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Pepi BaderVoller Name Josef BaderNation Deutschland Bundesrepublik BR DeutschlandGeburtstag 29 Mai 1941Geburtsort Grainau Deutsches ReichGrosse 188 cmGewicht 90 kgSterbedatum 30 Oktober 2021Sterbeort Garmisch Partenkirchen DeutschlandKarriereVerein SC RiesserseeMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 2 0 WM Medaillen 1 1 0 EM Medaillen 1 2 1 Olympische WinterspieleSilber 1968 Grenoble ZweierbobSilber 1972 Sapporo Zweierbob Bob WeltmeisterschaftenGold 1970 St Moritz ZweierbobSilber 1970 St Moritz Viererbob Bob EuropameisterschaftenSilber 1970 Cortina d Ampezzo ZweierbobGold 1971 Konigssee ZweierbobBronze 1971 Igls ViererbobSilber 1972 St Moritz Zweierbob Josef Pepi Bader 29 Mai 1941 in Grainau 30 Oktober 2021 in Garmisch Partenkirchen war ein deutscher Bobfahrer Als Anschieber von Horst Floth gewann er zwei olympische Medaillen Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBei den Olympischen Spielen in Grenoble 1968 gewannen Horst Floth und Pepi Bader die Silbermedaille im Zweierbob hinter den Italienern Eugenio Monti und Luciano De Paolis beide Bobs hatten nach vier Laufen auf die Hundertstelsekunde die gleiche Zeit weswegen der bessere letzte Lauf uber Gold und Silber entschied 1 Auch im Viererbob siegte Eugenio Monti mit seiner Mannschaft Horst Floth Willi Schafer Frank Lange und Pepi Bader belegten den funften Platz Fur den Gewinn der Silbermedaille im Zweierbob erhielt er zusammen mit seinem Partner Horst Floth am 27 November 1968 das Silberne Lorbeerblatt 2 Bei der Europameisterschaft 1970 in Cortina d Ampezzo gewann mit Gianfranco Gaspari und Mario Armano erneut ein italienischer Zweierbob dahinter fuhren Floth und Bader auf den zweiten Platz Bei der Weltmeisterschaft 1970 in St Moritz siegten Floth und Bader im Zweierbob vor dem zweiten deutschen Bob mit Wolfgang Zimmerer und Peter Utzschneider Vor dem Wettbewerb im Viererbob fiel Stefan Gaisreiter aus Zimmerers Bob aus und fur ihn sprang Pepi Bader ein Zimmerer Walter Steinbauer Bader und Utzschneider gewannen die Silbermedaille hinter Nevio De Zordo und seiner Mannschaft 1971 siegten Floth und Bader bei der Europameisterschaft im Zweierbob im Viererbob gewannen sie die Bronzemedaille mit Donat Ertel und Jan Tholke Im Jahr darauf siegten Zimmerer und Utzschneider bei der Europameisterschaft in St Moritz im Zweierbob vor Floth und Bader Bei den Olympischen Spielen in Sapporo 1972 konnten die beiden deutschen Bobs diesen Erfolg wiederholen Zimmerer und Utzschneider erhielten Gold Floth und Bader Silber Im Viererbob belegten Horst Floth Donat Ertel Walter Gilik und Pepi Bader erneut den funften Platz Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Winterspiele die Chronik Berlin 1994 ISBN 3 328 00631 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pepi Bader Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pepi Bader in der Datenbank von Olympedia org englisch Pepi Bader im Alter von 80 Jahren verstorben In ibsf org International Bobsleigh amp Skeleton Federation 31 Oktober 2021 abgerufen am 31 Oktober 2021 Europameisterschaften im Zweierbob Memento vom 5 November 2011 im Internet Archive Weltmeisterschaften im Zweierbob Memento vom 16 Juli 2011 im Internet Archive Weltmeisterschaften im Viererbob Memento vom 5 November 2011 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Kluge Seite 252 Anmerkung 73 Sportbericht der Bundesregierung vom 29 September 1973 an den Bundestag Drucksache 7 1040 Seite 56Weltmeister im Zweierbob 1931 Kilian S Huber 1933 Papană Hubert 1934 Frim Dumitrescu 1935 Capadrutt Diener 1937 McEvoy Black 1938 Fischer Thielecke 1939 Lunden Coops 1947 Feierabend Waser 1949 Endrich Waller 1950 Feierabend Waser 1951 Ostler Nieberl 1953 Endrich Stockli 1954 Scheibmeier Zambelli 1955 Feierabend Warburton 1957 Monti R Alvera 1958 Monti R Alvera 1959 Monti R Alvera 1960 Monti R Alvera 1961 Monti Siorpaes 1962 Ruatti De Lorenzo 1963 Monti Siorpaes 1965 Nash Dixon 1966 Monti Siorpaes 1967 Thaler Durnthaler 1969 De Zordo Frassinelli 1970 Floth Bader 1971 Gaspari Armano 1973 Zimmerer Utzschneider 1974 Zimmerer Utzschneider 1975 G Alvera Perruquet 1977 Hiltebrand Meier 1978 Scharer Benz 1979 Scharer Benz 1981 Germeshausen Gerhardt 1982 Scharer Ruegg 1983 Pichler Leuthold 1985 Hoppe Schauerhammer 1986 Hoppe Schauerhammer 1987 Pichler Poltera 1989 Hoppe Musiol 1990 Weder Gerber 1991 Lochner Zimmermann 1993 Langen Joechel 1995 Langen Hampel 1996 Langen Zimmermann 1997 Gotschi Acklin 1999 G Huber Costa Renzi 2000 Langen Zimmermann 2001 Langen Jakobs 2003 Lange Kuske 2004 Lueders Zardo 2005 Lueders Brown 2007 Lange Kuske 2008 Lange Kuske 2009 Ruegg Grand 2011 Subkow Wojewoda 2012 Holcomb Langton 2013 Friedrich Backer 2015 Friedrich Margis 2016 Friedrich Margis 2017 Friedrich Margis 2019 Friedrich Margis 2020 Friedrich Margis 2021 Friedrich Schuller 2023 Lochner FleischhauerEuropameister im Zweierbob 1929 van de Pol Metzelaar 1965 Thaler Koxeder 1966 Thaler Koxeder 1967 Thaler Durnthaler 1968 Zimmerer Utzschneider 1969 Thaler Durnthaler 1970 Gaspari Armano 1971 Floth Bader 1972 Zimmerer Utzschneider 1973 Zimmerer Utzschneider 1976 E Scharer P Scharer 1978 Schonau Seifert 1979 Germeshausen Gerhardt 1980 Hiltebrand Rahm 1981 Hiltebrand Rahm 1982 E Scharer Ruegg 1983 Lehmann Musiol 1984 kipurs Snepsts 1985 Ekmanis Alexandrow 1986 Hoppe Schauerhammer 1987 Hoppe Schauerhammer 1988 Dietrich Forster Querner 1989 Weder Gerber 1990 Weder Morell 1991 Weder Gerber 1992 Weder D Acklin 1993 Weder D Acklin 1994 Langen Jochel 1995 Langen Kohlert 1996 Langen Hampel 1997 Huber Tartaglia 1998 Gotschi G Acklin 1999 Gotschi G Acklin 2000 Lange Hoppe 2001 Langen Zimmermann 2002 Reich Anderhub 2003 Spies Jakobs 2004 Langen Heyder 2005 Lange Putze 2006 Lange Kuske 2007 Danilevic Gomola 2008 Subkow Wojewoda 2009 Lange Putze 2010 Hefti Lamparter 2011 Subkow Wojewoda 2012 Florschutz Kuske 2013 Hefti Lamparter 2014 Hefti Baumann 2015 Friedrich Grothkopp 2016 Hefti Baumann 2017 Friedrich Margis 2018 Friedrich Margis 2019 Friedrich 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