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Charles Bozon 15 Dezember 1932 in Chamonix 7 Juli 1964 war ein franzosischer Skirennlaufer Grab von Charles Bozon in Chamonix Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Sonstige wichtige Platzierungen 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenSein grosster Erfolg gelang ihm bei den Skiweltmeisterschaften 1962 im heimatlichen Chamonix wo er am 12 Februar den Titel im Slalom gewann 1 Sechs Jahre vorher war er am 29 Januar Funfter im Riesenslalom und letztlich Zweiter in der nur zur Weltmeisterschaft zahlenden Kombination bei den Olympischen Spielen 1956 geworden Vier Jahre spater bei den Olympischen Spielen 1960 in Squaw Valley gewann er im letzten Herren Bewerb am 24 Februar die Bronzemedaille im Slalom und holte damit erneut Kombinations Weltmeisterschaftssilber Von 1956 bis 1961 wurde er sechsmal franzosischer Meister je zweimal in Slalom Riesenslalom und Abfahrt Weitere Rennsiege gelangen Bozon unter anderem im Slalom und in der Kombination 16 17 Februar 1957 2 3 und Sieg im Slalom und Rang 3 in der Kombination am 15 Februar 1959 der 3 Tre Rennen in Madonna di Campiglio 4 Unglucklich verliefen fur ihn die Skiweltmeisterschaften 1958 in Bad Gastein wo er im Riesenslalom am 5 Februar mit Start Nr 13 schwer sturzte sich eine Verletzung der Wirbelsaule zuzog und mit dem Hubschrauber ins UKH Salzburg geflogen wurde 5 Bozon kam 1964 bei einem Lawinenungluck am Mont Blanc ums Leben In seinem Geburtsort Chamonix wurde eine Skipiste Charles Bozon Piste nach ihm benannt Sonstige wichtige Platzierungen Bearbeiten Rang 2 im Slalom und in der Kombination beim Kandahar Rennen in Sestriere am 14 Marz 1954 6 Rang 5 im Slalom und jeweils Rang 3 in der Abfahrt und Kombination 2 4 Marz 1956 beim Grossen Preis der Tschechoslowakei in Tatranska Lomnica 7 8 9 Rang 2 im Slalom am 24 Marz 1956 beim Tre Tre Rennen im Marmolata Gebiet 10 Rang 2 im Riesenslalom der Tre Tre Rennen in Madonna di Campiglio am 15 Februar 1957 11 Rang 2 in der Abfahrt sowie Rang 3 im Slalom und Rang 2 in der Kombination beim Kandaharrennen 9 10 Marz 1957 in Chamonix 12 13 Rang 2 in der Abfahrt beim Gornergrat Derby in Zermatt am 17 Marz 1957 14 Rang 2 im ersten und Sieg im zweiten Riesenslalom beim Grossen Preis von Madrid in Navacerrada am 26 und 28 Marz 1957 15 16 Rang 3 im Riesenslalom Grosser Preis von Courchevel Meribel am 31 Marz 1957 17 Sieg im Slalom und Rang 3 im Riesenslalom in Adelboden am 5 6 Januar 1958 18 Rang 3 im Hahnenkamm Slalom am 19 Januar 1959 19 Rang 3 im Slalom beim unglucklichen Kandahar Rennen in Garmisch Partenkirchen am 8 Februar 1959 20 Rang 7 in der Abfahrt Rang 3 im Slalom und in der Kombination am Lauberhorn am 14 15 Januar 1961 21 22 Rang 3 in der Abfahrt und im Slalom am 25 26 Februar 1961 bei der Weltmeisterschafts Generalprobe in Chamonix 23 24 Rang 3 beim Gornergrat Slalom in Zermatt am 19 Marz 1961 25 Rang 3 im Riesenslalom beim Grossen Preis von Savoyen in Meribel am 22 Marz 1961 26 Rang 2 beim Lauberhorn Slalom am 14 Januar 1962 27 Rang 2 im Slalom in Cortina d Ampezzo am 28 Januar 1962 28 Sieg im Slalom am 26 Marz 1963 bei der Coppa Grischa in St Moritz 29 Weblinks BearbeitenCharles Bozon in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Charles Bozon in der Datenbank von Ski DB englisch Charles Bozon in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Franzosischer Triumph im Slalom In Arbeiter Zeitung Wien 14 Februar 1962 S 12 Bozon siegt im Slalom In Arbeiter Zeitung Wien 17 Februar 1957 S 24 Auch Osterreichs Nachwuchs dominierte In Arbeiter Zeitung Wien 19 Februar 1957 S 10 Von allem blieb nur Schranz unberuhrt In Arbeiter Zeitung Wien 17 Februar 1959 S 10 Der zweite osterreichische Doppelerfolg In Arbeiter Zeitung Wien 6 Februar 1958 S 10 Molterer wurde Kandaharsieger In Arbeiter Zeitung Wien 16 Marz 1954 S 8 Oberaigner siegte in Tatranska Lomnica In Arbeiter Zeitung Wien 3 Marz 1956 S 8 Oberaigner setzt seinen Siegeszug fort In Arbeiter Zeitung Wien 4 Marz 1956 S 28 Die taglichen Skisiege der Osterreicher In Arbeiter Zeitung Wien 6 Marz 1956 S 8 Kurzmeldungen Spalte 4 letzte Meldung In Arbeiter Zeitung Wien 27 Marz 1956 S 8 Zimmermann gewann den Riesenslalom In Arbeiter Zeitung Wien 16 Februar 1957 S 10 Dreifacher Sieg beim Kandaharrennen In Arbeiter Zeitung Wien 3 Oktober 1957 S 32 Auch das Kandaharrennen an Osterreich In Arbeiter Zeitung Wien 3 Dezember 1957 S 10 Wie immer Toni Sailer gewinnt alles In Arbeiter Zeitung Wien 19 Marz 1957 S 10 Toni Mark siegt in Spanien In Arbeiter Zeitung Wien 27 Marz 1957 S 10 Spalte 1 Titel In wenigen Zeilen 3 Absatz In Arbeiter Zeitung Wien 29 Marz 1957 S 10 In wenigen Zeilen zweiter Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 2 April 1957 S 10 Adelboden war eine Lehre In Arbeiter Zeitung Wien 8 Janner 1958 S 10 Auch ein Toni Sailer hat Nerven In Arbeiter Zeitung Wien 21 Janner 1958 S 10 Das Wunder von der Kreuzeck Abfahrt In Arbeiter Zeitung Wien 10 Februar 1959 S 10 Perillat deklassierte die Weltelite In Arbeiter Zeitung Wien 15 Janner 1961 S 24 Der Generalangriff der Osterreicher missgluckte In Arbeiter Zeitung Wien 17 Janner 1961 S 12 Totaler Franzosensieg in Chamonix In Arbeiter Zeitung Wien 26 Februar 1961 S 28 Stiegler ist der beste Slalomlaufer In Arbeiter Zeitung Wien 28 Februar 1961 S 13 Hias Leitner und Erika Netzer geschlagen In Arbeiter Zeitung Wien 21 Marz 1961 S 11 Nenning Dritter Hecher Funfte In Arbeiter Zeitung Wien 23 Marz 1961 S 10 OSV Sportwart Geschlagen nicht entmutigt In Arbeiter Zeitung Wien 16 Janner 1962 S 14 Die drei Uberraschungen der Rennsaison In Arbeiter Zeitung Wien 30 Janner 1962 S 12 Wieder ein Sieg von Bozon In Arbeiter Zeitung Wien 27 Februar 1963 S 12 Weltmeister im Slalom 1931 David Zogg 1932 Friedl Dauber 1933 Anton Seelos 1934 Franz Pfnur 1935 Anton Seelos 1936 Rudolph Matt 1937 Emile Allais 1938 Rudolf Rominger 1939 Rudolf Rominger 1948 Edy Reinalter 1950 Georges Schneider 1952 Othmar Schneider 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Josef Rieder 1960 Ernst Hinterseer 1962 Charles Bozon 1964 Josef Stiegler 1966 Carlo Senoner 1968 Jean Claude Killy 1970 Jean Noel Augert 1972 Francisco Fernandez Ochoa 1974 Gustav Thoni 1976 Piero Gros 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Ingemar Stenmark 1985 Jonas Nilsson 1987 Frank Worndl 1989 Rudolf Nierlich 1991 Marc Girardelli 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Tom Stiansen 1999 Kalle Palander 2001 Mario Matt 2003 Ivica Kostelic 2005 Benjamin Raich 2007 Mario Matt 2009 Manfred Pranger 2011 Jean Baptiste Grange 2013 Marcel Hirscher 2015 Jean Baptiste Grange 2017 Marcel Hirscher 2019 Marcel Hirscher 2021 Sebastian Foss Solevag 2023 Henrik Kristoffersen PersonendatenNAME Bozon CharlesKURZBESCHREIBUNG franzosischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 15 Dezember 1932GEBURTSORT Chamonix FrankreichSTERBEDATUM 7 Juli 1964STERBEORT Mont Blanc Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Charles Bozon amp oldid 236182513