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Wolfgang HoppeNation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikDeutschland DeutschlandGeburtstag 14 November 1957Geburtsort Apolda DDRKarriereDisziplin Zweier ViererPosition PilotVerein SC Turbine ErfurtASK Vorwarts OberhofWSV Oberhof 05Trainer Raimund BethgeStatus zuruckgetretenKarriereende 1998MedaillenspiegelOlympische Winterspiele 2 3 1 Weltmeisterschaften 6 1 7 Weltcup 4 3 4 Europameisterschaften 4 4 0 Olympische WinterspieleGold 1984 Sarajevo ZweierbobGold 1984 Sarajevo ViererbobSilber 1988 Calgary ZweierbobSilber 1988 Calgary ViererbobSilber 1992 Albertville ViererbobBronze 1994 Lillehammer Viererbob Bob WeltmeisterschaftenBronze 1983 Lake Placid ZweierGold 1985 Cervinara ZweierGold 1986 Konigssee ZweierBronze 1987 St Moritz ZweierSilber 1987 St Moritz ViererGold 1989 Cortina d Ampezzo ZweierBronze 1989 Cortina d Ampezzo ViererBronze 1990 St Moritz ZweierBronze 1991 Altenberg ZweierGold 1991 Altenberg ViererBronze 1993 Igls ZweierGold 1995 Winterberg ViererBronze 1996 Calgary ViererGold 1997 St Moritz ViererBob WeltcupVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntBronze 1986 87 ZweierSilber 1986 87 ViererSilber 1986 87 KombinationBronze 1989 90 KombinationGold 1990 91 ZweierBronze 1990 91 KombinationGold 1991 92 ViererGold 1991 92 KombinationBronze 1992 93 ViererGold 1995 96 ViererSilber 1996 97 ViererBob EuropameisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntSilber 1985 ZweierSilber 1985 ViererGold 1986 ZweierGold 1987 ZweierGold 1987 ViererSilber 1989 ZweierGold 1995 ViererSilber 1996 Viererletzte Anderung 15 Februar 2010Wolfgang Hoppe 14 November 1957 in Apolda ist ein ehemaliger deutscher Bobfahrer Olympiasieger und derzeitiger Trainer Seit 1999 ist er Bundestrainer der deutschen Bobfahrerinnen Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 1 1 Trainertatigkeit 2 Weitere Aktivitaten 3 Auszeichnungen 4 Olympische Erfolge 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenWolfgang Hoppes Vater Werner war mehrmals DDR Meister im Motocross sein Bruder Heinz brachte es mit 37 Titeln sogar zum Rekordmeister der DDR auf dem Gelandemotorrad Wolfgang Hoppe begann seine sportliche Laufbahn in der Leichtathletik Beim SC Turbine Erfurt versuchte er sich zunachst als Zehnkampfer 1976 wurde er Vizemeister bei den DDR Jugendmeisterschaften 1981 wechselte der gelernte Maschinenbauer wegen mangelnder Perspektiven bei der Leichtathletik in den Bob zunachst als Anschieber Sein Verein wurde der ASK Vorwarts Oberhof nach der Wende als WSV Oberhof 05 sein Trainer Raimund Bethge Mit seinen zwei Goldmedaillen drei Silbermedaillen und einer Bronzemedaille bei Olympia den Weltmeistertiteln im Vierer 1984 1990 und 1997 sowie im Zweier 1985 und 1986 dem Europameistertitel im Vierer 1987 dem Europameistertitel im Zweier 1985 1986 und 1987 dem Deutschen Meister im Vierer und im Zweier 1994 und als funffacher DDR Meister ist der Thuringer einer der erfolgreichsten Bobfahrer Hoppe der als Major in der NVA diente gewann bei internationalen Titelkampfen insgesamt 36 Medaillen davon 17 goldene Seine langjahrigen Anschieber waren Dietmar Schauerhammer und Bogdan Musiol nbsp Wolfgang Hoppe Bogdan Musiol Ingo Voge Dietmar Schauerhammer bei der DDR Bob Meisterschaft 1987 Nach seinen Siegen sowohl im Zweier als auch im Viererbob bei den Olympischen Spielen 1984 konnte er vier Jahre spater in Calgary in beiden Disziplinen die Silbermedaille erreichen Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville war Wolfgang Hoppe bei der Eroffnungsfeier Fahnentrager des ersten gesamtdeutschen Olympiateams nach der Wiedervereinigung Fur seine sportlichen Erfolge erhielt er 1993 das Silberne Lorbeerblatt 1 1993 wurde Hoppe der 1990 nach der Wiedervereinigung in eine Sportforderkompanie der Bundeswehr ubernommen wurde entlassen da bekannt wurde dass er bei seiner Einstellung Kontakt zur Stasi verschwiegen hatte 2 3 Hoppe betonte nie tatig geworden zu sein um anderen zu schaden Hatte er die Zusammenarbeit verweigert waren er und seine Mannschaft aus dem Sport ausgeschlossen worden so Hoppe 4 1985 stellte die Stasi die Hoppe als IM Pilot fuhrte die Zusammenarbeit nach zwei Jahren ein 4 da diese als fruchtlos eingestuft wurde 5 Trainertatigkeit Bearbeiten 1998 schlug Hoppe die Trainer Laufbahn ein Seit 1999 betreute der diplomierte Sportlehrer als Bundestrainer die deutschen Bobfahrerinnen Den grossten Erfolg in dieser Position erzielte er als seine Athletin Sandra Kiriasis bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin die Goldmedaille erringen konnte Zurzeit hat er die Leitung der Landesverbandslehrgange Bob inne Weitere Aktivitaten BearbeitenWolfgang Hoppe engagiert sich ehrenamtlich als Botschafter der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen in Tambach Dietharz Bei den Wahlen zum Stadtrat seiner Heimatstadt Apolda wurde Hoppe im Juni 2009 in den Stadtrat gewahlt Auszeichnungen Bearbeiten1984 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold 6 1986 Stern der Volkerfreundschaft in Gold 7 1988 Stern der Volkerfreundschaft in Silber 8 1993 Silbernes Lorbeerblatt 9 Olympische Erfolge Bearbeiten1984 in Sarajevo Gold im Zweier Bob Gold im Vierer Bob 1988 in Calgary Silber im Zweier Bob Silber im Vierer Bob 1992 in Albertville Silber im Vierer Bob 1994 in Lillehammer Bronze im Vierer BobLiteratur BearbeitenKurzbiografie zu Hoppe Wolfgang Hoppfried In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfgang Hoppe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wolfgang Hoppe in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Neues Deutschland vom 28 5 1993 Mit dem Silbernen Lorbeerblatt ist am Donnerstag in Oberhof die Viererbob Mannschaft von Wolfgang Hoppe sowie seine Mitfahrer Bogdan Musiol Rene Hannemann und Axel Kuhn Stasi Affare Steuer Das ist eine unglaubliche Dreistigkeit In Spiegel Online 1 Februar 2006 abgerufen am 17 Februar 2014 Christian Schwager Wolfgang Hoppe Bobsport Idol plagt Zukunftsangst In Berliner Zeitung 28 Dezember 1995 abgerufen am 17 Februar 2014 a b Endlich wieder unter einer Flagge In Die Welt 7 Februar 2017 abgerufen am 26 Juni 2023 Hoppe IM Pilot In Hamburger Abendblatt 21 Dezember 1993 abgerufen am 26 Juni 2023 Neues Deutschland 27 April 1984 S 3 Berliner Zeitung 15 Oktober 1986 S 6 Neues Deutschland 26 April 1988 S 4 Neues Deutschland 28 Mai 1993 nbsp Olympiasieger im Zweierbob 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp H Stevens C Stevens 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp Brown Washbond 1948 Schweiz nbsp Endrich Waller 1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ostler Nieberl 1956 Italien nbsp Dalla Costa Conti 1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Nash Dixon 1968 Italien nbsp Monti De Paolis 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Zimmerer Utzschneider 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Germeshausen 1980 Schweiz nbsp Scharer Benz 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hoppe Schauerhammer 1988 Sowjetunion nbsp kipurs Koslow 1992 Schweiz nbsp Weder Acklin 1994 Schweiz nbsp Weder Acklin 1998 Kanada nbsp Lueders MacEachern Italien nbsp Huber Tartaglia 2002 Deutschland nbsp Langen Zimmermann 2006 Deutschland nbsp Lange Kuske 2010 Deutschland nbsp Lange Kuske 2014 Schweiz nbsp Hefti Baumann 2018 Deutschland nbsp Friedrich Margis Kanada nbsp Kripps Kopacz 2022 Deutschland nbsp Friedrich Margis nbsp Olympiasieger im Viererbob 1924 Schweiz nbsp Scherrer Neveu A Schlappi H Schlappi 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fiske Tucker Mason Gray Parke 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fiske Eagan Gray O Brien 1936 Schweiz nbsp Musy Gartmann Bouvier Beerli 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Tyler Martin Rimkus D Amico 1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ostler Kuhn Nieberl Kemser 1956 Schweiz nbsp Kapus Diener Alt Angst 1964 Kanada 1957 nbsp V Emery Kirby Anakin J Emery 1968 Italien nbsp Monti De Paolis Zandonella Armano 1972 Schweiz nbsp Wicki Hubacher Leutenegger Camichel 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Babock Germeshausen Lehmann 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Musiol Germeshausen Gerhardt 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp W Hoppe Wetzig Schauerhammer Kirchner 1988 Schweiz nbsp Fasser Meier Fassler Stocker 1992 Osterreich nbsp Appelt Winkler Haidacher Schroll 1994 Deutschland nbsp Czudaj Brannasch Hampel Szelig 1998 Deutschland nbsp Langen Zimmermann Jakobs Hampel 2002 Deutschland nbsp Lange Kuhn Kuske Embach 2006 Deutschland nbsp Lange Kuske R Hoppe Putze 2010 Vereinigte Staaten nbsp Holcomb Mesler Tomasevicz Olsen 2014 Lettland nbsp Melbardis Vilkaste Dreiskens Strenga 2018 Deutschland nbsp Friedrich Bauer Grothkopp Margis 2022 Deutschland nbsp Friedrich Margis Bauer SchullerV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierWeltmeister im Zweierbob 1931 Kilian S Huber 1933 Papană Hubert 1934 Frim Dumitrescu 1935 Capadrutt Diener 1937 McEvoy Black 1938 Fischer Thielecke 1939 Lunden Coops 1947 Feierabend Waser 1949 Endrich Waller 1950 Feierabend Waser 1951 Ostler Nieberl 1953 Endrich Stockli 1954 Scheibmeier Zambelli 1955 Feierabend Warburton 1957 Monti R Alvera 1958 Monti R Alvera 1959 Monti R Alvera 1960 Monti R Alvera 1961 Monti Siorpaes 1962 Ruatti De Lorenzo 1963 Monti Siorpaes 1965 Nash Dixon 1966 Monti Siorpaes 1967 Thaler Durnthaler 1969 De Zordo Frassinelli 1970 Floth Bader 1971 Gaspari Armano 1973 Zimmerer Utzschneider 1974 Zimmerer Utzschneider 1975 G Alvera Perruquet 1977 Hiltebrand Meier 1978 Scharer Benz 1979 Scharer Benz 1981 Germeshausen Gerhardt 1982 Scharer Ruegg 1983 Pichler Leuthold 1985 Hoppe Schauerhammer 1986 Hoppe Schauerhammer 1987 Pichler Poltera 1989 Hoppe Musiol 1990 Weder Gerber 1991 Lochner Zimmermann 1993 Langen Joechel 1995 Langen Hampel 1996 Langen Zimmermann 1997 Gotschi Acklin 1999 G Huber Costa Renzi 2000 Langen Zimmermann 2001 Langen Jakobs 2003 Lange Kuske 2004 Lueders Zardo 2005 Lueders Brown 2007 Lange Kuske 2008 Lange Kuske 2009 Ruegg Grand 2011 Subkow Wojewoda 2012 Holcomb Langton 2013 Friedrich Backer 2015 Friedrich Margis 2016 Friedrich Margis 2017 Friedrich Margis 2019 Friedrich Margis 2020 Friedrich Margis 2021 Friedrich Schuller 2023 Lochner FleischhauerWeltmeister im Viererbob 1930 Zaninetta Biasini Dorini Rossi 1931 Zahn Schmidt Bock Hinterfeld 1934 Kilian Schwarz von Valta Huber 1935 Kilian Gruber von Valta Schwarz 1937 McEvoy Looker Green Black 1938 McEvoy Looker Green Mackintosh 1939 Feierabend Cattani Horning Beerli 1947 Feierabend Waller Endrich Waser 1949 Benham Martin Casey D Amico 1950 Benham Martin Atkinson D Amico 1951 Ostler Leitl Possinger Nieberl 1953 Johnson Biesiadecki Miller Smith 1954 Feierabend Warburton Diener Angst 1955 Kapus Diener Alt Angst 1957 Zoller Theler Kuderli Leu 1958 Rosch Hammer Bauer Haller 1959 Tyler Sheffield Voorhis Butler 1960 Monti Siorpaes Nordio Alvera 1961 Monti Siorpaes Nordio Rigoni 1962 Schelle Sterff Siebert Gobl 1963 Zardini Dalla Torre Mocellini Bonagura 1965 Emery Presley Young Kirby 1969 Zimmerer Utzschneider Steinbauer Gaisreiter 1970 De Zordo Zandonella Armano De Paolis 1971 Stadler Forster Scharer Scharer 1973 Stadler Camichel Scharer Scharer 1974 Zimmerer Utzschneider Schumann Wurzer 1975 Scharer Scharer Camichel Benz 1977 Nehmer Germeshausen Gerhardt Bethge 1978 Schonau Bernhardt Seifert Musiol 1979 Gaisreiter Gebhard Wagner Busche 1981 Germeshausen Gerhardt Gerlach Trubner 1982 Giobellina Stettler Salzmann Freiermuth 1983 Fasser Marchy Poletti Strittmatter 1985 Lehmann Trubner Voge Grummt 1986 Scharer Meier Fassbind Kiser 1987 Hiltebrand Fehlmann Fassbind Kiser 1989 Weder Morell Gerber Schindelholz 1990 Weder Gerber Schindelholz Morell 1991 W Hoppe Musiol Kuhn Langen 1993 Weder Acklin Meier Semeraro 1995 W Hoppe Hannemann Hielscher Embach 1996 Langen Zimmermann Ruhr Hampel 1997 W Hoppe Ruhr Hannemann Embach 1999 Mingeon Hostache Le Chanony Robert 2000 Lange R Hoppe Behrendt Embach 2001 Langen Zimmermann Peter Metzger 2003 Lange R Hoppe Kuske Embach 2004 Lange Lehmann Kuske R Hoppe 2005 Lange R Hoppe Kuske Putze 2007 Ruegg Lamparter Hefti Grand 2008 Lange R Hoppe Kuske Putze 2009 Holcomb Olsen Mesler Tomasevicz 2011 Machata Adjei Bredau Becke 2012 Holcomb Olsen Langton Tomasevicz 2013 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2015 Arndt Korona Rodiger Heber 2016 Melbardis Dreiskens Vilkaste Strenga 2017 Friedrich Bauer Grothkopp Margis amp Lochner Kagerhuber Bluhm Rasp 2019 Friedrich Bauer Grothkopp Margis 2020 Friedrich Bauer Grothkopp Schuller 2021 Friedrich Margis Bauer Schuller 2023 Friedrich Margis Bauer SchullerEuropameister im Zweierbob 1929 van de Pol Metzelaar 1965 Thaler Koxeder 1966 Thaler Koxeder 1967 Thaler Durnthaler 1968 Zimmerer Utzschneider 1969 Thaler Durnthaler 1970 Gaspari Armano 1971 Floth Bader 1972 Zimmerer Utzschneider 1973 Zimmerer Utzschneider 1976 E Scharer P Scharer 1978 Schonau Seifert 1979 Germeshausen Gerhardt 1980 Hiltebrand Rahm 1981 Hiltebrand Rahm 1982 E Scharer Ruegg 1983 Lehmann Musiol 1984 kipurs Snepsts 1985 Ekmanis Alexandrow 1986 Hoppe Schauerhammer 1987 Hoppe Schauerhammer 1988 Dietrich Forster Querner 1989 Weder Gerber 1990 Weder Morell 1991 Weder Gerber 1992 Weder D Acklin 1993 Weder D Acklin 1994 Langen Jochel 1995 Langen Kohlert 1996 Langen Hampel 1997 Huber Tartaglia 1998 Gotschi G Acklin 1999 Gotschi G Acklin 2000 Lange Hoppe 2001 Langen Zimmermann 2002 Reich Anderhub 2003 Spies Jakobs 2004 Langen Heyder 2005 Lange Putze 2006 Lange Kuske 2007 Danilevic Gomola 2008 Subkow Wojewoda 2009 Lange Putze 2010 Hefti Lamparter 2011 Subkow Wojewoda 2012 Florschutz Kuske 2013 Hefti Lamparter 2014 Hefti Baumann 2015 Friedrich Grothkopp 2016 Hefti Baumann 2017 Friedrich Margis 2018 Friedrich Margis 2019 Friedrich Grothkopp 2020 kibermanis Miknis 2021 Friedrich Margis 2022 Friedrich Margis 2023 Lochner BruckertEuropameister im Viererbob 1967 Panțuru Neagoe Hristovici Maftei 1968 Wicki Candrian Hofmann Graf 1969 Frigo Basuino Brabcaccio De Paolis 1970 Zimmerer Gaisreiter Steinbauer Utzschneider 1971 Panțuru Zangor Pascu Focșeneanu 1972 Muller Ott Born Hiltebrand 1973 Zimmerer Utzschneider Gaisreiter Ohlwarter 1976 Gaisreiter Wagner Ertel Gilik 1978 Sperling Kofel Rednack Kock 1979 Nehmer Babock Germeshausen Gerhardt 1980 Scharer Bachli Marti Benz 1981 Germeshausen Trubner Gerlach Gerhardt 1982 Pichler Ott Leuthold Klaus 1983 Fasser Poletti Marchy Strittmatter 1984 1985 Giobellina Stettler Salzmann Freiermuth 1986 Hiltebrand Meier Fassbind Kiser 1987 W Hoppe Schauerhammer Wetzig Musiol 1988 Schebitz Horing Oechsle Hiebe 1989 Appelt Winkler Redl Mandl 1990 Kienast Schroll Riedl Lindner 1991 Weder Gerber Schindelholz Morell 1992 Czudaj Bonk Jang Szelig 1993 Weder D Acklin Meier Semeraro 1994 Huber Tartaglia Ticci Ruggiero 1995 W Hoppe Hielscher Hannemann Embach 1996 Langen Ruhr Zimmermann Hampel 1997 Gotschi G Acklin Giger Seitz 1998 Czudaj Voss Gormer Szelig 1999 Langen Zimmermann Platzer Ruhr 2000 Mingeon Hostache Fouquet Robert 2001 Benesch Voss Lehmann Szelig 2002 Lange Kuhn Kuske Embach 2003 Prusis Silarajs Rullis Ozols 2004 Lange Lehmann Kuske R Hoppe 2005 Subkow Seliwerstow Golubow Stjopuschkin 2006 Annen Lamparter Hefti Grand 2007 Lange Rodiger Kuske Putze 2008 Minins Dreiskens Melbardis Dambis 2009 Subkow Oreschnikow Trunenkow Stjopuschkin 2010 Lange Rodiger Kuske Putze 2011 Machata Adjei Bredau Becke 2012 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2013 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2014 Hefti Baumann Egger Amrhein 2015 Melbardis Dreiskens Vilkaste Strenga 2016 Arndt Korona Putze Heber 2017 Lochner Mrowka Bluhm Rasp 2018 Lochner Rademacher Bluhm Rasp 2019 Lochner Rademacher Rasp Bauer 2020 Lochner Weber Bauer Rasp 2021 Friedrich Margis Bauer Schuller 2022 kibermanis Springis Miknis Nemme 2023 Hall Lawrence Gulliver Cackett Normdaten Person GND 1067540628 lobid OGND AKS VIAF 315074038 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoppe WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Bobfahrer und TrainerGEBURTSDATUM 14 November 1957GEBURTSORT Apolda Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Hoppe amp oldid 237824596