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Das Kleinkastell Stopfenreuth war Bestandteil der Festungskette am Limes Pannonicus in Osterreich Es befindet sich im Bundesland Niederosterreich Bezirk Ganserndorf auf dem Gemeindegebiet von Engelhartstetten In der Region war seine Ruine auch als Hungerstein oder Durstkugel bekannt urkundlich wird es auch noch als Veste Stopfenreuth oder Odes Schloss erwahnt 1 Nahe dem Kleinkastell schon auf slowakischen Staatsgebiet befinden sich noch romerzeitliche Anlagen auf dem Felsen von Devin die ebenfalls in diesem Artikel behandelt werden Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes Kleinkastell StopfenreuthAlternativname unbekanntLimes Limes Pannonicus Oberpannonien Abschnitt Strecke 2Datierung Belegung 1 Jahrhundert n Chr Typ Bruckenkopfkastell Einheit unbekanntGrosse Umfassungsmauer Sud Seite 18 80 m NO Seite 15 90 m Hohe 1 4 m Breite 120 140 cmBauweise SteinkastellErhaltungszustand nicht sichtbarOrt EngelhartstettenGeographische Lage 48 8 58 N 16 54 23 O 48 149444444444 16 906388888889 143Hohe 143 m u A Vorhergehend Legionslager Kastelle Carnuntum westlich Anschliessend Kastell Gerulata sudostlich Lageskizze des romischen BruckenkopfesKleinkastell Stopfenreuth nach den Befunden von 1898Mauerreste des Kleinkastells Foto von 1908Rosskopfarm Donau Altarm bei StopfenreuthRomische Schiffsbrucke Relief auf der Mark Aurel Saule 2 Jahrhundert n Chr Rom Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Kastell 4 Funktion und zeitliche Einordnung 5 Limesverlauf vom Kleinkastell Stopfenreuth bis zum Kastell Gerulata 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Fundstelle liegt nordlich von Bad Deutsch Altenburg direkt im Naturschutzgebiet der Stopfenreuther Au am linken Donauufer rechts der heutigen Donaubrucke bei Hainburg in Nahe der Mundung des so genannten Rosskopfarmes gegenuber dem Plateau Am Stein etwa drei Kilometer vom Legionslager Carnuntum entfernt Ob sich die Anlage in der Romerzeit am nordlichen oder sudlichen Ufer des Hauptstromes befand ist bis heute ungeklart da sich der Lauf der Donau seither mehrmals geandert hat So nahm zum Beispiel der Archaologe Eduard Novotny 1862 1935 2 gestutzt auf eine These von E Stauss an dass die Donau zur Romerzeit ihren Lauf in jener Gegend um viele 100 m weiter nordlich gehabt haben durfte und glaubt so das Ode Schloss somit nicht als nordlichen sondern als sudlichen Bruckenkopf des Lagers Carnuntum bestimmen zu konnen 3 Diese Annahme wurde wiederum von dem Landesschulinspektor und Heimatforscher Anton Becker 1868 1955 bestritten 4 wobei dieser zusammen mit dem Staatsarchivar Ernst Nischer von Falkenhof 1879 1961 5 die Lage des Bauwerkes so zu erklaren versuchte dass ein ostlich des Lagers die Donau querendes Fahrzeug durch die Stromung ja auch kontinuierlich in diese Richtung abgetrieben werden musste Auch die Archaologin Gertrud Pascher 6 und der Prahistoriker Herbert Mitscha Marheim 1900 1976 7 interpretierten Stopfenreuth als Vorwerk eines nordlichen Bruckenkopfes Im Zusammenhang mit Funden die 1957 etwa 110 m nordostlich der Ruinenstatte gemacht wurden kehrte der Archaologe Hans G Walter 8 aber wieder zu der schon einst von Nowotny vertretenen Ansicht zuruck dass das Bruckenkopfkastell von Stopfenreuth einst am Sudufer der Donau gelegen habe Solange jedoch der Stromverlauf in der fraglichen Zeitperiode nicht zweifelsfrei geklart ist hielt sein Kollege Erich Swoboda 1896 1964 9 generell jede Diskussion uber diese Angelegenheit fur obsolet Forschungsgeschichte BearbeitenDie Machart des Mauerwerkes war fur den Altertumsforscher Eduard von Sacken 1825 1883 eindeutig romisch 10 Aufgrund aufgefundener Ziegelstempel darunter einer der legio XV Apollinaris glaubte er damit auch den sicheren Beweis fur das Vorhandensein eines Kastells gefunden zu haben Dies auch deswegen da sich an diesem Punkt ein Ubergang uber die Donau wegen der am rechten Ufer stehenden Berge und der geringen Breite des Stromes geradezu angeboten habe interpretierte er die Anlage als Rest eines befestigten Bruckenkopfes 11 Bis 1860 sollen auch noch ausgedehnte Mauerzuge sichtbar gewesen sein Trotz dieser Erkenntnisse dauerte es 40 Jahre bis 1896 ein neuer Befund durch die Centralcommission fur Erforschung und Erhaltung der Kunst und historischen Denkmale unter dem Archaologen Wilhelm Kubitschek 1858 1936 vorgenommen wurde dieser jedoch infolge des rasch steigenden Wasserpegels wieder unterbrochen werden musste 12 In den Jahren 1898 und 1900 setzte die Limeskommission der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften unter der Leitung von Maximilian von Groller Mildensee 1838 1920 die Untersuchungen fort 13 Groller Mildensee fand die Fundstelle stellenweise im Schwemmsand versunken von Wasser bedeckt und mit Baumen uberwuchert vor Er konnte damals die Mauerreste jedoch bei sehr niedrigen Wasserstand sichten 14 und sie teilweise auch wieder vom Schwemmsand befreien Der seichte Flussgrund der bis gegen 30 Meter flussaufwarts sichtbar war war mit Mauersteinen ubersat zusammenhangende Mauerzuge oder auch nur Spuren davon waren nicht mehr erkennbar Die verbliebenen Mauerreste standen zum Teil im sandigen Flussgrund oder in der 1 50 bis zwei Meter hohen Uferboschung dessen Flache sie noch leicht uberragten An der West und Nordwest Seite waren sie von einer grabenartigen Vertiefung umgeben in der ein Teil des Fundamentsockels und ein Teil der aufgehenden Mauer stand An der Nordseite verschwand die Mauer allmahlich wieder im Schwemmsand und war komplett von Vegetation uberwuchert Im Innenbereich lagen Mauerbruchstucke Betonbrocken usw Die Mauern wurden vermessen und dokumentiert Die Ruine bestand aus zwei geradlinigen Mauerzugen verbunden durch eine abgerundete Ecke Der sudliche sichtbare Teil 18 80 Meter lang ragte auf einer Lange von funf Meter nur wenige Zentimeter aus dem Sandboden hervor und stieg dann landeinwarts abrupt auf 1 50 Meter Hier konnte man auch den Sockelansatz erkennen Nach der Krummung schloss sich wieder eine Mauer an 15 90 Meter lang diese wurde teilweise vom Ufersand befreit danach verhinderte aber zu starker Baumbewuchs eine grundlichere Untersuchung Rund acht Meter weiter konnte eine Fundamentgrube beobachtet werden die mit Mauerbruchstucken und Ziegelschutt verfullt war Eine Weiterverfolgung war nicht mehr moglich da die Mauer unter einem Uferdamm verschwand Im Innenbereich waren noch Reste von Zwischenmauern erkennbar Bemerkenswert fand Groller Mildensee auch die ungleiche Breite der Mauern an der gekrummten Ecke nur 0 90 Meter im Gegensatz von 1 20 bzw 1 40 Meter bei den geraden Mauern Die Innenmauern hatten eine Starke von 0 77 bis 0 90 Meter Ob das Mauerwerk auf Piloten stand konnte wegen immer wieder nachdrangenden Grundwassers nicht geklart werden es verhinderte auch weitere Nachgrabungen unter den Mauerbruchstucken im Flussbett Das Fussbodenniveau konnte anhand von kurzen Betonstrichen in zwei Mauerecken festgestellt werden es betrug 0 14 bis 0 34 Meter uber den damaligen Normalwasserstand der Donau Sie waren also schon bei geringen Hochwasser sofort uberschwemmt worden falls in romischer Zeit die Donau so nahe wie zur damaligen Zeit 1900 an dieser Anlage vorbeigeflossen ware Auch die Umgebung des Oden Schlosses Auwalder wurde an beiden Ufern des Rosskopfarmes auf einer Lange von einem bis zwei Kilometern nach Spuren einer Dammstrasse weiteren Befestigungsanlagen oder sonstigen Gebaude untersucht gefunden wurde aber nichts dergleichen Da auch bei den Lagern Aquincum und Bononia Gegenkastelle vorhanden waren unterstutzte Groller Mildensee die Annahme dass dies der Platz des Gegenkastells von Carnuntum sei Im Jahre 1957 konnte von Hans G Walter etwa 110 Meter nordostlich der Kastellruine einige Keramikscherben Terra Sigillata Knochen und Ziegelfragmente geborgen werden Die Fundstelle lag in der Romerzeit am Sudufer der Donau Die Funde wurden dem Niederosterreichischen Landesmuseum ubergeben 15 Kastell BearbeitenVom Kastell waren angeblich bis zur ersten Halfte des 19 Jahrhunderts noch die Reste eines quadratischen sehr massiven Turmes sowie eines kleineren Gebaudes sichtbar Bei den Untersuchungen der Limeskommission waren nur noch die Mauern im nordwestlichen Bereich des Kastellareals erhalten wahrend der grossere Teil der Anlage im Lauf der Zeit durch die Donau abgeschwemmt worden ist Die Umwehrung war im NW Bereich auch noch bis in eine Hohe von rund 1 4 m erhalten Die Ecke war abgerundet Vor der Mauer verlief zusatzlich ein flachgehender Graben Funktion und zeitliche Einordnung BearbeitenDie Besatzung des Kastells uberwachte hier den Strassenverkehr und vor allem die Querung der Bernsteinstrasse uber den Fluss moglicherweise befand sich hier eine Schiffsbrucke Diese erreichte bei Carnuntum die Donau und erstreckte sich von hier aus weiter nach Scarbantia Sopron wo sie mit der Limesstrasse aus Vindobona zusammentraf um dann zum Knotenpunkt Colonia Claudia Savaria Szombathely weiterzufuhren von wo aus auch Arrabona Gyor Aquincum Budapest und Sopianae Pecs erreicht und in weiterer Folge nach Poetovio Ptuj und Emona Ljubljana sowie Aquileia gelangt werden konnte Obwohl fur Groller Mildensee ein Bruckenkopf am linken Donauufer eine gewisse Wahrscheinlichkeit hatte hielt er einen solchen unmittelbar gegenuber dem Legionslager von Carnuntum aber fur plausibler 16 An diese Ausfuhrungen schien auch Wilhelm Kubitschek 17 anzuknupfen wenn er schrieb dass nicht die Zeit der Erbauung wohl aber die Zweckbestimmung des Baues nicht unbestritten geblieben ist Schlussendlich wurde aber von der Forschung im Grossen und Ganzen Sackens Einschatzung ubernommen und grosstenteils anerkannt Obwohl die Ergebnisse der Untersuchungen den romischen Ursprung der Anlage beweisen konnten liessen sich fur eine genaue Datierung bislang keinerlei Anhaltspunkte finden 18 Limesverlauf vom Kleinkastell Stopfenreuth bis zum Kastell Gerulata BearbeitenON Name Beschreibung ZustandWachturm und germanischer Furstensitz von Devin Auf dem Gebiet der Sudwestslowakei begegnet man auch nach romischen Vorbildern angelegten Herrscherresidenzen im Barbaricum Sammelbegriff fur freie Stammesterritorien am nordlichen Donauufer Die altesten romischen Bauspuren aus augusteischer Zeit wurden in Bratislava Devin freigelegt Der Burgfelsen von Devin liegt direkt am Durchbruch der Donau durch den Karpatenbogen und der Mundung der March in die Donau und gehort zur Katastralgemeinde Bratislava Devin An seiner nordlichen Seite wird der Felsen von Devin weiters durch das Hugelmassiv Devinska Kobyla Thebener Kogel flankiert Schon seit den ersten Jahrhunderten nach Christus befand sich hier vermutlich ein romischer Wachturm und Beobachtungsposten sowie ein germanischer Furstensitz Die ersten archaologischen Ausgrabungen in der mittelalterlichen Burganlage fanden um 1913 statt In der Zwischenkriegszeit wurden sie in den Jahren 1921 bis 1922 und 1933 bis 1938 weitergefuhrt Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden wiederum in den Jahren 1950 bis 1956 kurze Ausgrabungen statt Die systematische Forschung begann ab 1965 und dauert bis heute an Die Funde belegen die Besiedlung des Burgfelsens ab der Steinzeit Die altesten Funde aus der Romerzeit sind Sigillatascherben der augusteischen und tiberischen Zeit sogenannte arretinische Sigillata 30 v Chr bis 20 n Chr Daneben fanden sich auch Munzen Fibeln und Keramik Spuren von Steinfundamenten eines Holzturmes lassen sich in das letzte Dezennium vor Christus und die ersten zwei Jahrzehnte nach Christus datieren Auf Devin wurden bis dato insgesamt zwolf Siedlungsobjekte entdeckt davon vier Steinbauten Im Innenhof der mittelalterlichen Burg befand sich ein vierraumiges Gebaude mit Apsis das vermutlich fur einen lokalen germanischen Magnaten erbaut worden war Der Bau wird ins 3 Jahrhundert severische Dynastie mit letzten Umbau zur Regierungszeit des Kaisers Valentinian I 364 375 datiert Ein Gebaude als christliche Kirche interpretiert sowie Erdbefestigungen stammen wohl ebenfalls aus dem 4 Jahrhundert n Chr nbsp Blick auf den Deviner Felsen am Zusammenfluss von Donau und MarchSiehe auch BearbeitenListe der Kastelle in Noricum und OberpannonienLiteratur BearbeitenKurt Genser Der osterreichische Donaulimes in der Romerzeit Ein Forschungsbericht Der romische Limes in Osterreich 33 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1989 ISBN 3 7001 0785 4 ISBN 3 7001 0783 8 S 661 663 Maximilian von Groller Mildensee Das Ode Schloss an der Donau Der Romische Limes in Osterreich 1 1900 S 87 92 Katarina Harmadyova Burg Devin Militarposten In Verena Gassner Andreas Pulz Hrsg Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7787 6 S 292 295 Manfred Kandler Hrsg Der romische Limes in Osterreich Ein Fuhrer 2 Auflage Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1989 ISBN 3 7001 0785 4 S 234 ff Herbert Mitscha Marheim Romische Baureste und Munzen im nordlichen Niederosterreich In Jahrbuch fur Landeskunde von Niederosterreich Neue Folge 37 1967 S 1 12 zobodat at PDF Julius Schinagl Kurze Geschichte von Stopfenreuth Hainburg 1922 Marlies und Vojislaw Vujowic Der Limes von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer Band 2 Wieser Verlag Klagenfurt Celovec 2008 ISBN 978 3 85129 582 5 S 382 383 Hans G Walter Romische Funde in Stopfenreuth In Pro Austria Romana 7 1957 S 23 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapWeblinks BearbeitenDer romische Limes in OsterreichEinzelnachweise Bearbeiten Walther Brauneis Die Schlosser im Marchfeld NO Pressehaus Wien St Polten 1981 ISBN 3 85326 617 7 S 24 Eduard Novotny Numismatischer Anhang Friedrich von Kenner Epigraphischer Anhang E Bormann Die Grabungen im Standlager zu Carnuntum 1908 1911 Verlag Alfred Holder Wien 1914 S 163 f Johann Oehler Die Romer in Niederosterreich In 21 Jahresbericht des Madchen Obergymnasiums Wien VI Rahlgasse 4 1912 13 S 20 Ernst Nischer von Falkenhof Herbert von Mitscha Marheim Die prahistorischen Siedlungen auf dem Braunsberg bei Hainburg a d Donau In Forschung und Fortschritte 8 1932 S 238 Andras Graf Ubersicht der antiken Geographie von Pannonien Institut fur Munzkunde und Archaologie der Peter Pazmany Universitat Budapest 1936 S 130 Hugo Hassinger Karl Lechner Hrsg Anton Becker Ausgewahlte Schriften Mit einer Bibliographie Zu seinem 80 Geburtstag Phonix Verlag Wien 1948 S 329 Anm S 55 1932 S 238 Gertrud Pascher Romische Siedlungen und Strassen im Limesgebiet zwischen Enns und Leitha Der romische Limes in Osterreich Band 19 Rohrer Wien 1949 S 22 1965 1967 S 2 vgl auch Werner Jobst Provinzhauptstadt Carnuntum Osterreichs grosste archaologische Landschaft Osterreichischer Bundesverlag Wien 1983 ISBN 3 215 04441 2 S 84 Hans G Walter Romische Funde in Stopfenreuth In Pro Austria Romana 7 1957 S 23 Erich Swoboda Carnuntum Seine Geschichte und seine Denkmaler 4 neu bearbeitete und erweiterte Auflage Bohlaus Verlag Graz Koln 1964 S 253 Eduard v Sacken Die romische Stadt Carnuntum ihre Geschichte Ueberreste und die an ihrer Stelle stehenden Baudenkmale des Mittelalters Wien 1853 S 337 ff Eduard v Sacken Katechismus der Baustyle oder Lehre der architektonischen Stylarten von den altesten Zeiten bis auf die Gegenwart nebst einer Erklarung der im Katechismus vorkommenden Kunstausdrucke Weber Leipzig 1876 S 323 ff Vgl auch Friedrich von Kenner Die Romerorte in Nieder Oesterreich In Jahrbuch des Vereins fur Landeskunde von Nieder Oesterreich 2 1868 1869 S 153 213 ders Noricum und Pannonia Eine Untersuchung uber die Entwicklung Bedeutung und das System der romischen Verteidigungsanstalten in den mittleren Donaulandern In Berichte und Mittheilungen des Alterthums Vereines zu Wien 11 1870 S 93 E Schmidel Ausflug nach Carnuntum am 8 August 1880 Den Teilnehmern gewidmet von der Anthropologischen Gesellschaft in Wien Holder Wien 1889 S 3 Vgl auch Carl Tragau Die Befestigungsanlagen von Carnuntum In Archaologisch Epigraphische Mitteilungen 20 1897 S 173 203 hier S 174 Wilhelm Kubitschek 1899 S 1603 Maximilian von Groller Mildensee Topographie der Umgebung von Carnuntum In Der romische Limes in Osterreich 1 Holder Wien 1900 S 87 Carnuntum 1885 1910 Zum 25jahrigen Bestande des Vereines Carnuntum Wien 1911 S 3 Maximilian von Groller Mildensee Topographie der Umgebung von Carnuntum In Der romische Limes in Osterreich 1 Holder Wien 1900 S 92 vgl auch Andras Graf Ubersicht der antiken Geographie von Pannonien Institut fur Munzkunde und Archaologie der Peter Pazmany Universitat Budapest 1936 S 81 Am 4 Oktober 1898 lag der Spiegel auf 0 73 Meter am 17 Oktober auf 0 53 Meter d s 2 69 Meter bzw 2 49 Meter unter dem Normalstand der Donau Hans G Walter in Fundberichte aus Osterreich 7 Berichte 1956 1960 1971 S 112 vgl auch Hans G Walter Romische Funde in Stopfenreuth In Pro Austria Romana 7 1957 S 23 Maximilian von Groller Mildensee Topographie der Umgebung von Carnuntum In Der romische Limes in Osterreich 1 Holder Wien 1900 S 92 vgl auch Andras Graf Ubersicht der antiken Geographie von Pannonien Institut fur Munzkunde und Archaologie der Peter Pazmany Universitat Budapest 1936 S 81 Wilhelm Kubitschek Salomon Frankfurter Fuhrer durch Carnuntum Osterreichisches Archaologisches Institut Wien 1923 S 133 Manfred Kandler Legionslager und Canabae von Carnuntum In Carnuntum In Aufstieg und Niedergang der romischen Welt II 6 de Gruyter Berlin New York 1977 S 691 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Der Limes in Oberpannonien Kastell Klosterneuburg Legionslager Vindobona Oberleiser Berg Praesidia Kastell Ala Nova Kastell Aequinoctium Kleinkastell Hoflein Legionslager Alenkastell Carnuntum Heidentor Carnuntum Kleinkastell Stopfenreuth Kastell Gerulata VKleinkastelle Burgi und Wachturme des spatantiken Rhein Donau Limes Westen Deutschland Germania II Burgus AsperdenDeutschland Germania I Burgus Kreuznach Burgus Neuwied Engers Landeburgus Burgus Niederlahnstein Landeburgus Burgus Wiesbaden Biebrich Burgus Zullestein Landeburgus Burgus Eisenberg Burgus Bad Durkheim Ungstein Burgus Ladenburg Landeburgus Burgus Altrip Inselburgus Burgus Mannheim Neckarau Landeburgus Schweiz Maxima Sequanorum Burgus Kembs Bruckenkopf Burgus Basel Kleinbasel Bruckenkopf Burgus Sternenfeld Burgus Au Hard Burgus Grenzach Wyhlen Bruckenkopf Burgus Burgstell Inselburgus Burgus Pferrichgraben Burgus Heimenholz Burgus Riburg Wachturm Mohlin Fahrgraben Burgus Untere Wehren Burgus Stelli Burgus Unter der Halde Burgus Wallbach Burgus Wittnauer Horn Kleinkastell Mumpf Burgus Stein Burgus Sackingen Burgus Salmenwaage Burgus Sisslen Burgus Kaisterbach Burgus Laufenburg Schlossberg Burgus Rheinsulz Burgus Sandruti Burgus Hauensteiner Fahre Burgus Rote Waag Burgus Unteres Burgli Schwaderloch Burgus Oberes Burgli Schwaderloch Burgus Bernau Burgus Juppe Burgus Im Sand Felsenau Burgus Frittelholzli Burgus Rutenen Burgus Kleiner Laufen Kleinkastell Frick Kirchhugel Ferraricia Kleinkastell Altenburg bei Brugg AG Burgus Rheinheim Burgus Oberfeld Burgus Rekingen Burgus Rheinzelg Burgus Tagerbach Burgus Rumikon Sandgraben Burgus Bleiche Burgus Weiach Leebern Burgus Weiach Untere Hard Burgus Rheinsfelden Schlossbuck Burgus Eglisau Burgus Tossriedern Rhischberg Burgus Teufen Tossegg Schlossacher Burgus Radegg Ratich Burgus Berg am Irchel Ebersberg Burgus Kopferplatz Strickboden Burgus Ruedifahr Burgus Rheinau Burgus Mannhausen Burgus Laufen Uhwiesen Burgus Allenwinden Burgus Schutzenhalde Burgus Schlatt Schaarenwiese ruckwartig Burgus Langriet Galgenholz Burgus Ratihard Burgus Sankt Katharinental Burgus Schupfi Burgus Burstel Burgus Rhihalden Burgus Rutenen Wagenhausen Burgus Stein am Rhein Kleinkastell Pfaffikon Irgenhausen ruckwartig Osterreich Liechtenstein Raetia I Burgus Horbranz Burgus Gwiggen Burgus Hohenweiler Burgus Burgstall Burgus Waldburg Burgus Umgangs Burgus Opfenbach Burgus Mellatz Burgus Heimenkirch Burgus Dreiheiligen Burgus Oberhauser Kleinkastell Schaan ruckwartig Deutschland Raetia II Burgus Nellenbruck Burgus Wenk Burgus Buchenberg Burgus Ahegg Burgus Stielings Burgus Heising Burgus Oberried Burgus Horensberg Burgus Waldegg Burgus Raupolz Burgus Woringen Burgus Dickenreis Burgus Memmingen Burgus Sennhof Burgus Bellenberg Burgus Finningen Burgus Strass Burgus Nersingen Burgus Faimingen Burgus Unterthurheim Burgus Lauterbach Burgus Donauworth Burgus Oberpeiching Burgus Muhlhart Burgus Kreut Burgus Neuburg Burgus Weichering Burgus Zuchering Seehof Burgus Bad Gogging Kleinkastell Weltenburg Frauenberg Burgus Thaldorf Burgus Untersaal Burgus Alkoven Burgus Oberndorf Burgus Unterirading Burgus Regensburg GrossprufeningOsterreich Noricum ripense Kleinkastell Boiotro Burgus Passau Haibach Burgus Oberranna Kleinkastell Schlogen Wachturm Kobling Rossgraben Wachturm Kobling See Wachturm Hirschleitengraben Burgus Wallsee Nordhang Burgus Sommerau Burgus Au Rotte Hof Burgus Melk Spielberg Burgus Aggsbach Dorf Blashauskapelle Wachturme Ybbs Ybbs Neumarkt a d Ybbs Limesturme in der Wachau St Johann Rossatz St Lorenz Bacharnsdorf Burgus HollenburgOsterreich Slowakei Pannonia I Burgus Oberdobling und Nussdorf Kleinkastell Hoflein Kleinkastell Stopfenreuth Wachturm Devin Burgus Gerulata 1 4Ungarn Pannonia I Burgus Mariakalnok Orszaguti dulo Burgus Gyor Likocs Burgus Gyorszentivan Esztergeto Burgus Gyorszentivan Burgus Gyorszentivan Ujmajor Burgus Gyorszentivan Karolyhaza Veneki csarda Burgus Gyor Gonyu Burgus Gonyu Iranyi Daniel utca Burgus Bakonyerbach Gonyu Proletarieracker Burgus NagyszentjanosUngarn Valeria ripense Burgus Hatvan Gombospuszta Vorposten Burgus Acs Felsoszolnok Burgus Koppanymonostor Milch Burgus Burgus Koppanymonostor Gyurky Burgus Koppanymonostor Kovari Burgus Burgus Komarom Kurucdomb Burgus Almasfuzito Perjespuszta Burgus Brigetio Burgus Iza Leanyvar Burgus Neszmely Kalinhegy Burgus Neszmely Burgus Nyergesujfalu Burgus Esztergom Zsidodi dulo Burgus Esztergom Szentkiraly Burgus Esztergom Duna sziget Kleinkastell Gyor Esztergeto Burgus Esztergom Szentgyorgymezo 1 4 Burgus Esztergom Esztergom Deda Esztergom Bubanatvolgy Burgus Helemba Hellenbach Burgus Pilismarot Basaharc Solva 9 11 Burgus Szob Bruckenkopf Burgus Pilismarot Szob Fahre Burgus Pilismarot Basaharc Pilismarot Duna melleke dulo 1 3 Burgus Pilismarot Schiffsstation Burgus Pilismarot Malompatak Burgus Domos Kovespatak Burgus Domos Fahre Kleinkastell Visegrad Gizellamajor Burgus Visegrad Lepence Burgus Visegrad Steinbruch Burgus Visegrad Fahre Burgus Visegrad Sibrik Burgus Visegrad Szentgyorgypuszta Burgus Solva 28 29 Kleinkastell Kisoroszi Burgus Kisoroszi Pusztatemplom Burgus Kisoroszi Hosszu ret Burgus Veroce Burgus Verocemaros Dunamezo Burgus Dunabogdany Vadasztanya Burgus Dunabogdany Koszegto Burgus Dunabogdany Burgus Tahitotfalu Szentpeter Burgus Tahitotfalu Nyulasi Burgus Leanyfalu Burgus Tahitotfalu Balhavar Landeburgus Burgus Szigetmonostor Fahre von God Burgus Szigetmonostor Horany Burgus Szentendre Hunka Burgus Szigetmonostor Horany Landeburgus Burgus Dunakeszi Landeburgus Burgus Szentendre Dera Landeburgus Burgus Budakalasz Luppa csarda Burgus Budakalasz Barat patak Burgus Budapest Csillaghegy 85 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Csillaghegy 59 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Romaifurdo Romerbad 21 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Nanasi ut 3 Burgus Budapest Homokos dulo Burgus Szentendre Insel Burgus Budapest Kaposztasmegyer Burgus Budapest Ujpest Sas Csarda Burgus Budapest Ujpest Nepsziget Burgus Szigetmonostor Facanos Kleinkastell Transaquincum Bruckenkopf Kleinkastell Contra Aquincum Bruckenkopf Burgus Budapest Attilastrasse Burgus Budapest Gellert Platz Burgus Budapest Roosevelt Platz Bruckenkopf Burgus Budapest Jozsef Nador Garten Burgus Budapest Budafok Strasse Burgus Szigetujfalu Burgus Sinatelep Burgus Szalma csarda Burgus Adony Sud Vetus Salina 1 und 11 Burgus Dunaujvaros Pentele Burgus Dunaujvaros Burgus Dunaujvaros Beke ter Burgus Dunaujvaros Donau Stahlwerke Burgus Intercisa 3 und 15 Burgus Dunaujvaros Farkastanya Burgus Dunaujvaros Kisapostag Tankstelle Burgus Dunaujvaros Kisapostag Burgus Dunaujvaros Kisapostag Tankstelle Burgus Kisapostag Burgus Kisapostag Plateau Intercisia 6 7 18 Burgus Baracs Burgus Baracs Burgus Landstrasse 6 Kilometerstein 95 Burgus Torokhanyas Burgus Annamatia 14 15 Burgus Bolcske Leanyvar Burgus Landstrasse 6 Kilometerstein 98 Burgus Madai Hadai Hugel Burgus Bolcske Burgus Bolcske Landeburgus Landeburgus Harta Kali major Burgus Annamatia 17 Landeburgus Burgus Dunakomlod Lussonium 1 und 7 Burgus Dunakomlod Burgus Fadd Bodzas dulo Bolha ut Burgus Fadd Cseri dulo Haris Burgus Mozs Turkisches Wirtshaus Burgus Mozsi dulo Burgus Szekszard Baranyfok Burgus Ocseny Sovanytelek Burgus Bataszek Burgus Bata Burgus Burgus Ad Statuas 3 Burgus contra Florentiam Landeburgus Burgus Satorhely Torok dombSerbien Pannonia II Burgus Bac Bacs Landeburgus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kleinkastell Stopfenreuth amp oldid 239117705