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Thomas Schroll 26 November 1965 in Hall in Tirol ist ein ehemaliger osterreichischer Bobfahrer der 1992 Olympiasieger im Viererbob war Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 83 m grosse Thomas Schroll vom Bob Club Igls gewann seine erste internationale Medaille bei der Bob Europameisterschaft 1989 zusammen mit Peter Kienast Franz Siegl und Kurt Teigl belegte er den dritten Platz hinter dem Bob des Osterreichers Ingo Appelt und dem DDR Bob von Harald Czudaj 1990 fand die Europameisterschaft auf der Bahn in Igls statt und den Osterreichern gelang ein Doppelsieg Peter Kienast Thomas Schroll Martin Riedl und Johann Lindner siegten vor Ingo Appelt Gerhard Redl Jurgen Mandl und Harald Winkler Bei den Olympischen Spielen 1992 in Albertville gehorte Schroll zur Mannschaft von Ingo Appelt Appelt und Schroll belegten im Zweierbob den vierten Platz im Viererbob gewannen Ingo Appelt Harald Winkler Gerhard Haidacher und Thomas Schroll mit zwei Hundertstelsekunden Vorsprung auf den deutschen Bob von Wolfgang Hoppe die Goldmedaille die bis heute Stand nach den Winterspielen 2022 einzige olympische Goldmedaille fur osterreichische Bobfahrer uberhaupt Zwei Jahre spater trat Schroll bei den Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer mit Hubert Schosser im Zweierbob an und belegte den funften Platz 1995 belegten Hubert Schosser Gerhard Redl Thomas Schroll und Martin Schutzenauer den zweiten Platz bei der Europameisterschaft hinter dem Vierer von Wolfgang Hoppe Auch bei der Bob Weltmeisterschaft 1995 gewann das Team von Schosser Silber hinter Hoppes Bob Weblinks BearbeitenThomas Schroll in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeisterschaften im Viererbob Europameisterschaften im Viererbob nbsp Olympiasieger im Viererbob 1924 Schweiz nbsp Scherrer Neveu A Schlappi H Schlappi 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fiske Tucker Mason Gray Parke 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fiske Eagan Gray O Brien 1936 Schweiz nbsp Musy Gartmann Bouvier Beerli 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Tyler Martin Rimkus D Amico 1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ostler Kuhn Nieberl Kemser 1956 Schweiz nbsp Kapus Diener Alt Angst 1964 Kanada 1957 nbsp V Emery Kirby Anakin J Emery 1968 Italien nbsp Monti De Paolis Zandonella Armano 1972 Schweiz nbsp Wicki Hubacher Leutenegger Camichel 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Babock Germeshausen Lehmann 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Musiol Germeshausen Gerhardt 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp W Hoppe Wetzig Schauerhammer Kirchner 1988 Schweiz nbsp Fasser Meier Fassler Stocker 1992 Osterreich nbsp Appelt Winkler Haidacher Schroll 1994 Deutschland nbsp Czudaj Brannasch Hampel Szelig 1998 Deutschland nbsp Langen Zimmermann Jakobs Hampel 2002 Deutschland nbsp Lange Kuhn Kuske Embach 2006 Deutschland nbsp Lange Kuske R Hoppe Putze 2010 Vereinigte Staaten nbsp Holcomb Mesler Tomasevicz Olsen 2014 Lettland nbsp Melbardis Vilkaste Dreiskens Strenga 2018 Deutschland nbsp Friedrich Bauer Grothkopp Margis 2022 Deutschland nbsp Friedrich Margis Bauer SchullerEuropameister im Viererbob 1967 Panțuru Neagoe Hristovici Maftei 1968 Wicki Candrian Hofmann Graf 1969 Frigo Basuino Brabcaccio De Paolis 1970 Zimmerer Gaisreiter Steinbauer Utzschneider 1971 Panțuru Zangor Pascu Focșeneanu 1972 Muller Ott Born Hiltebrand 1973 Zimmerer Utzschneider Gaisreiter Ohlwarter 1976 Gaisreiter Wagner Ertel Gilik 1978 Sperling Kofel Rednack Kock 1979 Nehmer Babock Germeshausen Gerhardt 1980 Scharer Bachli Marti Benz 1981 Germeshausen Trubner Gerlach Gerhardt 1982 Pichler Ott Leuthold Klaus 1983 Fasser Poletti Marchy Strittmatter 1984 1985 Giobellina Stettler Salzmann Freiermuth 1986 Hiltebrand Meier Fassbind Kiser 1987 W Hoppe Schauerhammer Wetzig Musiol 1988 Schebitz Horing Oechsle Hiebe 1989 Appelt Winkler Redl Mandl 1990 Kienast Schroll Riedl Lindner 1991 Weder Gerber Schindelholz Morell 1992 Czudaj Bonk Jang Szelig 1993 Weder D Acklin Meier Semeraro 1994 Huber Tartaglia Ticci Ruggiero 1995 W Hoppe Hielscher Hannemann Embach 1996 Langen Ruhr Zimmermann Hampel 1997 Gotschi G Acklin Giger Seitz 1998 Czudaj Voss Gormer Szelig 1999 Langen Zimmermann Platzer Ruhr 2000 Mingeon Hostache Fouquet Robert 2001 Benesch Voss Lehmann Szelig 2002 Lange Kuhn Kuske Embach 2003 Prusis Silarajs Rullis Ozols 2004 Lange Lehmann Kuske R Hoppe 2005 Subkow Seliwerstow Golubow Stjopuschkin 2006 Annen Lamparter Hefti Grand 2007 Lange Rodiger Kuske Putze 2008 Minins Dreiskens Melbardis Dambis 2009 Subkow Oreschnikow Trunenkow Stjopuschkin 2010 Lange Rodiger Kuske Putze 2011 Machata Adjei Bredau Becke 2012 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2013 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2014 Hefti Baumann Egger Amrhein 2015 Melbardis Dreiskens Vilkaste Strenga 2016 Arndt Korona Putze Heber 2017 Lochner Mrowka Bluhm Rasp 2018 Lochner Rademacher Bluhm Rasp 2019 Lochner Rademacher Rasp Bauer 2020 Lochner Weber Bauer Rasp 2021 Friedrich Margis Bauer Schuller 2022 kibermanis Springis Miknis Nemme 2023 Hall Lawrence Gulliver Cackett PersonendatenNAME Schroll ThomasKURZBESCHREIBUNG osterreichischer BobfahrerGEBURTSDATUM 26 November 1965GEBURTSORT Hall in Tirol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Schroll amp oldid 222426381