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Karin Blaser 27 Februar 1979 in Langenwang ist eine ehemalige osterreichische Skirennlauferin Sie gewann drei Medaillen bei Juniorenweltmeisterschaften und 2004 die Europacup Gesamtwertung Im Weltcup war ihre beste Platzierung Rang funf im Super G in St Anton 1999 Den Durchbruch zur Weltspitze schaffte sie auch aufgrund zahlreicher Verletzungen nie Ihre Spezialdisziplinen waren Abfahrt und Super G Karin BlaserNation Osterreich OsterreichGeburtstag 27 Februar 1979 44 Jahre Geburtsort Langenwang OsterreichGrosse 166 cmGewicht 64 kgBeruf TrainerinKarriereDisziplin Abfahrt Super GVerein WSV Raika LangenwangStatus zuruckgetretenKarriereende 9 Mai 2007MedaillenspiegelJunioren WM 1 2 0 Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber Schladming 1997 AbfahrtSilber Schladming 1997 Super GGold Pra Loup 1999 Super GPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 28 Dezember 1996 Gesamtweltcup 38 1998 99 Abfahrtsweltcup 23 1998 99 Super G Weltcup 17 1998 99 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Weltcup 2 2 Europacup 2 3 Juniorenweltmeisterschaften 2 4 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenBlaser bestritt ihre ersten FIS Rennen als 15 Jahrige im Dezember 1994 bereits ein Jahr spater fuhr sie im Europacup Am 28 Dezember 1996 startete sie beim Slalom am Semmering zum ersten Mal bei einem Weltcuprennen konnte sich aber nicht fur den zweiten Durchgang qualifizieren Ihren ersten grossen Erfolg feierte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Schladming 1997 wo sie die Silbermedaille in der Abfahrt und im Super G gewann In der darauffolgenden Saison 1997 98 erreichte sie ihre ersten Podestplatze im Europacup beendete die Saison als Dritte der Super G Wertung 1998 99 war ihre erfolgreichste Saison Sie erreichte ihr bestes Weltcupergebnis mit Platz 5 beim Super G in St Anton am 16 Janner 1999 dazu kam noch ein neunter Rang beim Super G in St Moritz am 6 Marz 1999 Bei der einzigen Teilnahme an Alpinen Skiweltmeisterschaften in Vail am 5 Februar 1999 schied sie in der Kombination im zweiten Durchgang des Slaloms aus In dieser Saison gewann sie auch ihre ersten Europacuprennen und schaffte Platz zwei in der Super G Wertung obwohl sie laufend im Weltcup unterwegs war Ihren grossten Erfolg feierte sie am 14 Marz 1999 mit der Goldmedaille im Super G bei den Juniorenweltmeisterschaften in Pra Loup Die folgende Saison begann mit Rang elf beim Super G in Lake Louise schon vielversprechend doch dann verletzte sich Blaser und musste den Weltcupwinter vorzeitig beenden In ihrer Comebacksaison konnte sie im Weltcup nicht mehr an ihre guten Ergebnisse anschliessen im Europacup gewann sie hingegen sogar ein Rennen und erreichte in der Super G Wertung Platz vier 2001 02 wurde sie ebenfalls Vierte in der Super G sowie Abfahrtswertung In der Saison 2003 04 konnte sie mit funf Abfahrtssiegen im Europacup die Gesamtwertung sowie die Abfahrtswertung uberlegen fur sich entscheiden Am 15 Januar 2005 wurde sie in der Weltcup Abfahrt in Cortina d Ampezzo Elfte doch kurz darauf verletzte sie sich erneut und fiel fur die restliche Saison aus Ihr Comeback feierte sie mit Platz zehn bei der Weltcup Abfahrt in Lake Louise am 3 Dezember 2005 Ein paar Tage spater sturzte sie bei der Abfahrt in Val d Isere und musste einige Wochen pausieren danach bestritt sie nur noch Europacuprennen und erreichte Rang zehn in der Super G Wertung Am 13 Dezember 2006 sturzte Blaser beim Super G Training in Zauchensee schwer riss sich die Achillessehne und brach sich den Knochel im rechten Fuss Im Mai 2007 gab Blaser ihren Rucktritt vom Skirennsport bekannt da sie die Belastungen in Zusammenhang mit den Vorbereitungen auf die Weltcupsaison nicht mehr auf sich nehmen wollte 1 Ihr letztes Rennen bestritt sie am 3 Dezember 2006 in Lake Louise mit Platz 30 im Super G Blaser ist verheiratet und hat zwei Tochter Seit April 2008 ist sie Trainerin im Regionalen Leistungszentrum HS Langenwang Von 1999 bis 2003 trainierte Blaser als Heeressportlerin im Heeressportzentrum des Osterreichischen Bundesheers Erfolge BearbeitenWeltcup Bearbeiten 3 Platzierungen unter den besten zehnEuropacup Bearbeiten Saison 1997 98 3 Super G Wertung Saison 1998 99 2 Super G Wertung Saison 2000 01 4 Super G Wertung Saison 2001 02 6 Gesamtwertung 4 Abfahrtswertung 4 Super G Wertung Saison 2003 04 1 Gesamtwertung 1 Abfahrtswertung 4 Super G Wertung 21 Podestplatze davon 9 Siege Datum Ort Land Disziplin6 Janner 1999 Megeve Frankreich Abfahrt7 Janner 1999 Megeve Frankreich Super G22 Dezember 2000 Les Orres Frankreich Super G12 Februar 2002 Sella Nevea Italien Super G18 Dezember 2003 Ponte di Legno Tonale Italien Abfahrt19 Dezember 2003 Ponte di Legno Tonale Italien Abfahrt7 Janner 2004 Tignes Frankreich Abfahrt8 Janner 2004 Tignes Frankreich Abfahrt21 Janner 2004 Innerkrems Osterreich AbfahrtJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Hoch Ybrig 1996 8 Slalom 15 Abfahrt 24 Super G Schladming 1997 2 Abfahrt 2 Super G 8 Riesenslalom Megeve 1998 7 Abfahrt 7 Super G 16 Slalom Pra Loup Le Sauze 1999 1 Super GWeitere Erfolge Bearbeiten Osterreichische Vizemeisterin im Super G 1997 Osterreichische Juniorenmeisterin im Slalom 1997 und im Riesenslalom 1997 und 1999 6 Siege bei FIS Rennen 3 Slalom 2 Riesenslalom 1 Super G Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karin Blaser Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karin Blaser in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Karin Blaser in der Datenbank von Ski DB englisch Kurzportrat mit FotosEinzelnachweise Bearbeiten https www derstandard at story 2874347 karin blaser beendet karrierePersonendatenNAME Blaser KarinKURZBESCHREIBUNG osterreichische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 27 Februar 1979GEBURTSORT Langenwang Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karin Blaser amp oldid 231931407