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Audun Gronvold 28 Februar 1976 in Hamar ist ein ehemaliger norwegischer Skilaufer Zunachst alpiner Skirennlaufer mit Spezialisierung auf Abfahrt und Super G startete er ab 2004 in der Freestyle Disziplin Skicross Audun GronvoldNation Norwegen NorwegenGeburtstag 28 Februar 1976 47 Jahre Geburtsort Hamar NorwegenGrosse 186 cmGewicht 86 kgKarriereDisziplin Ski Alpin Abfahrt Super G Freestyle Skicross Verein Vang SkiloperforeningStatus zuruckgetretenKarriereende April 2010MedaillenspiegelOlympia Medaillen 0 0 1 WM Medaillen 0 0 1 Olympische WinterspieleBronze Vancouver 2010 Skicross Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenBronze Ruka 2005 SkicrossPlatzierungen im Alpinen SkiweltcupDebut im Weltcup 5 Februar 1996Gesamtweltcup 36 1998 99 Abfahrtsweltcup 11 1998 99 Super G Weltcup 20 2000 01 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 0 1Platzierungen im Freestyle Skiing WeltcupDebut im Weltcup 25 Oktober 2004Weltcupsiege 3Gesamtweltcup 5 2006 07 Skicross Weltcup 1 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Skicross 3 3 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Ski Alpin 1 2 Skicross 2 Erfolge Skicross 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 3 Erfolge Ski Alpin 3 1 Weltmeisterschaften 3 2 Juniorenweltmeisterschaften 3 3 Weltcup 3 4 Weltcupwertungen 3 5 Weitere Erfolge 4 WeblinksBiografie BearbeitenSki Alpin Bearbeiten Gronvold begann als Kleinkind mit dem Wintersport sein erstes Rennen bestritt er im Alter von drei Jahren Nach dem Besuch des Sportgymnasiums in Geilo kam er 1993 ins norwegische Skinationalteam Als Spezialist fur die schnellen Disziplinen startete er im Alpinen Skiweltcup nur in Abfahrt und Super G Erstmals in die Punkterange schaffte es Gronvold am 15 Dezember 1996 in der Abfahrt von Val d Isere mit Rang 25 Seine erfolgreichste Saison war 1998 99 In diesem Winter gelang ihm am 10 Marz 1999 mit Rang drei bei der Abfahrt in der Sierra Nevada der einzige Podestplatz seiner alpinen Karriere zudem wurde er Funfter in Val d Isere und Kitzbuhel Die Abfahrts Disziplinenwertung schloss er auf dem elften Platz ab Die nachfolgenden Jahre waren fur den Norweger weniger erfolgreich Bis 2004 schaffte er es nur mehr zweimal unter die ersten zehn eines Weltcuprennens Einzig im unterklassigen Europacup gelang ihm 2000 ein Sieg Gronvold nahm insgesamt an drei Alpinen Skiweltmeisterschaften teil Sestriere 1997 Vail 1999 und St Anton 2001 Als bestes Ergebnis steht Platz acht auf der Birds of Prey 1999 zu Buche Fur Olympische Winterspiele wurde er nie nominiert Skicross Bearbeiten Nachdem im alpinen Skilauf gute Ergebnisse langer ausgeblieben waren wechselte Gronvold 2004 zum Skicross Zuerst in einem von Rossignol unterstutzten Team fuhr er ab 2006 wieder in einer norwegischen Nationalmannschaft Im Skicross hatte Gronvold recht bald grossere Erfolge Bei dem 2005 erstmals im Rahmen der Freestyle Skiing Weltmeisterschaften ausgetragenen Skicross Bewerb gewann er die Bronzemedaille 2007 gewann er zwei Weltcuprennen in Flaine und Les Contamines womit er in dieser Saison die Skicross Disziplinenwertung fur sich entschied Zudem wurde er zweimal norwegischer Skicross Meister Bei den Olympischen Winterspielen 2010 gewann Gronvold hinter Mike Schmid und Andreas Matt die Bronzemedaille wobei er kurz vor dem Ziel den gesturzten Christopher Del Bosco noch uberholen konnte Im Weltcup kamen ein weiterer Sieg in Grindelwald sowie zwei zweite Platze hinzu was fur den dritten Platz in der Disziplinenwertung reichte Nach den norwegischen Meisterschaften im April 2010 beendete er seine Sportkarriere Erfolge Skicross BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Vancouver 2010 3 SkicrossWeltmeisterschaften Bearbeiten Ruka 2005 3 Skicross Madonna di Campiglio 2007 8 Skicross Inawashiro 2009 28 SkicrossWeltcup Bearbeiten Saison 2006 07 5 Gesamtweltcup 1 Skicross Weltcup Saison 2009 10 7 Gesamtweltcup 3 Skicross Weltcup 6 Podestplatze davon 3 Siege Datum Ort Land10 Januar 2007 Flaine Frankreich2 Februar 2007 Les Contamines Frankreich12 Marz 2010 Grindelwald SchweizErfolge Ski Alpin BearbeitenWeltmeisterschaften Bearbeiten Sestriere 1997 18 Super G Vail Beaver Creek 1999 8 Abfahrt Sestriere 2001 22 Abfahrt 24 Super GJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Monte Campione 1993 7 Super G 18 Abfahrt Lake Placid 1994 14 Super G 25 Slalom Voss 1995 12 Riesenslalom 15 AbfahrtWeltcup Bearbeiten 1 Podestplatz 4 weitere Platzierungen unter den besten zehnWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super GPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1996 97 79 58 37 34 33 241997 98 138 3 49 31998 99 36 211 11 201 40 101999 00 96 33 36 33 2000 01 71 67 49 18 20 492001 02 86 46 32 41 43 52002 03 108 25 45 21 55 4Weitere Erfolge Bearbeiten 1 Sieg im Europacup 14 Siege in FIS Rennen 2 norwegische Meistertitel Abfahrt 2003 und 2004 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Audun Gronvold Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Audun Gronvold in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ski Alpin Audun Gronvold in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Freestyle Audun Gronvold in der Datenbank von Ski DB englisch Audun Gronvold in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Gronvold AudunALTERNATIVNAMEN Groenvold AudunKURZBESCHREIBUNG norwegischer alpiner Skilaufer und SkicrosserGEBURTSDATUM 28 Februar 1976GEBURTSORT Hamar Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Audun Gronvold amp oldid 238582159