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Hans Knauss 9 Februar 1971 in Schladming ist ein ehemaliger alpiner Skirennlaufer Motorsportler und aktiver Fernsehmoderator aus Osterreich Als Skirennlaufer zahlte er in den Disziplinen Riesenslalom Super G und Abfahrt mehrere Jahre zu den besten der Welt Der zweifache osterreichische Meister erreichte sieben Siege und weitere 20 Podestplatze in Weltcuprennen belegte zweimal den zweiten Platz im Super G Weltcup und zweimal den dritten Rang im Riesenslalomweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 1998 gewann er die Silbermedaille im Super G zudem bei den Weltmeisterschaften 2003 die Silbermedaille im Riesenslalom und bei den Weltmeisterschaften 1999 die Bronzemedaille im Super G Nach einem positiven Dopingtest und einer daraus resultierenden 18 monatigen Sperre beendete er 2005 seine aktive Skikarriere und wurde Co Kommentator des Osterreichischen Rundfunks Ab 2006 nahm er mehrere Jahre an Wettkampfen im Automobilsport teil Knauss ist verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohnes Hans KnaussHans Knauss 2017 Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 9 Februar 1971 52 Jahre Geburtsort Schladming OsterreichGrosse 179 cmGewicht 85 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationVerein WSV SchladmingStatus zuruckgetretenKarriereende 20 Juli 2005MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 0 Weltmeisterschaften 0 1 1 Olympische WinterspieleSilber Nagano 1998 Super G Alpine SkiweltmeisterschaftenBronze Vail Beaver Creek 1999 Super GSilber St Moritz 2003 RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 28 November 1992 Einzel Weltcupsiege 7 Gesamtweltcup 5 1997 98 1998 99 Abfahrtsweltcup 4 1998 99 Super G Weltcup 2 1995 96 1997 98 Riesenslalomweltcup 3 1996 97 2002 03 Kombinationsweltcup 4 1995 96 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 1 1 2 Super G 3 1 6 Riesenslalom 3 3 6 Kombination 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Anfange und Einstieg in den Weltcup bis 1994 1 2 Anschluss an die Weltspitze 1995 1999 1 3 Verletzungen und Comeback 1999 2004 1 4 Dopingsperre 2004 2005 1 5 Motorsport und weitere Tatigkeit ab 2005 2 Erfolge im Skirennsport 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 Osterreichische Meisterschaften 3 Auszeichnungen Auszug 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAnfange und Einstieg in den Weltcup bis 1994 Bearbeiten Schon Knauss Grossvater und Vater waren gute Skilaufer gewesen die an lokalen Rennen teilgenommen hatten 1 Der Vater arbeitete als Liftangestellter bei den Planaibahnen Wie seine funf alteren Geschwister darunter der sechsfache Profi Weltmeister Bernhard Knauss kam Hans Knauss schon fruh zum Skisport Er wurde 1984 und 1986 insgesamt viermal osterreichischer Schulermeister 2 und gewann 1984 Slalom und Riesenslalom des Trofeo Topolino 3 Nach einiger Zeit im steirischen Landeskader wurde er 1987 in den Kader des Osterreichischen Skiverbandes aufgenommen In den folgenden drei Jahren kam er bei den Juniorenweltmeisterschaften zum Einsatz wo er ohne Spitzenplatze blieb und als jeweils beste Ergebnisse Resultate um Rang zehn belegte Starts bei FIS Rennen und im Europacup folgte zu Beginn der Saison 1992 93 die erste Teilnahme an einem Weltcuprennen Als 28 des Riesenslaloms von Sestriere gewann er auf Anhieb Weltcuppunkte Im Marz 1993 fuhr Knauss erstmals in die Weltspitze als er im Super G von Aspen den vierten Platz erzielte Nach weiteren Top 10 Ergebnissen erreichte er ein Jahr danach am 17 Marz 1994 mit Platz drei im Super G von Vail seinen ersten Weltcup Podestplatz Zuvor hatte er sich durch seine Ergebnisse schon fur die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer qualifiziert Sein erstes Grossereignis verlief allerdings wenig erfolgreich Zunachst war er in der Kombination bereits im Abfahrtsrennen ausgeschieden danach kam er im Super G lediglich auf den 20 Platz Bei allen Weltcup Super G des Winters hatte er bessere Platzierungen erzielt 1994 wurde Knauss zum ersten Mal osterreichischer Meister im Riesenslalom ein zweiter Titelgewinn folgte 1997 Anschluss an die Weltspitze 1995 1999 Bearbeiten Nachdem die Saison 1994 95 mit nur einem Top 10 Resultat weniger erfolgreich verlaufen war stieg Knauss im Winter 1995 96 zur absoluten Weltspitze auf Er feierte am 17 Dezember 1995 im Riesenslalom von Alta Badia seinen ersten Weltcupsieg und entschied funf Wochen spater auch den Super G von Valloire fur sich In diesen beiden Disziplinen stand er weitere drei Mal auf dem Podest ebenso erreichte er in der Hahnenkamm Kombination in Kitzbuhel einen zweiten Platz Neben der Kombination konnte er in diesem Winter auch zum ersten Mal in Abfahrten punkten Am Saisonende war Knauss Sechster im Gesamtweltcup Zweiter im Super G Weltcup Vierter im Kombinationsweltcup und Funfter im Riesenslalomweltcup Ahnlich erfolgreich verlief die nachste Saison 1996 97 Knauss gewann den Super G des Kriterium des ersten Schnees in Val d Isere stand als Zweiter des Riesenslaloms von Park City sowie Dritter des Riesenslaloms von Breckenridge weitere zwei Mal auf dem Podest und erreichte weitere vier Top 5 Platzierungen Er wurde im Gesamtweltcup Siebter und im Riesenslalomweltcup Dritter fiel aber im Super G Weltcup auf den achten Rang zuruck Bei Grossereignissen blieb Knauss zunachst weiter ohne Medaille Bei den um ein Jahr auf 1996 verschobenen Weltmeisterschaften in der spanischen Sierra Nevada belegte er Platz 9 im Super G und Rang 16 in der Abfahrt wahrend er im Riesenslalom und in der Kombination nicht das Ziel sah Bei den Weltmeisterschaften 1997 in Sestriere wurde er Vierter im Super G sechs Hundertstelsekunden hinter Bronzemedaillengewinner Gunther Mader sowie Siebter im Riesenslalom Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano klappte es dann mit dem ersten Edelmetall Knauss gewann hinter Hermann Maier sowie zeitgleich mit Didier Cuche die Silbermedaille im Super G und verfehlte als Vierter des Riesenslaloms eine weitere Medaille nur um zwei Hundertstelsekunden Edelmetall gewann Knauss auch bei den Weltmeisterschaften 1999 in Vail Beaver Creek und zwar in einer denkbar knappen Entscheidung Nur eine Hundertstelsekunde fehlte dem drittplatzierten Hans Knauss im Super G auf die beiden zeitgleichen Sieger Hermann Maier und Lasse Kjus Und wie im Vorjahr verfehlte er eine zweite Medaille erneut um nur zwei Hundertstelsekunden diesmal allerdings in der Abfahrt und nicht im Riesenslalom Diese in seiner Karriere gehauft und meist zu seinen Ungunsten aufgetretenen Hundertstelsekunden Entscheidungen brachten Knauss den Spitznamen Hundertstel Hans ein Knauss selbst betrachtete diese knappen Entscheidungen ruckblickend als eine gewisse Prufung mit Erfolg und Misserfolg so umzugehen dass es meine grundsatzliche lockere Lebenseinstellung nicht verandert 4 Neben seinen Medaillengewinnen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften fuhr Knauss auch im Weltcup weiterhin an der Spitze mit In den Saisonen 1997 98 und 1998 99 feierte er jeweils einen Sieg 1998 im Super G von Kvitfjell und 1999 in der Abfahrt von Kitzbuhel zudem erreichte er jeweils weitere vier Podestplatze und eine Reihe weiterer Top 5 Platzierungen In beiden Jahren wurde er Funfter im Gesamtweltcup hinzu kamen 1997 98 der zweite Platz im Super G Weltcup sowie der funfte Rang im Riesenslalomweltcup 1998 99 fiel er zwar in diesen beiden Disziplinenwertungen leicht zuruck Funfter im Super G und Siebter im Riesenslalom dafur konnte er sich in der Abfahrt vom 15 auf den vierten Endrang steigern Zum Neunfachsieg des OSV Skiteams am Patscherkofel trug er den sechsten Platz bei Verletzungen und Comeback 1999 2004 Bearbeiten nbsp Hans Knauss in Kitzbuhel im Janner 2000In den nachsten Jahren konnte Knauss wegen mehrerer Verletzungen nicht an die bisherigen Ergebnisse anknupfen Er blieb im Winter 1999 2000 nach einer kurz vor Saisonbeginn erlittenen Banderverletzung erstmals seit seinen Weltcupanfangen ohne Podestplatz Er fuhr zwar oftmals unter die schnellsten Zehn fiel aber in allen Weltcupwertungen deutlich zuruck Nachdem er in der ersten Halfte der Saison 2000 01 auch nur einige Top 10 Platze erreicht aber nicht zu seiner alten Form gefunden hatte kam er Mitte Janner in der Hahnenkammabfahrt von Kitzbuhel zu Sturz Schwere Knieverletzungen bedeuteten das Ende der Saison die Rehabilitation wurde durch eine Gelenksentzundung im Knie erschwert 5 Nach dieser Verletzungspause fand Knauss im Laufe der Saison 2001 02 langsam zur fruheren Form zuruck Am 3 Februar 2002 gelang ihm als Dritter des Riesenslaloms von St Moritz der erste Podestplatz seit drei Jahren Damit qualifizierte er sich innerhalb des osterreichischen Teams im letzten Moment fur die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City wo er allerdings bereits im ersten Riesenslalomdurchgang ausschied Im Winter 2002 03 konnte sich Knauss insbesondere im Riesenslalom weiter verbessern und zur absoluten Weltspitze zuruckkehren Er gewann die beiden Riesenslaloms von Adelboden und Lillehammer belegte im Riesenslalomweltcup den dritten Platz und kam im Gesamtweltcup wieder unter die besten Zehn Auch bei den Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz war Knauss mit dem Gewinn der Silbermedaille im Riesenslalom erfolgreich Erneut war es eine knappe Entscheidung Vom Sieger Bode Miller trennten ihn drei Hundertstelsekunden vom drittplatzierten Erik Schlopy nur eine Hundertstelsekunde In der Saison 2003 04 fiel Knauss zwar im Riesenslalom deutlich zuruck nach einem dritten Rang in Park City kam er nur noch einmal unter die schnellsten Zehn im Riesenslalomweltcup belegte er Rang 15 dafur konnte er sich in den Disziplinen Abfahrt und Super G gegenuber dem Vorjahr merklich steigern Er blieb in diesem Winter ohne Sieg erreichte aber in Abfahrt und Super G drei Podestplatze sowie weitere funf Top 5 Platzierungen und belegte in beiden Disziplinenweltcups den sechsten Rang Dopingsperre 2004 2005 Bearbeiten Die Saison 2004 05 begann Knauss mit einem funften Platz im Riesenslalom von Solden sowie einem vierten Rang in der Abfahrt von Lake Louise danach belegte er bis zu seinem letzten Weltcupstart am 17 Dezember 2004 in der Abfahrt von Groden unter anderem noch zwei sechste Platze Der Grund fur das plotzliche Ende seiner Skikarriere war eine positive Dopingprobe die Knauss nach der Abfahrt in Lake Louise abgegeben hatte In dieser Probe sowie auch in der B Probe wurde ein erhohter Wert des anabolen Steroids Nandrolon nachgewiesen worauf Knauss vom Internationalen Skiverband FIS im Janner 2005 fur 18 Monate gesperrt und alle Ergebnisse ab Lake Louise annulliert wurden Grund fur den erhohten Nandrolonwert soll ein verunreinigtes Nahrungserganzungsmittel Vitaminpraparat des US Herstellers Ultimate Nutrition gewesen sein Knauss klagte gegen diese Sperre vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne Er wollte zumindest eine Verkurzung auf zwolf Monate erreichen um bei den Olympischen Winterspielen 2006 startberechtigt zu sein Der Internationale Sportgerichtshof bestatigte jedoch die Sperre in voller Lange 6 worauf Knauss am 20 Juli 2005 seinen Rucktritt vom Skirennsport bekannt gab 7 Knauss reichte eine zivilrechtliche Klage gegen den Hersteller des von ihm eingenommenen Nahrungserganzungsmittels ein Im Mai 2008 einigte er sich mit der Herstellerfirma aussergerichtlich auf Schadenersatz 8 Motorsport und weitere Tatigkeit ab 2005 Bearbeiten Schon als noch aktiver Skirennlaufer war Knauss bei ersten Autorennen gestartet Nach dem Ende seiner Skikarriere nahm er in der Saison 2006 fur das niederosterreichische Privatteam Renauer Motorsport an der FIA GT Meisterschaft in der Gruppe GT2 teil Dort fuhr er einen Porsche 996 GT3 RS beendete beide Laufe jedoch lediglich im hinteren Mittelfeld Zum Ende der Saison erhielt Knauss dennoch die Moglichkeit einen Lamborghini Gallardo in der jungen FIA GT3 Europameisterschaft zu pilotieren Obwohl Knauss in beiden Rennen in Dijon die Zielflagge nicht sah blieb er 2007 der Serie erhalten Zusammen mit seinem Landsmann Werner Grobl fuhr er den Grossteil der Meisterschaftslaufe Zum Finallauf in Dubai erhielt Knauss mit Jan Danis einen neuen Teamkollegen an seiner Seite Zwar spielte er in der Meisterschaftsentscheidung keine Rolle aber die ebenfalls ausgeschriebene Lamborghini Markenpokalwertung der Europameisterschaft konnte Knauss fur sich entscheiden 2008 erweiterte er sein Engagement bei S Berg Racing und fuhr nun neben der Europameisterschaft auch vereinzelte Laufe der italienischen GT Meisterschaft und der International GT Open Zudem war Knauss im selben Jahr beim 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps am Start beendete den Lauf der FIA GT Meisterschaft jedoch nicht 2006 belegte er mit Porsche den zweiten Platz bei der internationalen tschechischen Langstreckenmeisterschaft in Most 2007 gewann er mit Lamborghini das internationale Hundertmeilenrennen von Brunn Mit dem Skirennsport ist Knauss weiterhin eng verbunden Seit Oktober 2005 ist er als Co Kommentator Analytiker und Kamerafahrer bei alpinen Skirennen fur den Osterreichischen Rundfunk ORF tatig Zum Ende der Weltcup Saison 2019 20 gab er bekannt aus Risikogrunden seine Tatigkeit als Kamerafahrer nach 15 Jahren und mehr als 500 Fahrten zu beenden 9 Seit 2021 moderiert er die Sendereihe Osterreich vom Feinsten im ORF 10 Erfolge im Skirennsport BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Lillehammer 1994 20 Super G Nagano 1998 2 Super G 4 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Sierra Nevada 1996 9 Super G 16 Abfahrt Sestriere 1997 4 Super G 7 Riesenslalom Vail Beaver Creek 1999 3 Super G 4 Abfahrt St Moritz 2003 2 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1992 93 71 96 30 50 21 46 1993 94 39 225 9 152 22 73 1994 95 73 57 25 49 43 8 1995 96 6 748 23 95 2 267 5 306 4 801996 97 7 756 17 170 8 187 3 349 9 501997 98 5 888 15 242 2 256 5 375 1998 99 5 913 4 399 5 233 7 281 1999 00 18 525 12 238 12 159 17 128 2000 01 32 231 21 95 14 85 31 51 2001 02 21 361 26 71 11 156 14 134 2002 03 10 596 21 100 14 131 3 365 2003 04 9 796 6 421 6 237 15 138 2004 05 88 45 33 45 Weltcupsiege Bearbeiten 27 Podestplatze davon 7 Siege Datum Ort Land Disziplin17 Dezember 1995 Alta Badia Italien Riesenslalom23 Janner 1996 Valloire Frankreich Super G16 Dezember 1996 Val d Isere Frankreich Super G8 Marz 1998 Kvitfjell Norwegen Super G23 Janner 1999 Kitzbuhel Osterreich Abfahrt14 Janner 2003 Adelboden Schweiz Riesenslalom15 Marz 2003 Lillehammer Norwegen RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Madonna di Campiglio 1988 12 Super G 20 Kombination 21 Riesenslalom 30 Abfahrt 34 Slalom Alyeska 1989 10 Abfahrt Zinal 1990 8 Super G 11 RiesenslalomOsterreichische Meisterschaften Bearbeiten Osterreichischer Meister im Riesenslalom 1994 und 1997Auszeichnungen Auszug Bearbeiten1998 Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2022 Romy in der Kategorie Show Unterhaltung 11 Literatur BearbeitenOsterreichischer Skiverband Hrsg Osterreichische Skistars von A Z Ablinger amp Garber Hall in Tirol 2008 ISBN 978 3 9502285 7 1 S 197 199 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Knauss Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Hans Knauss Hans Knauss in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Hans Knauss in der Datenbank von Ski DB englisch Hans Knauss in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Hank McKee Darkhorse Of Nagano In Ski Volume 62 Number 6 February 1998 ISSN 0037 6159 S 84 Medaillengewinne von Hans Knauss bei osterreichischen Schulermeisterschaften OSV Siegertafel Memento vom 30 Dezember 2020 im Internet Archive Spalte unten in kurze dritter Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 29 Februar 1984 S 12 Armin Assinger Claus Schonhofer 40 Jahre Skiweltcup Ueberreuter Wien 2007 ISBN 978 3 8000 7292 7 S 124 Armin Assinger Robert Seeger Gold Osterreichs grosste Ski Stars Ueberreuter Wien 2004 ISBN 3 8000 7041 3 S 90 CAS 2005 A 847 Hans Knauss v FIS Schiedsspruch des CAS vom 20 Juli 2005 abgerufen am 16 Februar 2022 PDF 163 KB englisch Knauss schnallt seine Bretter ab In Wiener Zeitung 21 Juli 2005 S 18 Knauss einigt sich mit US Firma auf Schadenersatz stmv1 orf at 14 Mai 2008 Memento vom 30 Dezember 2020 im Internet Archive Abschied live im ORF Hans Knauss wird keine Kamerafahrten mehr bestreiten In kleinezeitung at Kleine Zeitung 8 Marz 2020 abgerufen am 8 Marz 2020 Osterreich vom Feinsten die neue ORF Sendereihe mit Hans Knauss Abgerufen am 20 Dezember 2021 Georg Leyrer Das sind die Gewinner der ROMY 2022 In Kurier at 23 April 2022 abgerufen am 23 April 2022 Normdaten Person GND 1246712121 lobid OGND AKS VIAF 7416163877748546060007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Knauss HansALTERNATIVNAMEN Knauss HansKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Skirennlaufer und MotorsportlerGEBURTSDATUM 9 Februar 1971GEBURTSORT Schladming Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Knauss amp oldid 231822030