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Kevin KuskeNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 4 Januar 1979Geburtsort Potsdam Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRGrosse 196 cmGewicht 115 kgBeruf SportsoldatKarriereDisziplin Zweier ViererPosition AnschieberVerein SC PotsdamNationalkader seit 2001Status zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelOlympische Winterspiele 4 2 0 Weltmeisterschaften 7 4 4 Europameisterschaften 6 9 7 Olympische WinterspieleGold 2002 Salt Lake City ViererGold 2006 Turin ZweierGold 2006 Turin ViererGold 2010 Vancouver ZweierSilber 2010 Vancouver ViererSilber 2018 Pyeongchang Vierer Bob WeltmeisterschaftenGold Lake Placid 2003 ZweierGold Lake Placid 2003 ViererBronze Konigssee 2004 ZweierGold Konigssee 2004 ViererSilber Calgary 2005 ZweierGold Calgary 2005 ViererGold St Moritz 2007 ZweierBronze St Moritz 2007 ViererGold Altenberg 2008 ZweierGold Altenberg 2008 ViererSilber Lake Placid 2009 ViererSilber Konigssee 2011 ZweierSilber Lake Placid 2012 ViererBronze Lake Placid 2012 ZweierBronze Konigssee 2017 ViererBob EuropameisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntSilber Cortina d Ampezzo 2002 ZweierGold Cortina d Ampezzo 2002 ViererSilber Winterberg 2003 ZweierBronze St Moritz 2004 ZweierGold St Moritz 2004 ViererGold St Moritz 2006 ZweierSilber St Moritz 2006 ViererBronze Cortina d Ampezzo 2007 ZweierGold Cortina d Ampezzo 2007 ViererSilber Cesena 2008 ZweierBronze Cesena 2008 ViererSilber Igls 2010 ZweierGold Igls 2010 ViererSilber Winterberg 2011 ZweierSilber Winterberg 2011 ViererGold Altenberg 2012 ZweierBronze Altenberg 2012 ViererSilber Igls 2013 ZweierBronze Igls 2013 ViererBronze Konigssee 2014 ZweierBronze St Moritz 2016 ZweierSilber Winterberg 2017 ViererDeutsche MeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntBronze 2009 ZweierGold 2009 Vierer U20 WeltmeisterschaftenBronze Annecy 1998 4 100 mletzte Anderung 25 Februar 2018Kevin Kuske 4 Januar 1979 in Potsdam ist ein ehemaliger deutscher Bobsportler der als Anschieber in den Bobteams von Andre Lange Maximilian Arndt Thomas Florschutz und Nico Walther aktiv war Mit vier Gold und zwei Silbermedaillen ist er der erfolgreichste Bobsportler bei Olympischen Winterspielen Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege 3 Gast Auftritte in Filmen 4 Ehrungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKevin Kuske wuchs in einer sportlichen Familie mit zwei jungeren Geschwistern auf Sein Vater der Kriminalpolizist Norbert Kuske 1955 war Speerwerfer Bestweite 75 80 m und 1969 Jugendmeister der DDR seine Mutter die Lehrerin Roswitha Berndt war eine Hurdensprinterin der DDR Spitzenklasse Sein Bruder Lucas Kuske 1981 war bis 2009 ebenfalls Bobfahrer Der Sportsoldat der Bundeswehr Kevin Kuske begann als Leichtathlet Sprinter Seine Bestleistung uber 100 m war 10 5 s und er gewann bei den Juniorenweltmeisterschaften 1998 in Annecy Frankreich als Schlusslaufer der 4 mal 100 Meter Staffel eine Bronzemedaille Nach einer Verletzung war er jedoch nicht mehr Mitglied des Kaders 1999 wurde er Bobfahrer Von 1999 bis 2010 startete Kevin Kuske fur den Verein BSR Rennsteig Oberhof anschliessend fur den SC Potsdam Zusammen mit seinem Bobpiloten Andre Lange errang er jeweils als Anschieber bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City die Goldmedaille im Viererbob und bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin die Goldmedaille im Zweierbob sowie im Viererbob Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde Kuske mit Lange im Zweierbob zum vierten Mal Olympiasieger und Zweitplatzierter im Viererbob Daruber hinaus gewann Kuske mit Lange von 2003 bis 2009 insgesamt elf Medaillen bei Bob Weltmeisterschaften wobei sie nur im Zweierbob Wettbewerb der Bob Weltmeisterschaft 2009 mit Platz 5 das Siegerpodest verfehlten Nach den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver trat sein jahrelanger Bobpilot Andre Lange zuruck Er wechselte daraufhin zunachst zu Thomas Florschutz BRC Riesa und dann zu Maximilian Arndt BSR Rennsteig Oberhof Bei der Bob Weltmeisterschaft 2012 in Lake Placid gewann er als Anschieber von Maximilian Arndt die Bronzemedaille im Zweierbob sowie Silber im Viererbob Im Jahr darauf schied er als Anschieber wieder von Thomas Florschutz bei der Bob Weltmeisterschaft 2013 im Zweierbob mit einer Oberschenkelverletzung aus Auch die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi verliefen fur die beiden enttauschend Auch in der Saison 2014 15 fiel Kuske wegen Oberschenkelverletzung aus 2016 schob er wieder fur Maximilian Arndt den Zweierbob an und wurde nach der enttauschenden Platzierung fur den Viererbob nicht mehr berucksichtigt Am Saisonende kundigte Kuske an in das Team von Nico Walther BSC Sachsen Oberbarenburg wechseln zu wollen Mit Walther als Pilot erreichte er bei der Bob Weltmeisterschaft 2017 den dritten Platz im Viererbob und gewann somit erstmals seit 2012 wieder eine WM Medaille Im Folgejahr gewann er bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang eine Silbermedaille im Viererbob und avancierte dadurch mit vier Gold und zwei Silbermedaillen zum erfolgreichsten Bobsportler der olympischen Geschichte Unmittelbar nach dem Rennen gab Kuske das Ende seiner aktiven Karriere bekannt 1 Kevin Kuske galt als einer der schnellsten Anschieber im Bobsport Sein Rekord im Sprint uber eine 30 Meter Strecke liegt bei 3 69 Sekunden Dies ist 0 09 Sekunden schneller als die Zeit die Usain Bolt beim Olympia Finale 2008 in Peking im 100 Meter Sprint der Manner in dem er Weltrekord lief uber die ersten 30 Meter benotigte 2 Fur seine sportlichen Erfolge erhielt er das Silberne Lorbeerblatt Seit 2022 ist Kuske Stutzpunktleiter des Bob und Schlittensport Verband Brandenburg und hauptverantwortlicher Bobsport Trainer vom SC Potsdam 3 Dort trainiert er unter anderem Zweierbob Weltmeister Georg Fleischhauer 4 Seit Juni 2023 ist Kevin Kuske Fitness und Athletiktrainer beim Fussball Regionalligisten VSG Altglienicke 5 Erfolge BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Zweierbob Nr Datum Ort Bahn1 7 Dez 2002 Osterreich nbsp Innsbruck Igls Olympia Eiskanal Igls 12 7 Feb 2003 Kanada nbsp Calgary Bob und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park 13 20 Dez 2003 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg 14 14 Feb 2004 Osterreich nbsp Innsbruck Igls Olympia Eiskanal Igls 15 27 Nov 2004 Deutschland nbsp Winterberg Bobbahn Winterberg 16 11 Nov 2005 Kanada nbsp Calgary Bob und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park 17 19 Nov 2005 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid Olympia Bobbahn Lake Placid 18 20 Jan 2006 Schweiz nbsp St Moritz Olympia Bob Run St Moritz Celerina 19 1 Dez 2006 Kanada nbsp Calgary Bob und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park 110 7 Dez 2006 Vereinigte Staaten nbsp Park City Bobbahn Park City 111 16 Dez 2006 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid Olympia Bobbahn Mount Van Hoevenberg 112 7 Feb 2007 Deutschland nbsp Winterberg Bobbahn Winterberg 113 23 Feb 2007 Deutschland nbsp Konigssee Kombinierte Kunsteisbahn am Konigssee 114 30 Nov 2007 Kanada nbsp Calgary Bob und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park 115 26 Jan 2008 Schweiz nbsp St Moritz Olympia Bob Run St Moritz Celerina 116 6 Dez 2008 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg 117 19 Dez 2009 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg 118 16 Jan 2010 Schweiz nbsp St Moritz Olympia Bob Run St Moritz Celerina 119 9 Dez 2011 Frankreich nbsp La Plagne Bob und Rennschlittenbahn La Plagne 220 17 Nov 2011 Deutschland nbsp Winterberg Bobbahn Winterberg 221 8 Jan 2012 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg 222 5 Jan 2013 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg 2 Viererbob Nr Datum Ort Bahn1 25 Jan 2001 Vereinigte Staaten nbsp Park City Utah Olympic Park Track 12 17 Nov 2001 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid Olympia Bobbahn Mount Van Hoevenberg 13 8 Dez 2001 Osterreich nbsp Innsbruck Igls Olympia Eiskanal Igls 14 26 Jan 2002 Italien nbsp Cesana Cesana Pariol 15 1 Dez 2002 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg 16 8 Dez 2002 Osterreich nbsp Innsbruck Igls Olympia Eiskanal Igls 17 8 Feb 2003 Kanada nbsp Calgary Bob und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park 18 22 Nov 2003 Kanada nbsp Calgary Bob und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park 19 30 Nov 2003 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid Olympia Bobbahn Mount Van Hoevenberg 110 21 Dez 2003 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg 111 25 Jan 2004 Schweiz nbsp St Moritz Olympia Bob Run St Moritz Celerina 112 14 Feb 2004 Osterreich nbsp Innsbruck Igls Olympia Eiskanal Igls 113 12 Nov 2005 Kanada nbsp Calgary Bob und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park 114 2 Dez 2006 Kanada nbsp Calgary Bob und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park 115 3 Feb 2008 Deutschland nbsp Konigssee Kunsteisbahn Konigssee 116 30 Nov 2008 Deutschland nbsp Winterberg Bobbahn Winterberg 117 20 Dez 2009 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg 118 10 Jan 2010 Deutschland nbsp Konigssee Kunsteisbahn Konigssee 119 17 Jan 2010 Schweiz nbsp St Moritz Olympia Bob Run St Moritz Celerina 120 24 Jan 2010 Osterreich nbsp Innsbruck Igls Olympia Eiskanal Igls 121 18 Nov 2011 Deutschland nbsp Winterberg Bobbahn Winterberg 222 28 Feb 2016 Deutschland nbsp Konigssee Kunsteisbahn Konigssee 323 17 Dez 2017 Vereinigte Staaten nbsp Park City Utah Olympic Park Track 424 7 Jan 2018 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg 425 21 Jan 2018 Deutschland nbsp Konigssee Kunsteisbahn Konigssee 41 Pilot Andre Lange 2 Pilot Thomas Florschutz 3 Pilot Maximilian Arndt 4 Pilot Nico WaltherGast Auftritte in Filmen Bearbeiten2014 hatte Kuske in dem Marchenfilm Sechse kommen durch die ganze Welt aus der 7 Staffel der ARD Marchen Serie Sechs auf einen Streich eine Nebenrolle als Laufer Ehrungen Bearbeiten2006 2007 2008 Sportler des Jahres von Brandenburg 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kevin Kuske Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kevin Kuske in der Datenbank der International Bobsleigh amp Skeleton Federation Website von Kevin KuskeEinzelnachweise Bearbeiten Kuske tritt als Olympia Rekordler ab Sport1 de 25 Februar 2018 abgerufen am 25 Februar 2018 Bob Anschieber Kuske Schneller als Usain Bolt In Der Spiegel 8 Februar 2012 abgerufen am 24 April 2020 Kuske ubernimmt 10 Juni 2022 abgerufen am 19 Oktober 2023 deutsch Wechsel zur Anschieber Legende raus aus der Zweitklassigkeit Abgerufen am 19 Oktober 2023 VIERFACHER OLYMPIA SIEGER MACHT JETZT REGIONALLIGISTEN BEINE Markische Allgemeine 16 Dezember 2013 S 18 nbsp Olympiasieger im Zweierbob 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp H Stevens C Stevens 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp Brown Washbond 1948 Schweiz nbsp Endrich Waller 1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ostler Nieberl 1956 Italien nbsp Dalla Costa Conti 1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Nash Dixon 1968 Italien nbsp Monti De Paolis 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Zimmerer Utzschneider 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Germeshausen 1980 Schweiz nbsp Scharer Benz 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hoppe Schauerhammer 1988 Sowjetunion nbsp kipurs Koslow 1992 Schweiz nbsp Weder Acklin 1994 Schweiz nbsp Weder Acklin 1998 Kanada nbsp Lueders MacEachern Italien nbsp Huber Tartaglia 2002 Deutschland nbsp Langen Zimmermann 2006 Deutschland nbsp Lange Kuske 2010 Deutschland nbsp Lange Kuske 2014 Schweiz nbsp Hefti Baumann 2018 Deutschland nbsp Friedrich Margis Kanada nbsp Kripps Kopacz 2022 Deutschland nbsp Friedrich Margis nbsp Olympiasieger im Viererbob 1924 Schweiz nbsp Scherrer Neveu A Schlappi H Schlappi 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fiske Tucker Mason Gray Parke 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fiske Eagan Gray O Brien 1936 Schweiz nbsp Musy Gartmann Bouvier Beerli 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Tyler Martin Rimkus D Amico 1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ostler Kuhn Nieberl Kemser 1956 Schweiz nbsp Kapus Diener Alt Angst 1964 Kanada 1957 nbsp V Emery Kirby Anakin J Emery 1968 Italien nbsp Monti De Paolis Zandonella Armano 1972 Schweiz nbsp Wicki Hubacher Leutenegger Camichel 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Babock Germeshausen Lehmann 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Musiol Germeshausen Gerhardt 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp W Hoppe Wetzig Schauerhammer Kirchner 1988 Schweiz nbsp Fasser Meier Fassler Stocker 1992 Osterreich nbsp Appelt Winkler Haidacher Schroll 1994 Deutschland nbsp Czudaj Brannasch Hampel Szelig 1998 Deutschland nbsp Langen Zimmermann Jakobs Hampel 2002 Deutschland nbsp Lange Kuhn Kuske Embach 2006 Deutschland nbsp Lange Kuske R Hoppe Putze 2010 Vereinigte Staaten nbsp Holcomb Mesler Tomasevicz Olsen 2014 Lettland nbsp Melbardis Vilkaste Dreiskens Strenga 2018 Deutschland nbsp Friedrich Bauer Grothkopp Margis 2022 Deutschland nbsp Friedrich Margis Bauer SchullerWeltmeister im Zweierbob 1931 Kilian S Huber 1933 Papană Hubert 1934 Frim Dumitrescu 1935 Capadrutt Diener 1937 McEvoy Black 1938 Fischer Thielecke 1939 Lunden Coops 1947 Feierabend Waser 1949 Endrich Waller 1950 Feierabend Waser 1951 Ostler Nieberl 1953 Endrich Stockli 1954 Scheibmeier Zambelli 1955 Feierabend Warburton 1957 Monti R Alvera 1958 Monti R Alvera 1959 Monti R Alvera 1960 Monti R Alvera 1961 Monti Siorpaes 1962 Ruatti De Lorenzo 1963 Monti Siorpaes 1965 Nash Dixon 1966 Monti Siorpaes 1967 Thaler Durnthaler 1969 De Zordo Frassinelli 1970 Floth Bader 1971 Gaspari Armano 1973 Zimmerer Utzschneider 1974 Zimmerer Utzschneider 1975 G Alvera Perruquet 1977 Hiltebrand Meier 1978 Scharer Benz 1979 Scharer Benz 1981 Germeshausen Gerhardt 1982 Scharer Ruegg 1983 Pichler Leuthold 1985 Hoppe Schauerhammer 1986 Hoppe Schauerhammer 1987 Pichler Poltera 1989 Hoppe Musiol 1990 Weder Gerber 1991 Lochner Zimmermann 1993 Langen Joechel 1995 Langen Hampel 1996 Langen Zimmermann 1997 Gotschi Acklin 1999 G Huber Costa Renzi 2000 Langen Zimmermann 2001 Langen Jakobs 2003 Lange Kuske 2004 Lueders Zardo 2005 Lueders Brown 2007 Lange Kuske 2008 Lange Kuske 2009 Ruegg Grand 2011 Subkow Wojewoda 2012 Holcomb Langton 2013 Friedrich Backer 2015 Friedrich Margis 2016 Friedrich Margis 2017 Friedrich Margis 2019 Friedrich Margis 2020 Friedrich Margis 2021 Friedrich Schuller 2023 Lochner FleischhauerWeltmeister im Viererbob 1930 Zaninetta Biasini Dorini Rossi 1931 Zahn Schmidt Bock Hinterfeld 1934 Kilian Schwarz von Valta Huber 1935 Kilian Gruber von Valta Schwarz 1937 McEvoy Looker Green Black 1938 McEvoy Looker Green Mackintosh 1939 Feierabend Cattani Horning Beerli 1947 Feierabend Waller Endrich Waser 1949 Benham Martin Casey D Amico 1950 Benham Martin Atkinson D Amico 1951 Ostler Leitl Possinger Nieberl 1953 Johnson Biesiadecki Miller Smith 1954 Feierabend Warburton Diener Angst 1955 Kapus Diener Alt Angst 1957 Zoller Theler Kuderli Leu 1958 Rosch Hammer Bauer Haller 1959 Tyler Sheffield Voorhis Butler 1960 Monti Siorpaes Nordio Alvera 1961 Monti Siorpaes Nordio Rigoni 1962 Schelle Sterff Siebert Gobl 1963 Zardini Dalla Torre Mocellini Bonagura 1965 Emery Presley Young Kirby 1969 Zimmerer Utzschneider Steinbauer Gaisreiter 1970 De Zordo Zandonella Armano De Paolis 1971 Stadler Forster Scharer Scharer 1973 Stadler Camichel Scharer Scharer 1974 Zimmerer Utzschneider Schumann Wurzer 1975 Scharer Scharer Camichel Benz 1977 Nehmer Germeshausen Gerhardt Bethge 1978 Schonau Bernhardt Seifert Musiol 1979 Gaisreiter Gebhard Wagner Busche 1981 Germeshausen Gerhardt Gerlach Trubner 1982 Giobellina Stettler Salzmann Freiermuth 1983 Fasser Marchy Poletti Strittmatter 1985 Lehmann Trubner Voge Grummt 1986 Scharer Meier Fassbind Kiser 1987 Hiltebrand Fehlmann Fassbind Kiser 1989 Weder Morell Gerber Schindelholz 1990 Weder Gerber Schindelholz Morell 1991 W Hoppe Musiol Kuhn Langen 1993 Weder Acklin Meier Semeraro 1995 W Hoppe Hannemann Hielscher Embach 1996 Langen Zimmermann Ruhr Hampel 1997 W Hoppe Ruhr Hannemann Embach 1999 Mingeon Hostache Le Chanony Robert 2000 Lange R Hoppe Behrendt Embach 2001 Langen Zimmermann Peter Metzger 2003 Lange R Hoppe Kuske Embach 2004 Lange Lehmann Kuske R Hoppe 2005 Lange R Hoppe Kuske Putze 2007 Ruegg Lamparter Hefti Grand 2008 Lange R Hoppe Kuske Putze 2009 Holcomb Olsen Mesler Tomasevicz 2011 Machata Adjei Bredau Becke 2012 Holcomb Olsen Langton Tomasevicz 2013 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2015 Arndt Korona Rodiger Heber 2016 Melbardis Dreiskens Vilkaste Strenga 2017 Friedrich Bauer Grothkopp Margis amp Lochner Kagerhuber Bluhm Rasp 2019 Friedrich Bauer Grothkopp Margis 2020 Friedrich Bauer Grothkopp Schuller 2021 Friedrich Margis Bauer Schuller 2023 Friedrich Margis Bauer SchullerEuropameister im Zweierbob 1929 van de Pol Metzelaar 1965 Thaler Koxeder 1966 Thaler Koxeder 1967 Thaler Durnthaler 1968 Zimmerer Utzschneider 1969 Thaler Durnthaler 1970 Gaspari Armano 1971 Floth Bader 1972 Zimmerer Utzschneider 1973 Zimmerer Utzschneider 1976 E Scharer P Scharer 1978 Schonau Seifert 1979 Germeshausen Gerhardt 1980 Hiltebrand Rahm 1981 Hiltebrand Rahm 1982 E Scharer Ruegg 1983 Lehmann Musiol 1984 kipurs Snepsts 1985 Ekmanis Alexandrow 1986 Hoppe Schauerhammer 1987 Hoppe Schauerhammer 1988 Dietrich Forster Querner 1989 Weder Gerber 1990 Weder Morell 1991 Weder Gerber 1992 Weder D Acklin 1993 Weder D Acklin 1994 Langen Jochel 1995 Langen Kohlert 1996 Langen Hampel 1997 Huber Tartaglia 1998 Gotschi G Acklin 1999 Gotschi G Acklin 2000 Lange Hoppe 2001 Langen Zimmermann 2002 Reich Anderhub 2003 Spies Jakobs 2004 Langen Heyder 2005 Lange Putze 2006 Lange Kuske 2007 Danilevic Gomola 2008 Subkow Wojewoda 2009 Lange Putze 2010 Hefti Lamparter 2011 Subkow Wojewoda 2012 Florschutz Kuske 2013 Hefti Lamparter 2014 Hefti Baumann 2015 Friedrich Grothkopp 2016 Hefti Baumann 2017 Friedrich Margis 2018 Friedrich Margis 2019 Friedrich Grothkopp 2020 kibermanis Miknis 2021 Friedrich Margis 2022 Friedrich Margis 2023 Lochner BruckertEuropameister im Viererbob 1967 Panțuru Neagoe Hristovici Maftei 1968 Wicki Candrian Hofmann Graf 1969 Frigo Basuino Brabcaccio De Paolis 1970 Zimmerer Gaisreiter Steinbauer Utzschneider 1971 Panțuru Zangor Pascu Focșeneanu 1972 Muller Ott Born Hiltebrand 1973 Zimmerer Utzschneider Gaisreiter Ohlwarter 1976 Gaisreiter Wagner Ertel Gilik 1978 Sperling Kofel Rednack Kock 1979 Nehmer Babock Germeshausen Gerhardt 1980 Scharer Bachli Marti Benz 1981 Germeshausen Trubner Gerlach Gerhardt 1982 Pichler Ott Leuthold Klaus 1983 Fasser Poletti Marchy Strittmatter 1984 1985 Giobellina Stettler Salzmann Freiermuth 1986 Hiltebrand Meier Fassbind Kiser 1987 W Hoppe Schauerhammer Wetzig Musiol 1988 Schebitz Horing Oechsle Hiebe 1989 Appelt Winkler Redl Mandl 1990 Kienast Schroll Riedl Lindner 1991 Weder Gerber Schindelholz Morell 1992 Czudaj Bonk Jang Szelig 1993 Weder D Acklin Meier Semeraro 1994 Huber Tartaglia Ticci Ruggiero 1995 W Hoppe Hielscher Hannemann Embach 1996 Langen Ruhr Zimmermann Hampel 1997 Gotschi G Acklin Giger Seitz 1998 Czudaj Voss Gormer Szelig 1999 Langen Zimmermann Platzer Ruhr 2000 Mingeon Hostache Fouquet Robert 2001 Benesch Voss Lehmann Szelig 2002 Lange Kuhn Kuske Embach 2003 Prusis Silarajs Rullis Ozols 2004 Lange Lehmann Kuske R Hoppe 2005 Subkow Seliwerstow Golubow Stjopuschkin 2006 Annen Lamparter Hefti Grand 2007 Lange Rodiger Kuske Putze 2008 Minins Dreiskens Melbardis Dambis 2009 Subkow Oreschnikow Trunenkow Stjopuschkin 2010 Lange Rodiger Kuske Putze 2011 Machata Adjei Bredau Becke 2012 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2013 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2014 Hefti Baumann Egger Amrhein 2015 Melbardis Dreiskens Vilkaste Strenga 2016 Arndt Korona Putze Heber 2017 Lochner Mrowka Bluhm Rasp 2018 Lochner Rademacher Bluhm Rasp 2019 Lochner Rademacher Rasp Bauer 2020 Lochner Weber Bauer Rasp 2021 Friedrich Margis Bauer Schuller 2022 kibermanis Springis Miknis Nemme 2023 Hall Lawrence Gulliver Cackett PersonendatenNAME Kuske KevinKURZBESCHREIBUNG deutscher Bobsportler und OlympiasiegerGEBURTSDATUM 4 Januar 1979GEBURTSORT Potsdam DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kevin Kuske amp oldid 239342657