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Der Wachturm Burkli war Bestandteil des spatromischen Donau Iller Rhein Limes und befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Mohlin Ortsteil Ryburg im Kanton Aargau in der Schweiz Wachturm BurkliLimes Donau Iller Rhein LimesAbschnitt Strecke 2Datierung Belegung valentinianisch4 bis 5 Jahrhundert n Chr Typ Turres BurgusEinheit UnbekanntGrosse 10 07 7 9 MeterBauweise SteinErhaltungszustand Fundamente erhalten Ort MohlinGeographische Lage 630101 270080 47 580727 7 838721 Koordinaten 47 34 50 6 N 7 50 19 4 O CH1903 630101 270080 hfVorhergehend Wachturm Mohlin Fahrgraben Osten Anschliessend Wachturm Heimenholz Rheinfelden Westen Solidus Valentinians I Lage des mutmasslichen romischen Wachturms Bau Nr 6 Befundskizze der Burklibefestigungen von Ferdinand Keller 1871 gut zu erkennen ist die von ihm beschriebene Lucke im Hauptwall sowie der von ihm als Uberrest eines spatantiken Wachturms angesprochene rechteckige Bau im Sudwesten des PlateausBefundskizzeLuftaufnahme des BurkliDie spatantiken Wachturme am Hochrhein zahlen zu den bedeutendsten romischen Hinterlassenschaften auf dem Staatsgebiet der heutigen Schweiz Sie wurden im 3 und 4 Jahrhundert errichtet und waren Teil einer Uberwachungs und Alarmkette die das sudliche Rheinufer gegen Invasoren aus dem freien Germanien sichern sollte Auch auf dem sogenannten Burkli stand vermutlich eine solche spatromische Grenzsicherungsanlage und am selben Ort wurde im Fruhmittelalter vermutlich zwischen 766 und 892 n Chr die karolingisch ottonische Ryburg errichtet die wohl zur Verteidigung gegen die Einfalle der Magyaren in der 1 Halfte des 10 Jahrhunderts diente Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Funktion 2 Forschungsgeschichte 3 Entwicklung 4 Wachturm 5 Denkmalschutz 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenLage und Funktion BearbeitenDer Turm auf dem Burkli war vermutlich Bestandteil der Festungskette des valentinianischen Hochrhein Limes und lag zwischen dem Wachturm Rheinfelden Heimenholz und dem Wachturm Mohlin Fahrgraben Das Burkli war spater auch Standort von einer der altesten Adelsburgen der Schweiz Die weitlaufige Anlage lag auf einer dreieckigen Schotterterrasse zwischen dem Strom und einem Bach Sie befindet sich direkt neben der Mundung in welcher der Mohlinbach in den Rhein fliesst Auf der westlichen Seite befindet sich das Naturschutzgebiet Bachtalen Ostlich davon sind die Standorte des Wasserfahrvereins Ryburg Mohlin und des Wassersportclubs Mohlin Etwas weiter aufwarts am Mohlinbach gelegen sind das Schwimmbad Bachtalen der Campingplatz und die Klaranlage von Mohlin Da die Nordspitze des Burkli stark erosionsgefahrdet war wurde der Wachturm nicht an der dafur am besten geeigneten Lage errichtet Der Standort im Sudosten des Plateaus erfullte trotzdem die wichtigsten Kriterien fur einen Beobachtungsposten an der Grenze namlich die unverstellte Sichtverbindung zu den anderen rheinabwarts bzw rheinaufwarts gelegenen Wachturmen Zudem bot er einen guten Blick auf die rechtsrheinische Uferzone Ausserdem war das Gelande in der fraglichen Zeitperiode das belegen pollen analytische Untersuchungen weniger stark bewaldet war als heute Ein weiteres wichtiges topografisches Kriterium war die Existenz einer flachen gut als Lande geeigneten Uferzone Dieser heute noch als Bootsanleger genutzte Uferabschnitt liegt am Fuss einer naturlichen unmittelbar ostlich des Burkli gelegenen Runse Von ihm aus war das Plateau relativ schnell erreichbar Dennoch stellt sich die Frage wieso fur den Turm nicht ein Standort gewahlt wurde von dem aus das Mundungsgebiet des Mohlinbachs eingesehen werden konnte Dies ist wohl damit zu erklaren dass der Sporn wegen des unsicheren Baugrunds und der zu kleinen Flache als Standort fur einen derartig massiven Wachturm nicht infrage kam und oder dass sich das stark versumpfte Mundungsgebiet des Mohlinbachs nicht als Schiffslande eignete Der spatantike Turm diente laut Samuel Burkart zum Schutz eines mit einer steinernen Brustwehr gekronten Hauptwalls und als Beobachtungsposten mit Sichtkontakt zu den nachstgelegenen Wachturmen Mohlin Fahrgraben und Rheinfelden Heimenholz Zudem verlief die romische bzw fruhmittelalterliche Hauptstrasse rund 2 7 km sudlich des Burkli 1 Forschungsgeschichte BearbeitenDas von Ferdinand Keller 1871 als Uberreste eines spatantiken Wachturms interpretierte Mauerwerk Warte bei Ryburg befand sich in der Nahe eines 100 Schritt langen Walls der eine markante Lucke aufweist durch die ein Weg fuhrt Die Lagebeschreibung sowie eine damals von ihm angefertigte Skizze lassen annehmen dass sie sich auf den rechteckigen Bau Wachturm im Sudosten des Plateaus bezieht Der Torweg wurde im Jahr 1902 bei Forstarbeiten verbreitert und etwas abgetieft wobei Mauerreste und zahlreiche Leistenziegel Tegulae zum Vorschein kamen Samuel Burkart war hingegen der Meinung dass sich der spatantike Wachturm nicht an der von Keller vermuteten Stelle sondern eben an dem durch den Wall fuhrenden Forstweg befunden haben musse dort wo 1902 die von ihm als Relikte eines quadratischen Turms interpretierten Mauerreste beobachtet worden waren Diese von ihm als romisch angesehenen Fundamente gehorten aber in Wahrheit zu den beiden Flankenturmen des Torbaues die erst 1941 als fruhmittelalterlich erkannt wurden und dienten wohl als Schwellsteine bzw fur die Pivotsteine der holzernen Torflugel Die heute noch erkennbaren Walle und Graben waren seiner Meinung nach die Reste eines von den Kelten erbauten prahistorischen Befestigungswerks das dann von den Romern spater als Stutzpunkt fur die oberhalb und abwarts gelegenen Wachturme wiederverwendet wurde Jakob Heierli fuhrt als Beweis fur den romischen Ursprung der Mauerreste dort aufgefundene Leistenziegel an wobei aus seinem Bericht nicht hervorgeht ob diese im Bauschutt gefunden wurden oder im Mauerwerk verbaut waren 1919 fuhrten Karl Stehlin und Josef Villiger systematische Untersuchungen auf dem Burkli durch Stehlin setzte sich ebenfalls intensiv mit der Frage nach der Existenz eines valentinianischen Wartenbaus auf dem Burkli auseinander und kam zu dem Schluss dass dieser an der Spitze des Refugiums d h auf der angeblich kunstlich aufgeschutteten Nordspitze des Hugels gestanden haben musse Die noch sichtbaren Walle auf der Nordspitze interpretierte er als Uberreste einer spatantiken Toranlage Der Wachturm selbst sei aber wegen der am Ostabhang des Burkli sehr ausgepragten Erosion langst in den Rhein abgesturzt Alfred Senti vermutete 1941 dass eine romische Militarabteilung in der Zeit zwischen 260 und 300 n Chr diese halbinselahnliche Stelle nach romischer Art befestigte und dass ein derart schlechter Bau nicht lange in Gebrauch gestanden haben konnte ohne aber dabei auszuschliessen dass der Torbau in der Wartenzeit d h im spaten 4 Jahrhundert eine gewisse Bedeutung erlangt hat 2007 stellte die Kantonsarchaologie Aargau wesentliche Veranderungen des Terrains im Bereich des Burklis fest und fuhrte dies auf den Bau einer Abwasser Entlastungsleitung zuruck Im Marz desselben Jahres fand die Behebung der zuvor festgestellten Terrainveranderungen unter Aufsicht der Kantonsarchaologen statt Durch die Entfernung des eingeschwemmten Erdreichs im Bereich der Graben die Behebung der Schadstellen an den Wallen sowie das Einbringen von Mergel im Bereich des Zugangs zur Toranlage kamen erneut einige Ziegel Fragmente zum Vorschein Zudem wurden auch neue Teile des Wall Graben Systems entdeckt Im gleichen Jahr wurde auch eine Informationstafel aufgestellt auf der der Kenntnisstand zum Burkli dargestellt wird Unter der Leitung von Tobias Lander dokumentierten reinigten und analysierten Studierende der Universitat Basel im Jahr 2014 das Burkli Areal Im Rahmen der Feldarbeiten wurden auch LiDAR sowie Drohnenaufnahmen zur Dokumentation angefertigt Bei der Begehung des Wall Graben Systems im Suden des Plateaus stiess man 2014 hingegen vermehrt auf romerzeitliche Bauschuttfragmente Es handelte sich dabei um grossere und kleinere Bruchstucke von Tegulae und Lateres sowie um Kalkbruchsteine Dies wiederum lasst die Vermutung zu dass zumindest der oberste Teil des Hauptwalls schon in spat romischer Zeit angeschuttet worden sein konnte Hinweise auf die von Burkart im Hauptwall beobachtete steinerne Brustwehr aus romischer Zeit fanden sich 2014 jedoch nicht Die mittelalterliche Stein Erde Mauer wurde wohl auf einer viel alteren rund 1 5 m hohen prahistorischen Wallschuttung errichtet Es ist aber davon auszugehen dass der oberste mit romischen Ziegelfragmenten durchsetzte liegende Teil der Wallschuttung erst nach dem Bau der beiden Torturme aufgeworfen worden sein kann Die im Bereich des Forstwegs und des Hauptwalls sowie im Westturm gefundenen Tegulae sind wahrscheinlich nach dem Verfall der Turme bzw beim Steinraub aus dem obersten jungsten Teil der Wallschuttung verlagert worden und stammen ursprunglich wohl nicht aus dem oberen nicht mehr erhaltenen Bereich des aufgehenden Mauerwerks bzw von den Dachern der Flankenturme Die im Bereich der Toranlage gefundenen Tegulae taugen daher nicht als Beleg fur die noch von Senti und Heierli postulierte spatantike Datierung des Burgtores Nach den letzten Erkenntnissen ist der Niveauunterschied auf dem Sporn nicht durch kunstliche Aufschuttungen sondern eher durch das Abtragen von Lehmablagerungen auf dem Hauptplateau sei es um die nutzbare Flache so weiter zu vergrossern oder was viel wahrscheinlicher erscheint bei der Beschaffung von Material fur die Aufschuttungen an der Sudflanke des mittelalterlichen Walls entstanden Die Existenz des dortigen immer noch undatierten halbrunden Wall Graben Systems zeigt jedoch dass es in fruheren Zeiten einen zwingenden jedoch archaologisch nicht mehr zu klarenden Grund gegeben haben muss um die Nordspitze des Burkli auf diese Art zu sichern bzw abzugrenzen Zu erwahnen sind in diesem Zusammenhang einige urnenfelderzeitliche Brandbestattungen die 1983 1984 in der knapp 800 m weiter sudlich liegenden Flur Mohlin Chleematt entdeckt wurden Diese gehoren zu einer in romischer Zeit teilweise zerstorten Nekropole was wiederum fur die Existenz einer bis dato noch nicht nachgewiesenen Siedlung bzw einer dazugehorigen aber nur sporadisch belegten Fluchtburg auf dem Burkli sprechen konnte Viele der nach wie vor offenen Fragen zur Nutzung des Burkli bzw mit Unsicherheiten behaftete Neuinterpretationen einzelner Befunde lassen sich nur mithilfe von weiteren gezielten archaologischen Untersuchungen beantworten Wunschenswert ware vor allem eine Flachengrabung im Bereich des hochstwahrscheinlich zum spatantiken Rheinlimes gehorigen Turmbaus im Sudosten des Hauptplateaus Eine archaologische Untersuchung ware auch wegen der stetig fortschreitenden Zerstorung der in situ verblieben Uberreste durch Waldarbeiten und der intensiven Nutzung des Burkli als Ausflugsziel angebracht Laut einem Artikel der Argauer Zeitung soll zudem am Burkli eine Plattform mit Sitzbank gebaut werden die den Besuchern Aussicht auf das gegenuberliegende Schworstadt ermoglichen soll 2019 sollten die Arbeiten beginnen sodass diese bis spatestens 2020 abgeschlossen sein sollten 2 Entwicklung BearbeitenDer Turm oder Burgus entstand gegen Ende des 4 Jahrhunderts als Teil der Grenzsicherung gegen die nordlich des Rheins ansassigen Alamannenstamme Mit dem Abzug der Armee vom Obergermanisch Raetischen Limes verlegte Rom um 260 n Chr seine nordliche Reichsgrenze wieder an die Ufer der Flusse Rhein Rhenus Donau Danuvius und Iller Hilaria zuruck Nach der Errichtung von ersten Befestigungsanlagen im spaten 3 und in der ersten Halfte des 4 Jahrhunderts liess Kaiser Valentinian I 364 375 wohl von 369 bis 374 zwischen Basel Basileum bis an den Bodensee Lacus Brigantiae zur Verstarkung des Limes ripa weitere 50 Wachturme Turres und Kastelle Castra errichten Sie standen in Sichtverbindung zueinander und dienten zur Uberwachung des Verkehrs auf dem Rhein und im Alarmfall zur Signalweitergabe an die in den Rheinkastellen stationierten Truppen Riparenses Diese standen in diesem Abschnitt unter dem Befehl des Dux provinciae Sequanicae Im Winter 401 402 n Chr mussten die meisten Einheiten wieder von der Rheingrenze abgezogen werden um Italien das Kernland Westroms gegen die Visigoten unter Alarich zu verteidigen Die Rheinturme wurden danach nicht wieder besetzt und dem Verfall preisgegeben Im Kanton Aargau sind bislang 30 romische Wachturme und andere Militaranlagen des spatromischen Donau Iller Rheinlimes lokalisiert worden 3 Wachturm BearbeitenDie Begehungen von 2014 im Bereich des von Keller und Stehlin beschriebenen Gebaudes innerhalb des Walls von Senti als Kaserne interpretiert der Gebaudegrundriss konnte allerdings damals aus Zeit und Kostengrunden nicht naher untersucht werden haben gezeigt dass zumindest ein Teil der antiken Mauerzuge noch erhalten sind Soweit sich dies ohne Grabungen feststellen liess sind aber nur noch die untersten trocken gemauerten Fundamentlagen partiell vorhanden Diese bestehen mehrheitlich aus kleineren und grosseren Flusskieseln sowie aus vereinzelten Kalkbruchsteinen Des Weiteren wurden darin mindestens ein Nagelfluh Brocken sowie ein kleiner Quader aus Quelltuff verbaut Im 10 7 7 9 m messenden und vermutlich einst 4 bis 6 m hohen Gebaude fanden sich neben zwei Mitte des 2 Jahrhunderts n Chr gepragten Denarii des Antoninus Pius 138 161 und Marcus Aurelius 161 180 sowie einigen grosseren und kleineren Tegulae Fragmenten auch zahlreiche Kalkmortelbrocken darunter einer mit Ziegelschroteinlagen Die makroskopische Analyse erbrachte dass der hier gefundene Mortel eine vollig andere Zusammensetzung aufwies als die Proben aus dem Westturm des fruhmittelalterlichen Burgtores aber dafur denen der bislang entdeckten spatantiken Wachturme am Rhein sehr ahnlich ist In der ausseren Mauerschale des Westturms fand sich zudem ein ca 40 40 cm grosser profilierter Sandsteinquader Spolie wahrscheinlich das Fragment eines romischen Weihaltars Fur eine spatantike Datierung sprechen die Zusammensetzung der hier gefundenen Mortelbrocken die grosse Ahnlichkeit mit den Mortelproben aus den nachstgelegenen valentinianischen Wachturmen aufweisen sowie die beachtliche Starke der Fundamente 1 55 1 75 m und die dort gefundenen Ziegel und Spolien Auch der fur einen spatantiken Wachturm etwas ungewohnliche Grundriss muss nicht gegen eine Zugehorigkeit zum spatantiken Hochrhein Limes sprechen Der quadratische Bau weist in etwa dieselben Abmessungen auf wie die spatantiken Wehranlagen in Wallbach Unter der Halde und auf dem Ebersberg in Berg am Irchel Kanton ZH Nach heutigem Stand der Forschung liegen keine Indizien dafur vor dass auf dem nordlichen Auslaufer des Burkli jemals ein romischer Wachturm gestanden hat Gegen diese These spricht auch dass sich in der heute zeitweise uberschwemmten Uferzone am Fuss des Ostabhangs keinerlei Anzeichen von abgesturztem Mauerwerk fanden Beobachtungen bei den benachbarten Wachturmen Mohlin Untere Wehren Mohlin Fahrgraben und Rheinfelden Heimenholz die teilweise in den Rhein abgerutscht sind zeigen dass dort jeweils grossere oder kleinere Mauerkonglomerate oder zumindest Schuttreste im Bereich der ehemaligen Uferzone liegen blieben Denkbar aber keineswegs erwiesen ist dass das halbrunde Wall Graben System welches den Sporn im Norden des Burkli gegen das Hauptplateau hin abriegelte zur Umwehrung eines holzernen wohl in der 1 Halfte des 4 Jahrhunderts n Chr errichteten Wachturms gehort hat Auf dem 1902 noch mindestens 10 10 m grossen Plateau im Suden des Gelandesporns ware jedenfalls ausreichend Platz zur Verfugung gewesen um darauf einen kleineren Holzturm zu errichten wie z B der in Schwaderloch Oberes Burkli der kurz nach 320 errichtet wurde Auch die wohl stark von der dortigen topografischen Situation beeinflusste Gestaltung des halbrunden Wall Graben Systems muss nicht eine Datierung in die 1 Halfte des 4 Jahrhunderts n Chr zwingend ausschliessen Wann die im sudlichen Vorfeld des Burkli liegenden aus kleineren Graben und Wallen bestehenden Annaherungshindernisse entstanden sind ist weiterhin unklar 4 Denkmalschutz BearbeitenDas Burkli steht unter kantonalem Denkmalschutz Bodeneingriffe sind ohne Einwilligung der Kantonsarchaologie Aargau verboten Siehe auch BearbeitenListe der Kastelle des Donau Iller Rhein LimesLiteratur BearbeitenPeter Andrew Schwarz Mitarbeit Tina Lander Daniel Reber Daniel Schuhmann Rene Zimmerman Der spatantike Wachturm und die karolingisch ottonische Toranlage Riburg Burkli in Mohlin Neue Forschungen zum spatantiken Hochrhein Limes im Kanton Aargau II Gesellschaft Pro Vindonissa Jahresbericht 2016 Vindonissa Museum Brugg 2017 PDF Ferdinand Keller Die romischen Warten Speculae langs des linken Rheinufers vom Bodensee bis Basel In ASA 1 1869 1871 S 237 248 Sebastian Burkart Die romischen Befestigungen am Rhein von Mumpf bis Kaiseraugst In Anzeiger fur schweizerische Altertumskunde Neue Folge Indicateur d antiquites suisses Nouvelle serie Band 5 1903 1904 Heft 4 S 256 267 e periodica Hier insbesondere S 261 262 Jakob Heierli Uber das spatromische Grenzwehr System In Jahresbericht Geographisch Ethnographische Gesellschaft Zurich pro 1904 1905 S 21 69 Anton Senti Bericht uber die Arbeiten am Burkli bei Mohlin 1941 In Vom Jura zum Schwarzwald Blatter fur Heimatkunde und Heimatschutz Band 16 1941 Heft 1 S 55 66 Karl Stehlin Victorine von Gonzenbach Die spatromischen Wachtturme am Rhein von Basel bis zum Bodensee 1 Untere Strecke von Basel bis Zurzach Schriften zur Ur und Fruhgeschichte der Schweiz 10 Basel 1957 Walter Drack Die spatromische Grenzwehr am Hochrhein Archaologischer Fuhrer der Schweiz Nr 13 2 uberarb Aufl mit Verweis auf altere Literatur Basel 1993 S 18 19 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Riburg Burkli Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf Vici org Infotafel Burkli Flickr Fotostream BurkliAnmerkungen Bearbeiten Jahresbericht 2016 S 50 71 Jahresbericht 2016 S 50 71 AZ Fur ein schoneres Rheinufer Plattform beim Burkli und auf dem Fahrgraben Wachturm geplant 2018 Jahresbericht 2016 S 50 71 Jahresbericht 2016 S 50 71 VKleinkastelle Burgi und Wachturme des spatantiken Rhein Donau Limes Westen Deutschland Germania II Burgus AsperdenDeutschland Germania I Burgus Kreuznach Burgus Neuwied Engers Landeburgus Burgus Niederlahnstein Landeburgus Burgus Wiesbaden Biebrich Burgus Zullestein Landeburgus Burgus Eisenberg Burgus Bad Durkheim Ungstein Burgus Ladenburg Landeburgus Burgus Altrip Inselburgus Burgus Mannheim Neckarau Landeburgus Schweiz Maxima Sequanorum Burgus Kembs Bruckenkopf Burgus Basel Kleinbasel Bruckenkopf Burgus Sternenfeld Burgus Au Hard Burgus Grenzach Wyhlen Bruckenkopf Burgus Burgstell Inselburgus Burgus Pferrichgraben Burgus Heimenholz Burgus Riburg Wachturm Mohlin Fahrgraben Burgus Untere Wehren Burgus Stelli Burgus Unter der Halde Burgus Wallbach Burgus Wittnauer Horn Kleinkastell Mumpf Burgus Stein Burgus Sackingen Burgus Salmenwaage Burgus Sisslen Burgus Kaisterbach Burgus Laufenburg Schlossberg Burgus Rheinsulz Burgus Sandruti Burgus Hauensteiner Fahre Burgus Rote Waag Burgus Unteres Burgli Schwaderloch Burgus Oberes Burgli Schwaderloch Burgus Bernau Burgus Juppe Burgus Im Sand Felsenau Burgus Frittelholzli Burgus Rutenen Burgus Kleiner Laufen Kleinkastell Frick Kirchhugel Ferraricia Kleinkastell Altenburg bei Brugg AG Burgus Rheinheim Burgus Oberfeld Burgus Rekingen Burgus Rheinzelg Burgus Tagerbach Burgus Rumikon Sandgraben Burgus Bleiche Burgus Weiach Leebern Burgus Weiach Untere Hard Burgus Rheinsfelden Schlossbuck Burgus Eglisau Burgus Tossriedern Rhischberg Burgus Teufen Tossegg Schlossacher Burgus Radegg Ratich Burgus Berg am Irchel Ebersberg Burgus Kopferplatz Strickboden Burgus Ruedifahr Burgus Rheinau Burgus Mannhausen Burgus Laufen Uhwiesen Burgus Allenwinden Burgus Schutzenhalde Burgus Schlatt Schaarenwiese ruckwartig Burgus Langriet Galgenholz Burgus Ratihard Burgus Sankt Katharinental Burgus Schupfi Burgus Burstel Burgus Rhihalden Burgus Rutenen Wagenhausen Burgus Stein am Rhein Kleinkastell Pfaffikon Irgenhausen ruckwartig Osterreich Liechtenstein Raetia I Burgus Horbranz Burgus Gwiggen Burgus Hohenweiler Burgus Burgstall Burgus Waldburg Burgus Umgangs Burgus Opfenbach Burgus Mellatz Burgus Heimenkirch Burgus Dreiheiligen Burgus Oberhauser Kleinkastell Schaan ruckwartig Deutschland Raetia II Burgus Nellenbruck Burgus Wenk Burgus Buchenberg Burgus Ahegg Burgus Stielings Burgus Heising Burgus Oberried Burgus Horensberg Burgus Waldegg Burgus Raupolz Burgus Woringen Burgus Dickenreis Burgus Memmingen Burgus Sennhof Burgus Bellenberg Burgus Finningen Burgus Strass Burgus Nersingen Burgus Faimingen Burgus Unterthurheim Burgus Lauterbach Burgus Donauworth Burgus Oberpeiching Burgus Muhlhart Burgus Kreut Burgus Neuburg Burgus Weichering Burgus Zuchering Seehof Burgus Bad Gogging Kleinkastell Weltenburg Frauenberg Burgus Thaldorf Burgus Untersaal Burgus Alkoven Burgus Oberndorf Burgus Unterirading Burgus Regensburg GrossprufeningOsterreich Noricum ripense Kleinkastell Boiotro Burgus Passau Haibach Burgus Oberranna Kleinkastell Schlogen Wachturm Kobling Rossgraben Wachturm Kobling See Wachturm Hirschleitengraben Burgus Wallsee Nordhang Burgus Sommerau Burgus Au Rotte Hof Burgus Melk Spielberg Burgus Aggsbach Dorf Blashauskapelle Wachturme Ybbs Ybbs Neumarkt a d Ybbs Limesturme in der Wachau St Johann Rossatz St Lorenz Bacharnsdorf Burgus HollenburgOsterreich Slowakei Pannonia I Burgus Oberdobling und Nussdorf Kleinkastell Hoflein Kleinkastell Stopfenreuth Wachturm Devin Burgus Gerulata 1 4Ungarn Pannonia I Burgus Mariakalnok Orszaguti dulo Burgus Gyor Likocs Burgus Gyorszentivan Esztergeto Burgus Gyorszentivan Burgus Gyorszentivan Ujmajor Burgus Gyorszentivan Karolyhaza Veneki csarda Burgus Gyor Gonyu Burgus Gonyu Iranyi Daniel utca Burgus Bakonyerbach Gonyu Proletarieracker Burgus NagyszentjanosUngarn Valeria ripense Burgus Hatvan Gombospuszta Vorposten Burgus Acs Felsoszolnok Burgus Koppanymonostor Milch Burgus Burgus Koppanymonostor Gyurky Burgus Koppanymonostor Kovari Burgus Burgus Komarom Kurucdomb Burgus Almasfuzito Perjespuszta Burgus Brigetio Burgus Iza Leanyvar Burgus Neszmely Kalinhegy Burgus Neszmely Burgus Nyergesujfalu Burgus Esztergom Zsidodi dulo Burgus Esztergom Szentkiraly Burgus Esztergom Duna sziget Kleinkastell Gyor Esztergeto Burgus Esztergom Szentgyorgymezo 1 4 Burgus Esztergom Esztergom Deda Esztergom Bubanatvolgy Burgus Helemba Hellenbach Burgus Pilismarot Basaharc Solva 9 11 Burgus Szob Bruckenkopf Burgus Pilismarot Szob Fahre Burgus Pilismarot Basaharc Pilismarot Duna melleke dulo 1 3 Burgus Pilismarot Schiffsstation Burgus Pilismarot Malompatak Burgus Domos Kovespatak Burgus Domos Fahre Kleinkastell Visegrad Gizellamajor Burgus Visegrad Lepence Burgus Visegrad Steinbruch Burgus Visegrad Fahre Burgus Visegrad Sibrik Burgus Visegrad Szentgyorgypuszta Burgus Solva 28 29 Kleinkastell Kisoroszi Burgus Kisoroszi Pusztatemplom Burgus Kisoroszi Hosszu ret Burgus Veroce Burgus Verocemaros Dunamezo Burgus Dunabogdany Vadasztanya Burgus Dunabogdany Koszegto Burgus Dunabogdany Burgus Tahitotfalu Szentpeter Burgus Tahitotfalu Nyulasi Burgus Leanyfalu Burgus Tahitotfalu Balhavar Landeburgus Burgus Szigetmonostor Fahre von God Burgus Szigetmonostor Horany Burgus Szentendre Hunka Burgus Szigetmonostor Horany Landeburgus Burgus Dunakeszi Landeburgus Burgus Szentendre Dera Landeburgus Burgus Budakalasz Luppa csarda Burgus Budakalasz Barat patak Burgus Budapest Csillaghegy 85 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Csillaghegy 59 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Romaifurdo Romerbad 21 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Nanasi ut 3 Burgus Budapest Homokos dulo Burgus Szentendre Insel Burgus Budapest Kaposztasmegyer Burgus Budapest Ujpest Sas Csarda Burgus Budapest Ujpest Nepsziget Burgus Szigetmonostor Facanos Kleinkastell Transaquincum Bruckenkopf Kleinkastell Contra Aquincum Bruckenkopf Burgus Budapest Attilastrasse Burgus Budapest Gellert Platz Burgus Budapest Roosevelt Platz Bruckenkopf Burgus Budapest Jozsef Nador Garten Burgus Budapest Budafok Strasse Burgus Szigetujfalu Burgus Sinatelep Burgus Szalma csarda Burgus Adony Sud Vetus Salina 1 und 11 Burgus Dunaujvaros Pentele Burgus Dunaujvaros Burgus Dunaujvaros Beke ter Burgus Dunaujvaros Donau Stahlwerke Burgus Intercisa 3 und 15 Burgus Dunaujvaros Farkastanya Burgus Dunaujvaros Kisapostag Tankstelle Burgus Dunaujvaros Kisapostag Burgus Dunaujvaros Kisapostag Tankstelle Burgus Kisapostag Burgus Kisapostag Plateau Intercisia 6 7 18 Burgus Baracs Burgus Baracs Burgus Landstrasse 6 Kilometerstein 95 Burgus Torokhanyas Burgus Annamatia 14 15 Burgus Bolcske Leanyvar Burgus Landstrasse 6 Kilometerstein 98 Burgus Madai Hadai Hugel Burgus Bolcske Burgus Bolcske Landeburgus Landeburgus Harta Kali major Burgus Annamatia 17 Landeburgus Burgus Dunakomlod Lussonium 1 und 7 Burgus Dunakomlod Burgus Fadd Bodzas dulo Bolha ut Burgus Fadd Cseri dulo Haris Burgus Mozs Turkisches Wirtshaus Burgus Mozsi dulo Burgus Szekszard Baranyfok Burgus Ocseny Sovanytelek Burgus Bataszek Burgus Bata Burgus Burgus Ad Statuas 3 Burgus contra Florentiam Landeburgus Burgus Satorhely Torok dombSerbien Pannonia II Burgus Bac Bacs Landeburgus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wachturm Burkli amp oldid 239387234