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Harald Winkler 17 Dezember 1962 in Graz ist ein ehemaliger osterreichischer Bobfahrer der 1992 Olympiasieger im Viererbob war Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 95 Meter grosse Harald Winkler vom Bob Club Steiermark nahm als Anschieber fur den Bobpiloten Ingo Appelt an den Olympischen Winterspielen 1988 teil Mit dem Zweierbob belegten Appelt und Winkler den funften Platz mit Josef Muigg und Gerhard Redl fuhr der Viererbob auf den siebten Platz Bei der Bob Europameisterschaft 1989 gewann der osterreichische Viererbob mit Ingo Appelt Harald Winkler Gerhard Redl und Jurgen Mandl den Titel nach 1978 war es der zweite Europameistertitel fur Osterreich im Viererbob 1990 gewann Osterreich Gold und Silber im Viererbob hinter dem von Peter Kienast gesteuerten Bob erhielten Appelt Redl Mandl und Winkler die Silbermedaille Bei der Bob Weltmeisterschaft 1990 gewann im Viererbob der von Gustav Weder gesteuerte Schweizer Viererbob vor Harald Czudaj aus der DDR Appelt Redl Mandl und Winkler erhielten die Bronzemedaille Den Hohepunkt ihrer Karriere erlebten Ingo Appelt und Harald Winkler zusammen mit Gerhard Haidacher und Thomas Schroll bei den Olympischen Spielen 1992 in Albertville Mit zwei Hundertstelsekunden Vorsprung auf den deutschen Bob von Wolfgang Hoppe gewannen die Osterreicher die Goldmedaille die bis heute Stand nach den Winterspielen 2022 einzige olympische Goldmedaille fur osterreichische Bobfahrer uberhaupt Nach dem Karriereende von Ingo Appelt wechselten Winkler und Haidacher zum Piloten Hubert Schosser Bei der Bob Europameisterschaft 1993 gewann der Schweizer Gustav Weder vor dem deutschen Dirk Wiese dahinter erhielten Hubert Schosser Gerhard Redl Harald Winkler und Gerhard Haidacher die Bronzemedaille Bei der Bob Weltmeisterschaft 1993 siegte ebenfalls Gustav Weder der osterreichische Viererbob gewann die Silbermedaille Bei seinem dritten Olympiastart 1994 in Lillehammer verpasste Winkler mit dem Viererbob von Hubert Schosser als Vierter um knapp vier Zehntelsekunden eine Medaille Weblinks BearbeitenHarald Winkler in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeisterschaften im Viererbob Europameisterschaften im Viererbob nbsp Olympiasieger im Viererbob 1924 Schweiz nbsp Scherrer Neveu A Schlappi H Schlappi 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fiske Tucker Mason Gray Parke 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fiske Eagan Gray O Brien 1936 Schweiz nbsp Musy Gartmann Bouvier Beerli 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Tyler Martin Rimkus D Amico 1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ostler Kuhn Nieberl Kemser 1956 Schweiz nbsp Kapus Diener Alt Angst 1964 Kanada 1957 nbsp V Emery Kirby Anakin J Emery 1968 Italien nbsp Monti De Paolis Zandonella Armano 1972 Schweiz nbsp Wicki Hubacher Leutenegger Camichel 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Babock Germeshausen Lehmann 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Musiol Germeshausen Gerhardt 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp W Hoppe Wetzig Schauerhammer Kirchner 1988 Schweiz nbsp Fasser Meier Fassler Stocker 1992 Osterreich nbsp Appelt Winkler Haidacher Schroll 1994 Deutschland nbsp Czudaj Brannasch Hampel Szelig 1998 Deutschland nbsp Langen Zimmermann Jakobs Hampel 2002 Deutschland nbsp Lange Kuhn Kuske Embach 2006 Deutschland nbsp Lange Kuske R Hoppe Putze 2010 Vereinigte Staaten nbsp Holcomb Mesler Tomasevicz Olsen 2014 Lettland nbsp Melbardis Vilkaste Dreiskens Strenga 2018 Deutschland nbsp Friedrich Bauer Grothkopp Margis 2022 Deutschland nbsp Friedrich Margis Bauer SchullerEuropameister im Viererbob 1967 Panțuru Neagoe Hristovici Maftei 1968 Wicki Candrian Hofmann Graf 1969 Frigo Basuino Brabcaccio De Paolis 1970 Zimmerer Gaisreiter Steinbauer Utzschneider 1971 Panțuru Zangor Pascu Focșeneanu 1972 Muller Ott Born Hiltebrand 1973 Zimmerer Utzschneider Gaisreiter Ohlwarter 1976 Gaisreiter Wagner Ertel Gilik 1978 Sperling Kofel Rednack Kock 1979 Nehmer Babock Germeshausen Gerhardt 1980 Scharer Bachli Marti Benz 1981 Germeshausen Trubner Gerlach Gerhardt 1982 Pichler Ott Leuthold Klaus 1983 Fasser Poletti Marchy Strittmatter 1984 1985 Giobellina Stettler Salzmann Freiermuth 1986 Hiltebrand Meier Fassbind Kiser 1987 W Hoppe Schauerhammer Wetzig Musiol 1988 Schebitz Horing Oechsle Hiebe 1989 Appelt Winkler Redl Mandl 1990 Kienast Schroll Riedl Lindner 1991 Weder Gerber Schindelholz Morell 1992 Czudaj Bonk Jang Szelig 1993 Weder D Acklin Meier Semeraro 1994 Huber Tartaglia Ticci Ruggiero 1995 W Hoppe Hielscher Hannemann Embach 1996 Langen Ruhr Zimmermann Hampel 1997 Gotschi G Acklin Giger Seitz 1998 Czudaj Voss Gormer Szelig 1999 Langen Zimmermann Platzer Ruhr 2000 Mingeon Hostache Fouquet Robert 2001 Benesch Voss Lehmann Szelig 2002 Lange Kuhn Kuske Embach 2003 Prusis Silarajs Rullis Ozols 2004 Lange Lehmann Kuske R Hoppe 2005 Subkow Seliwerstow Golubow Stjopuschkin 2006 Annen Lamparter Hefti Grand 2007 Lange Rodiger Kuske Putze 2008 Minins Dreiskens Melbardis Dambis 2009 Subkow Oreschnikow Trunenkow Stjopuschkin 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