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Die Limmattalbahn teilweise LTB abgekurzt in der fruhen Projektphase Stadtbahn Limmattal genannt ist eine Strassenbahnstrecke in den Schweizer Kantonen Aargau und Zurich Sie verbindet den westlichen Teil der Stadt Zurich die Zurcher Gemeinden Schlieren Urdorf und Dietikon sowie die Aargauer Gemeinden Spreitenbach und Killwangen miteinander Die samt Depot Zufahrt 13 9 km lange meterspurige Strecke mit 27 Haltestellen fuhrt vom Bahnhof Zurich Altstetten zum Bahnhof Killwangen Spreitenbach Sie ist einerseits als Linie 20 in das Zurcher Tramnetz integriert andererseits im Bahnhof Dietikon mit der Bremgarten Dietikon Bahn verknupft LimmattalbahnTramlink 8002 auf der Depotzufahrt Juli 2022 Tramlink 8002 auf der Depotzufahrt Juli 2022 Strecke der LimmattalbahnStreckenverlauf der LimmattalbahnFahrplanfeld 70 020Streckenlange 13 3 0 6 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Stromsystem 600 1200 Volt Maximale Neigung 49 Minimaler Radius 25 mHochstgeschwindigkeit 60 km hZweigleisigkeit ja0 0 Bahnhof Altstetten0 4 SeidelhofTramlinie 2 von Bahnhof Tiefenbrunnen0 8 FarbhofBahnstrecke Zurich Zug1 2 Micafil1 9 Mulligen2 4 Gasometerbrucke2 9 Wagonsfabrik3 3 Schlieren Zentrum Bahnhof3 6 Geissweid Wendeschleife Tramlinie 2 600 V 1200 V4 1 Kesslerplatz4 7 ReitmenFarberhusli Tunnel 245 m 5 1 Spital Limmattal5 5 Kantiallee6 0 Urdorf NordAutobahn A36 5 Birmensdorferstrasse7 2 Schaflibach7 9 Bahnhof DietikonBremgarten Dietikon Bahn8 2 Zentrum8 8 Oetwilerstrasse9 3 Maienweg9 8 Niderfeld nicht bedient 0 6 Depot MusliKantonsgrenze Zurich Aargau10 5 0 0 Zufahrt zum Depot10 6 Kreuzacker11 1 IKEA11 5 Shoppi Tivoli12 0 Umweltarena12 6 Spreitenbach West13 3 Bahnhof Killwangen Spreitenbachangedachte Verlangerung nach BadenDer Baubeginn erfolgte im August 2017 Der Voranschlag fur das Projekt belief sich inklusive Mehrwertsteuer auf 755 Millionen Franken 1 aufgeteilt auf den Bund sowie die Kantone Zurich und Aargau Der Kredit konnte jedoch um 160 Millionen Franken unterschritten werden womit die Bahn schliesslich 595 Millionen Franken kostete 2 Fur die Planung und Erstellung der Infrastruktur grundeten die beteiligten Kantone im Jahr 2010 die Limmattalbahn AG Betreiberin der Strecke ist die Aargau Verkehr AG Die offizielle Eroffnung erfolgte am 9 Dezember 2022 der fahrplanmassige Betrieb begann zwei Tage spater In Planung ist eine Verlangerung nach Baden 3 Das Limmattal gehort zusammen mit dem Glatttal und dem Zurcher Seebecken zu den am starksten wachsenden Regionen im Raum Zurich In den nachsten Jahren wird ein starker Anstieg der Bevolkerungs und Arbeitsplatzzahlen erwartet Mehr Wohnraum und mehr Arbeitsplatze verursachen mehr Verkehr in einer Region die verkehrstechnisch bereits heute uberlastet ist Die Limmattalbahn soll einen Grossteil des zukunftigen Mehrverkehrs ubernehmen Ausserdem soll sie ahnlich wie die Glattalbahn im Norden Zurichs der Region weiteren Aufschwung verleihen und die Standortattraktivitat steigern Inhaltsverzeichnis 1 Streckenverlauf 1 1 Ausgangsstrecke von Zurich nach Killwangen 1 1 1 Etappe 1 Bhf Altstetten Schlieren Geissweid 1 1 2 Etappe 2 Schlieren Geissweid Bhf Killwangen Spreitenbach 1 2 Fortfuhrung von Killwangen nach Baden 2 Geschichte 2 1 Offentlicher Verkehr im Limmattal 2 2 Erste Studien Richtplaneintrag 2 3 Projektorganisation 2 4 Planung 2 4 1 Finanzierung 2 4 2 Kritik Reaktionen und Einsprachen 2 5 Bau 2 6 Inbetriebnahme 3 Betrieb 3 1 Infrastruktur 3 2 Fahrbetrieb 3 3 Fahrzeuge 4 Depot 5 Erstellung und Anpassung von Strassen abseits der Bahnstrecke 6 Galerie 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseStreckenverlauf BearbeitenDie Limmattalbahn verbindet den Bahnhof Zurich Altstetten mit dem Bahnhof Killwangen Spreitenbach und ubernimmt damit die Feinerschliessung im Limmattal 4 Ausgangsstrecke von Zurich nach Killwangen Bearbeiten Die Limmattalbahn ist eine doppelgleisige Meterspurbahn die einen nahtlosen Ubergang zur Strassenbahn Zurich und zur Bremgarten Dietikon Bahn ermoglicht welche die gleiche Spurweite besitzen Die zulassige Hochstgeschwindigkeit betragt 60 km h die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit 22 km h Es gibt 27 Haltestellen die in einem durchschnittlichen Abstand von 515 m voneinander entfernt liegen Damit Bahn und Individualverkehr nebeneinander bestehen konnen und die Zuge der Limmattalbahn nicht im Verkehrsstau steckenbleiben fahren sie zu 92 auf einem separaten Trassee 5 Etappe 1 Bhf Altstetten Schlieren Geissweid Bearbeiten nbsp Stadtplatz Schlieren Dezember 2018 Ausgehend von der Sudseite des Bahnhofs Altstetten wo sich eine Stumpfendstelle fur die Zuge der Limmattalbahn befindet folgt die Strecke der Hohlstrasse in Strassenmittellage Uber die Haltestelle Seidelhof wird der Farbhof erreicht wo die Strecke mit der bestehenden Route der Tramlinie 2 in die Badenerstrasse einmundet Auf grosstenteils begruntem Eigentrassee in Strassenmitte folgt die Strecke dieser Hauptachse die ab der Stadtgrenze den Namen Zurcherstrasse tragt uber die Haltestellen Micafil Mulligen Gasometerbrucke und Wagonsfabrik nach Schlieren Einen Hauserblock sudlich des Bahnhofs befindet sich auf dem im Zuge des Streckenbaus geschaffenen Stadtplatz mit der Haltestelle Zentrum Bahnhof eine grosse Umsteigestation zwischen Limmattalbahn und Autobus Eine Station weiter bei der Geissweid wurde zwei Jahre vorher schon eine Wendeschleife fur die bis hier verlangerte Zurcher Tramlinie 2 angelegt Etappe 2 Schlieren Geissweid Bhf Killwangen Spreitenbach Bearbeiten nbsp Erstellte Gleise In der Luberzen Oktober 2020 Die Limmattalbahn folgt ab hier weiter dem Verlauf der Badenerstrasse mit Haltestellen im Bereich Kesslerplatz und Reitmen Kurz vor Erreichen der Kreuzung Schonenwerd zweigt die Strecke nach Suden ab um mit einem 245 m langen Tunnel das Farberhusli Areal zu unterqueren 6 7 Am Spital Limmattal kommt die Strecke wieder an die Oberflache um durch Urdorf uber Luberzen und vorbei an der Kantonsschule Limmattal zur Birmensdorferstrasse zu gelangen Auf ihr wird der Knoten von Hauptstrasse 1 Bernstrasse und den Autobahnen A4 und A3 uberquert und damit Dietikon erreicht 6 Westlich der S Bahn Haltestelle Glanzenberg wird wieder auf die Zurcherstrasse eingeschwenkt der die Strecke ins Zentrum von Dietikon folgt Mittels einer Fuhrung uber die Poststrasse wird der Bahnhof Dietikon erreicht wo ein Umsteigeknoten mit der S Bahn Zurich und der Bremgarten Dietikon Bahn besteht Bis zum Kirchplatz nutzen die Limmattalbahn und BD den gleichen Bahnkorper dann zweigt die Strecke wieder von der bereits bestehenden BD Meterspurlinie ab Der Hauptachse Zurcher Badenerstrasse weiter folgend wird dann im Nordwesten Dietikons die Hauptstrasse 3 Ueberlandstrasse uberquert Durch das Niderfeld wird die Kantonsgrenze erreicht wo parallel zum Rangierbahnhof Limmattal auch das Depotareal fur die Limmattalbahn entstand Auf der Industriestrasse verlauft die Strecke weiter durch ein Gewerbegebiet das mit den Halten Kreuzacker und Grabacker erschlossen wird Vorbei an IKEA und Shoppi Tivoli wird Spreitenbach erreicht wo die Strecke ein weiteres Mal auf die Hauptstrasse 3 verschwenkt um den Ort zu durchqueren Unmittelbar vor dem Bahnhof Killwangen Spreitenbach entsteht die vorlaufige nordwestliche Endstelle der Limmattalbahn 6 Fortfuhrung von Killwangen nach Baden Bearbeiten Im August 2018 stellte der Kanton Aargau eine mogliche Fortfuhrung der Limmattalbahn vor und startete ein entsprechendes Richtplanverfahren Die Strecke soll uber den Bahnhof Killwangen Spreitenbach hinaus nach Neuenhof fuhren die Limmat parallel zur Autobahn A1 uberbrucken quer durch Wettingen verlaufen und die Stadt Baden erreichen Angestrebt wird eine Inbetriebnahme im Jahr 2032 8 In Killwangen soll die Strecke uber die Bahnhofstrasse fortgefuhrt werden bis die Hauptstrasse 3 wieder erreicht wird Im Bereich der heutigen Bushaltestelle Muhlehalde soll eine neue Haltestelle entstehen Uber freies Feld soll die Strecke der Hauptstrasse 3 nach Neuenhof fuhren wo Halte im Bereich Kirchfeld Posthorn Landhaus und Eich vorgesehen sind Die Strecke soll anschliessend nach Norden auf die Limmatstrasse abzweigen und die Bahnstrecke Zurich Baden queren Im Bereich der Industrie soll eine weitere Station entstehen bevor die Strecke neben der Autobahnbrucke der A1 uber die Limmat fuhren soll Am Bahnhof Tagerhard soll die Bahnstrecke Wettingen Effretikon gequert werden und eine Umsteigestation zur Eisenbahn entstehen die auch das unmittelbar angrenzende Tagi Bad und die Tagi Eisbahn erschliesst Auf einer noch genauer zu bestimmenden Route soll das Baugebiet auf der Unteren Geisswies am ostlichen Rand von Wettingen durchquert werden bevor an einer weiteren Haltestelle im Bereich der Brucke uber den Lugibach die Landstrasse erreicht wird Dieser soll die Limmattalbahn im Verlauf der RVBW Autobuslinie 1 geradlinig durch Wettingen folgen mit Stationen im Bereich Kreuzkapelle Neufeld Sonne Zentrumsplatz Winkelried Langenstein und Kantonsschule Nach Uberquerung der Limmat auf oder parallel zur Hochbrucke soll der Schulhausplatz in Baden erreicht werden gefolgt von einer Durchquerung des Schlossbergs in einem Tunnel Der Endpunkt ist am Bahnhof Baden vorgesehen Geschichte BearbeitenOffentlicher Verkehr im Limmattal Bearbeiten nbsp Lisebethli in Schlieren an der damaligen Haltestelle Linde in der Badenerstrasse In Zukunft sollen hier wieder Trams verkehren Das Limmattal hegt eine lange und bedeutende OV Tradition 1847 fuhr die Spanisch Brotli Bahn als erste Bahnlinie der Schweiz von Zurich nach Baden 1899 wurde die Limmattal Strassenbahn LSB gegrundet im Volksmund Lisebethli genannt Ein Jahr spater nahm sie ihren Betrieb auf der Strecke zwischen dem Letzigraben und Dietikon auf ein Jahr spater auf der Zweigstrecke von Schlieren nach Weiningen 1928 stellte die LSB den Betrieb auf dem Abschnitt Schlieren Dietikon ein die Aufgabe der Strecke nach Weiningen folgte 1930 Die Strecke zwischen dem Letzigraben und Schlieren ging daraufhin in den Besitz der Stadtischen Strassenbahn Zurich uber Diese legte 1955 auch den Abschnitt Farbhof Schlieren still 9 In der Abstimmung uber die U Bahn Zurich war 1973 ein fast gleicher Streckenverlauf von Dietikon uber Schlieren zum Flughafen Zurich in Kloten vorgesehen jedoch lehnte das Volk dieses Projekt ab 10 Erste Studien Richtplaneintrag Bearbeiten Im Jahr 2000 begann die Planung fur die kunftige Limmattalbahn Die kantonale Plattform Aargau Zurich PAZ vergab den Auftrag erste Korridor und Trasseestudien im Limmattal durchzufuhren Funf Jahre spater folgte die Prasentation des regionalen Verkehrskonzepts Limmattal das die Limmattalbahn als eine der Kernmassnahmen beinhaltete 2006 wurde die Linienfuhrung im Aargauer Richtplan eingetragen 2007 folgte die Festsetzung im Richtplan des Kantons Zurich Im selben Jahr bestarkten die Exekutiven der Limmattaler Gemeinden ihren Wunsch nach der Limmattalbahn mit einer Absichtserklarung die sie bei den zustandigen Zurcher und Aargauer Regierungsraten einreichten 2015 bekraftigten die Limmattaler Gemeinden ihren Wunsch nach der Limmattalbahn mit der Unterzeichnung eines Manifests 11 Projektorganisation Bearbeiten Limmattalbahn AG nbsp LogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 2010Sitz Dietikon SchweizWebsite www limmattalbahn ch Ursprunglich hatte der Zurcher Verkehrsverbund die Federfuhrung im Projekt Limmattalbahn inne Im Juni 2010 grundeten die beiden Kantone Zurich und Aargau eine Aktiengesellschaft mit dem Zweck die Limmattalbahn zu planen und anschliessend die Infrastruktur zu erstellen 12 Der Kanton Zurich halt 75 und der Kanton Aargau 25 des Aktienkapitals 13 Dies entspricht dem Verhaltnis der Streckenlangen in den beiden Kantonen Im Verwaltungsrat waren Hans Egloff Kanton Zurich Prasident Matthias Adelsbach Kanton Aargau Vizeprasident Dominik Bruhwiler Kanton Zurich 14 und Roland Kobel Kanton Zurich 15 Gesamtprojektleiter und Geschaftsfuhrer der Limmattalbahn AG war Daniel Issler Fur die Projektierung und Realisierung der Limmattalbahn erhielt die Gesamtprojektleitung Unterstutzung von externen Firmen 16 Planung Bearbeiten Im Juli 2010 startete die Limmattalbahn AG mit der Projektierung Die erste Phase das sogenannte Vorprojekt lief bis Ende 2011 Wahrend dieser Zeit definierten die Planer die genaue Linienfuhrung die Lage der Haltestellen und die voraussichtlichen Kosten Im Anschluss erarbeiteten sie bis Ende 2013 das Bau und Auflageprojekt In dieser Phase verfeinerten und uberpruften sie die Planungen Schliesslich wurde die Vorlage offentlich aufgelegt und das Bundesamt fur Verkehr BAV erteilte im April 2017 die Plangenehmigungsverfugung Baubewilligung Im Februar 2012 reichte die Limmattalbahn AG ein Konzessionsgesuch fur den Betrieb der Strecke zwischen Zurich Altstetten und Killwangen Spreitenbach beim Bund ein Der Bundesrat hiess das entsprechende Gesuch am 9 Oktober 2013 gut und erteilte die Infrastrukturkonzession 17 Im Zusammenhang mit dem Bau der Limmattalbahn sind auch diverse Anpassungen am Strassennetz geplant 18 Einerseits gehoren dazu die Strassen im direkten Perimeter der Bahn andererseits auch Projekte die eine Verlagerung des Verkehrs zum Ziel haben So soll der Verkehr beispielsweise aus den Zentren von Schlieren und Dietikon gefuhrt werden Eines der grossten Projekte ist der Umbau der Engstringerkreuzung in Schlieren 19 Finanzierung Bearbeiten Parallel zur Projektierung mussten in beiden Kantonen und auf Bundesebene politische Beschlusse getroffen werden Die Kredite fur die Ausarbeitung des Vorprojekts wurden 2009 genehmigt die Finanzierung des Bau und Auflageprojektes Projektierungskredit im Jahr 2011 Der Zurcher Kantonsrat stimmte dem Realisierungskredit von rund 510 Millionen Franken am 30 Marz 2015 zu 20 Der Aargauer Grosse Rat nahm am 5 Mai die Vorlage ebenfalls an 21 Wegen des Volksreferendums bewilligte der Souveran des Kantons Zurich am 25 November 2015 den Kredit von 510 3 Mio Franken fur die Limmattalbahn und damit verknupft 136 3 Mio Franken fur Strassenmassnahmen Der Gesamtkredit fur die Limmattalbahn betrug rund 755 Millionen Franken Diese Kosten wurden durch den Bund und die beteiligten Kantone Zurich und Aargau getragen Der Kanton Zurich ubernahm rund der Kosten und der Kanton Aargau wobei vom Bund rund 35 der ersten Etappe Altstetten bis Schlieren ubernommen wurde Fur die zweite Etappe sollte der Bund rund 200 Millionen ubernehmen 1 Wegen nicht benotigter Reserven Projektoptimierungen und gunstigerer Vergabe kostete der Bau jedoch 160 Mio Franken weniger als geplant 22 Kritik Reaktionen und Einsprachen Bearbeiten Das Projekt wurde von Regierungsrat dem Kantonsrat und den Exekutiven aller betroffenen Standortgemeinden des Limmattals befurwortet Kritiker aus der Region bemangelten dass die geplante Limmattalbahn zwischen Altstetten und Dietikon weitgehend parallel zum sehr gut ausgebauten und von der S Bahn ideal bedienten Bahntrassee der SBB verlaufen sollte weswegen sie den Mehrwert der meterspurigen Bahn nur sehr eingeschrankt gegeben sahen Die Befurworter hielten dem entgegen dass die geplante Limmattalbahn der Feinerschliessung diene und damit die Eisenbahn mit ihren grosseren Haltestellenabstanden ideal erganze Die Gegner favorisierten eine Elektrobuslosung die nach ihrer Uberzeugung deutlich gunstiger zu realisieren ware als eine Bahn Daruber hinaus zweifelten sie die Wachstumsprognosen der betroffenen Region von rund 17 Prozent bis 2030 an womit der Sinn der Limmattalbahn nicht gegeben sei Auch den Wegfall bestehender Fahrstreifen des motorisierten Individualverkehrs kritisierten die Gegner 23 Bis Anfang 2014 gingen 196 Einsprachen bei der Limmattalbahn AG ein Der grosste Teil davon stammte von unmittelbar betroffenen Eigentumern und richtete sich somit gegen Einzelabschnitte des Trassees Ubergeordnete Einsprachen betrafen die Streckenfuhrung im Zentrum von Dietikon und den Bereich um das Spital Limmattal wo eine Verlangerung des Farberhusli Tunnels gefordert wurde 24 Alle Einsprachen konnten bereinigt werden Nach dem Beschluss des Zurcher Kantonsrates vom 30 Marz 2015 25 ergriff das Komitee Limmattalbahn NEIN das Referendum Dieses kam in kurzer Zeit zustande 26 woraufhin die kantonale Volksabstimmung auf den 22 November 2015 angesetzt wurde 64 45 der Stimmen sprachen sich fur die Realisierung des Limmattalbahnprojekts aus womit das Referendum gescheitert war Im Bezirk Dietikon auf dessen Gebiet das Mittelstuck der Trasse entstehen sollte sprach sich eine knappe Mehrheit von 54 10 gegen die Limmattalbahn aus wohingegen der Bezirk Zurich auf dessen Gebiet der ostliche Abschnitt geplant war mit 72 69 mehrheitlich fur das Vorhaben stimmte 27 Auf Gemeindeebene im Planungsgebiet zeigte sich folgendes Resultat Wahrend in Schlieren Urdorf und Dietikon mit 57 26 53 58 und 64 03 mehrheitlich Neinstimmen zu verzeichnen waren stimmte der Zurcher Kreis 9 mit 59 24 fur das Projekt Die betroffenen Aargauer Gemeinden Killwangen und Spreitenbach waren bei der Volksabstimmung im Nachbarkanton nicht teilnahmeberechtigt auch war im Kanton Aargau kein Referendum ergriffen worden 28 Eine Volksinitiative mit dem Titel Stoppt die Limmattalbahn ab Schlieren beabsichtigte den Bau der zweiten Etappe der Limmattalbahn zu verhindern Hauptargument des Initiativkomitees war dass der Kanton Zurich dem Bezirk Dietikon ein Projekt aufzwinge das von der Bevolkerung vor Ort mehrheitlich abgelehnt werde 29 Am 23 September 2018 scheiterte die Initiative noch deutlicher als das Referendum von 2015 83 der Stimmberechtigten des Kantons Zurich sprachen sich fur den Weiterbau bis Killwangen Spreitenbach aus ebenso samtliche Gemeinden im Bezirk Dietikon wenn auch weniger deutlich als die ubrigen Gemeinden Die geringste Zustimmung gab es in Dietikon wo nur 52 den Bau der zweiten Etappe befurworteten 30 Bau Bearbeiten nbsp Gleisbauarbeiten Poststrasse in Dietikon Mai 2020 Die Baumassnahmen des Tiefbau wurden in acht Lose aufgeteilt drei Lose fur die erste Etappe vier fur die zweite und Los Depot Bei der Bahntechnikausrustung wurde fur jedes Fachgebiet Gleisoberbau Fahrleitung Energieversorgung und Haltestelleninfrastruktur ein Totalunternehmer fur die gesamte Strecke von Altstetten bis Killwangen beauftragt 31 Als erstes erfolgten jeweils die Tiefbauarbeiten mit umfangreichen Werkleitungsumlegungen und dem Neubau der Strassen im Bereich des Trassees Anschliessend folgte der Gleisbau und der Fahrleitungsbau Am 28 August 2017 fand der Spatenstich fur die Bauarbeiten der ersten Etappe im Beisein der Bundesprasidentin Doris Leuthard der Zurcher Regierungsratin Carmen Walker Spah und dem Aargauer Regierungsrat und Landammann Stephan Attiger in Schlieren statt 32 Die ersten Gleise der 1 Etappe wurden im April 2018 in Schlieren Geissweid verlegt Der Zusammenschluss mit der Tramstrecke 2 der VBZ erfolgte innerhalb einer Intensivbauphase im Sommer 2019 33 Der Baubeginn der Tiefbauarbeiten fur die Weiterfuhrung bis nach Killwangen Spreitenbach erfolgte im September 2019 34 Die ersten Gleise wurden in Dietikon in der Zurcherstrasse im Februar 2020 verlegt 35 Um die Auswirkungen der Baumassnahmen im Zentrum Dietikon auf den Strassenverkehr wie auch auf die Bremgarten Dietikon Bahn BD zu reduzieren fanden mehrere Intensivbauphasen statt teilweise mit Betriebsunterbruchen der AVA Die letzten Schienen wurden am 11 April 2022 in der Haltestelle Tivoli verschweisst 36 Der Baubeginn fur das Depot fand im Mai 2020 statt nachdem das Bundesamt fur Verkehr die Plangenehmigungsverfugung Mitte April erteilt hatte 37 Die Gleisbauarbeiten begannen Anfang 2021 38 Die Ubergabe des Depot und der Abstellanlage an die AVA fand am 5 Mai 2022 statt 39 Die ersten Testfahrten mit den neuen Fahrzeugen starteten am 11 Juli 2022 Die Fahrleitung war bereits am 1 Juli eingeschaltet worden Im Rahmen der Testfahrten wurden die bahntechnischen Ausrustungen Weichensteuerungen Lichtsignalanlagen Fahrleitungsanlagen etc gepruft und bei Bedarf anders eingestellt Ab August 2022 wurden die Stadtbahnfuhrer der Aargau Verkehr auf den Fahrzeugen und der Strecke ausgebildet 40 Inbetriebnahme Bearbeiten nbsp Tramlinks 8001 und 8002 in der Abstellanlage des Limmattalbahn Depots nach der Eroffnungsfahrt vom 9 Dezember 2022Am 30 August 2019 erfolgte im Rahmen eines mehrtagigen Festes die feierliche Eroffnung der ersten Etappe zwischen Farbhof und Schlieren Geissweid Der 2 9 km lange Streckenabschnitt wurde zunachst ausschliesslich von der VBZ Tramlinie 2 befahren der fahrplanmassige Verkehr wurde dann zum 2 September aufgenommen 41 Die offizielle Inbetriebnahme der zweiten Etappe von Schlieren bis Killwangen Spreitenbach erfolgte am 9 Dezember 2022 im Beisein der Bundesratin Simonetta Sommaruga der Zurcher Regierungsratin Carmen Walker Spah und dem Aargauer Regierungsrat und Landammann Stephan Attiger im Depot der Limmattalbahn Daniel Issler Gesamtprojektleiter der Limmattalbahn AG erlauterte dass die Baumassnahmen termingerecht und ca 160 Millionen Franken unter dem Budget abgeschlossen werden konnten 42 Fur die Offentlichkeit fand am 10 Dezember 2022 das Eroffnungsfest statt der fahrplanmassige Betrieb wurde am 11 Dezember aufgenommen 43 Seither bedient die Linie 20 die gesamte Strecke vom Bahnhof Altstetten bis zum Bahnhof Killwangen Spreitenbach Die Strecke bis Schlieren wird weiterhin zusatzlich von der Linie 2 bedient Betrieb BearbeitenInfrastruktur Bearbeiten Die Kantone Zurich und Aargau haben eine Leistungsvereinbarung mit der Limmattalbahn AG abgeschlossen womit die Infrastruktur der Strecke im Eigentum der beiden Kantone verbleibt 44 Die Limmattalbahn AG ubertragt der Aargau Verkehr AG AVA die Verantwortung fur die gesamte Infrastruktur der Strecke Hiermit ist die AVA zustandig fur den Betrieb und den Unterhalt der Anlagen sowie der Intervention im Storungsfall 45 Fahrbetrieb Bearbeiten Um den Betrieb der Limmattalbahn bewarben sich die Verkehrsbetriebe Zurich VBZ die Sihltal Zurich Uetliberg Bahn SZU und die BDWM Transport AG aus Bremgarten Der Entscheid der Kantone Zurich und Aargau sowie des Bundesamts fur Verkehr BAV fiel letztlich zugunsten der BDWM 2018 im Aargau Verkehr aufgegangen wenngleich allen Bewerbern aufgrund ihrer langjahrigen Erfahrung die notwendige Zuverlassigkeit fur einen reibungslosen Betrieb der Limmattalbahn zugebilligt wurde Die Vergabe sollte zunachst fur zehn Jahre ab Betriebsaufnahme erfolgen 46 In einer ersten Etappe erfolgte die Betriebsaufnahme vom Farbhof bis zur Geissweid in Schlieren ausschliesslich durch die Tramlinie 2 der VBZ mit einem 7 5 Minuten Takt tagsuber Mit Inbetriebnahme der zweiten Etappe verkehrt die Linie 20 dann zusatzlich vom Bahnhof Altstetten bis zum Bahnhof Killwangen Spreitenbach 47 Die Linie 20 verkehrt im 15 Minuten Takt eine spatere Verdichtung auf einen 7 5 Minuten Takt ist moglich Die Nachfrage wird in den ersten Betriebsjahren auf taglich 25 000 Fahrgaste geschatzt langerfristig werden bis zu 40 000 Fahrgaste erwartet 48 Fahrzeuge Bearbeiten nbsp AVA Tramlink 8002 in der Abstellanlage des Depot der Limmattalbahn bei Testfahrten im Juli 2022 nbsp Innenraum der Tramlink Fahrzeuge der AVA Dezember 2022 Der Zurcher Regierungsrat entschied im Dezember 2009 in Absprache mit dem Kanton Aargau dass auf der Strecke Zweirichtungsfahrzeuge verkehren sollen Solche Fahrzeuge verfugen uber Fuhrerstande an beiden Fahrzeugenden und Turen auf beiden Seiten womit sie im Linienverkehr in beiden Richtungen eingesetzt werden konnen Aufwandige und platzintensive Infrastruktur zum Fahrtrichtungswechsel wie beispielsweise Wendeschleifen oder Wendedreiecke wie sie bei Einrichtungsfahrzeugen notwendig ist entfallen hierdurch Zudem bieten Zweirichtungsfahrzeuge durch ihre Flexibilitat Vorteile in der Angebotsgestaltung und bei Storungsfallen Die Fahrzeuge sind auch im Zurcher Strassenbahnnetz der VBZ und auf der in Dietikon abzweigenden Strecke der Bremgarten Dietikon Bahn einsetzbar Wegen der unterschiedlichen Leit und Rillenweiten in den Herzstucken von Kreuzungen und Weichen in den Netzen der Strassenbahn Zurich und der Bremgarten Dietikon Bahn laufen die Wagen der Limmattalbahn auf Radreifen mit Kompromissprofil Verantwortlich fur die Beschaffung des neuen Rollmaterials war neben den planenden Stellen massgeblich die Aargau Verkehr AVA als Rechtsnachfolgerin der BDWM Transport und zukunftige Betreiberin der Limmattalbahn 46 Die Ausschreibung der Neufahrzeuge erfolgte gemeinschaftlich mit der Baselland Transport BLT welche fur den Einsatz auf der umgespurten Waldenburgerbahn zwischen Liestal und Waldenburg baugleiche Meterspurfahrzeuge beschafften Neben Synergien in Betrieb und Unterhalt kann durch die Gemeinschaftsbeschaffung auch eine Kostenersparnis beim Kauf erzielt werden Als einziger Bewerber erhielt im Oktober 2018 Stadler Rail den Zuschlag fur den Bau von 18 siebenteiligen Zweirichtungs Multigelenkwagen in Niederflurbauweise des Typs Tramlink die Anfang 2019 definitiv bestellt und bis Ende 2021 ausgeliefert wurden Der Gesamtpreis belief sich auf 103 Millionen Schweizer Franken wobei insgesamt 7 5 Millionen Franken gegenuber einer getrennten Beschaffung gespart werden konnten Acht dieser Fahrzeuge waren fur die Limmattalbahn vorgesehen die Kosten dafur beliefen sich auf 43 Millionen Franken dies bedeutete fur die AVA eine Ersparnis von 4 2 Millionen Franken durch die gemeinschaftliche Beschaffung Die Tramlinks fur das Limmattal sind jeweils 45 Meter lang und 2 4 Meter breit die Hochstgeschwindigkeit liegt bei 80 km h Jedes Fahrzeug hat 88 Sitzplatze 16 Klappsitze und 172 Stehplatze Fur den Ein und Ausstieg gibt es sieben Turen pro Seite Gebaut wurden die Triebwagen im Stadler Werk im spanischen Valencia 49 Die Tramlinks fur Waldenburger und Limmattalbahn werden nicht die einzigen Fahrzeuge dieses Typs im Alpenraum sein Die Ferrovie Luganesi werden ab 2020 neun ebenfalls siebenteilige Tramlinks fur die Erneuerung des Fuhrparks auf der Lugano Ponte Tresa Bahn FLP erhalten mit der Option auf drei weitere Einheiten Bereits 2015 2017 lieferte das Werk Valencia wahrend des Eigentumsubergangs von Vossloh zu Stadler elf funfteilige Fahrzeuge dieses Typs fur die Traunsee und Attergaubahn an die Stern amp Hafferl Verkehrsgesellschaft Depot BearbeitenFur die Limmattalbahn wurde ein eigenes Depot gebaut um ihre Fahrzeuge in unmittelbarer Nahe zum Einsatzort abstellen und den Kleinunterhalt durchzufuhren zu konnen Dabei wurden fur das Betriebsgelande folgende technischen Rahmenbedingungen festgelegt 50 Platz fur 7 bis 14 Zweirichtungsfahrzeuge je nach angestrebtem Takt mit einer Wagenlange von 45 Metern Erweiterungsflache fur 10 zusatzliche Zweirichtungsfahrzeuge fur eine allfallige zukunftige Verlangerung der Limmattalbahn in Richtung Baden Unterhaltsbereich Besandungsanlage und Waschanlage Betriebs und PersonalraumeDer Grossunterhalt soll in den Anlagen von Vertragspartnern oder in anderen Anlagen des Betreibers erbracht werden weswegen keine entsprechenden Einrichtungen im Depotareal vorgesehen wurden Im Zuge der Standortevaluation wurden insgesamt 20 Depotstandorte im Bereich der Strecke eingehend untersucht Nach ersten Voruntersuchungen kamen die im Bereich der Kantonsgrenze gelegenen Standorte Dietikon Musli nordlich der Trasse im Bereich des Rangierbahnhofs Limmattal und Spreitenbach Asp sudlich der Strecke in die engere Auswahl 50 nbsp Halle des Depot der Limmattalbahn Grubengleis rechts Waschgleis links Juli 2022 Letztendlich erhielt die Variante Musli 1 den Vorzug Sie sah eine parallel zu den Gutergleisen angeordnete Abstellanlage nordlich der Strecke vor Aufgrund der Nahe zum Rangierbahnhof war eine offene Bauweise der Abstellanlage moglich Der Standort Asp wies gegenuber Musli deutlich hohere Kosten auf was mitunter an einer fur das entsprechende Areal notwendige Altlastensanierung gelegen hatte Das Betriebsgelande wurde uber eine rund 600 Meter lange grosstenteils eingleisige Betriebsstrecke auf der Aargauer Seite im Bereich ostlich der Haltestelle Kreuzacker an das Streckengleis angeschlossen Das dortige Gleisdreieck ermoglicht Ausfahrten sowohl in Richtung Spreitenbach als auch in Richtung Schlieren Die Strassenzufahrt zum Betriebsgelande verlauft auf der Strasse parallel zu diesem Betriebsgleis 50 Im Suden des Depotareals entstand eine rund 10 Meter hohe 23 Meter breite und 145 Meter lange Werkhalle in Leichtbauweise die ein Wasch und ein Wartungsgleis von jeweils rund 50 Metern Lange aufnimmt 39 Fur den Unterhalt besteht im sudlichen Hallengleis eine Grube und ein Hochstand fur Dacharbeiten sowie ein Deckenkran Im nordlichen Hallengleis befindet sich die Waschanlage Am ostlichen Ende gibt es Betriebsraume Auf der Westseite des Gebaudes befindet sich ein Werkhof fur die Infrastruktur Die siebengleisige Abstellanlage ist zum Rangierbahnhof hin angeordnet und teilweise uberdacht Jedes Stumpfgleis bietet zunachst zwei Fahrzeugen Platz und ist rund 120 Meter lang Eine Erweiterung nach Osten bis zur Mutschellenstrasse wird als Option freigehalten 50 Erstellung und Anpassung von Strassen abseits der Bahnstrecke BearbeitenGemass dem Beschluss des Zurcher Kantonsrats 51 will die Regierung die Zentren von Schlieren und Dietikon vom Durchgangsverkehr und dem zukunftigen Mehrverkehr entlasten Dazu waren folgende Massnahmen vorgesehen Der Knoten Schonenwerd in Schlieren wurde zu einem Kreisel ausgebaut die Kapazitat somit stark erhoht Am gleichen Ort wurde die bestehende Brucke uber die SBB Linie durch einen breiteren Neubau mit hoherer Tragkraft ersetzt In Schlieren sollte zudem zur Entlastung des Stadtkreisels ein Teil des Verkehrs aus der Achse Zurcher Badenerstrasse auf die nordlich gelegene Bern und Ueberlandstrasse verlagert werden Dazu sollte die Einmundung der Gasometerstrasse in die Bernstrasse ausgebaut werden An der Engstringerkreuzung sollte die Bernstrasse unter der Engstringerstrasse hindurchgefuhrt werden Beide Projekte waren bei Inbetriebnahme der Limmattalbahn noch in der Planungsphase Dies fuhrte zu Unmut in einem Teil der Bevolkerung und zu einer Anfrage der drei Schlieremer Kantonsrate Pierre Dalcher Markus Bartschiger und Manuel Kampus beim Regierungsrat Der Regierungsrat argumentierte in seiner Antwort 52 dass ein Gutachten neu uberpruft werden musse und dass die Verhandlungen mit der Stadt Schlieren ungewohnlich lang gedauert hatten Kurz nach der rechtskraftigen Festsetzung der Projekte werde die Ausfuhrung in Angriff genommen Eile sei geboten weil der Baubeginn spatestens 2025 erfolgen musse um die Bundesbeitrage nicht zu verlieren Mit einer Bauzeit von drei Jahren sei zu rechnen In Dietikon waren abseits der Bahnstrecke nur kleinere Anpassungen vorgesehen die alle vor der Inbetriebnahme der Limmattalbahn realisiert wurden Galerie Bearbeiten nbsp Visualisierung Limmattalbahn in Schlieren nbsp Visualisierung Limmattalbahn an der Badenerstrasse in Dietikon nbsp Visualisierung Limmattalbahn in Spreitenbach nbsp Cobra Tram Linie 2 in der Haltestelle Farbhof 2020 nbsp Cobra Tram Linie 2 kurz vor der Haltestelle Wagonsfabrik 2019 nbsp Tramlink 8002 kurz vor der kunftigen Haltestelle Niderfeld nbsp Tramlink 8007 kurz vor dem Abzweig DepotWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Limmattalbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aargau Verkehr LimmattalbahnEinzelnachweise Bearbeiten a b Florian Niedermann Limmattalbahn soll rund 755 Millionen Franken kosten Aargauer Zeitung 19 August 2014 abgerufen am 11 November 2014 Fabian Hagler Was bringt die neue Limmattalbahn dem Aargau Die wichtigsten Fragen und Antworten zur neuen OV Linie In Aargauer Zeitung 9 Dezember 2022 abgerufen am 24 Januar 2023 Trotz Widerstand Ein Tra u m geht in Erfullung Schweizer Radio und Fernsehen 9 Dezember 2022 abgerufen am 9 Dezember 2022 Nach 26 Minuten ist erstmals Landschaft zu sehen wie sich das Limmattal im neuen Tram erfahren lasst In Neue Zurcher Zeitung vom 22 Oktober 2022 Zahlen amp Fakten Limmattalbahn AG 2018 abgerufen am 23 September 2018 a b c Linienfuhrung Limmattalbahn AG 2018 abgerufen am 23 September 2018 Die Limmattalbahn Motor fur Wachstum in der Region PDF 4 6 MB In Mailing Gruner 2013 S 19 abgerufen am 23 September 2018 Aargau druckt bei Limmattalbahn aufs Gas Schweizer Radio und Fernsehen 16 August 2018 abgerufen am 23 September 2018 Das kurze Leben des Lisebethli Neue Zurcher Zeitung 18 Februar 2002 abgerufen am 23 September 2018 Norbert Hobmeier Die S Bahn Zurich Orell Fussli Zurich 1990 ISBN 3 280 01763 7 S 12 Limmattaler Gemeinden und die Stadt Zurich setzen sich fur die Limmattalbahn ein Gemeinde Schlieren 3 November 2015 abgerufen am 8 August 2018 Portrait Limmattalbahn AG 2018 abgerufen am 8 August 2018 Projektorganisation Limmattalbahn AG 2018 abgerufen am 23 September 2018 Dominik Bruhwiler wird neuer Direktor des Zurcher Verkehrsverbunds In Medienmitteilung 25 September 2020 Kanton Zurich 25 September 2020 abgerufen am 23 Januar 2021 Verwaltungsrat Limmattalbahn AG 2018 abgerufen am 23 September 2018 Gesamtprojektleitung Limmattalbahn AG 2018 abgerufen am 23 September 2018 Bundesrat erteilt 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www limmattalbahn nein ch 15 Juli 2015 abgerufen am 23 Februar 2017 Das Limmattal bekommt wider Willen eine Bahn Tages Anzeiger 22 November 2015 abgerufen am 23 Februar 2017 Abstimmungsarchiv Kanton Zurich 22 November 2015 abgerufen am 31 Mai 2018 Klares Ja zur Fortsetzung der Limmattalbahn 10 April 2018 abgerufen am 1 Juni 2018 Die Limmattalbahn wird weitergebaut Schweizer Radio und Fernsehen 23 September 2018 abgerufen am 23 September 2018 Planer amp Unternehmer In Limmattalbahn ch Abgerufen am 12 Dezember 2020 Medienmittleilung vom 28 August 2017 Limmattalbahn Spatenstich mit Bundesprasidentin Doris Leuthard PDF Limmattalbahn AG 28 August 2017 abgerufen am 8 November 2020 Medienmittleitung vom 02 Juli 2018 Farbhof wird in Sommerferien im 3 Schicht Betrieb umgebaut PDF Limmattalbahn AG 2 Juli 2018 abgerufen am 8 November 2020 Oliver Graf Schlieren und Zurich rucken naher zusammen Erste Etappe der Limmattalbahn feierlich eroffnet In Limmattaler Zeitung 30 August 2019 abgerufen am 31 August 2019 Joel Decurtins Die ersten 200 Meter Gleis fur die Limmattalbahn sind verlegt In Limmattaler Zeitung 16 Februar 2020 abgerufen am 12 Dezember 2020 Medienmitteilung vom 11 April 2022 Letztes Gleis fur die Limmattalbahn verlegt PDF Limmattalbahn AG 11 April 2022 abgerufen am 10 Dezember 2022 David Egger Der letzte juristische Meilenstein Bund bewilligt umstrittenes Depot der Limmattalbahn in Dietikon In Limmattaler Zeitung 18 April 2020 abgerufen am 12 Dezember 2020 Oliver Graf Wie das Depot der Limmattalbahn rasch in die Lange wachst In Limmattaler Zeitung 14 November 2020 abgerufen am 12 Dezember 2020 a b Medienmitteilung vom 5 Mai 2022 Depot der Limmattalbahn in Dietikon eingeweiht PDF Limmattalbahn AG 5 Mai 2022 abgerufen am 10 Dezember 2022 Medienmitteilung vom 29 Juni 2022 Sicherheitskampagne zum Start der Testfahrten am 11 Juli PDF Limmattalbahn AG 29 Juni 2022 abgerufen am 10 Dezember 2022 Medienmitteilung vom 14 August 2019 Nach dem Eroffnungsfest der 1 Etappe folgt gleich der Baustart der 2 Etappe PDF Limmattalbahn AG 14 August 2019 abgerufen am 8 November 2020 Medienmitteilung vom 9 Dezember 2022 Limmattalbahn zwischen Zurich und Killwangen offiziell eroffnet PDF Limmattalbahn AG 9 Dezember 2022 abgerufen am 10 Dezember 2022 Limmattalbahn offielle Website abgerufen am 9 Dezember 2022 Regierungsrat Aargau Eigentumerstrategie zur Limmattalbahn AG LTB PDF 21 November 2018 abgerufen am 8 November 2020 Limmattalbahn Infrastruktur Betrieb und Unterhalt Abgerufen am 8 November 2020 a b Alex Rudolf BDWM Transport wird Betreiber der Limmattalbahn Aargauer Zeitung 13 Mai 2016 abgerufen am 13 Mai 2016 Limmattalbahn Fahrbetrieb Linie 20 Aargau Verkehr abgerufen am 17 Oktober 2020 Betrieb amp Angebot Erwartete Nachfrage Limmattalbahn AG abgerufen am 12 Dezember 2022 Limmattalbahn Dieses Tram fahrt kunftig zwischen Killwangen und Zurich Altstetten Aargauer Zeitung 24 Oktober 2018 abgerufen am 8 November 2018 a b c d Bauprojekt PDF 1 9 MB Limmattalbahn AG 24 September 2013 abgerufen am 23 September 2018 Kantonsrat Zurich 5111 Beschluss des Kantonsrates uber die Bewilligung von Staatsbeitragen fur den Bau der Limmattalbahn sowie fur erganzende Massnahmen am Strassennetz 2015 abgerufen am 5 Februar 2023 Regierungsrat des Kantons Zurich 1491 Anfrage Ausstehende versprochene Verkehrsumlagerung in der Stadt Schlieren In Kantonsrat Zurich 16 November 2022 abgerufen am 5 Februar 2023 Normdaten Korperschaft GND 1085814416 lobid OGND AKS VIAF 1595145857004122920915 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Limmattalbahn amp oldid 237961400