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Der Wachturm Mohlin Untere Wehren war Bestandteil des romischen Donau Iller Rhein Limes und befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Mohlin im Kanton Aargau in der Schweiz Wachturm Mohlin Untere WehrenAlternativname UnbekanntLimes Donau Iller Rhein LimesAbschnitt Strecke 2Datierung Belegung valentinianisch4 bis 5 Jahrhundert n Chr Typ Turres BurgusEinheit UnbekanntGrosse 9 9 MeterBauweise SteinErhaltungszustand Quadratische Anlage Fundament der Sudmauer restauriert und konserviert West Ost und Nordmauer in den Rhein abgerutscht Ort MohlinGeographische Lage 634076 270750 47 586559 7 891606 282 Koordinaten 47 35 11 6 N 7 53 29 8 O CH1903 634076 270750Hohe 282 m u M Vorhergehend Wachturm Wallbach Stelli Sudosten Anschliessend Wachturm Mohlin Fahrgraben Westen Turmstelle nach der Sanierung von 2014Roman Watchtower Untere Wehren Mohlin AG Switzerland Image 2014Link zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Solidus Valentinians I Befundskizze 1918 2014Abbildungen von Wachturmen an der Trajanssaule daneben Heu und Strohschober als Futtervorrate fur Pferde und ein Holzstapel zur SignalubermittlungBronze As des ConstantiusDie spatantiken Wachturme am Hochrhein zahlen zu den bedeutendsten romischen Hinterlassenschaften auf dem Staatsgebiet der heutigen Schweiz Sie wurden im 3 und 4 Jahrhundert errichtet und waren Teil einer Uberwachungs und Alarmkette die das sudliche Rheinufer gegen Invasoren aus dem freien Germanien sichern sollte Im Kanton Aargau konnten bislang rund 30 Wachturme und andere militarische Anlagen aus romischer Zeit identifiziert werden die zur Festungslinie des Rheinlimes zahlten Vom Wachturm hat sich lediglich die sudliche Langsmauer erhalten der Rest des Gebaudes wurde uber die Jahrhunderte vom Rhein unterspult und zerstort Die Ruine wurde bereits im 19 Jahrhundert beschrieben und offenbar zur Gewinnung von Baumaterial fast zur Ganze abgebrochen Anfang des 20 Jahrhunderts wurde sie grundlicher untersucht Danach geriet er wieder in Vergessenheit bis er zu Beginn des 21 Jahrhunderts erneut freigelegt und konserviert wurde Bei den jungsten Grabungen zeigte sich dass auch noch Reste des Mauerschutts sowie Abfallschichten aus der Benutzungszeit des Wachturms erhalten geblieben sind Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 2 1 Fundspektrum 3 Entwicklung 4 Wachturm 5 Hinweis 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Einzelnachweise und Anmerkungen 9 WeblinksLage BearbeitenSeine Uberreste befinden sich in einer Flussbiegung direkt an einer steil abfallenden Boschung des sudlichen Rheinufers Eine noch etwas prazisere Beschreibung verfasste im 19 Jahrhundert Samuel Burkart der den Wachturm gegenuber dem Hosligraben etwas unterhalb des Einflusses der Wehra in den Rhein verortete Von diesem Standort konnte man das gegenuberliegende Ufer und das Mundungsgebiet der Wehra gut einsehen Neben dem an der Untere Wehren wurden bei Mohlin noch zwei weitere Exemplare entdeckt zu denen auch Sichtverbindung bestand Dies waren der ca 1 5 km entfernte Wachturm Mohlin Fahrgraben und der 2 km entfernte Wachturm von Wallbach Stelli Alle sind uber den Flussuferweg gut zu erreichen Der Abschnitt der Rheingrenze bei Mohlin gehorte in der Spatantike zur Provinz Maxima Sequanorum Forschungsgeschichte BearbeitenDie Warte gegenuber dem Schloss bei Oberschworstadt ist seit 1871 durch Beschreibungen von Ferdinand Keller 1800 1881 und Pfarrer Samuel Burkart 1881 1969 einer breiteren Offentlichkeit bekannt Laut Keller war der hart am Rheinbord liegende Mauerstock im Jahr 1871 an der Basis noch rund 14 Fuss lang und etwa 2 Fuss hoch Burkart hielt u a fest dass die Ruine im letzten Drittel des 19 Jahrhunderts noch wesentlich besser erhalten war Vor einigen Jahrzehnten soll der Turm noch eine ziemliche Hohe gehabt haben dann wurden Teile davon abgesprengt und das gewonnene Material zur Verbesserung des vorbeifuhrenden Strasschens verwendet Weiters schrieb er dass die westliche sudliche Mauer eine Lange von 9 Meter und eine Breite von 1 6 Meter hatte Die ostliche westliche Mauer ist abgesunken und liegt als kompaktes Stuck an der Halde des Rheinufers Im Zusammenhang mit der Konstruktionsweise verweist Burkart auch auf Ahnlichkeiten zum Turm bei Mohlin Fahrgraben demzufolge waren im Fundament aber keine Luftzuge d h von der vergangenen Holzarmierung zuruckgelassene Hohlraume sichtbar Systematisch untersucht und dokumentiert wurde die Turmstelle von 1918 bis 1919 im Auftrag von Karl Stehlin 1859 1934 und Jakob Villiger Schweizerische Gesellschaft zur Erhaltung historischer Kunstdenkmaler Hinweise auf eine wie in Koblenz mittelalterliche Nutzung des Wachturms fehlen Die Ruine geriet danach rasch wieder in Vergessenheit und liess sich wegen Angabe fehlerhafter Koordinaten und starken Bewuchses 2014 nur schwer lokalisieren Im Rahmen des Projektes Erforschung Sanierung und mise en valeur der spatantiken Wachturme im Kanton Aargau wurden 2014 romische Mauerreste bei Mohlin AG gereinigt dokumentiert und analysiert Die Feldarbeiten in Mohlin Untere Wehren erfolgten zwischen Juni und Juli 2014 durch Studierende und Mitarbeiter der Universitat Basel Hauptaufgabe war neben der Dokumentation der antiken Bausubstanz sowie der vorangegangenen Restaurierungsmassnahmen Vermessen Zeichnen Photographieren Beschreiben Erstellen von 3D Scans und von photogrammetrisch entzerrten Maueransichten das Entfernen der Vegetation die Reinigung und Konservierung des Mauerwerks sowie die Freilegung des Aufgehenden bzw des obersten Teils des Fundamentes Des Weiteren wurden auch Feldbegehungen in der naheren Umgebung der Turmstelle durchgefuhrt Nach der Begutachtung zeigte sich dass der von Karl Stehlin angegebene Thatbestand der Bausubstanz sich nicht wesentlich geandert hatte Es war sogar noch wesentlich mehr Bausubstanz vorhanden als erwartet Erhalten geblieben waren nicht nur der eigentliche Mauerkern sondern auch Teile der inneren und ausseren Mauerschale respektive auch einige Lagen des aufgehenden Mauerwerks Beim Abgraben der etwa 0 2 Meter machtigen Humuskante an der Landseite der Sudmauer stiess man auch auf die Reste von Mauerschutt und antiken Abfallschichten Diese wurden jedoch aus konservatorischen Grunden noch nicht vollstandig untersucht Auch auf das Anlegen von Sondierschnitten wurde deswegen verzichtet Wichtig war bei den Sanierungsarbeiten am Turm von Mohlin Fahrgraben im Vergleich mit noch zwei anderen spatantiken Turmen im Kanton Aargau die Erkenntnis dass die unter Valentinian I errichteten Turme zwar viele Gemeinsamkeiten aufweisen aber in Bezug auf ihre Konstruktion doch einen sehr individuellen Charakter haben wie z B in Bezug auf die Grosse oder das Vorhandensein von Holzarmierungen im Fundamentbereich 1 Fundspektrum Bearbeiten Die Grabung und Sanierung von 2014 haben eine wesentliche Erweiterung des bislang bekannten nur sehr durftigen Fundspektrums erbracht Von den wenigen romerzeitlichen Funden aus den Altgrabungen sind eine Reibschale aus dem 3 oder 4 Jahrhundert sowie die Scherbe einer sudspanischen Olivenolamphore Typ Dressel 23 die vom 3 bis ins fruhe 5 Jahrhundert verwendet wurde erwahnenswert Die Neufunde Keramik waren meist sehr kleinteilig und stark verrundet Es handelte sich um Keramik vom 1 bis zum 4 Jahrhundert spate Rheinzabernware und Argonnensigillata Darunter waren die Reste eines germanischen Kochtopfs mit Lippe aus grauschwarzen Ton ohne Glimmerpartikel geglattet mit Russ und Breiresten auf der Aussenseite Unter den Kleinfunden sind auch der Boden eines Glasbechers aus dem 4 Jahrhundert sowie eine Bronzemunze erwahnenswert Es handelt sich um ein kaum abgegriffenes As aus der Zeit von Constantius II 337 361 das zwischen 347 und 348 n Chr in Lugdunum geschlagen wurde Unter den in das 4 Jahrhundert datierbaren Tierknochen wurden nur Haustiere aber kein Wild nachgewiesen Pferd Schaf Ziege Schwein und Rind Auch an den anderen spatromischen Fundstellen der Region Castrum Rauracense und Getreidespeicher Rheinfelden Augarten West fanden sich nur wenige Wildtierknochen Die Jagd scheint in der spatantiken Nordwestschweiz anders als den ostlich angrenzenden Provinzen bei der Nahrungsbeschaffung keine grosse Bedeutung gehabt zu haben Das Fehlen von Jagdtieren konnte auch den niedrigen Rang der hier stationierten Soldaten widerspiegeln Drei Rohrenknochenfragmente wurden der Gattung der Equiden zugeordnet vielleicht die Uberreste von Reittieren Die Pferdeknochen konnten fur nichtromische Ernahrungsgewohnheiten der dortigen Besatzung sprechen denn unter den Germanen war der Verzehr von Pferdefleisch nicht tabuisiert wie bei den Romern Freilich ist nicht gesichert ob es sich dabei tatsachlich um Speiseabfalle handelt Auch der Anteil der germanischen Soldner war unter den spatantiken Grenzwachen Limitanei relativ hoch 2 Entwicklung BearbeitenDer Turm entstand wohl um das Jahr 370 als Teil der Grenzverstarkung gegen die Alamannen nordlich des Rheins Mit dem Abzug der Armee vom Obergermanisch Raetischen Limes verlegten die Romer um 260 n Chr die nordliche Reichsgrenze wieder an die Ufer der Flusse Rhein Rhenus Donau Danuvius und Iller Hilaria zuruck Nach der Errichtung von ersten Befestigungsanlagen im spaten 3 und in der ersten Halfte des 4 Jahrhunderts liess Kaiser Valentinian I wohl von 369 bis 374 zwischen Basel Basileum bis an den Bodensee Lacus Brigantiae zur Verstarkung des Limes ripa weitere 50 Wachturme turres und Kastelle castra errichten Sie standen in Sichtverbindung zueinander und dienten zur Uberwachung des Verkehrs auf dem Rhein und im Alarmfall zur Signalweitergabe an die in den Rheinkastellen stationierten Truppen Riparenses Diese standen in diesem Abschnitt unter dem Befehl des Dux provinciae Sequanicae Im Winter 401 402 n Chr mussten die meisten Einheiten wieder von der Rheingrenze abgezogen werden um Italien das Kernland Westroms gegen die Visigoten unter Alarich verteidigen zu konnen Die Rheinturme wurden danach nicht wieder besetzt und dem Verfall preisgegeben 2013 feierte die Ortsburgergemeinde Mohlin ihr 100 jahriges Bestehen und gewahrte aus diesem Anlass einen Kredit fur die Sanierung der auf ihrem Gemeindegebiet befindlichen Anlagen Das Gelande des Wachturms befindet sich heute im Besitz des Kraftwerkbetreibers Ryburg Schworstadt AG Im Kanton Aargau sind bislang 30 romische Wachturme und andere Militaranlagen des spatromischen Donau Iller Rheinlimes lokalisiert worden Wachturm BearbeitenEs handelte sich hierbei um einen in Steinbauweise errichteten Turm oder Burgus mit quadratischer Grundflache von etwa 9 9 Metern Die stromseitigen Mauern wurden im Laufe der Zeit vom Rhein unterspult und fast vollstandig zerstort Das von Burkart erwahnte Fragment der Westmauer sowie Teile der inneren rheinseitigen Mauerschale des sudlichen Mauerfundaments sind durch Hangerosion und Frostsprengungen verschwunden Der Befundplan Stehlin s von 1919 zeigt dass von der in den Fluss abgerutschten Westmauer noch ein grosseres Fragment erhalten bzw sichtbar war Denkbar ist dass es sich noch in situ d h im zwischenzeitlich durch das Kraftwerk Rheinfelden hoher aufgestauten Rhein befindet Eine Begehung im Jahr 2015 zeigte dass die fluviale Erosion auch durch Biberhohlen beschleunigt wird Erste Risse im Gussmauerwerk der konservierten Sudmauer lassen befurchten dass ihr Erhalt langerfristig nur durch eine bauliche Stabilisierung der Uferboschung moglich ist Der sudliche Teil des Fundaments hat eine Lange von 9 Metern Sein sehr hartes Gussmauerwerk opus caementitium ist mit vereinzelten Ziegelsplittern Knochenfragmenten und Stroh durchsetzt Die Beimengung dieser organischen Materialien sollte kleine Feuchtigkeitsspeicher kreieren die ein zu rasches Austrocknen des Mortels und die damit verbundene Bildung von Rissen verhinderten Von der westlichen und ostlichen Ecke sind nur noch Ansatze vorhanden Erhalten geblieben sind hingegen Fragmente der inneren Mauerschale des 1 6 Meter breiten und mindestens 0 7 0 8 Meter hohen Fundaments sowie zumindest partiell die erste bzw zweite Steinlage der landseitigen Verschalung des aufgehenden Mauerwerks Letztere besteht aus ungewohnlich grossen Bruchsteinen aus Muschelkalk und war ursprunglich verputzt Begunstigt wurde die Zerstorung der rheinseitigen Mauerschale durch den Hohlraum der im Laufe der Zeit beim Vermodern des aussersten parallel zum Fundament verlegten Einlageholzes entstand Die Holzarmierung ist heute komplett verschwunden ihre Konstruktionsweise liess sich auch anhand des 0 5 Meter langen noch erhaltenen Teils der Westmauer nicht mehr nachvollziehen Es handelte sich offenbar um schmale sehr knapp beieinander liegende Rundholzer die in der Mauerflucht verlegt waren Durch ihren Einbau konnte an Steinen und Mortel gespart werden zudem trocknete letzterer schneller aus Stehlin wies explizit darauf hin dass das von Burkart behauptete Fehlen einer Holzarmierung nicht zutreffend war Die nach Stehlin ganz sinnlose Anordnung des Balkenrostes ist damit zu erklaren dass der aus einer mindestens 0 8 Meter breiten Schwemmsandschicht bestehende Baugrund von den Arbeitern nicht mit vorher eingerammten Pfahlen Piloten stabilisiert wurde Eindeutige Hinweise auf ein umgehendes Wall Graben System bzw eine Palisade fehlen Eine rund 10 Meter von der Sudmauer entfernt liegende Mulde war mit holzkohlehaltigen Sedimenten verfullt Vielleicht stand hier einst ein Holzstoss oder Strohhaufen mit dem die Besatzungen der nachstgelegenen Turme und Kastelle mit Rauch und Feuerzeichen alarmiert werden konnten Eines der Reliefs auf der Trajanssaule 113 n Chr zeigt Wachturme an der unteren Donau daneben Heu oder Strohschober fur die Versorgung der Pferde und ein Holzstoss fur Feuersignale An jedem Turm ist eine Fackel angebracht die wohl ebenfalls zur Nachrichtenubermittlung diente So ahnlich konnten auch die spatantiken Exemplare am Rhein ausgesehen haben Hinweis BearbeitenDie Turmstelle ist fur Besucher jederzeit frei zuganglich und mit einer Infotafel versehen Das Besteigen der Ruine das Entfachen von Feuer das mutwillige Beschadigen des Mauerwerks sowie Bodeneingriffe sind untersagt Bei Unfallen wird jede Haftung abgelehnt Siehe auch BearbeitenListe der Kastelle des Donau Iller Rhein LimesLiteratur BearbeitenWalter Drack Die spatromische Grenzwehr am Hochrhein Archaologischer Fuhrer der Schweiz Nr 13 zweite uberarbeitete Auflage mit Verweis auf altere Literatur Basel 1993 S 18 19 Peter Andrew Schwarz Neue Forschungen zum spatantiken Hochrhein Limes im Kanton Aargau I Die Wachturme Koblenz Kleiner Laufen Mohlin Fahrgraben und Mohlin Untere Wehren Mit Beitragen von Sandra Ammann Sabine Deschler Erb Juha Fankhauser Lukas Freitag Simon Jeanloz Tina Lander und Daniel Schuhmann PDF S 59 66Samuel Burkart Die romischen Befestigungen am Rhein von Mumpf bis Kaiseraugst In Anzeiger fur schweizerische Altertumskunde Nr 5 1903 04 S 256 267 Karl Stehlin Victorine von Gonzenbach Die spatromischen Wachtturme am Rhein von Basel bis zum Bodensee 1 Untere Strecke von Basel bis Zurzach Institut fur Ur und Fruhgeschichte der Schweiz Basel 1957 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten vgl Wachturm Koblenz Kleiner Laufen Wachturm Mohlin Fahrgraben Am anderen Flussufer Die Spatantike beiderseits des sudlichen Oberrheins Sur l autre rive L Antiquite tardive de part et d autre du Rhin superieur meridional Archaologische Informationen aus Baden Wurttemberg Heft 8 Peter Andrew Schwarz Der spatantike Hochrheinlimes Zwischenbilanz und Forschungsperspektiven S 28 44 abgerufen am 30 April 2023 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapWeblinks BearbeitenLage des Wachturms auf Vici org Vindonissa Professur Universitat Basel Factsheet zum spatantiken Wachturm Mohlin Untere Wehren Kanton Aargau Departement Bildung Kultur und Sport Die romischen Wachturme am Rhein VKleinkastelle Burgi und Wachturme des spatantiken Rhein Donau Limes Westen Deutschland Germania II Burgus AsperdenDeutschland Germania I Burgus Kreuznach Burgus Neuwied Engers Landeburgus Burgus Niederlahnstein Landeburgus Burgus Wiesbaden Biebrich Burgus Zullestein Landeburgus Burgus Eisenberg Burgus Bad Durkheim Ungstein Burgus Ladenburg Landeburgus Burgus Altrip Inselburgus Burgus Mannheim Neckarau Landeburgus Schweiz Maxima Sequanorum Burgus Kembs Bruckenkopf Burgus Basel Kleinbasel Bruckenkopf Burgus Sternenfeld Burgus Au Hard Burgus Grenzach Wyhlen Bruckenkopf Burgus Burgstell Inselburgus Burgus Pferrichgraben Burgus Heimenholz Burgus Riburg Wachturm Mohlin Fahrgraben Burgus Untere Wehren Burgus Stelli Burgus Unter der Halde Burgus Wallbach Burgus Wittnauer Horn Kleinkastell Mumpf Burgus Stein Burgus Sackingen Burgus Salmenwaage Burgus Sisslen Burgus Kaisterbach Burgus Laufenburg Schlossberg Burgus Rheinsulz Burgus Sandruti Burgus Hauensteiner Fahre Burgus Rote Waag Burgus Unteres Burgli Schwaderloch Burgus Oberes Burgli Schwaderloch Burgus Bernau Burgus Juppe Burgus Im Sand Felsenau Burgus Frittelholzli Burgus Rutenen Burgus Kleiner Laufen Kleinkastell Frick Kirchhugel Ferraricia Kleinkastell Altenburg bei Brugg AG Burgus Rheinheim Burgus Oberfeld Burgus Rekingen Burgus Rheinzelg Burgus Tagerbach Burgus Rumikon Sandgraben Burgus Bleiche Burgus Weiach Leebern Burgus Weiach Untere Hard Burgus Rheinsfelden Schlossbuck Burgus Eglisau Burgus Tossriedern Rhischberg Burgus Teufen Tossegg Schlossacher Burgus Radegg Ratich Burgus Berg am Irchel Ebersberg Burgus Kopferplatz Strickboden Burgus Ruedifahr Burgus Rheinau Burgus Mannhausen Burgus Laufen Uhwiesen Burgus Allenwinden Burgus Schutzenhalde Burgus Schlatt Schaarenwiese ruckwartig Burgus Langriet Galgenholz Burgus Ratihard Burgus Sankt Katharinental Burgus Schupfi Burgus Burstel Burgus Rhihalden Burgus Rutenen Wagenhausen Burgus Stein am Rhein Kleinkastell Pfaffikon Irgenhausen ruckwartig Osterreich Liechtenstein Raetia I Burgus Horbranz Burgus Gwiggen Burgus Hohenweiler Burgus Burgstall Burgus Waldburg Burgus Umgangs Burgus Opfenbach Burgus Mellatz Burgus Heimenkirch Burgus Dreiheiligen Burgus Oberhauser Kleinkastell Schaan ruckwartig Deutschland Raetia II Burgus Nellenbruck Burgus Wenk Burgus Buchenberg Burgus Ahegg Burgus Stielings Burgus Heising Burgus Oberried Burgus Horensberg Burgus Waldegg Burgus Raupolz Burgus Woringen Burgus Dickenreis Burgus Memmingen Burgus Sennhof Burgus Bellenberg Burgus Finningen Burgus Strass Burgus Nersingen Burgus Faimingen Burgus Unterthurheim Burgus Lauterbach Burgus Donauworth Burgus Oberpeiching Burgus Muhlhart Burgus Kreut Burgus Neuburg Burgus Weichering Burgus Zuchering Seehof Burgus Bad Gogging Kleinkastell Weltenburg Frauenberg Burgus Thaldorf Burgus Untersaal Burgus Alkoven Burgus Oberndorf Burgus Unterirading Burgus Regensburg GrossprufeningOsterreich Noricum ripense Kleinkastell Boiotro Burgus Passau Haibach Burgus Oberranna Kleinkastell Schlogen Wachturm Kobling Rossgraben Wachturm Kobling See Wachturm Hirschleitengraben Burgus Wallsee Nordhang Burgus Sommerau Burgus Au Rotte Hof Burgus Melk Spielberg Burgus Aggsbach Dorf Blashauskapelle Wachturme Ybbs Ybbs Neumarkt a d Ybbs Limesturme in der Wachau St Johann Rossatz St Lorenz Bacharnsdorf Burgus HollenburgOsterreich Slowakei Pannonia I Burgus Oberdobling und Nussdorf Kleinkastell Hoflein Kleinkastell Stopfenreuth Wachturm Devin Burgus Gerulata 1 4Ungarn Pannonia I Burgus Mariakalnok Orszaguti dulo Burgus Gyor Likocs Burgus Gyorszentivan Esztergeto Burgus Gyorszentivan Burgus Gyorszentivan Ujmajor Burgus Gyorszentivan Karolyhaza Veneki csarda Burgus Gyor Gonyu Burgus Gonyu Iranyi Daniel utca Burgus Bakonyerbach Gonyu Proletarieracker Burgus NagyszentjanosUngarn Valeria ripense Burgus Hatvan Gombospuszta Vorposten Burgus Acs Felsoszolnok Burgus Koppanymonostor Milch Burgus Burgus Koppanymonostor Gyurky Burgus Koppanymonostor Kovari Burgus Burgus Komarom Kurucdomb Burgus Almasfuzito Perjespuszta Burgus Brigetio Burgus Iza Leanyvar Burgus Neszmely Kalinhegy Burgus Neszmely Burgus Nyergesujfalu Burgus Esztergom Zsidodi dulo Burgus Esztergom Szentkiraly Burgus Esztergom Duna sziget Kleinkastell Gyor Esztergeto Burgus Esztergom Szentgyorgymezo 1 4 Burgus Esztergom Esztergom Deda Esztergom Bubanatvolgy Burgus Helemba Hellenbach Burgus Pilismarot Basaharc Solva 9 11 Burgus Szob Bruckenkopf Burgus Pilismarot Szob Fahre Burgus Pilismarot Basaharc Pilismarot Duna melleke dulo 1 3 Burgus Pilismarot Schiffsstation Burgus Pilismarot Malompatak Burgus Domos Kovespatak Burgus Domos Fahre Kleinkastell Visegrad Gizellamajor Burgus Visegrad Lepence Burgus Visegrad Steinbruch Burgus Visegrad Fahre Burgus Visegrad Sibrik Burgus Visegrad Szentgyorgypuszta Burgus Solva 28 29 Kleinkastell Kisoroszi Burgus Kisoroszi Pusztatemplom Burgus Kisoroszi Hosszu ret Burgus Veroce Burgus Verocemaros Dunamezo Burgus Dunabogdany Vadasztanya Burgus Dunabogdany Koszegto Burgus Dunabogdany Burgus Tahitotfalu Szentpeter Burgus Tahitotfalu Nyulasi Burgus Leanyfalu Burgus Tahitotfalu Balhavar Landeburgus Burgus Szigetmonostor Fahre von God Burgus Szigetmonostor Horany Burgus Szentendre Hunka Burgus Szigetmonostor Horany Landeburgus Burgus Dunakeszi Landeburgus Burgus Szentendre Dera Landeburgus Burgus Budakalasz Luppa csarda Burgus Budakalasz Barat patak Burgus Budapest Csillaghegy 85 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Csillaghegy 59 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Romaifurdo Romerbad 21 Kossuth Lajos udulopart Burgus Budapest Nanasi ut 3 Burgus Budapest Homokos dulo Burgus Szentendre Insel Burgus Budapest Kaposztasmegyer Burgus Budapest Ujpest Sas Csarda Burgus Budapest Ujpest Nepsziget Burgus Szigetmonostor Facanos Kleinkastell Transaquincum Bruckenkopf Kleinkastell Contra Aquincum Bruckenkopf Burgus Budapest Attilastrasse Burgus Budapest Gellert Platz Burgus Budapest Roosevelt Platz Bruckenkopf Burgus Budapest Jozsef Nador Garten Burgus Budapest Budafok Strasse Burgus Szigetujfalu Burgus Sinatelep Burgus Szalma csarda Burgus Adony Sud Vetus Salina 1 und 11 Burgus Dunaujvaros Pentele Burgus Dunaujvaros Burgus Dunaujvaros Beke ter Burgus Dunaujvaros Donau Stahlwerke Burgus Intercisa 3 und 15 Burgus Dunaujvaros Farkastanya Burgus Dunaujvaros Kisapostag Tankstelle Burgus Dunaujvaros Kisapostag Burgus Dunaujvaros Kisapostag Tankstelle Burgus Kisapostag Burgus Kisapostag Plateau Intercisia 6 7 18 Burgus Baracs Burgus Baracs Burgus Landstrasse 6 Kilometerstein 95 Burgus Torokhanyas Burgus Annamatia 14 15 Burgus Bolcske Leanyvar Burgus Landstrasse 6 Kilometerstein 98 Burgus Madai Hadai Hugel Burgus Bolcske Burgus Bolcske Landeburgus Landeburgus Harta Kali major Burgus Annamatia 17 Landeburgus Burgus Dunakomlod Lussonium 1 und 7 Burgus Dunakomlod Burgus Fadd Bodzas dulo Bolha ut Burgus Fadd Cseri dulo Haris Burgus Mozs Turkisches Wirtshaus Burgus Mozsi dulo Burgus Szekszard Baranyfok Burgus Ocseny Sovanytelek Burgus Bataszek Burgus Bata Burgus Burgus Ad Statuas 3 Burgus contra Florentiam Landeburgus Burgus Satorhely Torok dombSerbien Pannonia II Burgus Bac Bacs Landeburgus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wachturm Mohlin Untere Wehren amp oldid 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