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Gianfranco GaspariNation Italien ItalienGeburtstag 5 August 1938Geburtsort Cortina d Ampezzo Belluno ItalienGrosse 182 cmGewicht 92 kgKarriereDisziplin Zweier und ViererbobVerein Bob Club Cortina Cortina d AmpezzoStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelWM Medaillen 1 2 1 EM Medaillen 1 0 0 Bob WeltmeisterschaftenSilber 1966 Cortina d Ampezzo ZweierbobBronze 1969 Lake Placid ZweierbobSilber 1969 Lake Placid ViererbobGold 1971 Cervinia Zweierbob Bob EuropameisterschaftenGold 1970 Cortina d Ampezzo Zweierbob Gianfranco Gaspari 5 August 1938 in Cortina d Ampezzo ist ein ehemaliger italienischer Bobfahrer der an den Olympischen Spielen 1968 und 1972 teilnahm Gaspari ist Welt und Europameister im Zweierbob und ihm wurde vom Comitato Olimpico Nazionale Italiano CONI die Goldmedaille Medaglia al Valore Atletico fur seine sportlichen Verdienste verliehen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Olympische Winterspiele 1 2 Bob Weltmeisterschaften 1 3 Bob Europameisterschaften 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Zusammen mit Leonardo Cavallini Giuseppe Rescigno Andrea Clemente nahm er an den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble teil Mit der Mannschaft Italien 2 fuhr er im Viererbob am 16 Februar 1968 auf der Bobbahn in Alpe d Huez in den beiden Wertungslaufen in einer Gesamtzeit von 2 18 36 min auf den sechsten Platz 2 An den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo nahm Gaspari an den Wettkampfen im Zweierbob und Viererbob teil Zusammen mit Mario Armano startete er als Mannschaft Italien 1 im Zweierbob am 4 und 5 Februar 1972 auf der Natureisbahn Mount Teine Bobsleigh Course und erreichte den vierten Platz in einer Gesamtzeit von 5 00 45 min hinter der Mannschaft aus der Schweiz 3 Auf der gleichen Bobbahn nahm er im Viererbob mit Roberto Zandonella Mario Armano und Luciano De Paolis als Mannschaft Italien 2 am 11 und 12 Februar 1972 teil Sie erreichten den achten Platz in einer Gesamtzeit von 4 46 73 min und Gaspari blieb der Gewinn einer Olympiamedaille verwehrt 4 Bob Weltmeisterschaften Bearbeiten Seine erste Medaille bei internationalen Wettkampfen gewann Gaspari bei der 24 Bob Weltmeisterschaft 1966 in seiner Heimatstadt Cortina d Ampezzo Zusammen mit seinem Mannschaftskollegen Leonardo Cavallini starteten sie am 29 und 30 Januar 1966 als Mannschaft Italien 1 im Zweierbob und gewannen die Silbermedaille in einer Gesamtzeit von 5 10 09 min hinter der Mannschaft Italien 2 die Weltmeister wurde Weitere Medaillen gewann er zusammen mit Mario Armano im Zweierbob und zusammen mit Sergio Pompanin Roberto Zandonella Mario Armano im Viererbob bei der Bob Weltmeisterschaft 1969 in Lake Placid in den Vereinigten Staaten Im Zweierbob erreichten sie den dritten Platz und gewannen die Bronzemedaille hinter der Mannschaft aus Rumanien Am 22 und 23 Februar 1969 gewann er mit der Mannschaft Italien 2 im Viererbob die Silbermedaille in einer Gesamtzeit von 4 21 20 min hinter den Weltmeistern aus Deutschland Bei der Bob Weltmeisterschaft 1971 in Cervinia am 23 und 24 Januar 1971 erreichte Gaspari seinen grossten Erfolg mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft im Zweierbob Zusammen mit Mario Armano fuhren er in einer Gesamtzeit von 2 22 80 min auf den ersten Platz wobei wetterbedingt nur die ersten beiden Laufe vom 23 Januar 1971 gewertet wurden Bob Europameisterschaften Bearbeiten Gaspari nahm mit seinem Mannschaftskollegen an der Bob Europameisterschaft 1970 auf der olympischen Bobbahn von 1956 der Pista Olimpica di Bob im italienischen Cortina d Ampezzo teil 5 Als Mannschaft Italien 1 gingen sie am 3 und 4 Februar 1970 an den Start und wurden nach vier Wertungslaufen Europameister in einer Gesamtzeit von 5 23 12 min vor den beiden favorisierten Mannschaften und amtierenden Europameistern aus Deutschland 6 Weblinks BearbeitenGianfranco Gaspari in der Datenbank von Olympedia org englisch Gianfranco Gaspari In Portrat International Olympic Committee abgerufen am 25 Dezember 2022 englisch Zweierbob WM Medaillengewinner seit 1931 In Liste archive org abgerufen am 25 Dezember 2022 englisch Viererbob WM Medaillengewinner seit 1930 In Liste archive org abgerufen am 25 Dezember 2022 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Gianfranco Gaspari in der Datenbank von Olympedia org englisch Viererbob Olympia 1968 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 25 Dezember 2022 Zweierbob Olympia 1972 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 25 Dezember 2022 Viererbob Olympia 1972 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 25 Dezember 2022 Walliser Bote vom 6 Januar 1970 S 7 Hamburger Abendblatt vom 5 Januar 1970 S 11Weltmeister im Zweierbob 1931 Kilian S Huber 1933 Papană Hubert 1934 Frim Dumitrescu 1935 Capadrutt Diener 1937 McEvoy Black 1938 Fischer Thielecke 1939 Lunden Coops 1947 Feierabend Waser 1949 Endrich Waller 1950 Feierabend Waser 1951 Ostler Nieberl 1953 Endrich Stockli 1954 Scheibmeier Zambelli 1955 Feierabend Warburton 1957 Monti R Alvera 1958 Monti R Alvera 1959 Monti R Alvera 1960 Monti R Alvera 1961 Monti Siorpaes 1962 Ruatti De Lorenzo 1963 Monti Siorpaes 1965 Nash Dixon 1966 Monti Siorpaes 1967 Thaler Durnthaler 1969 De Zordo Frassinelli 1970 Floth Bader 1971 Gaspari Armano 1973 Zimmerer Utzschneider 1974 Zimmerer Utzschneider 1975 G Alvera Perruquet 1977 Hiltebrand Meier 1978 Scharer Benz 1979 Scharer Benz 1981 Germeshausen Gerhardt 1982 Scharer Ruegg 1983 Pichler Leuthold 1985 Hoppe Schauerhammer 1986 Hoppe Schauerhammer 1987 Pichler Poltera 1989 Hoppe Musiol 1990 Weder Gerber 1991 Lochner Zimmermann 1993 Langen Joechel 1995 Langen Hampel 1996 Langen Zimmermann 1997 Gotschi Acklin 1999 G Huber Costa Renzi 2000 Langen Zimmermann 2001 Langen Jakobs 2003 Lange Kuske 2004 Lueders Zardo 2005 Lueders Brown 2007 Lange Kuske 2008 Lange Kuske 2009 Ruegg Grand 2011 Subkow Wojewoda 2012 Holcomb Langton 2013 Friedrich Backer 2015 Friedrich Margis 2016 Friedrich Margis 2017 Friedrich Margis 2019 Friedrich Margis 2020 Friedrich Margis 2021 Friedrich Schuller 2023 Lochner FleischhauerEuropameister im Zweierbob 1929 van de Pol Metzelaar 1965 Thaler Koxeder 1966 Thaler Koxeder 1967 Thaler Durnthaler 1968 Zimmerer Utzschneider 1969 Thaler Durnthaler 1970 Gaspari Armano 1971 Floth Bader 1972 Zimmerer Utzschneider 1973 Zimmerer Utzschneider 1976 E Scharer P Scharer 1978 Schonau Seifert 1979 Germeshausen Gerhardt 1980 Hiltebrand Rahm 1981 Hiltebrand Rahm 1982 E Scharer Ruegg 1983 Lehmann Musiol 1984 kipurs Snepsts 1985 Ekmanis Alexandrow 1986 Hoppe Schauerhammer 1987 Hoppe Schauerhammer 1988 Dietrich Forster Querner 1989 Weder Gerber 1990 Weder Morell 1991 Weder Gerber 1992 Weder D Acklin 1993 Weder D Acklin 1994 Langen Jochel 1995 Langen Kohlert 1996 Langen Hampel 1997 Huber Tartaglia 1998 Gotschi G Acklin 1999 Gotschi G Acklin 2000 Lange Hoppe 2001 Langen Zimmermann 2002 Reich Anderhub 2003 Spies Jakobs 2004 Langen Heyder 2005 Lange Putze 2006 Lange Kuske 2007 Danilevic Gomola 2008 Subkow Wojewoda 2009 Lange Putze 2010 Hefti Lamparter 2011 Subkow Wojewoda 2012 Florschutz Kuske 2013 Hefti Lamparter 2014 Hefti Baumann 2015 Friedrich Grothkopp 2016 Hefti Baumann 2017 Friedrich Margis 2018 Friedrich Margis 2019 Friedrich Grothkopp 2020 kibermanis Miknis 2021 Friedrich Margis 2022 Friedrich Margis 2023 Lochner Bruckert PersonendatenNAME Gaspari GianfrancoKURZBESCHREIBUNG italienischer BobsportlerGEBURTSDATUM 5 August 1938GEBURTSORT Cortina d Ampezzo Belluno Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gianfranco Gaspari amp oldid 235256020