www.wikidata.de-de.nina.az
Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Der Burgus Untersaal ist ein ehemaliger spatromischer Militarstandort Burgus der fur die Kontrolle eines Abschnitts der Reichsgrenze entlang des Donau Iller Rhein Limes zustandig war Die archaologisch ergrabenen heute jedoch nicht mehr sichtbaren Uberreste befanden sich nahe dem Kirchdorf Untersaal bei Saal an der Donau ostlich der Kreisstadt Kelheim in Niederbayern Burgus UntersaalLimes Donau Iller Rhein LimesDatierung Belegung valentinianisch 370 372 n Chr Typ BurgusGrosse 17 20 m 17 20 m 0 03 ha Bauweise b SteinErhaltungszustand keine oberirdisch sichtbaren ResteOrt UntersaalGeographische Lage 48 54 15 6 N 11 56 57 6 O 48 904322222222 11 949341666667 341Hohe 341 m u NHNVorhergehend Kleinkastell Weltenburg Frauenberg westlich Anschliessend Kleinkastell Alkofen nordostlich Der Burgus am spatantiken DonaulimesDas Bild zeigt den durch den Bruckenbau der 1960er Jahre vollig veranderten Standort des Burgus am Zufluss des Feckinger Bachs in die Donau Der Weg der den historischen Burgusstandort durchkreuzt gehort zum Zugang zur Donaufahre Zustand 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Name 4 Baugeschichte 4 1 Burgus 4 2 Pfahlreihen in der Donau 5 Zweck 6 Nachromische Entwicklung 7 Funde und Fundverbleib 8 Denkmalschutz 9 Weblinks 10 Literatur 11 AnmerkungenLage BearbeitenFur den Bereich zwischen dem Donaukastell Eining Abusina und dem Legionslager Regensburg Castra Regina ist eine dichte Kette spatantiker Burgi entlang der spatromischen Donaugrenze belegt Zwischen dem westlich von Kelheim endenden Donaudurchbruch bei Weltenburg und der ostlichen Gemeindegrenze von Bad Abbach hat sich ein von Hugeln begrenzter grosserer Kessel gebildet In diesem Kessel wurde die Fortifikation auf einer flachen Landzunge am Ostende einer Hochterrasse im Zwickel zwischen der Einmundung des von Sudwesten kommenden Feckinger Bachs in die von Nordwesten kommende Donau errichtet 1 Unmittelbar sudostlich des Burgus steigt das Land sehr steil bis zu uber 100 Meter an jedoch konnte ein grosserer Abschnitt des zum Barbaricum gehorenden Gebiets nordlich der Donau sowie der Schiffsverkehr auf dem Fluss gut eingesehen werden Insbesondere die nahe nordwestlich gelegene Mundung der Altmuhl war von Untersaal aus uberwachbar In Sichtverbindung zu Untersaal lag vier Kilometer ostlich der mutmassliche Burgus Alkofen 2 Forschungsgeschichte BearbeitenDas Gebiet an der Einmundung des Feckinger Bachs in die Donau wurde schon wahrend der Hallstattzeit besiedelt Spater wurde das Tal der Donau zwischen Kelheim und Untersaal fruher auch als Postsaal bekannt zu einem Siedlungsschwerpunkt der Latenezeit Auch wahrend der fruhen Grabungen am Burgus kamen hallstattzeitliche Keramikscherben mit Graphitbemalung ans Licht ebenso wie ein paar Kleinfunde der mittleren romischen Kaiserzeit 3 Bereits der Historiker Johannes Aventinus 1477 1534 dokumentierte 1509 romische Inschriften die er im Bereich des Burgus an der Donau beziehungsweise oberhalb bei under Saal an der stainen prucken 4 auffand Dabei entdeckte er dort auch mindestens eine antike Steinskulptur 5 Die jahrhundertelang existierende steinerne Brucke uber den Feckinger Bach lag in unmittelbarer Nahe des Burgus Heute ersetzt sie eine moderne Brucke der Bundesstrasse 16 Die Skulpturen und Steininschriften aus diesem Bereich die sich teilweise als bedeutende Zeugnisse fur die provinzialromische Forschung entpuppten waren wahrend der spatantike Zeit als Spolien in die Kleinfestung vermauert 6 Zur Zeit von Aventinus wahrend der deutschen Spatgotik riss die Donau die gesamte Nordhalfte des Burgus fort 3 Der Rat Leonhard von Eck 1480 1550 liess drei auf der Untersaaler Brucke angebrachte romische Steindenkmaler entfernen und in seinen Garten nach Kelheim bringen 7 Zumindest einige Stucke seiner Sammlung kamen spater in das konigliche Antiquarium nach Munchen Noch 1874 hielt man die Uberreste unterhalb Postsaal bei der Mundung des Feckinger Baches fur die fraglichen Grundmauern einer Kirche die wahrscheinlich bei einem starken Eisgange durch Unterspulung und Hinwegschwemmung des Gestades zerstort wurde Die Reste dieses Fundaments liegen so tief dass nun selbst bei n i e d r i g e m Wasserstande die Wogen daruber hinweggehen 8 Im Jahr 1910 fand eine erste Grabung 9 durch das Konigliche Generalkonservatorium der Kunstdenkmale und Altertumer Bayerns statt Als 1955 unmittelbar an der ehemaligen westlichen Umfassungsmauer des Burgus die Rampenauffahrt der dort liegenden Flussfahre verbreitert wurde kamen die dort erhaltenen Mauerreste unter die Erde Zu Beginn der 1960er Jahre wurde der Ausbau der Bundesstrasse 16 realisiert Dies beinhaltete auch die Verlegung der Trasse im Ortsbereich von Saal Die alte Bundesstrasse wurde dort zur Kreisstrasse 19 dafur sollte eine Neubaustrecke unmittelbar an der Donau den zukunftigen uberregionalen Verkehr aufnehmen Da ein Bruckenneubau uber den Feckinger Bach die Baureste des Burgus in seinem Bestand bedrohte mussten zwischen 1961 und 1962 an der unterhalb der ehemaligen alten Strassenbrucke gelegenen Kleinfestung Rettungsgrabungen vorgenommen werden Die Grabungskoordination ubernahmen das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege Abteilung Vorgeschichte zusammen mit der Prahistorischen Staatssammlung Munchen 10 Die Untersuchungen leitete der Archaologe Jochen Garbsch 1936 2003 Heute sind oberirdisch keine Reste mehr sichtbar 11 Name BearbeitenUnter Germanisten gibt es mehrere Spekulationen zur Herkunft des Ortsnamens Saal Dieser wird zumeist auf eine Indogermanische Ursprache zuruckgefuhrt In der Vergangenheit sah man im Feckinger Bach den Ursprung zu diesem Namen So stellte es auch Ernst Schwarz 1895 1983 dar 12 Einer neueren Theorie zufolge die Albrecht Greule veroffentlichte konnte sich Saal auch auf eine germanische Wortzusammensetzung sal az Einraumhaus halla Halle beziehen mit dem die nachromische Bevolkerung den Burgus von Untersaal als salla bezeichnet haben konnte 13 Baugeschichte BearbeitenBurgus Bearbeiten nbsp Grundriss und Lage des Burgus UntersaalDer massive nach Jochen Garbsch 1936 2003 wohl wahrend der Regierungszeit Kaiser Valentinian I 364 375 errichtete Burgus 14 wirkt in seiner Konstruktion wie eine verkleinerte Ausfuhrung einiger rechteckiger spatantiker Grossfestungen Ahnliche Bauausfuhrungen wie in Untersaal wurden bereits erforscht So finden sich beispielsweise einige Hauptmerkmale am Burgus Basel Utengasse in der Schweiz wieder 15 Insgesamt gehort der Burgus von Untersaal zu den grossten Burgi des spatromischen Donau Iller Rhein Limes 16 Die genau nach den Haupthimmelsrichtungen orientierte Anlage wird der letzten Ausbauphase des romischen Limes im heutigen bayerischen Raum zugeordnet Zu seiner Errichtung wurden nicht mehr benotigte Weihesteine und Grabdenkmaler aus umliegenden romischen Siedlungen herbeigeschafft und als Spolien wiederverwendet 17 Seit Aventinus kamen bis in das 20 Jahrhundert zahlreiche Spolien aus dem Bauwerk ans Licht Die in ihren Aussenmassen abzuglich der vier abgerundeten Eckturme 17 20 17 20 Meter umfassende Anlage besass einen quadratischen Grundriss Die Fundamente der Umfassungsmauern hatten eine Starke von zwei Metern 18 Da lediglich noch von den beiden sudlichen Eckturmen Teilansatze der Rundungen feststellbar waren legte sich Garbsch nach seinen Untersuchungen auf einen Gesamtdurchmesser der Turme von ursprunglich funf bis sechs Metern fest 19 Wahrend der Grabungen des Jahres 1910 fand sich noch kein Umfassungsgraben 9 Durch einen Grabungsschnitt der westlich der Anlage vorgenommen wurde konnte durch Garbsch rund 22 Meter von der westlichen Umfassungsmauer entfernt das Teilstuck eines ursprunglich wohl rund 3 50 Meter breiter Spitzgrabens freigelegt werden 1 Im 13 12 70 Meter 9 165 Quadratmeter grossen Innenhof wurden 1910 eine Zisterne sowie die Pfostengruben einstiger Holzbauten beobachtet 9 Pfahlreihen in der Donau Bearbeiten Bereits 1955 waren bei Baggerarbeiten in der Uferzone der Donau sowie im Mundungsbereich des Feckinger Bachs in den Grund gerammte Eichenpfahle festgestellt worden Sie wurden wahrend der Grabungen am Burgus 1961 bis 1962 mituntersucht und bildeten zwei parallele Reihen die einen Abstand von 0 80 bis einem Meter besassen Nach Abschluss der archaologischen Untersuchungen kamen wahrend der Bauarbeiten 1963 im ostlichen und sudlichen Bereich des Burgus weitere ahnliche Pfahlreihen zu Tage Hier waren die Stamme noch zwei bis 2 50 Meter lang erhalten und besassen einen Durchmesser von 0 20 bis 0 26 Meter 20 Zur Nachuntersuchung dieser Befunde fanden in den Jahren 1997 1998 und 2003 archaologische Taucherkundungen der Bayerischen Gesellschaft fur Unterwasserarchaologie mit Unterstutzung der Kreisarchaologie Kelheim zu diesen Befunden statt Dabei wurden erneut Pfahlreihen unmittelbar vor dem Burgus entdeckt und eingemessen Bei der 2001 erfolgten dendrochronologischen Untersuchung liess sich die bereits von Garbsch angenommene valentinianische Zeitstellung bestatigen und auf die Jahre zwischen 370 und 372 n Chr konkretisieren Die Doppelreihe der Pfahle kann als Uberreste einer Schiffslande gedeutet werden 1 Moglicherweise konnte es sich auch um eine Schiffsbrucke gehandelt haben 21 Zweck BearbeitenMoglicherweise diente Untersaal als Ausrustungs und Versorgungsdepot fur die umliegenden kleineren Burgi 22 Der Standort konnte dazu auch eine wichtige Funktion bei der Uberwachung der Verkehrswege ubernommen haben 23 Ausserdem konnen diese auf kleinste Truppengrosse verminderte Grenzsicherungsstationen fur eine schnelle Nachrichtenverbindung und zur Abwehr kleinerer germanischer Rauberbanden verantwortlich gewesen sein Ein massiver und zahlenmassig uberlegener Angriff ganzer Stamme war mit dem valentinianischen Limessystem unmittelbar in den Grenzzonen nicht zu verhindern 24 Nachromische Entwicklung BearbeitenWahrend des Mittelalters kam der Platz mit dem Burgus aufgrund einer koniglichen Schenkung an das Regensburger Stift Niedermunster Der noch heute an dieser Stelle existierende Fahrdienst konnte eine sehr alte Kontinuitat bezeugen 25 die moglicherweise bis in die Antike reicht Insbesondere die Interpretation der Eichenpfahle als Schiffslande wurde diese Uberlegung unterstreichen 26 Funde und Fundverbleib BearbeitenAusser dem reichen Spolienmaterial blieb das sonstige zeitlich dem Burgus zuordnungsfahige Fundgut wie die spatromische Keramik bei allen Untersuchungen sparlich 1 9 Funde aus dem Burgus befinden sich heute in der Archaologischen Staatssammlung Munchen in deren Zweigstelle dem Burgmuseum Grunwald und im Archaologischen Museum der Stadt Kelheim 27 Denkmalschutz BearbeitenDie erwahnten Anlagen sind als eingetragene Bodendenkmale im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG geschutzt Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig Zufallsfunde sind den Denkmalbehorden anzuzeigen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgus Untersaal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historisches Foto der Burgusreste unterhalb der alten Strasse Memento vom 21 August 2014 im Internet Archive Mittelbayerische Zeitung 26 Oktober 2012Literatur BearbeitenEric Birley Eine Inschrift von Untersaal In Germania 31 1953 S 199 200 Thomas Fischer Der romische Limes in Bayern Pustet Regensburg 2008 ISBN 978 3 7917 2120 0 S 211 Jochen Garbsch Die Burgi von Meckatz und Untersaal und die valentinianische Grenzbefestigung zwischen Basel und Passau In Bayerische Vorgeschichtsblatter 32 1967 S 51 82 Hans Gebhart Konrad Kraft Die Fundmunzen der romischen Zeit in Deutschland Bayern Bd 1 Oberbayern Mann Berlin 1970 S 35 Aladar Radnoti Untersaal In Karl Bosl Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 7 Bayern Kroners Taschenausgabe Band 277 Kroner Stuttgart 1961 DNB 456882936 S 722 Paul Reinecke Romische und fruhmittelalterliche Denkmale vom Weinberg bei Eining an der Donau In Festschrift zur Feier des funfundsiebzigjahrigen Bestehens des Romisch Germanischen Central Museums zu Mainz Wilckens Mainz 1927 S 157 166 Marcus Prell Der romische Burgus bei Untersaal Spurensuche in der Donau In Michael M Rind Hrsg Geschichte ans Licht gebracht Archaologie im Landkreis Kelheim 3 Faustus Buchenbach 2000 ISBN 3 933474 13 2 S 132 135 Anmerkungen Bearbeiten a b c d Thomas Fischer Der romische Limes in Bayern Pustet Regensburg 2008 ISBN 978 3 7917 2120 0 S 211 Andreas Boos Burgen im Suden der Oberpfalz Die fruh und hochmittelalterlichen Befestigungen des Regensburger Umlandes Regensburger Studien und Quellen zur Kulturgeschichte 5 Universitatsverlag Regensburg 1998 ISBN 3 930480 03 4 S 448 a b Paul Reinecke Die kaiserzeitlichen Germanenfunde aus dem bayerischen Anteil an der Germania Magna In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 23 1933 1934 S 144 206 hier S 165 Hans Jorg Kellner Expeditio Burica In Dieter Albrecht Andreas Kraus Kurt Reindel Hrsg Festschrift fur Max Spindler zum 75 Geburtstag Beck Munchen 1969 S 25 30 hier S 25 Karlheinz Dietz Legio III Italica In Yann Le Bohec Catherine Wolff Hrsg Les legions de Rome sous le haut empire Actes du congres de Lyon 17 19 septembre 1998 Lyon 2000 ISBN 2 904974 19 9 S 133 143 hier S 138 Sabine Rieckhoff Pauli Otto Braasch Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Deutschland Band 5 Regensburg Kelheim Straubing I Theiss Stuttgart 1984 ISBN 3 8062 0384 9 S 68 Karlheinz Dietz Die alteste Weihinschrift aus dem Regensburger Legionslager In Bayerische Vorgeschichtsblatter 49 1984 S 79 85 hier S 84 CIL 03 05937 CIL 03 05938 CIL 03 05939 Martin Ott Die Entdeckung des Altertums Der Umgang mit der romischen Vergangenheit Suddeutschlands im 16 Jahrhundert Munchener historische Studien Abteilung bayerische Geschichte 17 Kallmunz Lassleben 2002 ISBN 3 7847 3017 5 S 94 Johann Baptist Stoll Die bei Alkofen ausgegrabenen Alterthumer In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Niederbayern 18 1874 S 3 38 hier S 8 9 a b c d e Deutsche Gaue Anleitungen zu Beobachtungen und Forschungen in der Heimat Band 13 Kaufbeuren 1912 S 249 derselbe Text auch in Paul Reinecke Kleine Schriften zur vor und fruhgeschichtlichen Topographie Bayerns Lassleben Kallmunz 1962 S 150 Joachim Werner Hrsg Studien zu Abodiacum Epfach Munchner Beitrage zur Vor und Fruhgeschichte Band 7 Beck Munchen 1964 S VIII Hermann Bierl Archaologie Fuhrer Deutschland Bodendenkmaler und Museen Wek Verlag Treuchtlingen Berlin 2006 ISBN 3 934145 39 6 S 465 Ernst Schwarz Die Naristenfrage in namenkundlicher Sicht In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 32 1969 S 397 476 hier S 441 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon bayerischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 55206 4 S 239 Jochen Garbsch Die Burgi von Meckatz und Untersaal und die valentinianische Grenzbefestigung zwischen Basel und Passau In Bayerische Vorgeschichtsblatter 32 1967 S 51 82 hier S 72 Anm 118 und S 77 Rudolf Moosbrugger Leu Archaologische Bodenforschung des Kantons Basel Stadt Jahresbericht 1973 Die Burganlage zwischen Utengasse Rheigasse und das Robur Problem In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde 74 1974 S 328 381 hier S 367 vergleichende Zeichnung Jochen Garbsch Die Burgi von Meckatz und Untersaal und die valentinianische Grenzbefestigung zwischen Basel und Passau In Bayerische Vorgeschichtsblatter 32 1967 S 51 82 hier S 76 f Tabellen Abb 10 f Hans Gebhart Konrad Kraft Die Fundmunzen der romischen Zeit in Deutschland Bayern Bd 1 Oberbayern Mann Berlin 1970 S 35 Unter den Funden auch 1955 das Kalksteinkapitell einer Grabmalbekronung siehe Romisch Germanischen Kommission des Deutschen Archaologischen Instituts Prahistorischen Staatssammlung Munchen Hrsg Corpus signorum imperii Romani Corpus der Skulpturen der romischen Welt Deutschland Band 1 1 Raetia Bayern sudlich des Limes und Noricum Chiemseegebiet Habelt Bonn 1973 S 111 www ubi erat lupa org Rudolf Moosbrugger Leu Archaologische Bodenforschung des Kantons Basel Stadt Jahresbericht 1973 Die Burganlage zwischen Utengasse Rheigasse und das Robur Problem In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde 74 1974 S 328 381 hier S 366 Jochen Garbsch Die Burgi von Meckatz und Untersaal und die valentinianische Grenzbefestigung zwischen Basel und Passau In Bayerische Vorgeschichtsblatter 32 1967 S 51 82 hier S 63 Anm 70 Christina Wawrzinek In portum navigare Romische Hafen an Flussen und Seen Akademie Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 05 009467 0 S 377 278 Jochen Garbsch Die Burgi von Meckatz und Untersaal und die valentinianische Grenzbefestigung zwischen Basel und Passau In Bayerische Vorgeschichtsblatter 32 1967 S 51 82 hier S 66 Thomas Fischer Romer und Bajuwaren an der Donau Bilder zur Fruhgeschichte Ostbayerns Pustet Regensburg 1988 ISBN 3 7917 1131 8 S 30 Helmut Bender Hrsg Das Burgle bei Gundremmingen Die Grabung 1971 und neue Funde Passauer Universitatsschriften zur Archaologie 3 Marie Leidorf Espelkamp 1996 ISBN 978 3 89646 170 4 S 159 Fussnote 108 Karlheinz Dietz Thomas Fischer Die Romer in Regensburg Pustet Regensburg 1996 ISBN 3 7917 1484 8 S 206 Jochen Garbsch Die Burgi von Meckatz und Untersaal und die valentinianische Grenzbefestigung zwischen Basel und Passau In Bayerische Vorgeschichtsblatter 32 1967 S 51 82 hier S 62 Marcus Prell Der romische Burgus bei Untersaal Spurensuche in der Donau In Michael M Rind Hrsg Geschichte ans Licht gebracht Archaologie im Landkreis Kelheim 3 Faustus Buchenbach 2000 ISBN 3 933474 13 2 S 132 135 hier S 133 Thomas Meier Mensch und Umwelt wahrend der Stauferzeit Facetten einer komplexen Beziehung In Karl Heinz Ruess Red Alltagsleben im Mittelalter Schriften zur staufischen Geschichte und Kunst 24 Gesellschaft fur staufische Geschichte Goppingen 2005 ISBN 3 929776 17 0 S 105 135 hier S 112 Hans Gebhart Konrad Kraft Hrsg Die Fundmunzen der romischen Zeit in Deutschland 1 Bayern Band 2 Niederbayern Mann Berlin 1970 S 122 Kastelle und Burgi des Donau Iller Rhein Limes Provinz Raetia secunda Kastell Isny Vemania Burgus Ahegg Kastell Kempten Burghalde Cambidanum Kastell Kellmunz Caelio Kastell Goldberg Turkheim Burgus Finningen Burgus Strass Kastell Gunzburg Guntia Burgle bei Gundremmingen Burgus Faimingen Phoebiana Burgus Unterthurheim Burgus Lauterbach Burgus Donauworth Kastell Burghofe Submuntorium Burgus Oberpeiching Kastelle von Burgheim Parrodunum Kleinkastell Neuburg Kastell Eining Abusina Kleinkastell Weltenburg Frauenberg Burgus Thaldorf Burgus Untersaal Burgus Alkofen Burgus Oberndorf Burgus Grossprufening Castra Regina Regensburg Kastelle von Straubing Sorviodurum Kastell Kunzing Quintana Kastelle von Passau Batavis Kastell Fussen Foetibus Kastell Zirl Teriolis Kastell Wilten Veldidena Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgus Untersaal amp oldid 234753946