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Sandro Viletta 23 Januar 1986 ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer Er stammt aus La Punt Chamues ch gehorte der Nationalmannschaft von Swiss Ski an 1 und war auf die Disziplinen Super G und Riesenslalom spezialisiert Sandro VilettaNation Schweiz SchweizGeburtstag 23 Januar 1986 37 Jahre Grosse 177 cmGewicht 78 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Slalom Riesenslalom Super KombinationVerein La Punt Chamues chStatus zuruckgetretenKarriereende 18 Dezember 2018MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Junioren WM 0 0 1 Olympische WinterspieleGold Sotschi 2014 Super Kombination Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze Mount St Anne 2006 SlalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 12 November 2006 Einzel Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 45 2014 15 Abfahrtsweltcup 23 2014 15 Super G Weltcup 18 2011 12 Riesenslalomweltcup 16 2009 10 Slalomweltcup 33 2007 08 Kombinationsweltcup 4 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Super G 1 0 0 Mannschaft 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Juniorenweltmeisterschaften 2 4 Weltcup 2 5 Weltcupwertungen 2 6 Europacup 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenViletta nahm ab Dezember 2001 an FIS Rennen teil ab Januar 2004 im Europacup Seinen ersten grosseren Erfolg feierte er am 1 Februar 2004 mit dem Gewinn des Schweizer Juniorenmeistertitels im Riesenslalom Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2006 am Mont Sainte Anne gewann er die Bronzemedaille im Slalom In der Europacup Saison 2006 07 wurde er Funfter der Slalomwertung Sein erstes Weltcup Rennen bestritt Viletta am 12 Dezember 2006 in Levi Am 25 Februar 2007 wurde er 16 des Slaloms in Garmisch Partenkirchen und gewann damit seine ersten Weltcuppunkte Am 10 Januar 2009 fuhr er im Riesenslalom in Adelboden auf den vierten Platz was fur mehr als zwei Jahre sein bestes Ergebnis blieb Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere fuhr er in der Superkombination auf den sechsten Platz sowie im Slalom auf Rang 13 Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver belegte er Rang 14 in der Super Kombination und Rang 15 im Riesenslalom Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen kam er nach einem Ausfall im Super G nur als 24 des Riesenslaloms ins Ziel Am 3 Dezember 2011 gewann er erstmals ein Weltcuprennen den Super G in Beaver Creek 2 In der Folge konnte er diesen Erfolg aus gesundheitlichen Grunden lange Zeit nicht bestatigen Selten gelangen ihm ansprechende Ergebnisse In der Saison 2013 14 etablierte er sich in der Disziplin Super Kombination in der erweiterten Weltspitze Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann er etwas uberraschend die Goldmedaille in der Super Kombination Ab der Saison 2014 15 wurde er von Verletzungen heimgesucht wobei es jeweils bei seinen Starts in Groden passierte Nach seinem Sturz im Dezember 2014 bestritt er noch bis Kitzbuhel 23 Januar Speedrennen jedoch arteten seine Ruckenschmerzen derart aus dass er fur die weitere Saison aufgeben musste und damit die Weltmeisterschaften in Beaver Creek nicht bestreiten konnte 2015 16 sturzte er nachdem er den Super G in Groden am 18 Dezember noch bestritten hatte in einer Trainingsfahrt was sein Saison Aus bedeutete Und zuletzt sturzte er am 16 Dezember 2016 in seinem zweiten Saisonrennen zuvor hatte er am 2 Dezember im Super G in Val d Isere mit Rang 41 sein Comeback gehabt im Super G auf der Saslong Er war mit Nr 46 gefahren als es ihm die Beine auseinanderriss und er daraufhin mit dem Kopf voran in Richtung Fangnetze schlitterte wobei er einen Riss des Kreuzbandes im rechten Knie erlitt Er wurde mit dem Hubschrauber abtransportiert Damit war fur ihn die Saison gleich wieder vorbei wiederum versaumte er die Weltmeisterschaften diesmal jene in St Moritz 2017 18 trat er nur im Europacup an und bestritt zusatzlich einige FIS Rennen Am 18 Dezember 2018 erklarte er seinen Rucktritt vom aktiven Leistungssport 3 Erfolge Bearbeiten nbsp Olympische Siegerehrung 2014 in der Super Kombination Viletta in der MitteOlympische Spiele Bearbeiten Vancouver 2010 14 Super Kombination 15 Riesenslalom Sotschi 2014 1 Super KombinationWeltmeisterschaften Bearbeiten Val d Isere 2009 6 Super Kombination 13 Slalom Garmisch Partenkirchen 2011 24 Riesenslalom Schladming 2013 5 Super KombinationJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Quebec 2006 3 SlalomWeltcup Bearbeiten 10 Platzierungen unter den besten zehn in Einzelrennen davon 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin3 Dezember 2011 Beaver Creek USA Super G1 Podestplatz bei MannschaftswettbewerbenWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2006 07 113 22 44 22 2007 08 86 55 50 8 33 47 2008 09 53 159 28 63 44 20 14 762009 10 53 153 16 84 15 692010 11 67 122 33 36 23 71 33 152011 12 57 146 18 118 47 6 30 222012 13 85 48 34 19 14 292013 14 47 154 33 50 36 18 4 862014 15 45 174 23 90 29 49 14 352015 16 122 19 39 19 Europacup Bearbeiten Saison 2006 07 5 Slalomwertung 3 PodestplatzeWeitere Erfolge Bearbeiten 4 Schweizer Meistertitel Abfahrt Super G und Riesenslalom 2013 Super Kombination 2014 7 Siege bei FIS RennenWeblinks BearbeitenEhemalige Website Memento vom 23 Januar 2019 im Internet Archive von Sandro Viletta Sandro Viletta in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Sandro Viletta in der Datenbank von Ski DB englisch Sandro Viletta in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Selektionen Herren Ski alpin 2012 2013 Memento vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive Swiss Ski 18 April 2012 abgerufen am 26 April 2012 PDF 61 kB David Bernold Viletta die Sensation Feuz die Bestatigung Cuche kommt unter Druck In skionline ch 3 Dezember 2011 archiviert vom Original am 18 Marz 2014 abgerufen am 7 Dezember 2011 Sandro Viletta hat genug Rucktritt In Aargauer Zeitung 18 Dezember 2018 abgerufen am 18 Dezember 2018 nbsp Olympiasieger in der Alpinen Kombination 1936 Deutsches Reich NS nbsp Franz Pfnur 1948 Frankreich 1946 nbsp Henri Oreiller 1988 Osterreich nbsp Hubert Strolz 1992 Italien nbsp Josef Polig 1994 Norwegen nbsp Lasse Kjus 1998 Osterreich nbsp Mario Reiter 2002 Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt 2006 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2010 Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller 2014 Schweiz nbsp Sandro Viletta 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Osterreich nbsp Johannes Strolz PersonendatenNAME Viletta SandroKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkirennfahrerGEBURTSDATUM 23 Januar 1986 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sandro Viletta amp oldid 231436536