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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur weitere Personen ahnlichen Namens siehe Mike Schmidt Michael SchmidNation Schweiz SchweizGeburtstag 18 Marz 1984Geburtsort FrutigenGrosse 193 cmGewicht 96 kgKarriereDisziplin SkicrossVerein SC FrutigenStatus zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver SkicrossPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 18 Januar 2004 Weltcupsiege 6 Gesamtweltcup 2 2009 10 Skicross Weltcup 1 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Skicross 6 3 4letzte Anderung 25 Januar 2014Michael Mike Schmid 18 Marz 1984 in Frutigen ist ein ehemaliger Schweizer Freestyle Skier Er ist auf die Disziplin Skicross spezialisiert Sein grosster Erfolg ist der Olympiasieg im Jahr 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenSchmid begann zunachst als Alpinskifahrer gab diese Sportart jedoch im Alter von 16 Jahren auf und wandte sich dem Skicross zu Am 18 Januar 2004 debutierte er in Laax im Weltcup und kam dabei auf den 38 Platz Erstmals Weltcuppunkte holte er am 15 Januar 2005 als er in Pozza di Fassa auf Platz 22 fuhr Sechs Tage spater folgte in Kreischberg die erste Top 10 Platzierung Bei der WM 2005 in Ruka erzielte er als Sechster sein bis dahin bestes Ergebnis Am 20 Januar 2006 wurde Schmid in Kreischberg Zweiter und stand damit erstmals in einem Weltcuprennen auf dem Podest Fast ein Jahr spater folgte in Inawashiro ein dritter Platz Bei der WM 2007 fuhr er auf Platz 10 Zwei weitere Podestplatze kamen in der Saison 2007 08 hinzu Am 5 Januar 2009 gelang Schmid in St Johann in Tirol der erste Weltcupsieg Hingegen verlief die WM 2009 in Inawashiro mit dem 15 Platz eher enttauschend Schmid konnte im Dezember 2009 in Innichen die beiden ersten Weltcuprennen der Saison fur sich entscheiden Er belegte in der Saison 2009 10 bisher nie einen schlechteren Platz als den funften Bei den Olympischen Winterspielen 2010 wurde er am 21 Februar erster Olympiasieger in dieser Disziplin vor dem Osterreicher Andreas Matt und dem Norweger Audun Gronvold Schmid war in der Qualifikation die schnellste Zeit gefahren und hatte auch samtliche Finallaufe fur sich entschieden Mit dem Sieg am 14 Marz 2010 in Hasliberg sicherte er sich vorzeitig den Gewinn der Skicross Weltcupwertung Im Juni 2010 erlitt Schmid beim Training einen Kreuzbandriss am linken Knie und verpasste aus diesem Grund die Saison 2010 11 1 Kaum genesen zog er sich beim freien Skifahren einen weiteren Kreuzbandriss zu dieses Mal am rechten Knie 2 Nachdem er fast zwei Jahre keinen Ernstkampf mehr bestritten hatte gab er am 17 Februar 2012 sein Comeback und belegte beim stark besetzten Europacuprennen in Davos den zweiten Platz 3 Acht Tage spater griff er in Gotschen wieder ins Weltcupgeschehen ein und wurde Funfter Schmid ein Cousin von Beachvolleyballerin Nadine Zumkehr 4 ist gelernter Strassenbauer und ubt diesen Beruf wahrend der Sommerpause weiterhin aus In seinem Geburtsort Frutigen wurde eine Strasse gebaut die nach ihm benannt ist Dabei war er personlich an den Bauarbeiten beteiligt da das Strassenbau Unternehmen seines Vaters den Zuschlag erhalten hatte 5 Erfolge Bearbeiten nbsp Mike Schmid als Zuschauer bei den Schweizer Meisterschaften 2011 ArosaOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 1 SkicrossWeltmeisterschaften Bearbeiten 2005 Ruka 6 Skicross 2007 Madonna di Campiglio 10 Skicross 2009 Inawashiro 15 SkicrossWeltcupwertungen Bearbeiten Saison 2005 06 6 Skicross Weltcup Saison 2006 07 4 Skicross Weltcup Saison 2007 08 8 Skicross Weltcup Saison 2008 09 9 Skicross Weltcup Saison 2009 10 2 Gesamtweltcup 1 Skicross WeltcupWeltcupsiege Bearbeiten Schmid errang bis jetzt 13 Podestplatze davon 6 Siege Datum Ort Land5 Januar 2009 St Johann in Tirol Osterreich21 Dezember 2009 Innichen Italien22 Dezember 2009 Innichen Italien6 Marz 2010 Branas Schweden14 Marz 2010 Hasliberg Schweiz20 Marz 2010 Sierra Nevada SpanienWeitere Erfolge Bearbeiten 3 Podestplatze im Europacup davon 2 Siege 2 Siege im Nor Am CupWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Michael Schmid Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Mike Schmid Mike Schmid in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Mike Schmid in der Datenbank von Olympedia org englisch Mike Schmid Ein Traum geht in Erfullung Berner Zeitung 12 Januar 2010 Profil X GamesEinzelnachweise Bearbeiten Mike Schmid reisst sich das Kreuzband Berner Zeitung 23 Juni 2010 abgerufen am 23 Dezember 2010 Mike Schmid verletzt Berner Zeitung 20 Februar 2011 abgerufen am 20 Februar 2012 Als ware der Gold Schmid nie weg gewesen Berner Zeitung 18 Februar 2012 abgerufen am 20 Februar 2012 Wird Mike Schmid ein Denkmal gesetzt Berner Zeitung 23 Februar 2010 abgerufen am 5 Mai 2010 Eine eigene Strasse fur Strassenbauer Mike Schmid Nicht mehr online verfugbar Baublatt 1 Marz 2010 ehemals im Original abgerufen am 1 Mai 2010 1 2 Vorlage Toter Link www baublatt ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Olympiasieger im Skicross 2010 Schweiz nbsp Mike Schmid 2014 Frankreich nbsp Jean Frederic Chapuis 2018 Kanada nbsp Brady Leman 2022 Schweiz nbsp Ryan Regez PersonendatenNAME Schmid MikeALTERNATIVNAMEN Schmid MichaelKURZBESCHREIBUNG Schweizer Freestyle SkisportlerGEBURTSDATUM 18 Marz 1984GEBURTSORT Frutigen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mike Schmid amp oldid 229429985