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Meinhard Nehmer 13 Januar 1941 in Boblin Landkreis Ueckermunde Pommern ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet Bobsportler Bobpilot und Olympiasieger der seine Erfolge in der DDR Mannschaft errang Nach seiner Sportlerlaufbahn war er seit 1991 als Bobtrainer fur die USA Italien und Deutschland erfolgreich tatig Er lebt mit seiner Frau Renate mit der er 3 Kinder 2 Tochter 1 Sohn hat im Ortsteil Varnkevitz der Gemeinde Putgarten im aussersten Norden der Insel Rugen in Mecklenburg Vorpommern Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Sportliche Laufbahn 3 Gesellschaftliches Engagement 4 Sportliche Erfolge 4 1 Als Sportler 4 2 Als Trainer 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenMeinhard Nehmer ist der Sohn eines Landwirts der nach 1945 nach der Vertreibung aus dem an Polen gefallenen Heimatort bei Stettin mit seiner Familie als Neubauer in Varnkevitz heute Landkreis Vorpommern Rugen eine neue Existenz fand Nach dem Schulabschluss der 8 Klasse arbeitete Nehmer ab 1955 im vaterlichen Betrieb als Landwirt Von 1961 bis 1963 arbeitete er in der Wetterwarte am Kap Arkona und wurde zum Wetterdiensttechniker ausgebildet Wahrend seiner Sportlerlaufbahn erwarb er parallel von 1965 bis 1967 den Abschluss der 10 Klasse Von 1976 bis 1978 und 1980 bis 1982 studierte er an der Ingenieurschule fur Landtechnik in Nordhausen und schloss mit dem Titel Ingenieur fur Landmaschinentechnik ab Nach dem Ende des Leistungssports wurde Meinhard Nehmer 1982 vom ASK Vorwarts Oberhof zur Volksmarine nach Dranske auf Rugen versetzt und konnte in sein Elternhaus zuruckziehen Als Offizier fur Ausbildung und Instandsetzung bei der 6 Flottille war er in seinem Ingenieurberuf tatig und brachte es bis zum Fregattenkapitan 1985 beorderte ihn der Chef der Armeesportvereinigung Vorwarts nach Oberhof zuruck und Nehmers zweite Bobkarriere begann Die internationale Konkurrenz war harter geworden da zum Beispiel Opel fur die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland einen neuen Bob entwickelt hatte Da der Sieg schon wesentlich im Vorfeld an Konstruktionstischen und in Bobwerkstatten entschieden wurde war Nehmer als Berater und Tester fur Chassis Schlitten und Kufen gefragt In der Folge bis zur Wende war Nehmer wieder bei allen wichtigen Rennen anwesend Seine Hoffnung bis zum 50 Geburtstag weitermachen zu konnen wurde nicht erfullt Wenige Tage nach der Ubernahme in die Bundeswehr drei Monate vor der Ubergangsrente wurde er entlassen In der Arbeitslosigkeit versuchte er seinen Lebensunterhalt durch Zimmervermietung in seinem Wohnhaus in Varnkevitz zu bestreiten Erst Ende 1991 erhielt er ein Angebot in den USA Bob Nationaltrainer zu werden und so seine dritte Bobkarriere zu beginnen In der Vertragszeit bis 1993 brachte er den USA Viererbob mit Bobpilot Brian Shimer erstmals auf einen Medaillenplatz bei der Weltmeisterschaft 1993 Bronze und zum Gewinn des Weltcups Von 1993 bis 2000 war Meinhard Nehmer in immer wieder erneuerten Kurzvertragen Trainer der italienischen Bob Nationalmannschaft Auch hier war er mit Bobpilot Gunther Huber an 8 internationalen Medaillen beteiligt Ab 2000 war Meinhard Nehmer als Disziplintrainer Herren beim Bob und Schlittenverband fur Deutschland fur die deutsche Bob Nationalmannschaft verantwortlich Nach den Olympischen Winterspielen 2006 beendete er seine Trainerlaufbahn Sportliche Laufbahn BearbeitenMeinhard Nehmer begann mit dem Sport mit dem Speer auf der Wiese vor dem elterlichen Gehoft in Varnkewitz Er wurde mehrfacher Bezirksmeister und sammelte auch mit Diskus und Kugel Lorbeer 1963 wechselte er als Leichtathlet zum ASK Vorwarts Potsdam und war als Sportler NVA Angehoriger Seine Leistungen gipfelten 1971 in der Bestleistung von 81 50 m im Speerwurf und der Bronzemedaille bei den DDR Meisterschaften Im gleichen Jahr wurde er an der Schulter operiert und musste mit der Leichtathletik aufhoren Seitdem hat er mit der Schulter Probleme und immer Schmerzen 1971 kam Nehmer per Zufall beim ASK Vorwarts Potsdam zu einem Test fur den Bobsport In der Folge wechselte er 1973 zum ASK Vorwarts Oberhof wahrend der Umzug der Familie von Potsdam 1974 erfolgte Die 1971 in Oberhof neu erbaute Rennschlitten Kunsteisbahn wurde genutzt um auch den DDR Bobsport nach Jahrzehnten professionell wieder so zu entwickeln dass Medaillen erreichbar waren Meinhard Nehmer gewann seine erste Bobmedaille 1975 bei der DDR Meisterschaft im Zweierbob Viererbobrennen konnen in Oberhof wegen der Bauweise der Bahn nicht durchgefuhrt werden Bei der Eroffnung der Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck war er Fahnentrager der DDR Mannschaft Wenige Tage spater gewann er fur die Konkurrenz und Publikum uberraschend im Zweierbob und im Viererbob die Goldmedaille In den Folgejahren dominierte er uberlegen seine Sportdisziplin und gewann bei 2 Olympischen Spielen 4 Medaillen bei 3 Weltmeisterschaften 4 Medaillen und bei 2 Europameisterschaften 3 Medaillen Aus seiner Sicht die wertvollste Medaille war das Gold bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid Damals gewann Nehmer den Vierer mit einem Vorsprung von fast einer Sekunde wo es sonst um Hundertstel geht vor der Schweizer Bob Legende Erich Scharer Obwohl von der DDR Sportfuhrung zum Weitermachen aufgefordert beendete Nehmer 1980 mit 39 Jahren seine aktive Sportlerlaufbahn Seine Boblaufbahn bestritt er ausschliesslich als Bobpilot wozu er besondere Fahigkeiten hatte In seiner aktiven Zeit ist er im Gegensatz zu vielen Konkurrenten nie mit dem Bob umgesturzt Gesellschaftliches Engagement BearbeitenEhrenprasident des Bob und Schlittensportverbandes Brandenburg e V parteiloser Kreistagsabgeordneter der FDP im Landkreis Rugen seit 1999Sportliche Erfolge BearbeitenAls Sportler Bearbeiten DDR Leichtathletik Meisterschaften 1971Bronze im Speerwurf ASK Vorwarts Potsdam DDR Meisterschaft 1975Gold im Zweierbob mit Bernhard Germeshausen ASK Vorwarts Oberhof Olympische Winterspiele 1976 in Innsbruck zahlte auch als Weltmeisterschaft Gold im Zweierbob mit Bernhard Germeshausen Gold im Viererbob mit Jochen Babock Bernhard Germeshausen und Bernhard Lehmann Weltmeisterschaften 1977 in St MoritzGold im Viererbob mit Hans Jurgen Gerhardt Bernhard Germeshausen und Raimund Bethge Weltmeisterschaften 1978 in Lake PlacidSilber im Zweierbob mit Raimund Bethge Bronze im Viererbob mit Raimund Bethge Bernhard Germeshausen und Hans Jurgen Gerhardt Europameisterschaften 1978 in IglsSilber im Viererbob mit Hans Jurgen Gerhardt Bernhard Germeshausen und Raimund Bethge Weltmeisterschaften 1979 in KonigsseeSilber im Viererbob mit Detlef Richter Bernhard Germeshausen und Hans Jurgen Gerhardt Europameisterschaften 1979 in WinterbergBronze im Zweierbob mit Bogdan Musiol Gold im Viererbob mit Jochen Babock Bernhard Germeshausen und Hans Jurgen Gerhardt Olympische Winterspiele 1980 in Lake Placid zahlte auch als Weltmeisterschaft Bronze im Zweierbob mit Bogdan Musiol Gold im Viererbob mit Bogdan Musiol Bernhard Germeshausen und Hans Jurgen Gerhardt Als Trainer Bearbeiten Weltmeisterschaften 1993 in IglsBronze im Viererbob fur USA Brian Shimer Bryan Leturgez Karlos Kirby und Randy Jones Gesamtweltcupsieger 1993 Viererbob Brian Shimer USA Olympische Winterspiele 1994 in LillehammerBronze im Zweierbob fur Italien Gunther Huber und Stefano Ticci Europameisterschaften 1994 in La Plagne FrankreichSilber im Zweierbob fur Italien Gunther Huber und Stefano Ticci Gold im Viererbob fur Italien Gunther Huber Antonio Tartaglia Stefano Ticci und Mirko Ruggiero Weltmeisterschaften 1997 in St MoritzSilber im Zweierbob fur Italien Gunther Huber und Antonio Tartaglia Europameisterschaften 1997 in KonigsseeGold im Zweierbob fur Italien Gunther Huber und Antonio Tartaglia Olympische Winterspiele 1998 in NaganoGold im Zweierbob fur Italien Gunther Huber und Antonio Tartaglia Europameisterschaften 1998 in IglsBronze im Zweierbob fur Italien Gunther Huber und Antonio Tartaglia Weltmeisterschaften 1999 in Cortina d AmpezzoGold im Zweierbob fur Italien Gunther Huber Enrico Costa und Ubaldo Ranzi Costa verletzte sich im 1 Lauf Europameisterschaften 2000 in Cortina d AmpezzoSilber im Zweierbob fur Italien Gunther Huber und Ubaldo Ranzi Auszeichnungen BearbeitenVaterlandischer Verdienstorden Silber und Gold 3 Verdienter Meister des Sports Kampforden der NVA Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports 1 Literatur BearbeitenKurzbiografie zu Nehmer Meinhard In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks BearbeitenMeinhard Nehmer in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Meldung 24 05 2016 Nicht mehr online verfugbar In www hall of fame sport de Archiviert vom Original am 17 Juli 2016 abgerufen am 17 Juli 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hall of fame sport de nbsp Olympiasieger im Zweierbob 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp H Stevens C Stevens 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp Brown Washbond 1948 Schweiz nbsp Endrich Waller 1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ostler Nieberl 1956 Italien nbsp Dalla Costa Conti 1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Nash Dixon 1968 Italien nbsp Monti De Paolis 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Zimmerer Utzschneider 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Germeshausen 1980 Schweiz nbsp Scharer Benz 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hoppe Schauerhammer 1988 Sowjetunion nbsp kipurs Koslow 1992 Schweiz nbsp Weder Acklin 1994 Schweiz nbsp Weder Acklin 1998 Kanada nbsp Lueders MacEachern Italien nbsp Huber Tartaglia 2002 Deutschland nbsp Langen Zimmermann 2006 Deutschland nbsp Lange Kuske 2010 Deutschland nbsp Lange Kuske 2014 Schweiz nbsp Hefti Baumann 2018 Deutschland nbsp Friedrich Margis Kanada nbsp Kripps Kopacz 2022 Deutschland nbsp Friedrich Margis nbsp Olympiasieger im Viererbob 1924 Schweiz nbsp Scherrer Neveu A Schlappi H Schlappi 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fiske Tucker Mason Gray Parke 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fiske Eagan Gray O Brien 1936 Schweiz nbsp Musy Gartmann Bouvier Beerli 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Tyler Martin Rimkus D Amico 1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ostler Kuhn Nieberl Kemser 1956 Schweiz nbsp Kapus Diener Alt Angst 1964 Kanada 1957 nbsp V Emery Kirby Anakin J Emery 1968 Italien nbsp Monti De Paolis Zandonella Armano 1972 Schweiz nbsp Wicki Hubacher Leutenegger Camichel 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Babock Germeshausen Lehmann 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Musiol Germeshausen Gerhardt 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp W Hoppe Wetzig Schauerhammer Kirchner 1988 Schweiz nbsp Fasser Meier Fassler Stocker 1992 Osterreich nbsp Appelt Winkler Haidacher Schroll 1994 Deutschland nbsp Czudaj Brannasch Hampel Szelig 1998 Deutschland nbsp Langen Zimmermann Jakobs Hampel 2002 Deutschland nbsp Lange Kuhn Kuske Embach 2006 Deutschland nbsp Lange Kuske R Hoppe Putze 2010 Vereinigte Staaten nbsp Holcomb Mesler Tomasevicz Olsen 2014 Lettland nbsp Melbardis Vilkaste Dreiskens Strenga 2018 Deutschland nbsp Friedrich Bauer Grothkopp Margis 2022 Deutschland nbsp Friedrich Margis Bauer SchullerV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierWeltmeister im Viererbob 1930 Zaninetta Biasini Dorini Rossi 1931 Zahn Schmidt Bock Hinterfeld 1934 Kilian Schwarz von Valta Huber 1935 Kilian Gruber von Valta Schwarz 1937 McEvoy Looker Green Black 1938 McEvoy Looker Green Mackintosh 1939 Feierabend Cattani Horning Beerli 1947 Feierabend Waller Endrich Waser 1949 Benham Martin Casey D Amico 1950 Benham Martin Atkinson D Amico 1951 Ostler Leitl Possinger Nieberl 1953 Johnson Biesiadecki Miller Smith 1954 Feierabend Warburton Diener Angst 1955 Kapus Diener Alt Angst 1957 Zoller Theler Kuderli Leu 1958 Rosch Hammer Bauer Haller 1959 Tyler Sheffield Voorhis Butler 1960 Monti Siorpaes Nordio Alvera 1961 Monti Siorpaes Nordio Rigoni 1962 Schelle Sterff Siebert Gobl 1963 Zardini Dalla Torre Mocellini Bonagura 1965 Emery Presley Young Kirby 1969 Zimmerer Utzschneider Steinbauer Gaisreiter 1970 De Zordo Zandonella Armano De Paolis 1971 Stadler Forster Scharer Scharer 1973 Stadler Camichel Scharer Scharer 1974 Zimmerer Utzschneider Schumann Wurzer 1975 Scharer Scharer Camichel Benz 1977 Nehmer Germeshausen Gerhardt Bethge 1978 Schonau Bernhardt Seifert Musiol 1979 Gaisreiter Gebhard Wagner Busche 1981 Germeshausen Gerhardt Gerlach Trubner 1982 Giobellina Stettler Salzmann Freiermuth 1983 Fasser Marchy Poletti Strittmatter 1985 Lehmann Trubner Voge Grummt 1986 Scharer Meier Fassbind Kiser 1987 Hiltebrand Fehlmann Fassbind Kiser 1989 Weder Morell Gerber Schindelholz 1990 Weder Gerber Schindelholz Morell 1991 W Hoppe Musiol Kuhn Langen 1993 Weder Acklin Meier Semeraro 1995 W Hoppe Hannemann Hielscher Embach 1996 Langen Zimmermann Ruhr Hampel 1997 W Hoppe Ruhr Hannemann Embach 1999 Mingeon Hostache Le Chanony Robert 2000 Lange R Hoppe Behrendt Embach 2001 Langen Zimmermann Peter Metzger 2003 Lange R Hoppe Kuske Embach 2004 Lange Lehmann Kuske R Hoppe 2005 Lange R Hoppe Kuske Putze 2007 Ruegg Lamparter Hefti Grand 2008 Lange R Hoppe Kuske Putze 2009 Holcomb Olsen Mesler Tomasevicz 2011 Machata Adjei Bredau Becke 2012 Holcomb Olsen Langton Tomasevicz 2013 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2015 Arndt Korona Rodiger Heber 2016 Melbardis Dreiskens Vilkaste Strenga 2017 Friedrich Bauer Grothkopp Margis amp Lochner Kagerhuber Bluhm Rasp 2019 Friedrich Bauer Grothkopp Margis 2020 Friedrich Bauer Grothkopp Schuller 2021 Friedrich Margis Bauer Schuller 2023 Friedrich Margis Bauer SchullerEuropameister im Viererbob 1967 Panțuru Neagoe Hristovici Maftei 1968 Wicki Candrian Hofmann Graf 1969 Frigo Basuino Brabcaccio De Paolis 1970 Zimmerer Gaisreiter Steinbauer Utzschneider 1971 Panțuru Zangor Pascu Focșeneanu 1972 Muller Ott Born Hiltebrand 1973 Zimmerer Utzschneider Gaisreiter Ohlwarter 1976 Gaisreiter Wagner Ertel Gilik 1978 Sperling Kofel Rednack Kock 1979 Nehmer Babock Germeshausen Gerhardt 1980 Scharer Bachli Marti Benz 1981 Germeshausen Trubner Gerlach Gerhardt 1982 Pichler Ott Leuthold Klaus 1983 Fasser Poletti Marchy Strittmatter 1984 1985 Giobellina Stettler Salzmann Freiermuth 1986 Hiltebrand Meier Fassbind Kiser 1987 W Hoppe Schauerhammer Wetzig Musiol 1988 Schebitz Horing Oechsle Hiebe 1989 Appelt Winkler Redl Mandl 1990 Kienast Schroll Riedl Lindner 1991 Weder Gerber Schindelholz Morell 1992 Czudaj Bonk Jang Szelig 1993 Weder D Acklin Meier Semeraro 1994 Huber Tartaglia Ticci Ruggiero 1995 W Hoppe Hielscher Hannemann Embach 1996 Langen Ruhr Zimmermann Hampel 1997 Gotschi G Acklin Giger Seitz 1998 Czudaj Voss Gormer Szelig 1999 Langen Zimmermann Platzer Ruhr 2000 Mingeon Hostache Fouquet Robert 2001 Benesch Voss Lehmann Szelig 2002 Lange Kuhn Kuske Embach 2003 Prusis Silarajs Rullis Ozols 2004 Lange Lehmann Kuske R Hoppe 2005 Subkow Seliwerstow Golubow Stjopuschkin 2006 Annen Lamparter Hefti Grand 2007 Lange Rodiger Kuske Putze 2008 Minins Dreiskens Melbardis Dambis 2009 Subkow Oreschnikow Trunenkow Stjopuschkin 2010 Lange Rodiger Kuske Putze 2011 Machata Adjei Bredau Becke 2012 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2013 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2014 Hefti Baumann Egger Amrhein 2015 Melbardis Dreiskens Vilkaste Strenga 2016 Arndt Korona Putze Heber 2017 Lochner Mrowka Bluhm Rasp 2018 Lochner Rademacher Bluhm Rasp 2019 Lochner Rademacher Rasp Bauer 2020 Lochner Weber Bauer Rasp 2021 Friedrich Margis Bauer Schuller 2022 kibermanis Springis Miknis Nemme 2023 Hall Lawrence Gulliver Cackett Normdaten Person GND 1217313206 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