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James Jack Crawford 3 Mai 1997 in Toronto Ontario ist ein kanadischer Skirennlaufer der vor allem in den Disziplinen Abfahrt und Super G erfolgreich ist Er ist der Bruder der Skirennlauferin Candace Crawford und der Neffe von Judy Crawford 1 James CrawfordNation Kanada KanadaGeburtstag 3 Mai 1997 26 Jahre Geburtsort TorontoKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationVerein Whistler Mountain Ski ClubStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 1 Alpine Ski WM 1 0 0 Junioren WM 1 1 0 Olympische WinterspieleBronze 2022 Peking Kombination Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 2023 Courchevel Meribel Super G Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber 2016 Sotschi Super GGold 2017 Are MannschaftPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 22 Januar 2016 Gesamtweltcup 12 2022 23 Abfahrtsweltcup 5 2022 23 Super G Weltcup 5 2021 22 Riesenslalomweltcup 54 2022 23 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 2 1 Super G 0 1 0letzte Anderung 20 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Nor Am Cup 2 6 Europacup 2 7 Juniorenweltmeisterschaft 2 8 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenCrawford stammt aus Toronto und zog in seiner Jugend nach Whistler in der Provinz British Columbia um seine Karriere voranzutreiben Als 16 Jahriger nahm er ab Dezember 2013 an FIS Rennen teil und konnte in Panorama bereits bei seinem zweiten Einsatz einen Sieg feiern Im Februar 2014 wurde er kanadischer Riesenslalom Juniorenmeister Am 11 Marz 2014 folgte sein Debut im Nor Am Cup wobei er mit Platz 14 im Riesenslalom von Nakiska auf Anhieb in die Punkterange fuhr Der erste Podestplatz im Nor Am Cup gelang Crawford am 17 Dezember 2015 Platz 2 im Slalom von Panorama der erste Sieg am 12 Februar 2016 in der Kombination am Whiteface Mountain Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2016 in Sotschi gewann er die Silbermedaille im Super G Im Nor Am Cup 2015 16 belegte er den zweiten Rang in der Gesamtwertung und den dritten Rang in der Super G Wertung Erstmals im Weltcup startete Crawford am 22 Januar 2016 wobei er im Super G auf der Streif in Kitzbuhel nicht ins Ziel kam Im Nor Am Cup 2016 17 erzielte er drei Podestplatze womit er in der Super G Wertung den zweiten und in der Gesamtwertung den dritten Platz belegte Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2016 in Are gewann er die Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb hinzu kamen zwei vierte Platze Aufgrund konstant guter Leistungen wurde er fur die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang nominiert dort belegte er in der Kombination den 20 und im Riesenslalom den 29 Platz Gegen Saisonende siegte er viermal im Nor Am Cup 2017 18 damit entschied er die Abfahrts und die Super G Wertung fur sich wahrend er den Sieg in der Gesamtwertung um nur sechs Punkte verpasste Seine ersten Weltcuppunkte errang Crawford am 25 November 2018 mit Platz 27 im Super G von Lake Louise Bei den Weltmeisterschaften 2021 fuhr er in der Alpinen Kombination uberraschend auf den vierten Platz und verpasste nur knapp die Bronzemedaille Der Gewinn ebendieser gelang ihm ein Jahr spater im Rahmen der Olympischen Spiele von Peking nachdem er in der Abfahrt ein paar Tage zuvor bereits Vierter geworden war Seine erste Weltcup Podestplatzierung erreichte er am 6 Marz 2022 mit Platz zwei im Super G von Kvitfjell Bei den Skiweltmeisterschaften 2023 gewann Crawford in Courchevel uberraschend die Goldmedaille im Super G eine Hundertstelsekunde vor dem Norweger Aleksander Aamodt Kilde Im Verlauf der bisherigen Saison war Crawford zwar relativ konstant in den ersten 15 klassiert gewesen jedoch war er nicht uber einen sechsten Platz hinausgekommen Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Pyeongchang 2018 20 Kombination 29 Riesenslalom Peking 2022 3 Kombination 4 Abfahrt 6 Super GWeltmeisterschaften Bearbeiten Are 2019 36 Super G Cortina d Ampezzo 2021 4 Alpine Kombination 14 Super G 21 Abfahrt Courchevel Meribel 2023 1 Super G 5 AbfahrtWeltcup Bearbeiten 14 Platzierungen unter den besten zehn davon 4 PodestplatzeWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G RiesenslalomPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2018 19 150 4 54 4 2019 20 97 53 22 53 2020 21 82 72 51 8 24 64 2021 22 14 396 16 170 5 226 2022 23 12 462 5 326 19 130 54 6Nor Am Cup Bearbeiten Saison 2015 16 2 Gesamtwertung 3 Super G Wertung 7 Riesenslalomwertung 10 Slalomwertung 2 Kombinationswertung Saison 2016 17 3 Gesamtwertung 2 Super G Wertung 7 Riesenslalomwertung 6 Kombinationswertung Saison 2017 18 2 Gesamtwertung 1 Abfahrtswertung 1 Super G Wertung 2 Kombinationswertung 10 Riesenslalomwertung Saison 2018 19 1 Abfahrtswertung 10 Super G Wertung Saison 2019 20 9 Super G Wertung 18 Podestplatze davon 9 Siege Datum Ort Land Disziplin12 Februar 2016 Whiteface Mountain USA Kombination12 Februar 2016 Whiteface Mountain USA Super G28 Februar 2018 Copper Mountain USA Abfahrt16 Marz 2018 Kimberley Kanada Super G16 Marz 2018 Kimberley Kanada Kombination18 Marz 2018 Kimberley Kanada Super G5 Dezember 2018 Lake Louise Kanada Abfahrt6 Dezember 2018 Lake Louise Kanada Abfahrt13 Dezember 2019 Lake Louise Kanada Super GEuropacup Bearbeiten 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin25 Januar 2022 Saalbach Hinterglemm Osterreich AbfahrtJuniorenweltmeisterschaft Bearbeiten Hafjell 2015 30 Abfahrt 41 Riesenslalom Sotschi 2016 2 Super G 5 Riesenslalom 5 Slalom 5 Kombination 14 Abfahrt Are 2017 1 Mannschaftswettbewerb 4 Abfahrt 4 RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten 1 kanadischer Meistertitel Super G 2019 5 Siege in FIS Rennen 1 kanadischer Juniorenmeistertitel Riesenslalom 2014 Weblinks BearbeitenWebsite von James Crawford englisch James Crawford in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch James Crawford in der Datenbank von Ski DB englisch Profil bei Alpine Canada englisch Einzelnachweise Bearbeiten Dave Feschuk Toronto skiing siblings Candace and Jack Crawford bring heady family history to Olympic debuts Toronto Star 10 Februar 2018 abgerufen am 12 Mai 2018 englisch Weltmeister im Super G 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Martin Hangl 1991 Stephan Eberharter 1993 nicht ausgetragen 1996 Atle Skardal 1997 Atle Skardal 1999 Hermann Maier und Lasse Kjus 2001 Daron Rahlves 2003 Stephan Eberharter 2005 Bode Miller 2007 Patrick Staudacher 2009 Didier Cuche 2011 Christof Innerhofer 2013 Ted Ligety 2015 Hannes Reichelt 2017 Erik Guay 2019 Dominik Paris 2021 Vincent Kriechmayr 2023 James Crawford Normdaten Person GND 1281041130 lobid OGND AKS VIAF 101167764325213890000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Crawford JamesALTERNATIVNAMEN Crawford Jack Spitzname KURZBESCHREIBUNG kanadischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 3 Mai 1997GEBURTSORT Toronto Abgerufen von https de wikipedia org w index php title James Crawford Skirennlaufer amp oldid 236345867