www.wikidata.de-de.nina.az
Als Numerus lateinisch numerus Plural numeri wortlich Zahl sinngemass Einheit bezeichnet man eine kleine meist selbststandig operierende Hilfstruppe des romischen Heeres fur spezielle Aufgaben Grundsatzlich wird zwischen so genannten ethnischen oder nationalen Numeri die ursprunglich in bestimmten Gebieten des Imperiums oder jenseits der Grenzen ausgehoben wurden und Vexillationsnumeri die aus bereits bestehenden Einheiten abkommandiert wurden unterschieden 1 Numerus Ziegelstempel aus Passau 3 Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Definition und historische Entwicklung 2 Ethnische oder nationale Numeri 3 Vexillationsnumeri 4 Siehe auch 5 Literatur 6 EinzelnachweiseDefinition und historische Entwicklung BearbeitenBereits Theodor Mommsen war bekannt dass der Begriff Numerus in der romischen Militarorganisation zunachst eine bezuglich ihrer Aufgaben nicht naher definierte beliebige Einheit der Armee bezeichnen und sich auch auf Legionen Alen und Kohorten beziehen konnte 2 Ferner wurden auch spezielle Kommandos wie die Frumentarii oder die Equites singulares so bezeichnet Ab dem 2 Jahrhundert wurde der Begriff dann auch fur zumeist um die Jahrhundertwende bei einzelnen Volkern oder Stammen ausgehobene Einheiten verwendet 3 Numerus bedeutete ursprunglich einfach nur Einheit Solche Einheiten wurden anfangs nur im Bedarfsfall ausgehoben und nach Beendigung ihres Einsatzes wieder aufgelost Sie wurden mehr oder weniger als Irregulare Truppen angesehen 4 In spaterer Zeit wandelten sie sich zu stehenden Einheiten und wurden in das bestehende Heeresgefuge integriert In der romischen Heeresorganisation zahlten sie zu den Auxilia Hilfstruppen 5 Generell muss zwischen so genannten ethnischen oder nationalen Numeri die ursprunglich in bestimmten Gebieten des Imperiums aber auch jenseits der Grenzen ausgehoben worden waren und Vexillationsnumeri die aus bereits bestehenden Einheiten abkommandiert wurden differenziert werden was aufgrund oft verwirrender Namensgebungen nicht immer leicht fallt weswegen es im Laufe der Forschungsgeschichte zu mancherlei Missverstandnissen gekommen ist 1 Das Problem der schon an sich nicht immer auf den ersten Blick einleuchtenden Namensgebungen wird noch zusatzlich erschwert durch den Umstand dass die nationalen Numeri erst seit der Mitte des zweiten Jahrhunderts explizit als Numeri bezeichnet wurden die Vexillationsnumeri noch spater siehe weiter unten Fur eine solche Entwicklung der Garnisonsnamen mag hier exemplarisch der Numerus Peditum Singularium Britannicianorum ein Vexillationsnumerus dienen der inschriftlich zwischen 103 und 157 als Pedites Britannici Pedites singulares Britannici oder Pedites singulares Britanniciani bezeichnet wurde fur 179 als Vexillatio peditum singularium Britannicianorum belegt ist und erst allmahlich nachweislich ab 142 den endgultigen Numerusnamen angenommen hat womit in diesem Fall eine Uberschneidungsphase von mindestens 37 Jahren zu konstatieren ist 6 Der Numerus hatte im Normalfall eine Mannschaftsstarke von 160 Mann zwei Centurien Als Befehlshaber eines solchen Numerus wurde ein erfahrener Centurio einer Legion oder Auxiliartruppe abkommandiert der als Praepositus numeri fungierte 5 Es sind aber auch Numeri mit einer Starke von 500 und 1000 Soldaten bekannt 7 In diesen Fallen wurde ein Prafekt oder Tribun mit der Kommandogewalt betraut 8 In der Spatantike geschah dies haufiger da sich in dieser Zeit die Numeri zum Teil erheblich vergrosserten In der spatromischen Armee 284 395 zahlten die Numeri zu den Limitanei 5 Ethnische oder nationale Numeri BearbeitenDie ethnischen Numeri entstanden zum Ende des ersten Jahrhunderts als die ersten festen Kastelle an den Limites errichtet wurden Sie wurden entfernt von ihren Herkunftsgebieten dort aber zumeist dauerhaft eingesetzt und erganzten am Einsatzort die Alen und Kohorten Sie waren von den Stipendia Soldzahlungen des romischen Heeres ausgenommen und es ist zum gegenwartigen Forschungsstand nicht bekannt in welcher Form sie stattdessen besoldet wurden Grabsteininschriften insbesondere aus Dakien weisen jedenfalls darauf hin dass auch der einfache Soldat eines Numerus zu einem bescheidenen Wohlstand gelangen konnte Sie erhielten jedoch im Gegensatz zu den Angehorigen der Vexillationsnumeri siehe unten der Alen und Kohorten moglicherweise nicht automatisch zum Ende ihrer Dienstzeit das Romische Burgerrecht 9 Bei allen Numeri fallt auf dass sie im Gegensatz zu Legionen Alen und Kohorten neben ihren Truppennamen keine Ordnungszahl fuhren Die nationalen Numeri wurden immer nach ihrer ursprunglichen ethnischen Herkunft bezeichnet wie Numerus Brittonum Numerus aus Britannien In den Einheitsbezeichnungen waren oft auch ihre militarische Funktionen wie bei den numeri defensorum Verteidiger oder den numeri exploratorum Spaher Aufklarer enthalten Auch wurden erganzende geografische Begriffe Fluss oder Quellennamen des Einsatzortes verwendet wie beim Numerus Brittonum Elantiensium an der Elz oder beim Numerus Brittonum Murrensium an der Murr Inschriftlich sind folgende Gruppen nationaler Numeri bekannt Die Brittones mussen von den alteren Britanni und cohortes Britannicae unterschieden werden Die Bezeichnung Brittones bezieht sich auf zu Beginn der flavischen Zeit noch nicht unterworfene Briten Sie erscheinen erstmals um das Jahr 85 Vermutlich sind sie als geschlossener Verband von Infanteristen nach Germanien gekommen und dort in einzelne Numeri aufgeteilt worden die hauptsachlich zur Bewachung des Neckar Odenwald Limes eingesetzt wurden 10 und wahrend des zweiten Jahrhunderts ausschliesslich in der Provinz Germania superior nachgewiesen sind 11 Ihre Numeruskastelle bedeckten durchschnittlich eine Flache von 0 6 bis 0 8 ha Ein gutes Beispiel hierfur und zudem das besterforschte Numeruskastell Deutschlands ist das Kastell Hesselbach am Odenwaldlimes Das Lager verfugte uber ein eigenes Stabsgebaude Principia und ein Kommandantenwohnhaus Die rund 160 Mann zahlende Besatzung war in vier Zenturien organisiert und dementsprechend auch in vier Baracken untergebracht Numeri dieser Starken bemannten moglicherweise auch benachbarte kleinere Anlagen wie das Kleinkastell Rotelsee bei Welzheim 12 bis 20 Mann 12 Die Frisii und Frisiavones sind epigraphisch in geringer Anzahl in Britannien belegt 13 Sie stammten aus dem Gebiet des heutigen niederlandischen und deutschen Frieslands wobei die Frisiavones als zwischen Waal und Vlie 14 lebender Zweigstamm der Frisii angesehen werden auch bezugnehmend auf Tacitus 15 der von maioribus minoribusque Frisiis den grosseren und kleineren Friesen schrieb Die friesischen Einheiten wurden nicht als Numeri sondern als Cunei bezeichnet 16 Die Hemeseni stammten ursprunglich aus der Provinz Syria Eine Assoziation des Namens mit der syrischen Stadt Emesa ist denkbar aber nicht gesichert wie auch insgesamt nur wenig uber diese Truppen bekannt ist Die Hemeseni sind inschriftlich nur mit dem Numerus Hemesenorum am westlichen Rand der Sinai Halbinsel in El Qantara nachgewiesen 17 Fur eine Auxiliarkohorte gleichen Namens gibt es auch Belege vom Donaulimes 18 Die Mauri waren ursprunglich im westlichen Maghreb ausgehoben worden Sie gehen zuruck auf die maurische Kavallerie des Lusius Quietus der bereits unter Domitian in romischen Diensten gestanden hatte Spater nahm die Reiterei des Quietus erfolgreich an den Dakerkriegen des Trajan teil und findet sich auch auf der Trajanssaule dargestellt 19 Ab wann sie in Dakien feste Quartiere bezogen hat ist nicht ganzlich geklart die alteste inschriftliche Quelle verweist auf das fruhe zweite Jahrhundert Danach ist sie dann sicher fur das Jahr 158 bezeugt 20 Aufgrund der Umstande dass sie zum einen ihre Erfolge in den Dakerkriegen selbstandig operierend erzielte und dass zum anderen alle maurischen Numeri in Dakien von Praefekten befehligt wurden kann moglicherweise auf eine uberdurchschnittlich hohe Mannschaftsstarke von bis zu 500 Soldaten geschlossen werden Wahrend des zweiten Jahrhunderts sind die maurischen Numeri nur in Dakien bezeugt wo sich im Laufe der Zeit moglicherweise Anderungen in der militarischen Struktur ergeben haben Es finden sich in den Inschriften zwar der Eques und der Decurio der Kavallerie aber auch der Miles und der Signifer der Infanterie so dass von gemischten Einheiten ausgegangen werden kann wobei der Numerus Maurorum Hispanorum 21 sogar einen rein infanteristischen Schwerpunkt besass Wahrend des zweiten Jahrhunderts kamen die maurischen Numeri ausschliesslich in Dakien vor 22 erst im dritten Jahrhundert wurden sie zum Teil dort abgezogen 23 und an anderen Grenzabschnitten eingesetzt 24 Die Palmyreni sagittarii Bogenschutzen aus Palmyra in der Provinz Syria sind die epigraphisch am haufigsten vorkommenden nationalen Numeri 25 Wie die Mauri haben sie wohl an den Dakerkriegen teilgenommen und sind ab dem Jahr 120 durch Militardiplome als stehende Einheiten in Dakien bezeugt Die Palmyreni scheinen ihre ethnische Homogenitat uber einen relativ langen Zeitraum bewahrt zu haben vermutlich wurden sie aus nachgewiesenen grosseren orientalischen Gemeinden in der Nahe ihrer Kastelle aufgefrischt Ein wenig uberrascht dass sie vermutlich zum grossten Teil als Infanteristen gekampft haben denen lediglich kleinere Reiterkontingente beigeordnet waren was der herkommlichen Anschauung von orientalischen Bogenschutzen entgegen spricht Neben ihrer Prasenz in Dakien ist auch ein Numerus Palmyrenorum im heutigen El Qantara am westlichen Rand der Sinai Halbinsel nachgewiesen 26 Die Sarmatae Soldaten aus Sarmatien Sarmaten gehen vermutlich auf die angeblich 8000 Reiter zuruck die von den Sarmaten dem romischen Heer wahrend des ersten Markomannenkriegs um 175 gestellt werden mussten 5500 dieser Kavalleristen sollen laut Cassius Dio nach Britannien kommandiert worden sein 27 Die bei Cassius Dio angegebene Grossenordnung der sarmatischen Kontingente wird in der wissenschaftlichen Literatur bezweifelt Epigraphisch nachweisbar ist im dritten Jahrhundert ein Numerus Equitum Sarmartorum in Bremetennacum dem heutigen Ribchester 28 Die Suri sagittarii Syrische Bogenschutzen entsprachen bezuglich Rekrutierungsgebiet Bewaffnung militarischer Funktion und Operationsgebiet den Palmyreni sagittarii Epigraphisch umfangreich nachgewiesen ist der Numerus Surorum Sagittariorum der zunachst in Romula auf dem Gebiet des heutigen Dobrosloveni in der Provinz Dacia inferior stationiert war und dann in die Provinz Mauretania Caesariensis in die Gegend des heutigen Maghnia abkommandiert wurde 29 Bei allen hier nicht aufgefuhrten Numeri muss davon ausgegangen werden dass es sich um Vexillationsnumeri handelt auch wenn der jeweilige Truppenname oberflachlich etwas anderes suggerieren mag 30 Vexillationsnumeri BearbeitenVexillationen die uber einen langeren Zeitraum unabhangig von ihrer Stammeinheit operierten und raumlich entfernt von dieser stationiert waren nahmen nach einer gewissen Zeit ebenfalls die Bezeichnung numerus an Dies geschah jedoch spater als bei den ethnischen Numeri und ist erst ab der Zeit des Septimius Severus 193 bis 211 epigraphisch belegt gleichwohl darin kein Zusammenhang mit den severianischen Heeresreformen zu sehen ist Bei ihrer Namensgebung liegt eine grosse stark differierende Vielfalt vor da es offenbar keine einheitliche Benennungspraxis gab In Nordafrika wurden sie oft als Numerus Collatus oder Numerus Electorum bezeichnet wodurch auf den ursprunglichen Truppenteil verwiesen worden ist Zuweilen wurden sie nach den Provinzen benannt aus deren Garnisonen sie abkommandiert worden waren beispielsweise Numerus Equitum Illyricorum Numerus Germanicianorum oder Numerus Peditum Singularium Britannicianorum Eine weitere Variante war die Hervorhebung einer bestimmten militarischen Eigenschaft wie beim Numerus Barcariorum Die letzte Gruppe schliesslich bildete ihre Namen aus dem Stationierungsort oder einer Lokalitat in dessen Nahe wodurch sie in der Vergangenheit oft falschlich als nationale Numeri interpretiert worden sind Beispiele hierfur sind der Numerus Cattharensium aus dem Kastell Alteburg und der Numerus Ursariensium aus Quadriburgium Spater wurden diese Namen als Traditionsnamen beibehalten ohne noch einen konkreten Bezug zum Ursprung oder zur aktuellen Zusammensetzung der Truppe zu haben Die Angehorigen der Vexillationsnumeri erhielten im Gegensatz zu denen der ethnischen Numeri regelmassige stipendia und bekamen zu ihrer Entlassung aus dem Dienst automatisch das Romische Burgerrecht verliehen 31 Siehe auch BearbeitenListe romischer Numeri Liste der Einheiten die den Numeri gleichzusetzen sindLiteratur BearbeitenDietwulf Baatz Der Romische Limes Archaologische Ausfluge zwischen Rhein und Donau 4 vollig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Gebr Mann Berlin 2000 ISBN 3 7861 2347 0 S 24 Horst Callies Die fremden Truppen im romischen Heer des Prinzipats und die sogenannten nationalen Numeri In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 45 1964 ISSN 0341 9312 S 130 227 Manfred Clauss Kaiser und Gott Herrscherkult im romischen Reich De Gruyter Berlin Boston 1999 ISBN 978 3 11 185886 9 Thomas Fischer Die Armee der Caesaren Archaologie und Geschichte Pustet Regensburg 2012 ISBN 978 3 7917 2413 3 S 25 26 Michael Gechter Das romische Heer in der Provinz Niedergermanien In Heinz Gunter Horn Hrsg Die Romer in Nordrhein Westfalen Theiss Stuttgart 1987 ISBN 3 8062 0312 1 Lizenzausgabe Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 59 7 S 110 138 Anne Johnson Romische Kastelle des 1 und 2 Jahrhunderts n Chr in Britannien und in den germanischen Provinzen des Romerreiches Kulturgeschichte der antiken Welt Band 37 von Zabern Mainz 1987 ISBN 3 8053 0868 X S 36f Dieter Planck Andreas Thiel Hrsg Das Limes Lexikon Roms Grenzen von A Z Beck sche Reihe 1836 C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 56816 9 S 94 95 Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 zugleich Dissertation Freiburg Breisgau 1996 Egon Schallmayer Der Limes Geschichte einer Grenze Beck sche Reihe 2318 Beck Wissen 2 durchgesehene Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 48018 8 S 116 119 Jorg Scheuerbrandt Exercitus Aufgaben Organisation und Befehlsstruktur romischer Armeen wahrend der Kaiserzeit Dissertation Albert Ludwigs Universitat Freiburg im Breisgau 2003 2004 Digitalisat Friedrich Vittinghoff Zur angeblichen Barbarisierung des romischen Heeres durch die nationalen Numeri In Historia Band 1 1950 S 389 407 Rainer Wiegels Zu den Heeresformationen Roms an Rhein und oberer Donau in der Zeit des Alexander Severus und Maximinus Thrax In Klio Band 96 Heft 1 2014 ISSN 2192 7669 S 93 143 Einzelnachweise Bearbeiten a b Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 hier S 373 377 Theodor Mommsen Die Conscriptionsordnung der romischen Kaiserzeit In Ders Gesammelte Schriften VI 3 Berlin 1910 S 20 117 hier S 103f Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 hier S 361 365 Anne Johnson Romische Kastelle des 1 und 2 Jahrhunderts n Chr in Britannien und in den germanischen Provinzen des Romerreiches Kulturgeschichte der antiken Welt Band 37 von Zabern Mainz 1987 ISBN 3 8053 0868 X S 36f a b c Manfred Clauss 1999 S 25 und 61 Thomas Fischer 2012 S 25 Anne Johnson 1987 S 36 37 Egon Schallmayer 2006 S 116 Tatiana Alexandrovna Ivleva Britons abroad The mobility of Britons and the circulation of British made objects in the Roman Empire Dissertation Leiden University 2012 S 193 197 und 555 560 Digitalisat Rainer Wiegels Zu den Heeresformationen Roms an Rhein und oberer Donau in der Zeit des Alexander Severus und Maximinus Thrax In Klio 96 1 2014 ISSN 2192 7669 S 93 143 hier S 115 118 Catherine Wolff The Army in the Provinces The numeri In Yann Le Bohec Hrsg The Encyclopedia of the Roman Army Vol III Wiley amp Sons Oxford 2015 ISBN 978 1 4051 7619 4 S 1046f Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 hier S 373 399 Numerus Brittonum Elantiensium in Neckarburken spater in Osterburken Numerus Brittonum Gr in Kongen Numerus Brittonum Murrensium in Heilbronn Bockingen Numerus Brittonum Nemaningensium in Obernburg am Main oder Worth am Main Numerus Brittonum Triputiensium in Schlossau und Numerus Brittonum in Walldurn Ausser am Neckar Odenwald Limes Numerus Brittonum in Niederbieber Numerus Brittonum Gurvedensium in Frankfurt Heddernheim Numerus Brittonum L in Welzheim Numerus Brittonum Aurelianensium und Numerus Cal in Ohringen Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 hier S 385 389 sowie 442 467 Cuneus Frisionum Aballavensium in Aballava Burgh by Sands spater in Derventio Papcastle Cuneus Frisiorum Vercovicianorum in Vercovicium Housesteads und Cuneus Frisiorum Vinoviensium in Vinovia Binchester Plin Nat IV 101 Tacitus Germania 34 Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 hier S 389f sowie 479 482 CIL 8 2494 AE 1933 45 AE 1926 145 AE 1933 46 und AE 1933 48 Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 hier S 390f sowie 497 500 Relief 64 der Trajanssaule Maurische Kavallerie attackiert Dakische Infanterie Abrufbar auf Arachne CIL 16 108 Der Numerus Maurorum Hispanorum wurde wahrscheinlich aus den Mauren gebildet die wahrend der Herrschaft des Marcus Aurelius in Spanien eingefallen waren Ausser dem bereits genannten Numerus Maurorum Hispanorum in Ampelum Zlatna der Numerus Maurorum Miciensium in Micia Vețel der Numerus Maurorum Optatianensium in Optatiana Sutoru der Numerus Maurorum S im Kreis Sălaj und der Numerus Maurorum Tibiscensium in Tibiscum Caransebeș Numerus Maurorum Aurelianorum in Aballava Burgh by Sands Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 hier S 391 394 sowie 503 514 Numerus Palmyrenorum Optatianensium in Optatiana Sutoru Numerus Palmyrenorum Porolissensium Sagittariorum in Porolissum Moigrad Porolissum und Numerus Palmyrenorum Tibiscensium in Tibiscum Caransebeș Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 hier S 394 398 sowie 521 537 Dio Cass LXXII 16 Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 hier S 398 sowie 538 540 Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 hier S 398f sowie 542 549 Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 hier S 378 399 Marcus Reuter Studien zu den numeri des romischen Heeres in der mittleren Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 80 1999 ISSN 0341 9312 S 357 569 hier S 400 406 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Numerus Hilfstruppe amp oldid 236142397