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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Feme Begriffsklarung aufgefuhrt Der Begriff Feme auch veme von mittelniederdeutsch veime Strafe steht fur die Gerichtsbarkeit von Femegerichten einer Form der mittelalterlichen Strafjustiz und auch fur die von diesen verhangten Strafen In der Weimarer Republik wurde der Begriff von konspirativen rechtsextremen Gruppierungen im Zusammenhang mit aus politischen Motiven begangenen sogenannten Fememorden verwendet Der Charakter der mittelalterlichen Feme unterscheidet sich davon Letztere wurde im Mittelalter lange Zeit als legale Appellationsinstanz bzw Notinstanz 1 bei Rechtsverweigerung vor Ort angesehen Ein Fem e gericht zwolf Schoffen und der Freigraf Miniatur im Herforder Rechtsbuch um 1375 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft des Begriffs 2 Zeitliche und ortliche Zuordnung sachliche Zustandigkeit 3 Feme im mittelalterlichen Westfalen 4 Feme in Ost und Mitteldeutschland 5 Ruckgang und Ende der Feme 6 20 Jahrhundert und Gegenwart 7 Siehe auch 8 Literatur 8 1 Feme in Westfalen 8 2 Andere Regionen 8 3 Populare Darstellungen 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHerkunft des Begriffs BearbeitenDas Wort ist seit dem 13 Jahrhundert sicher belegt Es bedeutete auch Vereinigung Bund der zum gleichen Gericht gehorenden Freien Zugleich wurde es auch als Bezeichnung fur den Landfrieden verwendet Im spaten Mittelalter entwickelten sich folgende mit veme zusammengesetzte Begriffe mit Bezug auf Strafvollstreckung vemer vememeister als Umschreibung fur den Nachrichter oder Henker vemen fur verurteilen strafen vemestat fur Richtstatte Weitere Bezeichnungen der Gerichte sind Femgericht Femegericht Vehmgericht vemedinc sowie Freigericht oder Freistuhl seltener Vehmgericht Fehmgericht Vehmic Gerichte Vehm oder die heilige Vehme Zeitliche und ortliche Zuordnung sachliche Zustandigkeit Bearbeiten nbsp Femebrief von 1489Die Gerichtsbarkeit uber Leben und Tod Blutbann war Privileg des Konigs Als Blutbannleihe konnte dieses Privileg an Femgerichte bzw deren Vorsitzenden den Freigrafen oder Stuhlherrn ubertragen werden Als konigliche Gerichte beanspruchten sie ausser der gewohnlichen Zustandigkeit innerhalb ihrer Gerichtsbezirke auch die Befugnis zur Aburteilung auswarts begangener todeswurdiger Verbrechen in Fallen der Rechtsverweigerung durch den ordentlichen Richter 2 Urteilsfinder waren die Freischoffen die Gerichtsstatte wurde Freistuhl genannt Der zum Tode Verurteilte wurde sofort nach dem Urteil gehangt 2 Den Gipfel ihrer Macht erreichten die Femgerichte in der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts 2 Belege finden sich vor allem im spaten Mittelalter 14 und 15 Jahrhundert im niederdeutschen Sprachgebiet Einzelne weitere Belege gibt es aus den angrenzenden Jahrhunderten 13 und 16 Jahrhundert vereinzelt bis ins 18 Jahrhundert ausserdem aus einigen mitteldeutschen Gebieten wie der Oberlausitz und Schlesien Eine Verurteilung war nicht zwingend bei allen Delikten mit dem Tod des Verurteilten verbunden die Femeschuld konnte auch finanziell abgegolten werden Rechtsmittel gegen ein Urteil der Freigerichte nach heutigem Rechtsverstandnis waren nicht moglich Es handelte sich um einen Rechtszug mit nur einer Instanz Es gab in beschranktem Umfang die Moglichkeit gegen Formfehler vorzugehen es gibt eine Reihe von Beispielen in denen erfolgreich gegen eine fehlerhafte Ladung vorgegangen wurde Ein Erscheinen vor Gericht trotz einer fehlerhaften Ladung heilte diesen Fehler und das Verfahren nahm seinen Lauf Feme im mittelalterlichen Westfalen Bearbeiten nbsp FemegerichtGemalde von Friedrich Hiddemann nbsp Femegerichtsstuhl in LudinghausenHaufig wird die mittelalterliche Feme schlechthin mit westfalischen Femegerichten gleichgesetzt Diese waren in der Tat die rechtshistorisch bedeutendsten Femegerichte und wiesen gegenuber den Femegerichten in Ost und Mitteldeutschland siehe unten Besonderheiten auf Die westfalische Feme entwickelte sich aus der Gerichtsbarkeit der westfalischen Freigerichte Dies waren die Nachfolger des hochmittelalterlichen Grafengerichts bei Konigsbann s Grafschaft das mit dem Aufkommen der Lander und dem Autoritatsverlust des Konigs im 14 Jahrhundert untergegangen war Der Hauptsitz aller Femegerichte fur Westfalen lag zunachst in Dortmund Der Freistuhl befand sich hier unweit des heutigen Dortmunder Hauptbahnhofs Der steinerne Gerichtsplatz war von zwei Linden umsaumt von denen die eine als Femlinde bekannt war Mit dem wachsenden Einfluss der Kolner Kurfursten und als Folge der Arnsberger Reformation der Femegerichte von 1437 wechselten diese zum Oberfreistuhl nach Arnsberg Sonderelemente der Feme gegenuber dem allgemeinen Freigericht ergaben sich aufgrund von Einwirkungen der Landfrieden aufgrund der speziellen Zustandigkeit fur schwere Straftaten abgeleitet aus der alten Rechtspraxis der Handhaften Tat und durch Ubernahme von Elementen eines Notgerichts Gegen den Verurteilten wurde auf Hinrichtung durch Hangen erkannt Diese Strafe konnte sofort vollstreckt werden gegebenenfalls sofort nach spaterer Ergreifung des Betroffenen Hier ist jedoch zu unterscheiden zwischen Hangen und Henken Henken war durchweg hoheitlich und fuhrte zwangslaufig zum Tode Hangen hatte dies nicht zwingend zur Folge bei der Vollstreckung der Handhaften Tat wurde der Bestrafte aufgehangt nicht zwingend am Hals bis zum Eintritt des Todes sondern vielmehr wurde er gebunden aufgehangt siehe hierzu alte Darstellungen z B im Sachsenspiegel und mittelalterliche Darstellungen der Prangerung der Bestrafte wurde nach einer festgesetzten Zeit drei Tage in der er auch von Angehorigen versorgt werden konnte wieder noch lebend abgehangt sofern er diese Strafeprangerung uberlebt hatte Kam ein geladener Beschuldigter nicht zum Prozess konnte er in Abwesenheit verurteilt werden Er musste dann ohne Mitteilung des Urteils jederzeit mit der Vollstreckung rechnen Weiterhin hatte die Feme Elemente eines Geheimprozesses haufig in der Spatzeit sogar fast ausschliesslich waren die Femegerichte heimliche Gerichte Ein Femegericht war mit einem Freigrafen und sieben Freischoffen besetzt Alle hatten den Schoffeneid abgelegt Der Bewerber um das Freischoffenamt musste echt recht und frei sein und es bedurfte der Burgschaft zweier Schoffen Der besondere Erfolg der westfalischen Feme im ganzen Reich ergab sich aus dem uberortlichen Anspruch westfalischer Femegerichte Ihre Vorladungen wurden anders als die anderer deutscher Gerichte zeitweise in fast den gesamten deutschen Sprachraum ausgesendet und aus fast dem ganzen Reich fanden sich Klager in Westfalen ein Diese Klager mussten Mitglieder des Freischoffenstandes sein Im fruhen 15 Jahrhundert wurde der Anspruch auf uberortliche interterritoriale Jurisdiktion in vielen Fallen durchgesetzt und fand schliesslich im Frankfurter Reichsabschied von 1442 eine freilich vorsichtige und begrenzte reichsgesetzliche Anerkennung Als Rechtsgrund dieses uberregionalen Anspruchs wird vermutet dass die westfalischen Freigerichte als nahezu einzige Gerichte im Reich an der sog unmittelbaren Bannleihe durch den Konig festgehalten hatten Die Freigerichte fuhrten ihren Kompetenzanspruch auf eine Belehnung durch Karl den Grossen zuruck strittig 1422 war dem Erzbischof von Koln damals Dietrich II von Moers das Aufsichtsrecht uber alle freigraflichen Handlungen verliehen worden Man geht allerdings davon aus dass er es kaum wirksam durchsetzen konnte In der Spatzeit der Feme im 15 Jahrhundert wollten die Femegerichte ihre Kompetenz immer mehr ausdehnen also nicht mehr nur uber schwere Gewalttaten urteilen sondern uber alle denkbaren Streitgegenstande soweit den ortlich eigentlich zustandigen Gerichten Rechtsverweigerung oder Rechtsverzogerung angelastet wurde 1431 wurde gar Konig Sigismund vor ein Femegericht geladen und einige Jahre spater Kaiser Friedrich III Viele Fursten waren selbst Mitglieder der Feme wie etwa Kaiser Sigismund die Kurfursten Friedrich I und II von Brandenburg die sachsischen Kurfursten Friedrich I und II Herzog Wilhelm III von Sachsen die Herzoge Heinrich der Reiche und Wilhelm II von Bayern der Landgraf Ludwig II von Hessen der Herzog Wilhelm I von Braunschweig die Pfalzgrafen Ludwig II Johann und Otto und andere Feme in Ost und Mitteldeutschland BearbeitenIn Ost und Mitteldeutschland waren die Femegerichte obrigkeitlich eingesetzte Sondergerichte zum Schutz des Landfriedens Die meisten Gerichte entstanden im 14 Jahrhundert Der Begriff Feme bezeichnet hier meist den Landfrieden gelegentlich auch das Femegericht Bereits im 15 Jahrhundert ubernimmt hier nach und nach die ordentliche Gerichtsbarkeit die Funktion der Femegerichte Im 16 Jahrhundert sind die Femegerichte fast vollig verschwunden Ruckgang und Ende der Feme BearbeitenDie Zahl der Freischoffen in Deutschland zum Hohepunkt der Feme wird auf 15 000 30 000 geschatzt In der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts geht der Einfluss der Femegerichte deutlich zuruck und wird schliesslich fast vollig ausgeschaltet Dieser Prozess ist Mitte des 16 Jahrhunderts weitgehend abgeschlossen Die Forschung fuhrt den Ruckgang der Feme auf ein Bundel einander erganzender unterschiedlicher Ursachen zuruck Enttauschung vieler Klager uber zu langsame Verfahren Probleme bei Vollstreckung der Urteile Abwehrversuche der von Femeklagen betroffenen Territorien u a Unterbindung des Rechtszugs nach Westfalen Anstrengung von Gegenprozessen gegen Femeklager und Femegericht Missbrauche der Feme durch unehrenhafte Elemente Kauflichkeit Korruption willkurliche Entscheidungen Zustandigkeitswirrwarr im Femewesen fehlende Kodifizierung des Femerechts Rivalitaten der Femegerichte untereinander nach 1450 auch mangelnde Unterstutzung durch Kaiser und Reich Ende des 15 Jahrhunderts schliesslich die Ausrufung eines allgemeinen Landfriedens und Schaffung einer Reichsgerichtsbarkeit Reichskammergericht Nicht zuletzt hatten die Freigerichte regelmassig die Oberhoheit des Konigs Kaisers fur reichsweite Rechtsprechung in Abrede gestellt und waren somit fur die hochste Autoritat des Reiches fur eine reichsweite Rechtsausubung nicht mehr akzeptabel Mancherorts bestanden westfalische Femegerichte allerdings bis ins 19 Jahrhundert fort Wo sie existierten waren sie aber nun auf eine ortlich begrenzte Gerichtsbarkeit in Bagatellangelegenheiten beschrankt Das letzte Freistuhlgericht hielt der Dortmunder Freigraf Zacharias Lobbecke am 11 Januar 1803 auf dem Konigshofe zu Dortmund ab mit der napoleonischen Rechtsreform wurden sie endgultig entmachtet und aufgehoben 20 Jahrhundert und Gegenwart BearbeitenIn der gegenwartigen Rechtssprache spielt der Begriff der Feme keine Rolle mehr es gibt nicht einmal einen entsprechenden speziellen Straftatbestand Allerdings ist die Ausfuhrung einer staatlich nicht legitimierten Privatjustiz ohnehin nach allgemeinen Strafrechtsnormen zu verfolgen Ausnahmegerichte auch staatliche Ausnahmegerichte sind grundsatzlich unzulassig Es gilt die Garantie des gesetzlichen Richters in Deutschland Art 101 Abs 1 GG Die gerichtliche Verfolgung von Straftaten obliegt allein dem Staat und seinen dafur bestellten ortlich zustandigen Organen in der Regel aufgrund staatlicher Ermittlungen in Ausnahmefallen aufgrund von Privatklage Deutschland bzw Privatanklage Osterreich und Liechtenstein Dieses Verfolgungsmonopol ist aus dem staatlichen Gewaltmonopol und auch aus rechtsstaatlichen Verfahrensgarantien wie dem Grundsatz nulla poena sine lege keine Strafe ohne Gesetz in Deutschland Art 103 Abs 2 GG 1 2 Abs 1 StGB ableitbar Dennoch gab es im Laufe des 20 Jahrhunderts verschiedene nicht gesetzlich legitimierte Geheimverfahren oder illegale Totungen nach unklarem Verfahren die journalistisch als Fememorde oder Femetaten bezeichnet wurden Sie hatten nichts mit der historischen Feme gemein die Bezeichnung dieser neuen Taten als Feme folgte keiner deutlich erkennbaren Systematik So werden Anschlage und Morde bewaffneter radikaler Gruppen der Weimarer Republik wie der Organisation Consul oft als Feme bezeichnet auch in der Selbstdefinition der Tater Verrater verfallen der Feme Die Fememorde in der Weimarer Republik beschaftigten zeitweise das offentliche und politische Leben Das fruhere Mitglied der Schwarzen Reichswehr Carl Mertens deckte 1925 in der Zeitschrift Die Weltbuhne mehrere Fememorde innerhalb der volkischen Verbande auf Dies fuhrte zu Festnahmen Strafprozessen sowie einer Debatte und einem ergebnislosen Untersuchungsausschuss im Reichstag 3 Das Reichsgericht entschied in einem Urteil vom 8 Mai 1929 aber zu Gunsten der Fememorder dass es auch ein Notwehrrecht des einzelnen Staatsburgers gegenuber rechtswidrigen Angriffen auf die Lebensinteressen des Staates gibt RGSt 63 215 220 Hauptartikel Fememord Offenbar kam es auch innerhalb der Reichswehr zu Femeurteilen 4 Fur die Ermordungen politisch missliebiger Personen durch die SA ohne staatliche Gerichtsverhandlung ab dem Jahr 1933 wird der Begriff dagegen nicht gebraucht Auch Urteile staatlicher Sondergerichte im Nationalsozialismus aufgrund der Verordnung vom 21 Marz 1933 fallen nicht unter diesen Begriff In der Nachkriegszeit wurde der Mord an dem abtrunnigen Terroristen und V Mann Ulrich Schmucker 1974 in der Presse auch als Fememord bezeichnet Siehe auch BearbeitenHaberfeldtreibenLiteratur BearbeitenDie hier aufgefuhrte Literatur behandelt die Feme im Mittelalter und in der Fruhen Neuzeit zur Literatur uber Fememorde im 20 Jahrhundert siehe Fememord in der Reihenfolge des Erscheinens Oskar Wachter Vehmgerichte und Hexenprozesse in Deutschland Verlag Spemann Stuttgart 1882 Wikisource Wilhelm Harnisch Anmerkungen zu neueren Ansichten uber die Feme In Zeitschrift der Savigny Stiftung fur Rechtsgeschichte Germanistische Abteilung Jahrgang 102 1985 S 247 Heiner Luck Feme Veme Femgericht In Handworterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte Band I Lieferung 7 Berlin 2008 Sp 1535 1543 Gerhard Kobler Zielworterbuch europaischer Rechtsgeschichte 5 Auflage Arbeiten zur Rechts und Sprachwissenschaft Verlag Giessen 2009 ISBN 978 3 88430 078 7 Karl Kroeschell Feme In Lexikon des Mittelalters Band 4 Erzkanzler bis Hiddensee 2009 Sp 346 349 Feme in Westfalen Bearbeiten Friedrich Philipp Usener Die Frei und heimlichen Gerichte Westphalens Beitrag zu deren Geschichte nach Urkunden aus dem Archiv der Freien Stadt Frankfurt Sauerlander Frankfurt am Main 1832 Theodor Lindner Die Veme Schoningh Munster 1888 unveranderter Nachdruck der 2 Auflage von 1896 unter dem Titel Die Feme Geschichte der heimlichen Gerichte Westfalens Schoningh Paderborn 1989 ISBN 3 506 75200 6 Otto Weerth Die Veme oder das Freigericht im Bereiche des Furstentums Lippe Meyersche Hofbuchdruckerei Detmold 1895 Digitalisat der Lippischen Landesbibliothek Detmold Otto Schnettler Die Veme Entstehung Entwicklung und Untergang der frei und heimlichen Gerichte Westfalens 2 verbesserte und erganzte Auflage Aschendorff Munster 1933 Albert Karl Homberg Die Veme in ihrer zeitlichen und raumlichen Entwicklung In Hermann Aubin Franz Petri Hrsg Der Raum Westfalen Band 2 Untersuchungen zu seiner Geschichte und Kultur Teilband 1 Aschendorff Munster 1955 S 141 172 Ludwig Veit Nurnberg und die Feme Der Kampf einer Reichsstadt gegen den Jurisdiktionsanspruch der westfalischen Gerichte Verein fur Geschichte die Stadt Nurnberg Nurnberg 1955 Eberhard Fricke Die westfalische Veme dargestellt am Beispiel des Freistuhls zu Ludenscheid Die Geschichte einer spatmittelalterlichen Einrichtung in der Grafschaft Mark mit gesamtdeutscher Ausstrahlung Heimatbund Markischer Kreis Altena 1985 ISBN 3 89053 014 1 Richard Gimbel Die Reichsstadt Frankfurt am Main unter dem Einfluss der Westfalischen Gerichtsbarkeit Feme Kramer Frankfurt am Main 1990 ISBN 3 7829 0370 6 Eberhard Fricke Die westfalische Veme im Bild Aschendorff Verlag Munster Band 1 Geschichte Verbreitung und Einfluss der westfalischen Vemegerichtsbarkeit 2002 ISBN 3 402 06900 8 Band 2 Weitere Denkwurdigkeiten und Merkwurdigkeiten zur Geschichte der westfalischen Vemegerichtsbarkeit 2011 ISBN 978 3 402 12866 4 Eberhard Fricke Die Feme Ein Beitrag zur Rezeptionsgeschichte mit neuen Anmerkungen zur Geschichte der spatmittelalter und fruhneuzeitlichen Frei und Vemegerichtsbarkeit In Westfalische Zeitschrift Band 156 2006 S 25 62 PDF Dokument Konstantin Moritz Langmaier Wo finde ich mein Recht Ulrich Erhart gegen Kloster Herzog und Reichsstadt der arme Mann in den Muhlen der Justiz Ein bayerischer Beitrag zur westfalischen Femegerichtsbarkeit im 15 Jahrhundert In Westfalische Zeitschrift Band 170 2020 S 37 68 Andere Regionen Bearbeiten Heinrich August Erhard Die Wirksamkeit der Fehmgerichte in den Elbgegenden In Allgemeines Archiv fur die Geschichtskunde des Preussischen Staates Band 4 Berlin Posen Bromberg 1831 S 53 69 books google de Georg Queri Bauernerotik und Bauernfehme in Oberbayern R Piper Munchen 1911 zahlreiche Nachdrucke Ute Monika Schwob Spuren der Femgerichtsbarkeit im spatmittelalterlichen Tirol Reihe Schlern Schriften Bd 345 Universitatsverlag Wagner Innsbruck 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