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Montblanc ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Montblanc Begriffsklarung aufgefuhrt Der Mont Blanc moˈblɑ auch Montblanc 1 italienisch Monte Bianco ˌmonteˈbi aŋko ubersetzt Weisser Berg an der Grenze zwischen Frankreich und Italien ist mit 4807 81 m Hohe der hochste Berg der Alpen Frankreichs Italiens und der Europaischen Union Ob dieser oder der Elbrus 5642 m im russischen Kaukasus der hochste Berg Europas ist hangt von der Definition der innereurasischen Grenze ab Seit 2000 steht das Bergmassiv des Mont Blanc auf der Vorschlagsliste Frankreichs zum UNESCO Welterbe 2 Mont BlancMont Blanc von OstnordostHohe 4807 81 mLage Frankreich und ItalienGebirge Mont Blanc GruppeDominanz 2812 km KjukjurtljuSchartenhohe 4697 m Beim KubenaseeKoordinaten 45 49 57 N 6 51 52 O 45 832544 6 864325 4807 81 Koordinaten 45 49 57 N 6 51 52 OMont Blanc Alpen Gestein GranitErstbesteigung 8 August 1786 Jacques Balmat und Michel Gabriel PaccardNormalweg Hochtour von Refuge du GouterBesonderheiten Hochster Berg der Alpenpd3pd5 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Topografie 3 Hohe 4 Geologie Klima Flora und Fauna 5 Hochster Berg Europas 6 Wege zum Gipfel 7 Geschichte 7 1 Erste Erkundungen 7 2 Erstbesteigungen 7 3 Weitere Besteigungen 8 Flugunfalle 9 Panorama 10 Abbildungen 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseLage Bearbeiten Mont Blanc Mont Blanc Gruppe Lage des Mont Blanc in der Mont Blanc Gruppe innerhalb der gesamten Alpen siehe rechts Der Mont Blanc liegt in der Mont Blanc Gruppe einer Gebirgsgruppe der Westalpen die ihrerseits uneinheitlich unter die Grajischen Alpen oder die Savoyer Alpen eingeordnet wird Sowohl Frankreich als auch Italien haben Anteil an dem Berg wobei der Grenzverlauf seit langem umstritten ist So beansprucht Frankreich die Gipfelregion des Mont Blanc fur das franzosische Departement Haute Savoie das auch die Bergwacht und Verwaltung ubernimmt Von Italien wird die Auffassung vertreten die Grenze verlaufe genau uber den Gipfel Somit ware der Mont Blanc nach italienischer Sichtweise sowohl der hochste Berg Frankreichs als auch Italiens nach der franzosischen Sicht hingegen ware der vorgelagerte Mont Blanc de Courmayeur 4748 m der hochste Gipfel Italiens Im Norden des Mont Blanc liegt das Tal der Arve mit dem Touristenzentrum Chamonix Dieser Ort ist auch einer der wichtigsten Stutzpunkte fur die Besteigung des Berges Im Nordwesten befinden sich mit Saint Gervais les Bains und Les Houches zwei weitere wichtige Ausgangspunkte fur Touren am Mont Blanc im Sudosten liegt die italienische Ortschaft Courmayeur im Aostatal Topografie Bearbeiten Kugelpanorama vom Mont BlancAls Kugelpanorama anzeigen Der Mont Blanc und seine Nebengipfel von WestenDer Mont Blanc besteht aus Granit und hat zwei vollig verschiedene Gesichter Im Norden ist er rundlich und fast vollstandig vergletschert von Suden erscheint er als markanter Felsklotz mit steilen Wanden Nach Nordwesten entsendet er den Bossesgrat in Richtung auf den hinter dem Sattel Col du Dome liegenden Dome du Gouter 4303 m und die Aiguille du Gouter 3863 m nach Nordosten den Verbindungsgrat zu seinen Trabanten Mont Maudit und Mont Blanc du Tacul Nach Suden verlaufen zwei wilde Felsgrate die uber 3500 Hohenmeter bis ins italienische Val Veny hinunterreichen der Brouillardgrat im Westen und der Peutereygrat im Osten dazwischen der kurzere Innominatagrat und die drei Freneypfeiler von links nach rechts Harlinpfeiler zentraler Freneypfeiler Gervasuttipfeiler Der Mont Blanc ist aufgrund seiner Hohe und der hohen Niederschlagsmengen stark vergletschert Die vom Mont Blanc abfliessenden Gletscher erreichen auf der italienischen Sudseite den flachen Talboden mit der Besonderheit dass ihr Umfang in den vergangenen 150 Jahren kaum geschrumpft ist Glacier Ghiacciaio de Miage Glacier Ghiacciaio de della Brenva Auf der franzosischen Nordseite fliesst der Glacier des Bossons vom Gipfel bis auf 1420 Meter hinab 2007 und erreicht damit ebenfalls beinahe den Talboden Der sich daraus ergebende Hohenunterschied von 3390 Metern ist der grosste von einem Gletscher uberwundene Hohenunterschied der Alpen Der hochste Alpengipfel zahlt zu den topografisch prominentesten Bergen uberhaupt Seine Schartenhohe von 4697 m wird weltweit nur von zehn Gipfeln uberboten 3 Sein 113 m hoch gelegener Prominenzsattel Bezugsscharte befindet sich in der Nahe des nordrussischen Kubenasees Wenn man uber diesen Sattel einen hoheren und prominenteren Berg erreichen mochte ohne nochmals tiefer abzusteigen gelangt man zum Mount Everest der gleichzeitig als Prominence Master und als Island Parent Bezugsberg fur den Mont Blanc ist 4 Die nachsten hoheren Berge befinden sich dagegen im Kaukasus Der Kjukjurtlju ist Dominanz Bezugsberg fur den Mont Blanc Hohe Bearbeiten Blick aus einer Verkehrsmaschine auf die Sudseite des Mont BlancDa der Gipfel aus Firn und Eis besteht ist seine Hohe und Form naturlichen Schwankungen etwa wetter und jahreszeitlich bedingter Art unterworfen Insgesamt ist sie im Vergleich zu anderen Firngipfeln jedoch verhaltnismassig stabil und andert sich wahrend der Jahre um etwa 1 5 Meter 5 6 Die Hohe des hochsten Felspunktes am Mont Blanc liegt nach Messungen des Laboratoire de Glaciologie et Geophysique de l Environnement LGGE des CNRS Grenoble zusammen mit der ETH Zurich im Jahr 2004 auf einer Hohe von 4792 m Uber diesem Punkt wurde damals eine 14 Meter dicke Firn und Eisschicht gemessen Der Firngipfel des Berges liegt jedoch nicht unmittelbar oberhalb dieses Punktes sondern westlich davon wo die Firnbedeckung dicker ist Seine Lage verandert sich witterungsbedingt sodass er etwa in den Jahren 2007 bis 2009 um etwa 26 Meter nach Osten wanderte 6 Auch seine Hohe schwankt So wurden etwa bei der ersten GPS Messung durch die franzosische Vermessungsbehorde Institut geographique national IGN im Jahr 2001 4808 4 m gemessen 2007 erreichte der Mont Blanc fast 4811 m 2009 wurden 4810 45 m gemessen und 2015 wiederum 4808 73 m 6 Die Hohe des Mont Blanc wird daher haufig unterschiedlich angegeben Geologie Klima Flora und Fauna Bearbeiten Mont Blanc Gruppe Vordergrund im Hintergrund die Walliser Alpen mit der Dufourspitze 4634 m im Monte Rosa Massiv ganz rechts als hochstem Berg der Schweiz Hauptartikel Mont Blanc GruppeHochster Berg Europas BearbeitenDie Frage ob der Mont Blanc auch der hochste Berg Europas und damit einer der Seven Summits ist hangt vom Verlauf der nicht eindeutig definierten Innereurasischen Grenze ab Wird die Wasserscheide des Hauptkamms des Kaukasus als Grenze zwischen den Kontinenten betrachtet so liegen der Elbrus 5642 m und mehrere weitere Kaukasusgipfel in Europa und stellen damit die hochsten Erhebungen dieses Kontinents dar Wird hingegen die Manytschniederung als Grenze angesehen so liegen diese Berge in Asien womit der Mont Blanc der hochste Berg Europas ware In Bergsteigerkreisen wird heute meist der Elbrus als hochster Berg Europas gesehen Wege zum Gipfel Bearbeiten Der Normalweg zum Gipfel Blick vom Dome du Gouter auf den Col du Dome die Vallot Hutte und den BossesgratDer heute am haufigsten begangene Anstieg der Normalweg fuhrt von der Nordwestseite uber die Aiguille du Gouter und den Dome du Gouter zum Gipfel Ein haufiger Ausgangspunkt dieser Route ist der Aussichtspunkt Nid d Aigle Adlernest die Endstation der Zahnradbahn Tramway du Mont Blanc auf 2386 m Als Stutzpunkte konnen die Schutzhutten Refuge de Tete Rousse und Refuge du Gouter genutzt werden Vom Col du Dome fuhrt der Weg uber die Biwakschachtel Abri de Vallot 4362 m unterhalb derer sich ein kleines Observatorium befindet und den Bossesgrat zum Gipfel 7 Ein weiterer beliebter Weg ist der von der per Seilbahn erreichbaren Aiguille du Midi 3842 m und der Hutte Refuge des Cosmiques 3613 m uber den Mont Blanc du Tacul und den Mont Maudit Diese Tour wird meist in Form einer Uberschreitung zum Refuge du Gouter durchgefuhrt 8 9 Die Route uber das Refuge des Grands Mulets 3051 m und den Col du Dome wird haufig als Abstiegsvariante oder im Fruhjahr als Skitour begangen Eine Variante fuhrt uber den Nordgrat des Dome du Gouter 10 11 Ein weiterer Weg von Frankreich ist der von Les Contamines Montjoie mit Uberschreitung des Domes de Miage der Aiguille de Bionnassay und des Dome du Gouter mit Ubernachtung auf den Hutten Refuge des Conscrits und Refuge Durier ein bekannter Anstieg von der italienischen Seite fuhrt uber den Miagegletscher und das Rifugio Francesco Gonella 3071 m 11 12 13 Neben diesen verhaltnismassig leichten Anstiegen gibt es mehrere teilweise ausserst schwierige Fels und Eiskletterrouten Geschichte Bearbeiten Mont Blanc in 3DErste Erkundungen Bearbeiten Der Mont Blanc wurde 1581 erstmals als Les Glaciers erwahnt 14 1606 war er mit seinen Gletschern zum ersten Mal in einer Landkarte verzeichnet In dieser wird er als Montagne Maudite Verfluchter Berg bezeichnet ein Name der spater auf seinen Nachbargipfel Mont Maudit uberging 15 Erste Vermessungen im Jahr 1727 ergaben eine Hohe von 4276 m im Jahre 1745 wurde er von Genfer Forschern als hochster Berg Europas bezeichnet 14 1741 erlangte das Mont Blanc Massiv durch die Erkundungen von Richard Pococke und William Windham erstmals europaweite Bekanntheit Ernsthafte Besteigungsversuche kamen jedoch nicht zustande da der Berg im Volksglauben noch immer als Verfluchter Berg und sein Betreten als ausserst gefahrlich galt In Volkssagen wurden unter seinen Gletschern Drachen Geister fur ihren Hochmut bestrafte Stadte 15 oder gar der Teufel vermutet 16 1760 kam der Genfer Naturforscher Horace Benedict de Saussure erstmals nach Chamonix und lobte eine Belohnung fur die Erstbesteigung aus 16 Im Mittelpunkt des Interesses standen damals naturwissenschaftliche Fragestellungen und weniger sportliche Ziele Marc Theodore Bourrit versuchte daraufhin mehrfach den Gipfel zu erreichen scheiterte jedoch Seine Reisebeschreibungen trugen jedoch wesentlich zur steigenden Bekanntheit des Berges bei Bis 1774 fanden weitere Versuche unter anderem von Saussure selbst statt wobei verschiedene Anstiege von der spater franzosischen Seite aber auch von der valdostanischen aus versucht wurden 1775 erreichte eine Gruppe mit dem Arzt Michel Gabriel Paccard und dem Kristallsucher Jacques Balmat beide aus Chamonix erstmals das 4000 m hoch gelegene Grand Plateau nordwestlich des Berges Bis 1783 folgten keine ernsthaften Versuche 1784 erreichten der Bergfuhrer Jean Marie Couttet und der Jager Cuidet den Dome du Gouter In den folgenden Jahren wurde heftig debattiert ob die Route von Saint Gervais uber die Aiguille du Gouter oder der Anstieg von Chamonix uber den Bossongletscher besser sei Auf der Saint Gervais Route wurde 1785 bei der Pierre Ronde die erste hochalpine Schutzhutte der Alpen errichtet Am 8 Juni 1786 stiegen zwei Gruppen eine von Saint Gervais und eine von Chamonix auf den Col du Dome den Sattel zwischen Mont Blanc und Dome du Gouter und trafen dort zusammen Jacques Balmat der sich ungefragt der Gruppe von Chamonix angeschlossen hatte wurde beim Versuch einen weiteren Weg uber den Bossesgrat zu finden von den anderen getrennt und musste mit ungenugender Ausrustung auf 4000 m Hohe nahe dem Grand Plateau biwakieren Bis dahin waren alle Besteigungsversuche von relativ niedrigen Hohen aus versucht worden da man Ubernachtungen am Gletscher auch aus Grunden des Aberglaubens nicht fur moglich gehalten hatte 16 Balmats erfolgreiches erstes Gletscher Biwak in grosser Hohe widerlegte diese Meinung 17 18 Erstbesteigungen Bearbeiten Am 7 August 1786 brachen Jacques Balmat und Michel Gabriel Paccard von Chamonix aus auf und ubernachteten am Gite a Balmat einer Felsformation nahe dem Bossonsgletscher auf ca 2300 m Am nachsten Tag stiegen sie ab 4 Uhr morgens uber den Gletscherbruch Jonction die Grands Mulets das Grand Plateau und die Nordflanke des Mont Blanc auf Um 18 23 Uhr 19 erreichten sie als erste den Gipfel Die aus der sachsischen Oberlausitz stammenden Adligen Adolf Traugott von Gersdorff und Karl Andreas von Meyer zu Knonow die sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Forschungsreise in Chamonix befanden wurden Augenzeugen der Erstbesteigung Beide fertigten Zeichnungen der Erstbesteigungsroute an Gersdorff hielt daruber hinaus einen ausfuhrlichen Bericht in seinem Reisetagebuch fest Diese fur die Geschichte des Alpinismus bedeutenden Zeugnisse werden heute im Kulturhistorischen Museum Gorlitz und der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften zu Gorlitz aufbewahrt Heute wird die Erstbesteigung des Mont Blanc als eine der Geburtsstunden des modernen Alpinismus und Ausdruck der schwindenden Angst der Menschen vor den Gefahren der Berge und einer Hinwendung zur Natur im Rokoko gesehen Eine weitere Erstbesteigung des Mont Blanc erfolgte zuvorderst von ihrer Seilschaft am 24 Juli 1875 durch das Ehrenmitglied aus Grindelwald beim britischen Alpine Club Tschingel 1865 1879 die als erste Hundin aus eigener Kraft den Gipfel erreichte In Chamonix wurde dieses Ereignis aufmerksam aus der Weite verfolgt Nach gegluckter Gipfelerreichung wurde im Dorf ein Kanonenschuss abgefeuert Der ganzen Seilschaft wurde nach der Ruckkehr eine Ehrenparade durch das Dorf und ein Empfang von mehr als 100 Personen einschliesslich aller in der Gegend anwesenden Bergfuhrer bereitet 20 Die ersten Winterbesteigungen folgten im Januar 1876 zuerst Anfang Januar durch Meta Brevoort die aber vor dem Gipfel umkehren musste Meta Brevoort war eine sehr erfolgreiche Alpinistin die der erste Mensch auf den Gipfeln von Jungfrau und Wetterhorn im Winter war Erfolgreich war Isabella Straton die Ende Januar 1876 um 3 Uhr nachmittags auf dem Gipfel stand Sie wurde fur diese alpinistische Leistung von den Einwohnern von Chamonix gefeiert Ein Chronist schrieb Frauen sind zu allem fahig 21 Weitere Besteigungen Bearbeiten Saussures Besteigung des Mont Blanc in der Darstellung eines Zeitgenossen Marquard Wocher 1790 1787 stieg Balmat mit einer anderen Gruppe zum zweiten Mal auf den Berg Am 3 August fuhrte er im Zuge der dritten Besteigung Horace Benedict de Saussure auf den Gipfel der dort wissenschaftliche Experimente durchfuhrte 1808 erstieg Marie Paradis als erste Frau den Berg wurde dabei jedoch teilweise von Jacques Balmat getragen 22 1838 konnte schliesslich Henriette d Angeville den Gipfel aus eigener Kraft erreichen Am 18 Juli 1861 gelang dem Bergfuhrer Johann Joseph Benet 1824 1864 aus Steinhaus gemeinsam mit Leslie Stephen und F F Tuckett mit Melchior Anderegg sowie Peter Perren die erste Ersteigung des Mont Blanc uber die heutige Normalroute die bis zum Col du Dome schon 1784 von Cuttet und Cuidet begangen worden war 23 In den 60er Jahren des 19 Jahrhunderts gewann der sportliche Aspekt bei den Besteigungen an Bedeutung So wurde der Rekord fur die Strecke Chamonix Mont Blanc Chamonix uber die Gouter Route von 1865 bis 1868 von 16 Stunden auf 8 48 Stunden reduziert Der heutige Rekord von Kilian Jornet aus dem Jahr 2013 liegt bei 4 57 Stunden 24 Den Rekord auf Skiern stellten Stephane Brosse und Pierre Gignoux 2003 mit 5 15 Stunden auf 25 Flugunfalle BearbeitenAm 3 November 1950 wurde eine Lockheed L 749 Constellation der Air India Luftfahrzeugkennzeichen VT CQP im Sinkflug auf den Flughafen Genf in den Mont Blanc geflogen und zerschellte Die Maschine war auf dem Flug von Bombay uber Kairo und Genf nach London Alle 48 Insassen wurden getotet siehe Air India Flug 245 26 Am 24 Januar 1966 zerschellte fast an derselben Stelle der Air India Flug 101 Eine Boeing 707 437 der Air India war auf dem Weg von Bombay nach New York Im Sinkflug zur geplanten Zwischenlandung in Genf zerschellte sie ca 60 m unterhalb des Gipfels an einem Felsgrat Alle 117 Menschen an Bord 106 Passagiere und 11 Besatzungsmitglieder starben 27 Panorama Bearbeiten vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Beschriftetes 360 Panorama vom Mont BlancAbbildungen Bearbeiten Historisches Luftbild von Werner Friedli 1957 Ostseite des Mont Blanc vom Segelflugzeug aus fotografiert Nordseite des Mont Blanc aufgenommen am Col de l Index 2420 m Mont Blanc vom Brevent aus gesehen Dome du Gouter vom Gare des Glaciers aus gesehen Mont Blanc vom Wallis aus Der Mont Blanc gesehen von der Kalkhochflache des Desert de Plate Die Nordflanke des Mont Blanc du Tacul des Mont Maudit und des Mont Blanc v l n r von der Aussichtsterrasse im Gipfelbereich der Aiguille du Midi Der Mont Blanc vom Flugzeug aus fotografiert WestseiteSiehe auch BearbeitenUltra Trail du Mont Blanc Ultramarathon der auf Trails von Chamonix aus entgegen dem Uhrzeigersinn rund um die Mont Blanc Gruppe fuhrt Er zahlt mit einer Streckenlange von ca 168 km mehr als 9000 zu uberwindenden Hohenmetern und einem Zeitlimit von 46 Stunden zu den anspruchsvollsten Bergmarathons weltweit Mont Blanc TunnelLiteratur BearbeitenStefano Ardito Mont Blanc Die Eroberung eines Bergmassivs K Muller Erlangen 1996 ISBN 3 86070 294 7 Stefano Ardito Die Eroberung der Giganten Von der Erstbesteigung des Montblanc bis zum Freeclimbing Bucher Munchen 2002 ISBN 3 7658 1258 7 Francois Damilano Mont Blanc 5 Routes to the Summit JM Editions Chamonix 2004 ISBN 2 9521881 0 6 Helmut Dumler Willi P Burkhardt Viertausender der Alpen 12 aktualisierte Auflage Bergverlag Rother Munchen 2001 ISBN 3 7633 7427 2 Hartmut Eberlein Mont Blanc Gruppe Gebietsfuhrer fur Wanderer Bergsteiger und Kletterer Gebietsfuhrer fur Bergsteiger und Kletterer 10 Auflage Bergverlag Rother Munchen 2005 ISBN 3 7633 2414 3 verfasst nach den Richtlinien der UIAA Weblinks Bearbeiten Commons Mont Blanc Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Mont Blanc Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Mont Blanc bei 4000er Die Viertausender der Alpen Hrsg Thomas Schabacher Daniel Roth Mont Blanc auf GeoFinder ch Mont Blanc auf der Plattform ETHorama Literatur von und uber Mont Blanc im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Panorama des Mont Blanc auf In2White in Rekord Auflosung mit 365 Gigapixel Early Alpine Images Mont Blanc 1786 1827 Google Maps Mont Blanc erkundenEinzelnachweise Bearbeiten Duden Eintrag zu Montblanc Massif du Mont Blanc UNESCO World Heritage Centre 8 Juni 2000 abgerufen am 15 Januar 2018 franzosisch Eberhard Jurgalski et al Die prominentesten Gipfel der Erde xls 63 kB peaklist org 22 Marz 2008 abgerufen am 5 Januar 2016 englisch Vgl Liste der prominentesten Berge der Alpen Damilano Mont Blanc 2004 S 23 a b c Der Mont Blanc ist geschrumpft Nicht mehr online verfugbar Nurnberger Nachrichten ehemals im Original abgerufen am 8 November 2009 1 2 Vorlage Toter Link www nn online de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Eberlein Mont Blanc Gruppe 10 Auflage 2005 S 88 89 Damilano Mont Blanc 2004 S 64 79 Eberlein Mont Blanc Gruppe 10 Auflage 2005 S 92 93 Damilano Mont Blanc 2004 S 83 104 a b Eberlein Mont Blanc Gruppe 10 Auflage 2005 S 89 92 Damilano Mont Blanc 2004 S 108 157 Pointdexter Joseph Zwischen Himmel und Erde Die 50 hochsten Gipfel Konemann Koln 1999 ISBN 3 8290 3561 6 S 135 a b Mont Blanc Welt der Berge abgerufen am 5 Januar 2015 a b Karl Gratzl Mythos Berg Lexikon der bedeutenden Berge aus Mythologie Kulturgeschichte und Religion Hollinek Purkersdorf 2000 ISBN 3 85119 280 X S 252 254 a b c Pointdexter Joseph Zwischen Himmel und Erde Die 50 hochsten Gipfel Konemann Koln 1999 ISBN 3 8290 3561 6 S 130 Damilano Mont Blanc 2004 S 34 44 Gaston Rebuffat Montblanc Die 100 Idealtouren im Montblanc Massiv BLV Verlagsgesellschaft u a Munchen u a 1975 ISBN 3 405 11485 3 S 12 13 Ardito Mont Blanc 1996 S 49 Mit dem Abstieg begannen sie um 18 47 Uhr Caroline Fink Erstbesteigungen auf vier Pfoten Ein Hundeleben fur die Berge In Neue Zurcher Zeitung 29 August 2014 abgerufen am 29 Juni 2016 Highlights des Alpinismus Alpenverein Storys Abgerufen am 23 Juli 2022 deutsch Pointdexter Joseph Zwischen Himmel und Erde Die 50 hochsten Gipfel Konemann Koln 1999 ISBN 3 8290 3561 6 S 131 Eberlein Mont Blanc Gruppe 10 Auflage 2005 S 88 Mont Blanc Summit Speed Record Smashed Vom 11 Juli 2013 abgerufen am 5 Januar 2015 Damilano Mont Blanc 2004 S 87 Unfallbericht L 749 VT CQP Aviation Safety Network englisch abgerufen am 23 November 2017 Unfallbericht B 707 VT DMN Memento des Originals vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot aviation safety net Aviation Safety Network englisch abgerufen am 1 Dezember 2017 Sieben Gipfel Afrika Kibo Antarktis Mount Vinson Asien Mount Everest Australien Ozeanien Mount Kosciuszko Puncak Jaya Europa Mont Blanc Elbrus Nordamerika Denali Sudamerika Aconcagua Siehe auch Seven Summits Normdaten Geografikum GND 4115201 3 lobid OGND AKS LCCN no2001036912 VIAF 144578286 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mont Blanc amp oldid 236027897