www.wikidata.de-de.nina.az
Josef Polig 9 November 1968 in Sterzing ist ein ehemaliger italienischer Skirennlaufer Hohepunkt der Karriere des Sudtirolers war der Sieg in der Kombination bei den Olympischen Winterspielen 1992 im Weltcup fuhr er 14 mal unter die schnellsten zehn Josef PoligNation Italien ItalienGeburtstag 9 November 1968 55 Jahre Geburtsort Sterzing ItalienGrosse 168 cmGewicht 70 kgKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Super G Abfahrt KombinationVerein GS Fiamme GialleStatus zuruckgetretenKarriereende 1996MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Olympische WinterspieleGold Albertville 1992 KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Gesamtweltcup 23 1991 92 Abfahrtsweltcup 32 1992 93 Super G Weltcup 13 1990 91 Riesenslalomweltcup 15 1991 92 Slalomweltcup 21 1990 91 Kombinationsweltcup 4 1991 92 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Italienische Meisterschaften 3 WeblinksBiografie BearbeitenPoligs erster grosser Erfolg war der Gewinn der italienischen Meisterschaft in der Kombination im Jahr 1988 Im Weltcup klassierte er sich erstmals in der Kombination von Wengen am 22 Januar 1989 unter den besten zehn wenig spater belegte er bei den Weltmeisterschaften in Vail den neunten Platz in der Kombination In den folgenden Jahren erreichte er mehrmals die Top 10 im Weltcup bestes Resultat war der funfte Platz in der Kombination von Kitzbuhel am 19 Januar 1992 Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville gehorte Polig nicht zum engeren Favoritenkreis dennoch gelang ihm dort der grosste Erfolg seiner Karriere Mit dem sechsten Platz in der Abfahrt und dem Funften im Slalom gewann er vor seinem Landsmann Gianfranco Martin der ebenfalls uberraschend das Podest erreichte die Goldmedaille in der Kombination Weiters belegte er den funften Platz im Super G und den neunten Rang im Riesenslalom In der Saison 1992 93 erreichte Polig als bestes Resultat den funften Platz in der Abfahrt von Kvitfjell am 20 Marz 1993 und wurde zum zweiten Mal Italienischer Meister in der Kombination In der Saison 1993 94 erreichte er den neunten Platz im Super G von Lech konnte danach aber nicht mehr an seine fruheren Leistungen anschliessen Sein letztes Weltcuprennen war der Super G von Kitzbuhel am 16 Januar 1995 Polig war ein Allrounder und erreichte im Weltcup in allen Disziplinen einen Platz unter den besten sieben Nach seiner aktiven Rennsportkarriere absolvierte er eine Ausbildung zum Skilehrer Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Albertville 1992 1 Kombination 5 Super G 9 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Vail 1989 9 KombinationWeltcup Bearbeiten Zwei funfte Platze weitere zwolfmal unter den besten zehnItalienische Meisterschaften Bearbeiten Zweifacher italienischer Meister in der Kombination 1988 und 1993Weblinks BearbeitenJosef Polig in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Josef Polig in der Datenbank von Ski DB englisch Josef Polig in der Datenbank von Olympedia org englisch nbsp Olympiasieger in der Alpinen Kombination 1936 Deutsches Reich NS nbsp Franz Pfnur 1948 Frankreich 1946 nbsp Henri Oreiller 1988 Osterreich nbsp Hubert Strolz 1992 Italien nbsp Josef Polig 1994 Norwegen nbsp Lasse Kjus 1998 Osterreich nbsp Mario Reiter 2002 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 2006 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2010 Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller 2014 Schweiz nbsp Sandro Viletta 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Osterreich nbsp Johannes Strolz PersonendatenNAME Polig JosefKURZBESCHREIBUNG italienischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 9 November 1968GEBURTSORT Sterzing Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Polig amp oldid 232617964