes Beck Munchen 1985 ISBN 3 406 30453 2 S 79 Klara Poczy Aquincum Das romische Budapest In Mitteilungen der Freunde der Bayerischen Vor und Fruhgeschichte Nr 59 Oktober 1990 Katalin Gonczi Ungarisches Stadtrecht aus europaischer Sicht Die Stadtrechtsentwicklung im spatmittelalterlichen Ungarn am Beispiel Ofen Vittorio Klostermann Stuttgart 1997 ISBN 3 465 02901 1 S 50 56 Katalin Gonczi Ungarisches Stadtrecht aus europaischer Sicht Die Stadtrechtsentwicklung im spatmittelalterlichen Ungarn am Beispiel Ofen Vittorio Klostermann Stuttgart 1997 ISBN 3 465 02901 1 S 53 a b Elisabeth Toth Epstein Historische Enzyklopadie von Budapest Corvina Budapest 1974 ISBN 963 13 3008 7 S 153 Georg Hoefnagel Bvda citerioris Hvngariae capvt regni auita sedes vulgo Ofen In Civitates orbis terrarum Sechster Teil Kupferstich Koln 1617 Istvan Fodor Beatrix Cs Lengyel Eszter Aczel Das Ungarische Nationalmuseum Corvina Budapest 1992 ISBN 963 13 3749 9 S 34 Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 Fotoseite 3 zwischen S 40 41 Klara Poczy Aquincum Das romische Budapest Philipp von Zabern Mainz 2005 ISBN 3 8053 3473 7 S 108 Notitia dignitatum Occ XXXIII 55 Zsolt Mrav Archaologische Forschungen 2000 2001 im Gebiet der spatromischen Festung von God Bocsaujtelep Vorbericht 2002 In Communicationes archeologicae Hungariae 2003 Budapest 2003 S 83 114 hier S 99 107 Abb S 102 Strecke Nummerierung folgt Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss 1988 sowie Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado 2003 Gellertberg bei 47 29 15 N 19 2 42 O 47 4875 19 045 Eva B Bonis Romische Keramikforschung in Ungarn In Rei Cretariae Romanae Fautorum Ubique Consistentium acta 1958 S 9 Zsolt Visy Der pannonische Limes in Ungarn Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3 8062 0488 8 S 86 87 a b c d e Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado Budapest 2003 ISBN 963 05 7980 4 S 61 Zsolt Visy The ripa Pannonica in Hungary Akademiai Kiado Budapest 2003 ISBN 963 05 7980 4 S 62 Burgus Aquincum 9 ungefahr bei 47 27 54 41 N 19 3 10 07 O 47 465113888889 19 052797222222 Kastell Budapest Albertfalva bei 47 26 21 18 N 19 2 48 4 O 47 439216666667 19 046777777778Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Pannonischer Limes in Ungarn Strecke 4 Burgus Leanyfalu Burgus Szentendre Hunka Kastell Szentendre Ulcisia Castra Castra Constantia Burgus Szigetmonostor Horany Burgus Dunakeszi Kastell God Bocsaujtelep Burgus Szentendre Dera Burgus Budakalasz Luppa csarda Castra Aquincum Transaquincum Contra Aquincum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Contra Aquincum amp oldid 238665262