www.wikidata.de-de.nina.az
30 Alpine Skiweltmeisterschaften 1989Ort Vail Vereinigte StaatenBeginn 29 Januar 1989Ende 12 Februar 1989SiegerHerren DamenAbfahrt Deutschland Hansjorg Tauscher Schweiz Maria WalliserSuper G Schweiz Martin Hangl Osterreich Ulrike MaierRiesenslalom Osterreich Rudolf Nierlich Schweiz Vreni SchneiderSlalom Osterreich Rudolf Nierlich Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Mateja SvetKombination Luxemburg Marc Girardelli Vereinigte Staaten Tamara McKinney Crans Montana 1987 Saalbach Hinterglemm 1991 Die 30 Alpinen Skiweltmeisterschaften fanden vom 29 Januar bis 12 Februar 1989 in Vail im US Bundesstaat Colorado statt Inhaltsverzeichnis 1 Programm 2 Eroffnung 3 FIS Weltranglisten 4 Teamnominierungen Schweiz und Osterreich 5 Verschiebungen 5 1 Finanzielles 6 Erwahnenswertes 6 1 Die Abfahrtstrainings 7 Manner 7 1 Abfahrt 7 2 Super G 7 3 Riesenslalom 7 4 Slalom 7 5 Kombination 8 Frauen 8 1 Abfahrt 8 2 Super G 8 3 Riesenslalom 8 4 Slalom 8 5 Kombination 9 Medaillenspiegel 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseProgramm BearbeitenDatum Uhrzeit Herren Damen29 Januar 08 45 h und 11 15 h Kombinations Slalom30 Januar 08 45 h und 11 45 h Kombinations Slalom0 2 Februar 11 00 h Kombinations Abfahrt0 3 Februar 11 00 h Kombinations Abfahrt0 4 Februar 11 00 h Abfahrt0 5 Februar 13 00 h Abfahrt0 6 Februar 09 00 h und 11 30 h Slalom0 7 Februar 09 00 h Super G0 8 Februar 09 00 h Super G0 9 Februar 09 00 und 11 30 h Riesenslalom11 Februar 09 00 und 11 30 h Riesenslalom12 Februar 09 00 und 11 30 h SlalomEroffnung BearbeitenDie Weltmeisterschaften wurden am 29 Januar um 18 Uhr Ortszeit in der Dobson Eisarena eroffnet Der ehemalige US Prasident Gerald Ford der als eifriger Forderer des Aufstiegs dieser Skiregion zu einem der grossten Skigebiete der USA galt fand sich dazu ein John Denver gab ein Konzert Anmerkung Vail war eigentlich fur die Olympischen Winterspiele 1976 als Veranstaltungsort der alpinen Skirennen vorgesehen gewesen doch hatte Denver als offizieller Bewerber damals seine Kandidatur wegen der grunen Umweltschutzer Ever Greens nach einer 1972 erfolgten Volksbefragung im Bundesstaat Colorado zuruckziehen mussen doch mittlerweile hatten diese langst die Segel gestrichen 1 Die Zahl der teilnehmenden Sportler wurde mit ca 500 und die der Nationen konkret mit 43 angegeben vorerst war von 50 Nationen die Rede gewesen 2 FIS Weltranglisten BearbeitenRechtzeitig vor Beginn der Weltmeisterschaften veroffentlichte die FIS die aktuellen Weltranglisten Bei den Herren lag Girardelli in Abfahrt und Slalom voran wobei in der Abfahrt Hoflehner Zurbriggen Mahrer Muller und der Sudtiroler Michael Mair die nachsten Platze belegten Im Slalom waren es Tomba Bittner Gstrein Frommelt Nilsson Worndl war auf Rang 12 platziert Im Super G fuhrte Piccard vor Wasmaier Zurbriggen Hangl Girardelli Tomba Stock Im Riesenslalom war es Tomba vor Nierlich Zurbriggen Girardelli Stenmark war Achter Bei den Damen fuhrte Schneider sowohl im Riesenslalom als auch Slalom im Riesen vor Svet Quittet Christine Meier Ulrike Maier und Wachter die schon zuruckgetretene Kinshofer schien noch auf Rang 12 auf im Slalom vor Fernandez Ochoa Svet Oertli McKinney Ladstatter die gar nicht nominiert war Maierhofer und wiederum Kinshofer In der Abfahrt lautete die Reihenfolge Figini Walliser Kiehl Merle Oertli Wallinger Wolf Mosenlechner Gafner Michaela Gerg und Percy Letztlich im Super G war es Merle vor Wolf Figini Ulrike Maier Mosenlechner Svet Wachter Zoe Haas und Gerg 3 Teamnominierungen Schweiz und Osterreich BearbeitenWahrend der Schweizer Skiverband schon am 22 Januar die Nominierung fur Vail mit je 12 Damen und Herren bekanntgab und Joel Gaspoz von Cheftrainer Karl Frehsner nicht berucksichtigt worden war 4 folgte der OSV erst einen Tag spater Das Verhaltnis Herren zu Damen lautete 14 zu 10 wobei im Herrenteam gleich 6 Abfahrer aufschienen Es war eine Qualifikation fur den vierten Abfahrts Startplatz zwischen Ortlieb Rupp und Pfaffenbichler vorgesehen Katrin Gutensohn Ida Ladstatter und Erwin Resch wurden nicht berucksichtigt Alpinchef Mag Werner Worndle vertrat die Devise nur jene Damen und Herren mitzunehmen die Medaillenchancen hatten 5 6 Verschiebungen BearbeitenDa die Herrenabfahrt vom 4 auf den 6 Februar verschoben werden musste ergaben sich auch fur einige weitere Bewerbe neue Termine Der fur 6 Februar geplante Damenslalom wurde auf 7 Februar verschoben und der fur diesen Tag mit Beginn 11 Uhr vorgesehene Herren Super G fand gleich wie jener der Damen der ebenfalls um 11 Uhr hatte gestartet werden sollen am 8 Februar statt Damit waren hierfur neue Startzeiten erforderlich Unberuhrt blieben davon der Damen Riesenslalom und der Herren Riesenslalom und Slalom 7 8 Finanzielles Bearbeiten Die Kosten der Veranstaltung wurden mit 12 Millionen US beziffert jedoch wurden durch den Fremdenverkehr Einnahmen von 70 Millionen US erwartet 9 Aus einer Zwischenbilanz ging hervor dass den Veranstaltern nicht so sehr die niedrige Zuschauerzahl storte sondern dass in der ersten Weltmeisterschaftswoche von den 25 000 Hotelbetten nur 60 ausgebucht waren 10 Es gab aber die Meldung dass 86 der aufgelegten Tickets verkauft wurden Allerdings waren Sponsoren die Hauptkaufer und diese verschenkten die Karten nicht weiter sondern liessen diese verfallen 11 Obwohl die Zuschauer ausblieben hatte es so schrieb es die Arbeiterzeitung Wien am 14 Februar 1989 auf Seite 22 ab Spalte 4 unten einen Gewinn von 5 Mio Schilling gegeben Der FIS die die Weltmeisterschaften mit einer Spende von 10 Millionen CHFr ermoglicht hatte wovon sie 5 des Kartenverkaufs zuruckerhalten sollte blieben durch all die Umstande ca 133 CHFr 12 Erwahnenswertes BearbeitenSieht man von den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley und von jenen 1980 in Lake Placid ab bei denen die alpinen Skirennen auch als Weltmeisterschaften galten waren es die ersten alpinen Skiweltmeisterschaften in den USA seit Aspen 1950 Ein Problem der Weltmeisterschaften war dass diese ausserhalb des Veranstaltungsortes kaum wahrgenommen wurden US Journalisten wunderten sich dass derart viele Medienvertreter aus Europa angereist waren 2 13 Als Streckenchefin fungierte die ehemalige Weltcuplauferin Cindy Nelson 14 Beruhmt beruchtigt wurde die von Pistenbauer Bernhard Russi konzipierte Herren Abfahrtsstrecke mit ihrer bobbahnahnlichen Schikane Rattle Snake Alley in der viele der Laufer bessere Zeiten vergaben Titelverteidigungen gelangen nur bei den Damen in der Abfahrt und im Riesenslalom Bezogen auf europaische Verhaltnisse gab es erstmals in der Geschichte der alpinen Skirennen hinsichtlich der Fernseh Ubertragungen eine grundlegende Anderung bei den Zwischenzeiteinblendungen Diese bezogen sich auf die den jeweils Fuhrende n was bei Rennen in zwei Durchgangen uberdies zur Folge hatte dass im zweiten Lauf die Lauferin der Laufer mit der aus dem ersten Durchgang mitgenommenen Zeit eingeblendet wurden Die europaischen TV Stationen hatten bei Zwischenzeiten immer eine an der erzielten Zeit gemessene Reihung gezeigt und zweite Durchgange hatten bei Null begonnen Die in den USA schon lange gehandhabte Vorgangsweise wurde bald danach aber auch bei den europaischen Rennen zur standigen Einrichtung 15 Die Anreise des deutschen Gesamt und eines Teils des osterreichischen Herrenteams Abfahrer und Kombinierer und auch einigen Journalisten mit dem Lufthansa Flug 430 ausgehend von Munchen uber Frankfurt am Main dauerte 29 Stunden Die Mannschaften waren am 25 Januar um 13 h mit dem Ziel Chicago mit Weiterflug nach Denver abgeflogen doch es gab eine lange Unterbrechung und die Reise ging erst am 26 Januar um 10 15 h Ortszeit nach Denver weiter dort kam man am 27 Januar an und setzte die Reise zum WM Ort fort Vorerst hatte es zwar die Zwischenlandung in Chicago gegeben danach kam es wegen technischer Probleme zu einer Umleitung nach Detroit wo aber wegen eines Schneesturms zugewartet werden musste und die Gruppe hinsichtlich der Ubernachtungen zersplittert wurde Ein Problem trat auch dadurch auf dass die Stewardessen aus Zollgrunden keine Getranke servieren durften 16 17 Eine Panne gab es durch den Veranstalter der im Zielraum auch die DDR Fahne hisste obwohl diese seit langem nicht mehr im alpinen Skisport vertreten war 18 Im Riesenslalom der Damen kam es zu einer nachtraglichen Disqualifikation der franzosischen Bronzemedaillen Gewinnerin Christelle Guignard wodurch Mateja Svet in der Wertung nachruckte und diese Bronzemedaille erhielt Praktisch zum Beginn der Weltmeisterschaften prasentierte auf einem Info Stand im Pressezentrum bereits der Veranstalter von 1991 Saalbach Hinterglemm sein Programm 19 Beide Super Gs wurden mit Start Nr 1 gewonnen 20 Doppel Olympiasieger Alberto Tomba blieb ohne Medaille im Riesenslalom reichte es nach einem schlechten ersten Lauf nur mehr zu Rang 7 im Slalom schied er aus Das schlechte Abschneiden des italienischen Herrenteams zog den sofortigen Rucktritt des Cheftrainers Sepp Messners und Techniktrainers Tino Pietrogiovanna nach sich Quelle vom 14 Februar siehe bitte Slalom der Herren Erstmals seit 1982 gelang den Lauferinnen und Laufern des OSV bei alpinen Weltmeisterschaften wieder Goldmedaillen Allerdings gab es in der Damen Abfahrt doch eine Enttauschung denn die Japanerin Emi Kawabata auf Rang 5 war mit einem Kaufhausski schneller als die beste osterreichische Lauferin Rang 12 Kurios war dass wahrend der Weltmeisterschaften der OSV am 3 Februar seine Abfahrtsmeisterschaften in Mallnitz durchfuhrte wobei Katrin Gutensohn vor Ingrid Stockl bzw Peter Wirnsberger II vor Stephan Eberharter gewannen 21 22 Bei der gemeinsam mit Bernhard Russi Ken Read und Toni Sailer erfolgten Besichtigung der Herrenabfahrtspiste kam das FIS und IOC Mitglied der spanische Prinz Alfonso von Bourbon y Dampierre Herzog von Anjou und Cadiz am 30 Januar um 16 Uhr Ortszeit ums Leben Er war mit dem Hals gegen ein Seil des Zieltransparents gefahren Prinz Alfonso war der Enkel von Konig Alfons XIII und Cousin des spanischen Konigs Juan Carlos I und war mit der Enkelin des ehemaligen spanischen Staatsprasidenten Generalissimo Francisco Franco verheiratet 23 Die Abfahrtstrainings Bearbeiten Das erste Abfahrtstraining der Damen am 30 Januar bei dem Figini voranlag wurde nach schweren Sturzen von Beatrice Gafner und Barbara Sadleder sie verletzten sich dabei nach 16 Lauferinnen abgebrochen 24 25 Bei den weiteren Trainings waren am 31 Januar einmal Mosenlechner ex aequo mit Percy und einmal Merle am 1 Februar waren es wieder einmal Figini und einmal Merle wobei hier die Tessinerin verzichtet hatte 26 27 Die letzten Trainings fanden am 3 Februar statt wobei einmal Gerg vor Percy und Mosenlechner und letztlich Emonet vor Heidi Zurbriggen und Mosenlechner gewannen In der osterreich internen Entscheidung bekam Wallinger trotz eines Sturzes im ersten Trainingslauf den Vorzug gegenuber Sadleder 28 Am 31 Januar begannen die Herren mit zwei Abfahrtstrainings wobei jeweils Zurbriggen einmal vor Wirnsberger einmal vor Heinzer Platz 1 belegte 29 jedoch am nachsten Tag mussten die Trainings die trotz Windgeschwindigkeiten bis 130 km h angesetzt worden waren beim ersten Mal nach sechs Laufern dieser Sechste war Zurbriggen der uber 40 m durch die Luft flog auf seinem Brustkorb landete und sich schwere Prellungen zuzog und das andere Mal nach vier abgebrochen werden 30 Das allerdings vom Start der Kombinationsabfahrt durchgefuhrte Abschlusstraining brachte einen Dreifach Erfolg der Osterreicher durch Roman Rupp der sich damit qualifizierte wahrend Pfaffenbichler auf der Strecke blieb Hoflehner und Stock Von den tatsachlichen Medaillengewinnern wurde Muller mit Torfehler Vierter und Alpiger Achter wahrend Tauscher nicht auffiel 31 Da die Abfahrt wegen Neuschnees auf den 6 Februar verschoben wurde gab es am 5 Februar noch ein Training Da siegte Klaus Gattermann vor Hoflehner und den zeitgleichen Belczyk und Besse von den Mit Favoriten gab es die Platzierungen 9 fur Muller 10 fur Stock 15 fur Wirnsberger 27 fur Zurbriggen 33 Rupp und 38 Girardelli 32 Manner BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 FRG Hansjorg Tauscher 2 10 39 min2 SUI Peter Muller 2 10 58 min3 SUI Karl Alpiger 2 10 67 min4 SUI Daniel Mahrer 2 10 91 min5 SUI William Besse 2 10 94 min6 NOR Atle Skardal 2 10 99 min7 AUT Helmut Hoflehner 2 11 24 min8 AUT Peter Wirnsberger 2 11 52 min9 AUT Roman Rupp 2 11 60 min10 FRG Klaus Gattermann 2 11 68 min 15 SUI Pirmin Zurbriggen 2 12 39 min18 FRG Stefan Krauss 2 12 40 min20 LIE Markus Foser 2 12 60 min22 AUT Leonhard Stock 2 12 84 min29 FRG Markus Wasmeier 2 13 98 min Titelverteidiger Peter Muller SUI Datum 6 Februar 12 30 Uhr Piste Centennial Lange 3480 m Hohenunterschied 853 m Tore 40Am Start waren 55 Laufer 52 von ihnen erreichten das Ziel Super G Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 SUI Martin Hangl 1 38 81 min2 SUI Pirmin Zurbriggen 1 39 09 min3 YUG Tomaz Cizman 1 39 18 min4 AUT Hubert Strolz 1 39 49 min5 FRG Markus Wasmeier 1 39 56 min6 ITA Alberto Tomba 1 39 73 min7 SWE Lars Borje Eriksson 1 39 95 min8 AUS Steven Lee 1 39 97 min9 AUT Leonhard Stock 1 40 07 min 11 SUI Franz Heinzer 1 40 21 min13 AUT Hans Enn 1 40 36 min15 FRG Hans Stuffer 1 40 45 min24 FRG Michael Eder 1 40 90 min25 AUT Helmut Mayer 1 40 94 min27 SUI Urs Kalin 1 41 26 min28 FRG Hansjorg Tauscher 1 41 31 min34 LIE Markus Foser 1 41 86 min38 LIE Gunther Marxer 1 42 07 min45 LIE Robert Buchel 1 42 76 min51 LIE Silvio Wille 1 43 91 min63 MEX Hubertus von Hohenlohe 1 47 73 min Titelverteidiger Pirmin Zurbriggen SUI Datum 8 Februar 13 30 Uhr Piste International Lange 2234 m Hohenunterschied 598 m Tore 43Am Start waren 98 Laufer 91 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Peter Muller SUI Jonas Nilsson SWE Hubert Strolz schien die Bronzemedaille beinahe sicher zu haben ehe der mit Start Nr 22 ins Rennen gegangene Tomaz Cizman sich noch diese schnappte Weitere wichtige Platzierungen 10 Franck Piccard FRA 1 40 09 14 Marc Girardelli LUX 1 40 41 33 Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 AUT Rudolf Nierlich 2 37 66 min2 AUT Helmut Mayer 2 39 28 min3 SUI Pirmin Zurbriggen 2 39 38 min4 LUX Marc Girardelli 2 39 57 min5 SUI Martin Hangl 2 39 75 min6 SWE Ingemar Stenmark 2 39 85 min7 ITA Alberto Tomba 2 40 11 min8 NOR Ole Kristian Furuseth 2 40 62 min 12 SUI Patrick Staub 2 41 07 min13 FRG Markus Wasmeier 2 41 32 min14 SUI Urs Kalin 2 41 37 min19 FRG Michael Eder 2 43 91 min22 FRG Armin Bittner 2 44 64 min26 LIE Robert Buchel 2 46 76 min51 MEX Hubertus von Hohenlohe 3 04 35 min Titelverteidiger Pirmin Zurbriggen SUI Datum 9 Februar 09 00 Uhr 1 Lauf 12 30 Uhr 2 Lauf Piste International Lange 1450 m Hohenunterschied 372 m Tore 54 1 Lauf 54 2 Lauf Am Start waren 101 Laufer 68 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Didier Bouvet FRA Tomaz Cizman YUG Hans Enn AUT Robert Erlacher ITA Markus Foser LIE Fredrik Nyberg SWE Hans Pieren SUI Hubert Strolz AUT Nach dem ersten Durchgang fuhrte der mit Nr 15 gestartete Nierlich in 1 17 07 mit Vorsprungen von 0 97 s und 1 26 s auf Hangl und Zurbriggen es folgten Furuseth 1 41 s Girardelli 1 43 s Stenmark 1 70 s und Wasmaier 1 96 s Helmut Mayer war mit 2 07 s Ruckstand Zehnter Tomba 2 75 s der fast gesturzt ware nur Funfzehnter Hans Enn Nr 2 der nach seiner Schnellheilung nach Kreuzbandriss angetreten war hatte schon nach wenigen Toren aufgeben mussen wobei er einen Muskelabriss im ladierten Knie erlitt und am 13 Februar in Innsbruck von Dozent Benedetto operiert wurde auch Strolz schied aus Den zweiten Lauf gewann Mayer in 1 20 14 mit 0 15 s Vorsprung auf Tomba 0 45 s auf Nierlich und 0 91 s auf Zurbriggen 34 35 36 Slalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 AUT Rudolf Nierlich 2 02 85 min2 FRG Armin Bittner 2 03 29 min3 LUX Marc Girardelli 2 03 65 min4 SUI Paul Accola 2 03 80 min5 SWE Jonas Nilsson 2 03 87 min6 NOR Ole Kristian Furuseth 2 05 18 min7 LIE Paul Frommelt 2 05 34 min8 YUG Grega Benedik 2 05 55 min9 AUT Thomas Stangassinger 2 07 25 min10 SUI Patrick Staub 2 07 48 min 26 MEX Hubertus von Hohenlohe 2 34 66 min Titelverteidiger Frank Worndl GER Datum 12 Februar 09 00 Uhr 1 Lauf 11 30 Uhr 2 Lauf Piste International Start in 2 706 m Hohe Lange 480 m Hohenunterschied 207 m Tore 73 1 Lauf 74 2 Lauf Kurssetzer Didier Bonvin SUI Tino Pietrogiovanna ITA Am Start waren 94 Laufer 31 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Florian Beck FRG Markus Foser LIE Bernhard Gstrein AUT Urs Kalin SUI Fredrik Nyberg SWE Tetsuya Okabe JPN Rok Petrovic YUG Richard Pramotton ITA Ingemar Stenmark SWE Alberto Tomba ITA Michael Tritscher AUT Frank Worndl FRG Pirmin Zurbriggen SUI Beim osterreichischen Team ersetzte Thomas Stangassinger der als einziger der OSV Laufer erst spater eingetroffen war 37 den an einer Seitenstrang Angina erkrankten Hubert Strolz 38 Nierlich Nr 10 war nach dem ersten Lauf in 57 57 s Zweiter hinter Bittner 57 32 s und vor Girardelli 58 23 s Stenmark der nur die Start Nr 16 hatte lag in 59 80 s auf Rang 12 Gstrein Tomba er war kopfuber fast den ganzen Hang hinuntergesturzt McGrath Zurbriggen und Titelverteidiger Worndl waren ausgeschieden Der zweite Durchgang begann mit einer Ausfallsorgie Bevor die besten Funf an die Reihe kamen waren nur drei Laufer in der Wertung Weil gleich als Erster Pramotton ausfiel brachte das italienische Team keinen in die Wertung Stenmark verzeichnete mit seinem Ausscheiden keinen erfreulichen Abgang von seiner letzten WM auch Tritscher fiel aus Da dann aber das Fuhrungsquintett durchkam waren wenigstens vorerst acht Laufer klassiert Nierlich hatte es gerade beim letzten Ubergang am besten verstanden nicht zu hasardieren aber auch nicht derart wie der Fuhrende Bittner zu bremsen Accola belegte in beiden Laufen in 58 27 und 65 53 s Rang 4 Finn Christian Jagge damals noch unbekannt belegte in 129 28 s Rang 14 39 40 Kombination Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit A Zeit S Punkte1 LUX Marc Girardelli 2 04 64 2 1 37 65 3 4 722 SUI Paul Accola 2 05 82 4 1 37 85 6 16 263 AUT Gunther Mader 2 07 36 9 1 38 14 9 31 494 SUI Pirmin Zurbriggen 2 08 15 14 1 38 47 11 40 415 FRG Markus Wasmeier 2 05 50 3 1 43 18 17 45 916 SUI Patrick Staub 2 08 71 15 1 40 15 14 55 537 AUT Michael Tritscher 2 10 73 19 1 37 91 7 59 568 TCH Marian Bires 2 07 09 8 1 43 47 18 61 54 10 FRG Berni Huber 2 06 13 6 1 46 61 23 72 3117 LIE Paul Frommelt 2 15 03 27 1 37 83 5 96 6819 LIE Gregor Hoop 2 12 50 24 1 44 29 20 113 8922 LIE Markus Foser 2 10 50 18 1 48 29 24 120 7635 MEX Hubertus von Hohenlohe 2 14 93 26 2 05 33 43 263 26 Titelverteidiger Marc Girardelli LUX Datum 3 Februar 12 00 Uhr Abfahrt 30 Januar 10 00 Uhr 12 30 Uhr Slalom Abfahrtsstrecke Centennial Streckenlange 3339 m Hohenunterschied 801 m Tore 38Slalomstrecke Centennial Hohenunterschied 180 m Tore 61 1 Lauf 57 2 Lauf Am Start waren 85 Laufer 45 klassierten sich Ausgeschieden u a Luc Alphand FRA Armin Bittner FRG Tomaz Cizman YUG Bernhard Gstrein AUT Finn Christian Jagge NOR Gustav Oehrli SUI Franck Piccard FRA Richard Pramotton ITA Peter Runggaldier ITA Hubert Strolz AUT Hansjorg Tauscher FRG Sowohl der Gold als auch Silbermedaillengewinner der vorjahrigen Olympischen Spiele Hubert Strolz als auch Bernhard Gstrein schieden aus 41 Allerdings hatte der OSV nur drei Laufer nominiert Die im Abfahrtstraining davongetragene Verletzung machte Mitfavorit Zurbriggen der im Kombinationsslalom als Elfter 1 58 s auf Furuseth und 0 68 s auf den eigentlichen Rivalen Girardelli Ruckstand hatte doch zu schaffen Sein Abstand in der Abfahrt mit Rang 14 Ruckstand 3 52 s auf Sieger Michael Mair und 3 51 s auf den Zweitplatzierten Gira war zu gross um noch in die Medaillenrange zu kommen Der Start der Abfahrt war wegen Nebels um eine Stunde verschoben worden 42 43 Frauen BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 SUI Maria Walliser 1 46 50 min2 CAN Karen Percy 1 48 00 min3 FRG Karin Dedler 1 48 01 min4 SUI Heidi Zurbriggen 1 48 05 min5 JPN Emi Kawabata 1 48 32 min6 FRG Michaela Gerg 1 48 38 min7 CAN Kerrin Lee Gartner 1 48 45 min8 SUI Michela Figini 1 48 57 min9 SUI Heidi Zeller Bahler 1 48 60 min 11 FRG Rosi Krenn 1 48 78 min12 AUT Petra Kronberger 1 48 83 min15 AUT Veronika Wallinger 1 49 01 min19 FRG Regine Mosenlechner 1 49 10 min20 SUI Chantal Bournissen 1 49 19 min22 AUT Elisabeth Kirchler 1 49 24 min28 AUT Sigrid Wolf 1 50 28 min Titelverteidigerin Maria Walliser SUI Datum 5 Februar 13 00 Uhr Piste International Lange 2591 m Hohenunterschied 667 m Tore 38Am Start waren 34 Lauferinnen 32 von ihnen kamen in die Wertung Carole Merle wurde wegen eines Fruhstarts disqualifiziert Quellenhinweis siehe bitte Erganzungen zum Damen Riesenslalom Super G Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 AUT Ulrike Maier 1 19 46 min2 AUT Sigrid Wolf 1 19 49 min3 FRG Michaela Gerg 1 19 50 min4 SUI Maria Walliser 1 19 69 min5 FRG Regine Mosenlechner 1 20 08 minSUI Michela Figini 1 20 08 min7 CAN Michelle McKendry 1 20 27 min8 AUT Petra Kronberger 1 20 38 min9 AUT Anita Wachter 1 20 39 min 11 FRG Karin Dedler 1 20 58 min12 SUI Heidi Zurbriggen 1 20 78 min17 SUI Heidi Zeller Bahler 1 20 91 min26 SUI Vreni Schneider 1 22 50 min Titelverteidigerin Maria Walliser SUI Datum 8 Februar 09 30 Uhr Piste International Lange 1671 m Hohenunterschied 478 m Tore 41Am Start waren 63 Lauferinnen 53 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Cathy Chedal FRA Traudl Hacher FRG Carole Merle FRA Ulrike Maier holte ohne bislang einen Weltcup Sieg fixiert zu haben Gold im Super G dass sie schwanger war erfuhr man erst um den 25 Februar in Steamboat Springs 44 es gab eine denkbar enge Medaillenentscheidung Maier Nr 1 und Wolf Nr 4 fuhren den untersten Streckenteil der den Namen Pepi s face trug nach dem nach Vail ausgewanderten Osterreicher Pepi Gramshammer benannt war Maier fuhr bei der ersten Zwischenzeit 32 78 s bei der zweiten 58 19 s vor allem bei der ersten Messung waren viele Lauferinnen etwas schneller Uberraschend schaffte es die bisherige Saison Dominatorin Carole Merle Nr 6 nur zur ersten Zwischenzeit wo sie mit 0 34 s Vorsprung am besten lag danach kam sie nach einem Sprung aus der Spur und schied aus Dann war es speziell Maria Walliser Nr 12 mit 32 28 s und sie war auch bei der zweiten Zwischenzeit in 57 96 s voraus Michaela Gerg Nr 14 wurde mit 32 70 s und 58 15 s gemessen McKendry kam mit Nr 35 auf den 7 Platz Weitere interessante Platzierungen 10 Karen Percy CAN 1 20 47 14 Diann Roffe USA 1 20 82 15 Catherine Quittet FRA 1 20 85 23 Mateja Svet YUG 1 21 68 45 46 Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 SUI Vreni Schneider 2 29 37 min2 FRA Carole Merle 2 30 50 min3 YUG Mateja Svet 2 31 92 min4 SUI Maria Walliser 2 32 05 min5 FRG Karin Dedler 2 32 33 min6 FRA Cathy Chedal 2 32 97 min7 ESP Blanca Fernandez Ochoa 2 33 22 min8 AUT Ulrike Maier 2 33 45 min 10 AUT Ingrid Salvenmoser 2 33 66 min11 SUI Heidi Zurbriggen 2 33 77 min13 AUT Anita Wachter 2 34 29 min Titelverteidigerin Vreni Schneider SUI Datum 11 Februar 10 00 Uhr 1 Lauf 12 30 Uhr 2 Lauf Piste International Lange 1400 m Hohenunterschied 338 m Tore 47 1 Lauf 51 2 Lauf Am Start waren 73 Lauferinnen 38 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Deborah Compagnoni ITA Michaela Gerg FRG Zoe Haas SUI Traudl Hacher FRG Kerrin Lee Gartner CAN Paoletta Magoni ITA Christina Meier Hock FRG Tamara McKinney USA Karen Percy CAN Veronika Sarec YUG Warwara Selenskaja URS Die ursprunglich mit einer Zeit von 2 31 80 min gemessene Drittplatzierte Christelle Guignard wurde nach einer positiven Dopingprobe disqualifiziert Entgegen dem Slalom konnte Schneider als wiederum grosse Favoritin dem Erwartungsdruck standhalten sie fuhrte bereits nach dem ersten Lauf Die Osterreicherinnen blieben ihrer latenten Schwache in dieser Disziplin treu wobei Sigrid Wolf schon im ersten Lauf ausschied 47 48 Slalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 YUG Mateja Svet 1 30 88 min2 SUI Vreni Schneider 1 31 49 min3 USA Tamara McKinney 1 31 66 min4 ESP Blanca Fernandez Ochoa 1 31 75 min5 AUT Ingrid Salvenmoser 1 32 57 min6 AUT Monika Maierhofer 1 32 77 min7 FRG Anette Gersch 1 33 37 min8 USA Eva Twardokens 1 33 40 min 15 LIE Jolanda Kindle 1 36 10 min Titelverteidigerin Erika Hess SUI Karriere beendet Datum 7 Februar 09 30 Uhr 1 Lauf 12 30 Uhr 2 Lauf Piste Centennial Lange 480 m Hohenunterschied 180 m Tore 53 1 Lauf 56 2 Lauf Am Start waren 67 Lauferinnen 32 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Patricia Chauvet FRA Brigitte Gadient SUI Christine von Grunigen SUI Paoletta Magoni ITA Ulrike Maier AUT Brigitte Oertli SUI Veronika Sarec YUG Anita Wachter AUT Kombination Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit A Zeit S Punkte1 USA Tamara McKinney 1 32 10 3 1 18 70 2 5 652 SUI Vreni Schneider 1 33 94 11 1 18 58 1 26 633 SUI Brigitte Oertli 1 31 99 2 1 22 50 8 32 884 YUG Mateja Svet 1 34 11 13 1 19 54 3 35 865 AUT Anita Wachter 1 32 61 5 1 21 93 6 35 976 AUT Ulrike Maier 1 32 25 4 1 22 73 10 37 707 AUT Petra Kronberger 1 33 55 9 1 20 94 5 39 718 CAN Michelle McKendry 1 34 44 8 1 22 54 9 50 41 21 FRG Rosi Krenn 1 32 86 9 2 00 68 24 333 09 Titelverteidigerin Erika Hess SUI Karriere beendet Datum 2 Februar 11 00 Uhr Abfahrt 29 Januar 10 00 Uhr 12 30 Uhr Slalom Abfahrtsstrecke International Streckenlange 2234 m Hohenunterschied 598 m Tore 34Slalomstrecke Centennial Hohenunterschied 159 m Tore 45 1 Lauf 45 2 Lauf Am Start waren 43 Lauferinnen 22 klassierten sich Ausgeschieden u a Chantal Bournissen SUI Annelise Coberger NZL Sylvia Eder AUT Michaela Gerg FRG Florence Masnada FRA Karen Percy CAN Veronika Sarec YUG Die Damen des OSV waren auf Grund des Slalomergebnisses optimistisch gewesen vor allem Petra Kronberger als Funfte und doch die bessere Abfahrerin als Slalomlauferin zudem auch in den Trainings gut abgeschnitten galt als Mitfavoritin Daher kam ihr Ruckfall unerwartet wie uberhaupt in der osterreichischen Presse das Ergebnis als enttauschend bezeichnet wurde 49 Medaillenspiegel BearbeitenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Schweiz nbsp Schweiz 3 5 3 112 Osterreich nbsp Osterreich 3 2 1 63 Deutschland BR nbsp BR Deutschland 1 1 2 44 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien 1 2 35 Luxemburg nbsp Luxemburg 1 1 2Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 1 27 Frankreich nbsp Frankreich 1 1Kanada nbsp Kanada 1 1Weblinks BearbeitenUbersicht aller Rennen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten WM als Comeback von Vail Entschadigung fur Olympia In Arbeiter Zeitung Wien 28 Janner 1989 S 21 a b Glosse unten Unser Mann in Vail In Arbeiter Zeitung Wien 30 Janner 1989 S 19 Kasten links unten Neue FIS Listen In Arbeiter Zeitung Wien 30 Janner 1989 S 21 Schweizer WM Team ohne Gaspoz Frehsner Harte Qualifikation In Arbeiter Zeitung Wien 23 Janner 1989 S 21 Wer Medaillenchancen hat in Kronenzeitung vom 24 Januar 1989 Sonderbeilage WM extra S 5 Erfolg Hochs Sechs Abfahrer im WM Team In Arbeiter Zeitung Wien 24 Janner 1989 S 21 Spalte 4 unten Hoflehner 2 Abfahrt heute In Arbeiter Zeitung Wien 6 Februar 1989 S 19 Kasten in Spalte 4 unten Alpine Ski WM im TV In Arbeiter Zeitung Wien 26 Janner 1989 S 23 Kasten rechts unten erster Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 27 Janner 1989 S 25 Spalte 4 oben Verschnaufpause fur alpine Skilaufer In Arbeiter Zeitung Wien 10 Februar 1989 S 25 Spalte 4 Mitte Keine Fans aber Tickets verkauft In Arbeiter Zeitung Wien 13 Februar 1989 S 21 FIS bedankt sich fur 1066 Schilling in Kleine Zeitung vom 14 Februar 1989 S 34 Glosse in Spalte 4 WM Splitter 2 Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 30 Janner 1989 S 19 Bildunterschrift mit dem Text Chefin Cindy In Arbeiter Zeitung Wien 26 Janner 1989 S 22 Zeitnehmung in Vail nicht wie in Europa In Arbeiter Zeitung Wien 14 Janner 1989 S 23 Mitte Horror Trip nach Vail Sieben Stunden im Jet eingesperrt in Kronenzeitung vom 27 Januar 1989 Sonderbeilage WM Extra S 12 Probleme fur Osterreichs Herrenteam In Arbeiter Zeitung Wien 27 Janner 1989 S 25 Kasten rechts unten letzter Beitrag und hinsichtlich weiterer Informationen siehe bitte Quellenhinweis zur Eroffnungsfeier WM Splitter In Arbeiter Zeitung Wien 30 Janner 1989 S 21 Kasten rechts unten erster Beitrag Saalbach mit mehr Spannung In Arbeiter Zeitung Wien 30 Janner 1989 S 19 Spalte 4 unten Auch Hangl nutzte Einser Cizman verdrangte Strolz In Arbeiter Zeitung Wien 9 Februar 1989 S 23 Wirnsberger 2 folgt Klammer In Arbeiter Zeitung Wien 4 Februar 1989 S 24 Spalte 1 unten Katrin fahrt um Titel in der Abfahrt In Arbeiter Zeitung Wien 1 Februar 1989 S 24 Spalte 1 Mitte Skitod wahrend der Inspektion In Arbeiter Zeitung Wien 1 Februar 1989 S 21 Kasten in Spalte 4 oben Glosse Unser Mann in Vail In Arbeiter Zeitung Wien 1 Februar 1989 S 21 Spalte 4 unten Sadleder bei Sturz verletzt In Arbeiter Zeitung Wien 31 Janner 1989 S 21 Berger baut auf Petra Wolf kommt in Fahrt In Arbeiter Zeitung Wien 2 Februar 1989 S 21 Spalte 4 unten Kronberger im Training stark In Arbeiter Zeitung Wien 1 Februar 1989 S 21 Spalte 1 Sadleder aus dem WM Team In Arbeiter Zeitung Wien 4 Februar 1989 S 23 Hoflehner stocksauer Schweizer dominierten In Arbeiter Zeitung Wien 1 Februar 1989 S 21 Zurbriggen gesturzt Kommt s zum Streit In Arbeiter Zeitung Wien 2 Februar 1989 S 22 Drei Osterreicher vorne Bestzeit qualifizierte Rupp In Arbeiter Zeitung Wien 4 Februar 1989 S 23 Spalte 4 unten Hoflehner 2 Abfahrt heute In Arbeiter Zeitung Wien 6 Februar 1989 S 19 Auch Hangl nutzte Einser Cizman verdrangte Strolz In Arbeiter Zeitung Wien 9 Februar 1989 S 23 Nierlich und Mayer entfesselt Wieder Doppeltriumph sowie Spalte 4 unten Ausfall Enns Stich im Knie In Arbeiter Zeitung Wien 10 Februar 1989 S 23 Bildunterschrift In Arbeiter Zeitung Wien 14 Februar 1989 S 23 Gluckskinder und der Pechvogel In Arbeiter Zeitung Wien 11 Februar 1989 S 23 Rund um die Ski WM letzter Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 8 Februar 1989 S 23 Spalte 1 Mitte Rund um die Ski WM 4 Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 13 Februar 1989 S 20 Kasten in Spalte 1 Nierlich der Anti Tomba Gewinn trotz Zuschauerpleite In Arbeiter Zeitung Wien 14 Februar 1989 S 22 Goldene Nerven Drahtseile In Arbeiter Zeitung Wien 14 Februar 1989 S 21 Nur Mader lasst hoffen Girardelli ist Favorit In Arbeiter Zeitung Wien 31 Janner 1989 S 21 Nur 3 Herren werden kombinieren in Kleine Zeitung vom 21 Januar 1989 S 29 unten Girardelli verteidigte WM Gold Mader Bronze In Arbeiter Zeitung Wien 4 Februar 1989 S 21 Letzter Super G an Wolf Habe gezittert In Arbeiter Zeitung Wien 27 Februar 1989 S 21 Das Warten war fur die Ulli schrecklich In Arbeiter Zeitung Wien 10 Februar 1989 S 24 25 Triumph fur Maier und Wolf Doppelsieg im Super G Krimi In Arbeiter Zeitung Wien 9 Februar 1989 S 21 WM in Vail als Wechselbad Jetzt um den Nationencup In Arbeiter Zeitung Wien 13 Februar 1989 S 21 Verdientes Gold fur Vreni In Arbeiter Zeitung Wien 13 Februar 1989 S 20 Siebente statt Erste McKinney holte Gold In Arbeiter Zeitung Wien 3 Februar 1989 S 23 Alpine Skiweltmeisterschaften Liste der MedaillengewinnerMurren 1931 Cortina d Ampezzo 1932 Innsbruck 1933 St Moritz 1934 Murren 1935 Innsbruck 1936 Chamonix 1937 Engelberg 1938 Zakopane 1939 Cortina d Ampezzo 1941 inoffiziell Garmisch Partenkirchen 1942 ausgefallen St Moritz 1948 Aspen 1950 Oslo 1952 Are 1954 Cortina d Ampezzo 1956 Bad Gastein 1958 Squaw Valley 1960 Chamonix 1962 Innsbruck 1964 Portillo 1966 Grenoble 1968 Groden 1970 Sapporo 1972 St Moritz 1974 Innsbruck 1976 Garmisch Partenkirchen 1978 Lake Placid 1980 Schladming 1982 Bormio 1985 Crans Montana 1987 Vail 1989 Saalbach Hinterglemm 1991 Morioka Shizukuishi 1993 Sierra Nevada 1996 Sestriere 1997 Vail Beaver Creek 1999 St Anton am Arlberg 2001 St Moritz 2003 Bormio 2005 Are 2007 Val d Isere 2009 Garmisch Partenkirchen 2011 Schladming 2013 Vail Beaver Creek 2015 St Moritz 2017 Are 2019 Cortina d Ampezzo 2021 Courchevel Meribel 2023 Saalbach Hinterglemm 2025 Crans Montana 2027 2029 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpine Skiweltmeisterschaften 1989 amp oldid 236201462